Lydia Walter Gründerin von miss.pinny, Schürze die Design und Funktionalität in einem, in der Höhle der Löwen
Stellen Sie sich und das Startup miss.pinny doch kurz vor!
Hallo, ich bin Lydia Walter alias ‚MILA CARDI. Ich habe eigenes Modelabel und eine Boutique in Nürnberg. Ich habe eine Schürze entwickelt die Design und Funktionalität in einem vereint.
Wie ist die Idee zu miss.pinny entstanden?
Die Idee ist entstanden, nachdem ich mir ein Kleid verschmutzt habe. Die Flecken sind durch die Baumwollschürze an meinem Kleid gelandet. Und dann dachte ich, WARUM ist es Baumwolle, warum nicht wasserabweisend, kann ich nicht eine schönere Schürze designen?
Welche Vision steckt hinter miss.pinny?
Ich möchte meine Schürze mit Menschen teilen, die meine Idee dahinter verstehen und es auch so sehen wie ich – das auch eine Schürze schön und funktional sein kann
Wer ist die Zielgruppe von miss.pinny?
miss.pinny kann jeder tragen ab 13 bis 100 Jahren. Es gibt eine Frauen- und eine Männervariante
Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben?
Da ich auf der Suche nach Startkapital für mein Projekt bin, kam mir die Idee zur Bewerbung.
Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?
Ich habe mir tagelang Sendungen aus den vergangenen Staffeln angesehen. Was kommt gut an, was nicht und warum.
Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?
Ich habe mich sehr geehrt gefühlt, dass meine Schürze in den Vorauswahlrunden Gefallen gefunden hat. Dann auch tatsächlich in die Sendung zu kommen, war sehr schön.
Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf miss.pinny aufmerksam werden?
Ich denke, das war ein wichtiger Schritt miss.pinny vorzustellen und zu schauen wie es ankommt.
Welchen Investor hatten Sie im Fokus?
Ich habe gehofft, dass ich die Frau Wöhrl für miss.pinny begeistern kann.
miss.pinny, wo geht der Weg hin?
Wird sich zeigen
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Das ist schwer zu sagen, wir werden sehen, was die Zukunft bringen wird.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Möglichkeiten suchen, wie man an das Ziel kommt und es muss nicht unbedingt alles nach Lehrbuch gehen.
Wenn du liebst was du machst, mache einfach weiter. Egal was die anderen davon halten.
Und Nr. 3: mach’s einfach.
Lydia Walter aus Nürnberg präsentiert mit Miss Pinny die funktionable Designer-Schürze. Sie erhofft sich ein Investment von 50.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer
Sehen sie miss.pinny am 07. Juni 2021 in der Höhle der Löwen
Wir bedanken uns bei Lydia Walter für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder