Ways2Wealth: Treffen Sie die richtigen finanziellen Entscheidungen
Stellen Sie sich und Ihr Startup Unternehmen Ways2Wealth doch kurz unseren Lesern vor!
Wir -das sind Hasnat Kurshid und Mirko Ulbrich-haben über mehrere Jahre für Banken und Fonds Software zum Handeln von Wertpapieren und zum Risikomanagement entwickelt. Jetzt machen wir unser Wissen der Allgemeinheit zugänglich. Als Hintergrund dazu sollte man wissen, dass Ways2Wealth kein klassisches Unternehmen ist. Unser Blog hat keine Gewinnerzielungsabsicht. Es ist mehr ein Hobby, dass wir neben unseren Hauptjobs betreiben. Hasnat arbeitet als Professor und Entwickler von Finanzmodellen und Mirko hat ein Internetunternehmen und entwickelt auch Finanzalgorithmen. Obwohl es ein Hobby ist bieten wir High End Algorithmen und Portfolios an, die besser sind als alle kommerziellen Lösungen, die wir analysiert haben.
Wie ist die Idee zu Ways2Wealth entstanden?
Es gibt immer mehr Robo Advisor Firmen, die eine Art automatisches Vermögensmanagement betreiben. Viele dieser neuen Vermögensverwalter bieten schlechte Konzepte an und helfen den Nutzern nicht wirklich Vermögen aufzubauen. Da wir das nötige Know How zur Vermögensverwaltung einfach verfügbar haben wollten wir das Know How einer breiten Masse zur Vermögensbildung zugänglich machen. Daraus ist die Idee zu Ways2Wealth entstanden.
Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die Herausforderungen dauern an. Da wir kein Geld mit Ways2Wealth verdienen ist es natürlich eine Herausforderung die notwendige Zeit dafür zu finden die Projekte voranzutreiben. Wir haben aber viele Unterstützer gefunden, die kostenlos mithelfen und z.B. kostenlose Artikel schreiben oder bei der Programmierung der www.ways2wealth.ch Seite kostenlos helfen. Wir freuen uns über Feed-Back zu unserem Blog und wer möchte kann uns gerne Artikel zu den Themengebieten Asset Management, Investing, Geldanlagen, ETF Sparplan, Aktienkaufen … senden. Wir veröffentlichen die Artikel mit Angaben zum Autor und Link zum Linked-In Profil. Da unser Projekt nur Sinn macht, wenn wir Seitenbesucher haben freuen wir uns natürlich auch über jede Erwähnung wie von Euch auf www.startupvalley.news. Deswegen vielen Dank an Sabine.
Wer ist die Zielgruppe von Ways2Wealth?
Jeder, der für seine Zukunft Geld sinnvoll und mit guten Renditeaussichten sparen möchte.
Wie funktioniert Ways2Wealth?
Man beantwortet ein paar Fragen und der Algorithmus entwirft ein passendes Portfolio. Das Portfolio ist so aufgesplittet, dass man dies ausdrucken kann und zu seiner Bank gehen kann um zusagen „Bitte genau das für mich kaufen“. Die ausgewählten Wertpapiere sind alle kostenoptimiert und selbst wenn man bei der Sparkasse 20 Euro pro Handel bezahlt lohnt sich diese Art der Geldanlage. Da wir keine kommerziellen Interessen haben können wir als echte Berater fungieren und anlegeroptimale Lösungen bieten. Wir senden auch kostenlose Updates damit die Nutzer wissen, ab wann ein Portfolio angepasst werden muss. Die Portfolios sind allerdings so ausgelegt, dass eine Anpassung nur nach größeren Änderungen an der Börse passieren muss.
Viele kommerzielle Robo Advisor nutzen auch US ETF und verweisen in den AGB darauf, dass Nutzer sich die anfallenden „US with holding tax“ über eine Steuererklärung in den USA zurück holen können. Das ist natürlich nicht praktikabel und wir haben deswegen auf US ETF verzichtet und verwenden nur in Europa zugelassene ETFs.
Warum sollte man Ways2Wealth nutzen?
Es ist die beste Form der Geldanlage. Nachdem man sein Portfolio gestaltet hat werden umfangreiche Reports gezeigt, die eine Risikoeinschätzung der Geldanlage zulassen.
Ways2Wealth, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir werden weitere Mehrwerte für die Nutzer hinzufügen, z.B. durch mehr Inhalte und Videos und ein Nutzerforum, um so Ways2Wealth als einen führenden deutschsprachigen Finanz- und Vermögensberatungsblog zu etablieren.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
– Nicht zu viel Geld für Dinge ausgeben, die man noch nicht braucht
– Echten Nutzen und Mehrwert für den Nutzer generieren
– Nicht fragen „was become ich“ sondern einfach geben
Weitere Informationen finden Sie hier
Wir bedanken uns bei Hasnat Kurshid und Mirko Ulbrich für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder