Best Foodies: Better Bites, der Snack mit #Waueffekt, den Du bedenkenlos mit Deinem Hund teilen kannst
Stellen Sie sich und das Startup Best Foodies doch kurz unseren Lesern vor!
Wir sind der ernährungsbewusste Foodie Daniela und die Bolonkahündin Püppi – die Gründerinnen von Best Foodies und ziemlich beste Freunde. Ok, meine Hündin Püppi ist in jedem Fall eine tolle Ideengeberin und offizielle Geschmackstesterin. Best Foodies heißt für dich Snacken ohne schlechtes Gewissen und dabei Gutes tun! Kennst du auch dieses schlechte Gewissen nach einer leergesnackten Tüte fettiger Chips? Ich auch! Ich liebe Snacken, genauer gesagt, bin ich snackverrückt!
Früher hatte ich es mir (mit meinem damals schlechten Snack-Gewissen) noch nicht mal richtig bequem auf der Couch gemacht – da gab es schon diesen flehenden Blick von der Seite: von meiner Mitgründerin und besten Freundin Püppi. Mit ihr konnte ich die gewürzten und fettigen Chips auf keinen Fall teilen. Jeder Hundebesitzer weiß, von welchem flehenden Blick ich spreche, oder? Ich machte mich auf die Suche nach einem gesunden Snack, der mir gut tut und den ich bedenkenlos auch mal mit Püppi teilen kann und der – vorallem – richtig lecker schmeckt! Aber da gab es nichts!
Da musste eine Lösung her! Dürfen wir vorstellen: Better Bites, der Snack mit #Waueffekt, den Du bedenkenlos mit Deinem Hund teilen kannst war geboren! Vor allem wollen wir aber damit beweisen, dass gerade in der heutigen Zeit, Teilen glücklich macht. Wir unterstützen deshalb Bissen für Bissen und Packung für Packung unser Herzensprojekt Cats & Dogs in Not e.V. Also sagt fettigen Kartoffelchips und salzigen Erdnüssen adé und HALLO zu unseren Better Bites – den Snack mit #Waueffekt.
Warum haben Sie sich entschlossen, ein Unternehmen zu gründen?
Weil ich endlich selbst besser snacken wollte (der Esel nennt sich immer zuerst, auch mal mit meiner Püppi bedenkenlos teilen können und vorallem Hunde in Not zu helfen und diesem großen Thema eine Plattform zu geben.
Was war bei der Gründung von Best Foodies die größte Herausforderung?
Die richtig leckere Abstimmung der Gewürze, so dass die Better Bites unwiderstehlich lecker sind und dabei Mensch und Hund gut tun.
Kann man mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?
Ich glaube und hoffe, dass niemals alles perfekt ist. Denn wenn es „perfekt“ ist, hat man keine Möglichkeit sich weiter zu verbessern und zu entwickeln, womit es nur schlechter werden kann. Dennoch sollte zum Start das Grundgerüst stehen und vorallem das Produkt Marktreif sein um gemeinsam mit der Community an der Perfektion zu feilen.
Welche Vision steckt hinter Best Foodies?
Das Glück zum Teilen! Wir möchten beweisen, dass auch in heutiger Zeit qualitativ hochwertige Produkte und verantwortungsvolles, gesellschaftliches Handeln keine Gegensätze darstellen sondern einen echten #Waueffekt.
Wer ist die Zielgruppe von Best Foodies?
Natürlich liegt der Fokus bei Hundeliebhabern, die auch mal mit Ihrem bzw. einem Hund teilen möchten. Generell sind aber unsere Better Bites für alle gedacht und geeignet, die ohne schlechtes Gewissen Snacken möchten und dabei Gutes tun! Sich selbst und Hunden in Not.
Was ist das Besondere an den Produkten? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?
Unsere Bio-Better Bites sind der Snack mit #Waueffekt.
Better Bites ist Snacken ohne schlechtes Gewissen. Die schonend frittierten Bio-Hülsenfrüchte und Kartoffelwürfel sind fettarm, protein- und ballaststoffreich, natürlich vegan und besitzen den NutriScore A. Aber vorallem sind sie knusprig lecker und dank der fein abgestimmten Gewürze und Kräuter können sie sogar bedenkenlos mit dem Hund geteilt werden.
Ein echter #Waueffekt mit dem wir Bissen für Bissen und Packung für Packung Hunde in Not unterstützen wollen.
Best Foodies, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir wollen beweisen, das Teilen glücklich macht und wünschen uns, dass wir in 5 Jahren eine wahre Snackrevolution damit ausgelöst haben.
Denn für uns gehören Gutes tun, Teilen, Gesund und Snacken einfach zusammen – knusprige Produktideen haben wir dazu noch einige.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?
Mit Mut und Herz von der eigenen Sache überzeugt sein und dann einfach machen!
Wir bedanken uns bei Daniela Sepp für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder