This is Royal Business ist ein modernes Magazin, das sich exklusiv den Geschichten und Marken der königlichen Hoflieferanten widmet und dabei Tradition, Luxus und unternehmerische Exzellenz vereint.
Wer steckt hinter „This is Royal Business“ und wie kam es zur Idee, ein Magazin über königliche Hoflieferanten zu gründen?
Hinter This is Royal Business stehe ich, Christine Maria Veauthier, PR-Beraterin mit langjähriger Erfahrung in der Marken- und Lifestyle-Kommunikation und einer großen Leidenschaft für Königshäuser. Schon lange habe ich mich gefragt, warum es in den Medien, wenn es um Monarchien geht, fast ausschließlich um Klatschgeschichten und persönliche Schlagzeilen geht. Kaum jemand beleuchtet, welche wirtschaftliche, kulturelle und markenstrategische Bedeutung Königshäuser bis heute haben und wie eng viele Unternehmen teilweise seit Generationen mit ihnen verbunden sind. Genau an dieser Stelle setzt This is Royal Business an. Die Idee war, meine Expertise für Marken- und Unternehmenspositionierung mit der Leidenschaft für royale Themen zu verbinden. Entstanden ist ein Magazin, das sich erstmals ausschließlich der Welt der königlichen Hoflieferanten widmet mit einem klaren Fokus auf Unternehmensgeschichten.
Was fasziniert euch persönlich an der Welt der Hoflieferanten und ihrer Geschichten?
Die Welt der Hoflieferanten ist ein faszinierendes Markenuniversum, das bis heute viel zu wenig beachtet wird. Hinter jedem dieser Unternehmen stehen außergewöhnliche Geschichten. Besonders spannend ist die Vielfalt: In Europa gibt es Hunderte solcher Unternehmen, vom internationalen Luxuskonzern bis zum kleinen, familiengeführten Manufakturbetrieb. Sie alle eint das königliche Siegel, das für Qualität, Exklusivität und Tradition steht. Dabei ist nicht nur interessant, wie sie das Siegel nutzen und welche Vorteile es bringt, sondern bspw. auch, welche Herausforderungen damit verbunden sein können. Ein Brand Finance Report (2017) zeigt, dass Hoflieferanten in Großbritannien rund 5 Prozent ihres Umsatzes direkt dem königlichen Siegel zuschreiben. Das unterstreicht die wirtschaftliche Bedeutung dieser Auszeichnung und ist ein spannender Aspekt, der medial bisher kaum beleuchtet wurde.
Welche Vision verfolgt „This is Royal Business“ und wie bringt ihr diese euren Leserinnen und Lesern näher?
Viele verbinden den Titel „Hoflieferant“ mit etwas Altmodischem, doch genau das möchte This is Royal Business ändern. Das Magazin zeigt, dass dieser Titel auch heute modern interpretiert und als starkes Markenstatement genutzt werden kann. Ziel ist es, die Geschichten von Unternehmen sichtbar zu machen, die teilweise seit Generationen eng mit Königshäusern verbunden sind und mit ihren Produkten und ihrer Haltung Maßstäbe setzen. Das Magazin bietet dafür sorgfältig recherchierte Porträts, Interviews und Produktnews.
Wie wählt ihr die Marken und Themen aus, die im Magazin vorgestellt werden?
Ich berichte einerseits über große, bekannte Unternehmen. Noch spannender sind für mich aber auch die kleinen, oft familiengeführten Betriebe, zum Beispiel eine Schmuckmanufaktur aus Luxemburg, eine Gerberei aus Schweden oder eine Fahrradmanufaktur aus den Niederlanden. Mein Ziel ist es, eine Bandbreite abzubilden: von internationalen Luxuslabels bis zu kleinen Handwerksbetrieben aus Bereichen wie Food und Feinkost, Home & Living, Mode, Schmuck und Kinderaccessoires. Entscheidend ist, dass die Marke entweder aktuell Hoflieferant ist oder historisch eine Verbindung zu einem Königshaus hat. Mich interessiert vor allem, welche Geschichte hinter dem Unternehmen steckt und wie es den Titel nutzt oder interpretiert. So entsteht ein vielseitiges Bild der Auszeichnung. Gestern, heute und morgen.
Worin seht ihr den besonderen Reiz für eure Zielgruppe, sich mit Traditionsmarken und königlichen Bezügen zu beschäftigen?
Die Zielgruppe liebt Marken mit Geschichte und Haltung. Hoflieferanten stehen für Werte wie Qualität, Handwerkskunst und Tradition, aber nicht angestaubt, sondern oft erstaunlich modern und relevant. Gerade in Zeiten schneller Trends wächst das Interesse an Dingen mit Substanz, Herkunft und echter Story. Der königliche Bezug gibt dem Ganzen eine besondere Dimension: Diese Kombination aus royaler Tradition, Stil und modernem Markenverständnis macht den Reiz für unsere Leserinnen und Leser aus.
Was macht „This is Royal Business“ aus eurer Sicht einzigartig in der Medienlandschaft?
This is Royal Business ist ziemlich einzigartig, weil es die royale Welt mal aus einem ganz anderen Blickwinkel zeigt: Nicht Klatsch und Tratsch, sondern echte Unternehmensgeschichten von Marken mit spannenden Stories. Das Magazin verbindet Leidenschaft für Tradition mit echtem Know-how aus der Markenkommunikation. Hier geht es darum, zu verstehen, was den Hoflieferantentitel heute ausmacht und wie alte Werte modern gelebt werden. So entsteht eine Plattform, die sowohl royal interessiert als auch markenaffin ist, eine Kombination, die es so noch nicht gab.
Gab es auf dem Weg zur Etablierung des Magazins besondere Herausforderungen oder Widerstände?
Da This is Royal Business noch ein junges Medium ist, besteht die Herausforderung vor allem darin, Bekanntheit aufzubauen und den Wert unseres besonderen Fokus zu vermitteln. Die Verbindung von royaler Tradition mit wirtschaftlicher und kultureller Relevanz ist ein Thema, das viele bisher kaum auf dem Radar hatten. Es ist ein laufender Prozess, Vertrauen bei den Unternehmen zu gewinnen und gleichzeitig eine interessierte Leserschaft zu entwickeln. Dabei ist Geduld gefragt, aber gerade diese Entwicklung macht die Arbeit spannend und motivierend.
Wie gelingt es euch, hochwertige Inhalte mit exklusivem Zugang zu den porträtierten Marken zu verbinden?
Die Unternehmen kennen This is Royal Business oft noch nicht, aber sie schätzen, dass ich den Fokus auf den Hoflieferantentitel und seine Bedeutung lege. Ich begegne ihnen mit Respekt und echter Begeisterung für ihr Handwerk und ihre Geschichte. Ein deutscher Geschäftsführer hat es treffend formuliert: In Großbritannien und Österreich versteht man die Marketingwirkung dieser Titel viel besser als hierzulande. Genau da möchte ich ansetzen, mit Geduld, authentischem Interesse und fundiertem Storytelling. So öffnen sich Türen, die anderen oft verschlossen bleiben.
Welche Rolle spielt Storytelling bei eurer redaktionellen Arbeit?
Storytelling ist das Herzstück von This is Royal Business. Es geht nicht nur um Fakten, sondern darum, die Geschichten hinter den Marken lebendig werden zu lassen: Menschen, Traditionen und Handwerk, was diese Unternehmen einzigartig machen. Gutes Storytelling schafft emotionale Verbindungen und zeigt, warum diese Marken mehr sind als Produkte. So werden Werte, Geschichte und die Bedeutung des Hoflieferantentitels spannend und verständlich vermittelt.
Wo soll „This is Royal Business“ in den nächsten Jahren stehen – plant ihr neue Formate oder Rubriken?
This is Royal Business soll in den kommenden Jahren weiter wachsen. Das Magazin ist vielseitig erweiterbar, etwa durch Videointerviews, Podcasts oder Events, um Geschichten noch greifbarer zu machen. Zudem sollen verschiedene Themenbereiche stärker in den Fokus rücken, um die Vielfalt der Hoflieferanten und ihrer Produkte noch breiter abzubilden. So entsteht ein lebendiger Mix aus Tradition und moderner Darstellung. Ein weiterer wichtiger Schritt wird sein, das Medium schnellstmöglich auch in englischer Sprache anzubieten, da ich überwiegend mit internationalen, nicht in Deutschland ansässigen Unternehmen im Austausch bin.
Welche Bedeutung hat Nachhaltigkeit oder Werteorientierung für euer Magazin und die Auswahl der porträtierten Marken?
Nachhaltigkeit und Werteorientierung spielen bei This is Royal Business eine wichtige Rolle. Viele Hoflieferanten stehen für bewussten Umgang mit Ressourcen, Handwerk und faire Produktionsbedingungen und bei der Vergabe des Hoflieferantentitels werden diese Themen zentral berücksichtigt. Königshäuser legen großen Wert darauf, dass ihre Partner verantwortungsvoll wirtschaften und nachhaltige Prinzipien leben. Deshalb ist Nachhaltigkeit ein zentrales Kriterium bei der Auswahl der Marken. So verbinden wir Tradition mit einem zeitgemäßen Verständnis von Verantwortung und Zukunftsfähigkeit.
Welche drei Erfahrungen würdet ihr anderen Gründerinnen und Gründern aus eurer bisherigen Reise mitgeben?
Erstens: Folge deiner Leidenschaft, sie ist der beste Kompass.
Zweitens: Unterschätze nie den Wert eines starken Netzwerks.
Drittens: Es braucht Mut, eine Nische zu besetzen. Aber genau darin liegt oft die größte Chance.
Bild: Christine Maria Veauthier @ Fotografin Jennifer Meißner
Wir bedanken uns bei Christine Maria Veauthier für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.
Premium Start-up: This is Royal Business

Kontakt:
Veauthier Kommunikation
Christine Veauthier
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Ansprechpartner: Christine Veauthier