Donnerstag, November 21, 2024
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Engagement und Zielstrebigkeit 

Die Technologie von Viraprevent inaktiviert nachweislich 99,99% der schädlichen Viren und Bakterien für eine keimfreie Luft und keimfreie Oberflächen

Bitte stellen Sie sich und Ihr Unternehmen Viraprevent unseren Lesern kurz vor.

Mein Name ist Dr. Lutz Rothe. Als Wissenschaftsunternehmer und Produktentwickler habe ich in meiner beruflichen Laufbahn bereits unterschiedlichste Projekte begleiten dürfen. Mit Viraprevent ist es mir gemeinsam mit meinem Team gelungen, eine hochinnovative Technologie zu entwickeln, die auf der Basis der Erzeugung von Wellenfeldern spezifischer Eigenschaften keimfreie Luft in geschlossenen oder halbgeschlossenen Räumen jeder Größe sowie keimfreie Oberflächen darin enthaltender Ausstattungsgegenstände garantiert. Unsere Technologie inaktiviert nachweislich 99,99 % der schädlichen Viren und Bakterien. Die Produkte können somit in jedem belebten Raum und unter Alltagsbedingungen verwendet werden.

Warum haben Sie sich entschlossen, ein Unternehmen zu gründen?

Bereits zu Beginn der Pandemie hatte ich mich mit verschiedensten Technologien beschäftigt, welche die Hygienestandards in Innenräumen grundlegend verbessern können. Während ich an einer neuen Technik zur Datenübertragung gearbeitet habe, bin ich auf ein Video gestoßen, welches aufzeigte, dass es genau in dem Wellenlängenbereich, in dem ich gearbeitet habe, möglich ist, Wellenfelder mit der Eigenschaft zu erzeugen, ohne gesundheitliches Risiko für unserer Gesundheit Viren und Bakterien zuverlässig abzutöten. Durch innovative optoelektronische Signalverarbeitungstechniken konnte auf dieser Grundlage eine hocheffiziente Systemlösung für die bakterielle und virale Inaktivierung der Raumluft belebter Räume und Umgebungen entwickelt werden. Aus diesem Impuls heraus habe ich dann Viraprevent gegründet.

Welche Vision steckt hinter Viraprevent?

Wir möchten mit unserer Weltneuheit dafür sorgen, dass die jährlich mehr als 20 Millionen Todesfälle aufgrund von Viren und Bakterien verhindert werden. Denn wir sind der Meinung, dass mit den heutigen Möglichkeiten und dem Fortschritt der Technik derartige Probleme in unserer modernen Welt minimiert werden können.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Zu Beginn einer solchen Erfindung sind natürlich die technischen Herausforderungen am größten. Erstmal musste die Technologie analysiert und angepasst werden, die optische Signalverarbeitung hat das Ganze dann nochmal grundlegend verbessert. Zudem kamen noch Funktionalität und Qualität hinzu. Hierbei ist es eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, die perfekte Balance zwischen allen zu berücksichtigenden Belangen zu finden und somit ein effektiveres Produkt als die Konkurrenz auf den Markt zu bringen. Nach der Entwicklung mussten überdies strategische Partner und erste Käufer gefunden werden, hier konnten wir zum Glück relativ schnell ein gutes Netzwerk aufbauen.

Wer ist die Zielgruppe von Viraprevent?

Sowohl private Kunden als auch Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen sehen wir als unsere Zielkunden. Dabei denken wir vor allem an Schulen, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Kulturstätten und Gebäude des öffentlichen Lebens oder auch Sport- und Freizeitstätten jeglicher Art und Ausrichtung.  Ebenso sehen wir den dringlichen Bedarf der Vorsorge in Bahnen, Bussen, Schiffen und Flugzeugen. Schließlich treffen hier besonders viele Menschen aufeinander und es herrscht ein dynamisches Alltagsleben.

Was sind die Vorteile bei Viraprevent? Wodurch unterscheiden Sie sich von anderen Anbietern?

Zum einen können wir mit unserer patentierten Technologie eine effizientere Inaktivierung als die Konkurrenz vorweisen. Vergleichsweise zur Technologie unserer Mitbewerber haben wir einen anderen Weg der Erzeugung des Wellenfeldes beschritten. In diesem Zusammenhang lassen sich die Eigenschaften des erzeugten Wellenfeldes an die Gegebenheiten des Inaktivierungsobjektes diskret oder kontinuierlich veränderbar anpassen. Somit können wir dem signifikant an Stellenwert und Bedeutung zunehmenden Markt der Gesundheitsvorsorge und -prävention ein bedarfsgerechtes System mit hoher Inaktivierungseffizienz sowie optimaler Energiebilanz zur Verfügung stellen.

Wo geht der Weg von Viraprevent hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir streben konsequent eine technologieführende Stellung an und möchten uns in den kommenden fünf Jahren zu einem weltweit führenden Anbieter hochinnovativer Präventionstechniken auf dem Gebiet der Viren- und Bakterienbekämpfung profilieren. Hierbei  sehen wir uns als Paradebeispiel für deutsche Ingenieurkunst und möchten unsere Technologie der gesamten Welt zugänglich machen!

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern geben?

Aus meiner Sicht sollte man ein Unternehmen auf der Grundlage einer Idee & Vision gründen, die mit dem Potential verbunden ist, ein neues Marktsegment hervorzubringen oder ein bestehendes nachhaltig zu prägen. Deren Umsetzung soll mit innovationsgetragenem Engagement & Zielstrebigkeit sowie an der Seite eines kollektiv motivierten Teams erfolgen. 

Wir bedanken uns bei Dr. Lutz Rothe für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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