Sonntag, Juni 11, 2023
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Freigeist Capital investiert in revolutionäre Low-Code-Plattform BUILD.ONE

BUILD.ONE definiert die Entwicklung komplexer Business-Applikationen neu – zu einem Bruchteil der Zeit und Kosten.

Frank Thelen investiert mit seinem VC Fonds Freigeist in die Cloud Plattform BUILD.ONE. Mit BUILD.ONE können Unternehmen auch sehr komplexe Business Applikationen wie eigenständige ERP- und CRM-Systeme und viele weitere Anwendungen in deutlich kürzerer Zeit und zu erheblich geringeren Kosten erstellen als mit klassischer Software-Entwicklung.

BUILD.ONE vereint das Beste aus Low-Code, No-Code und professionellem Coding in einer einzigartigen Cloud-Plattform. Nutzer haben die Möglichkeit, sich einzelne Anwendungen ganz ohne Code aus der Objekt-Bibliothek per Drag&Drop zusammenziehen. Individuelle Logiken können mithilfe der Rules-Engine einfach erstellt und gesteuert werden. Komplexere Anwendungen können mit herkömmlichem Code jeder beliebigen Technologie erstellt und erweitert werden.

Damit löst BUILD.ONE ein Versprechen ein, das innerhalb der Low-Code/No-Code Szene schon lange kursiert. Bisherige Low-Code-Technologien verteilen komplexe Anwendungen auf mehrere simple Apps. Dadurch lassen sich einfache Anwendungen kostengünstig und ohne Code erstellen, komplexere Anwendungen hingegen sind mit den heutigen No-Code/Low-Code Technologien nicht umsetzbar. BUILD.ONE bietet eine skalierbare und kostengünstige Lösung für Business Applikationen beliebiger Komplexität. Selbst die BUILD.ONE Plattform ist mit der eigenen Blueprint-Technologie gebaut.

Das Herzstück der Cloud-Plattform ist die Blueprint-Technologie, mit welcher Anwendungen aus einzelnen Objekten konstruiert werden.

Diese Objekte werden nicht als Code, sondern als Daten gespeichert. Ruft ein Nutzer eine mit BUILD.ONE erstellte Applikation auf, liest die einzigartige Rendering-Engine die Daten aus und erzeugt in Echtzeit die Bildschirmdarstellung für alle gängigen Browser und Betriebssysteme. Da die Rendering-Engine von BUILD.ONE kontinuierlich aktualisiert wird, werden teure Software-Aktualisierungen überflüssig. Mit über hundert Integrationen zu den wichtigsten Datenbanken und Cloud-Services lassen sich alle Applikationen mühelos anbinden.

Die Idee für BUILD.ONE kam Gründer und CEO Mike Liewehr bei seiner ersten Unternehmung, der Entwicklung eines eigenen ERP-Systems. Um dem ewigen “Entwicklung-Legacy-Neuentwicklung”-Zyklus zu entkommen, in dem sich nahezu alle Entwicklerteams aufgrund ständig neuer Technologie- und UI-Anforderungen befinden, machte Mike sich auf die Suche nach einer Technologie, die dieses Problem umging.

“Da es diese Technologie nicht gab, haben wir sie selbst entwickelt, um unser ERP-System und zunehmend auch andere Anwendungen für unsere Kunden zu entwickeln. Uns erreichten dann immer mehr Nachfragen, wie wir es geschafft haben, solch komplexe Applikationen in so kurzer Zeit zu entwickeln. Also beschlossen wir, die Blueprint-Technologie als eigenes Produkt zu vermarkten und so entstand BUILD.ONE.”

“Als wir BUILD.ONE entdeckt haben, war unser CTO Alex sofort begeistert. Je tiefer wir in die Technologie eingestiegen sind, desto mehr wuchs unsere Überzeugung: hier entsteht gerade die nächste Generation des Business Application Development. BUILD.ONE schreibt die Regeln der Software-Entwicklung neu: Anstatt auf Code basieren die Anwendungen auf hinterlegten Objekten und Verknüpfungen. Das löst zwei der größten Probleme der heutigen Entwicklung: exponentiell steigende Kosten bei steigender Komplexität und veraltete Software.” – Frank Thelen

“Mit der Blueprint-Technologie löst BUILD.ONE zwei der zentralsten Probleme der heutigen Software-Entwicklung: Exponentiell steigende Entwicklungskosten bei steigender Komplexität und sogenannte Legacy-Cycles, also die Notwendigkeit, den gesamten Code regelmäßig zu aktualisieren. Unserer Einschätzung nach wird BUILD.ONE zum neuen Standard für Business Application Development werden.” – Alex Koch

Neben Freigeist Capital investieren der Pitch-Gründer Christian Reber, der Xentral-Gründer Benedikt Sauter, sowie Koen Bok, Gründer der Design-Plattform Framer. Insgesamt erhält Build.One mehrere Millionen Euro, um das Team zu erweitern und die nächste Generation der Plattform zu entwickeln.

Quelle Freigeist Capital

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