Die Gründer von FLEXIMED innovative Einlegesohle in der Höhle der Löwen
Stellen Sie sich und Ihr Startup doch kurz vor!
Mein Name ist Werner Mucha und ich bin selbstständiger Kaufmann. Mit zum Team gehören mein Bruder Peter Mucha, ebenfalls selbstständiger Kaufmann, und mein Freund Karl-Heinz Grabher, selbstständiger Berater und Investor.
Unsere Produktidee nennt sich FLEXIMED. Es handelt sich um eine Einlegesohle die aus einem geprägten Federstahlkern mit Gel Ummantelung besteht. Neben unseren FLEXIMED Einlegesohlen Gel, die in nahezu jeden Schuh passen bieten wir auch die Lady Einlegesohlen Gel an, die für Pumps und High-Heels gedacht sind.
Wie ist Ihre Idee entstanden?
Die Idee entstand auf dem Golfplatz, wo bekanntermaßen große Strecken zu Fuß zurückgelegt werden und die Füße viel beansprucht werden. Bei einem Golfturnier erzählte Werner seinem Freund Karl-Heinz von seiner Produktidee, dieser war sofort begeistert. Die Entwicklung der Sohle führten dann Peter und Karl-Heinz zusammen fort.
Welche Vision steckt hinter Ihrem Produkt?
Wir wollen das „Google“ des Laufens werden.
Wer ist Ihre Zielgruppe?
Unsere Zielgruppe sind Schuhträger aller Altersklassen. Egal ob im Beruf, Alltag, Freizeit oder Profisport. Wir haben bereits positive Rückmeldungen bekommen und hoffen viele weitere Menschen von FLEXIMED überzeugen zu können.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen“ zu bewerben?
Wernerhatte die „Die Höhle der Löwen“ im TV geschaut und kurzerhand die Idee eine Bewerbung los zu schicken. Wir waren auf der Suche nach einem starken Vertriebspartner, um den nächsten Schritt gehen zu können und waren uns einig, dass die Show auch eine super Gelegenheit wäre, um FLEXIMED bekannter zu machen.
Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?
Wir haben versucht uns bestmöglich vorzubereiten. Und wir haben vorher festgelegt, wer welchen Part übernimmt und haben einige Szenarien durchgespielt. Wir sind von FLEXIMED überzeugt und wollten so authentisch wie möglich rüberkommen.
Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, das es in die Sendung „Die Höhle der Löwen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?
Motiviert waren wir auch schon zuvor, jedoch gibt einem die Möglichkeit vor erfahrenen Geschäftsleuten und einem Millionenpublikum zu pitchen nochmals einen besonderen Kick. Natürlich sind wir von FLEXMED bereits überzeugt, aber die Einladung zur Sendung war für uns nochmal eine Bestätigung, dass wir hier ein tolles Produkt entwickelt haben, an dem Leute Interesse haben.
Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen“ viele Interessenten und auch Medien auf FLEXIMED aufmerksam werden?
Der Pitch war sehr wichtig für uns! Unser nächstes Ziel ist es, FLEXIMED deutschlandweit bekannt zu machen und zu verkaufen und durch die Show bekommen wir natürlich viel Aufmerksamkeit. Wir haben also nicht nur die Chance einen starken Partner für uns zu Gewinnen, sondern machen gleichzeitig Werbung für FLEXIMED.
Welchen Investor hatten Sie im Fokus?
Wir hatten ein Auge auf Georg Kofler und Ralf Dümmel geworfen. Mit beiden konnten wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen und haben gehofft, dass sie FLEXIMED genauso toll finden, wie wir.
Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Einen Ausblick für 2025 wagen wir heute noch nicht zu machen, aber wir wünschen uns, dass FLEXIMED den deutschen Markt erobert und zu einer europaweit bekannten und renommierten Marke wird.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Glaubt an euch und euer Produkt!
Habt den Mut euch bei „Die Höhle der Löwen“ zu bewerben und bereitet euch gut vor.
Bild: Werner (l.) und Peter Mucha präsentieren mit „FLEXMED“ eine innovative Einlegesohle. Sie erhoffen sich ein Investment von 140.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer
Sehen Sie FLEXIMED am 07. April in der Höhle der Löwen
Weitere Informationen finden Sie hier
Wir bedanken uns bei Werner und Peter Mucha für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder