Bei einem sind sich Anleger auf der gesamten Welt einig: Der klassische Anlagemarkt bietet nur noch wenige Möglichkeiten, sein Vermögen sinnvoll zu investieren und eine Rendite zu erwirtschaften. Negativ-Zinsen der Banken und die Null-Zins-Politik bei Sparbüchern und Tagesgeldkonten machen den Markt kaputt. Was also tun mit dem eigenen Geld, wenn es um die Anlage geht?
Ekrem Engizek kennt eine mögliche Lösung: Die Filmindustrie! Nur wenige Menschen wissen über die Chancen Bescheid, die sich in diesem Bereich bieten. Daher möchte Herr Engizek im Nachfolgenden gerne darüber aufklären und die verschiedenen Aspekte beleuchten.
Ekrem Engizek ist ein international angesehener Filmproduzent und hat sich darüber hinaus auch schon als Drehbuchautor und Regisseur bewiesen. Er ist in der Welt von Film, Kunst und Musik zu Hause, sodass er aus erster Hand berichten kann.
Die Alternative zum Finanzmarkt
Wie Sie bereits im Alltag vielleicht selbst schon festgestellt haben: Der klassische Finanzmarkt ist insofern tot, als dass er Anlegern bei weitem nicht mehr diejenigen Renditechancen bieten kann, welche diese früher einmal gewohnt waren. Auch Investitionen bei der Börse sind mittlerweile großer Volatilität unterlegen, da das Pandemie-Geschehen immer noch Kapriolen schlägt und starke Auswirkungen auf die Kursverläufe hat. Wie schön, dass es eine Alternative gibt: Diese bietet sich im Filmmarkt und verbindet somit das Angenehme mit dem Nützlichen. Denn es gibt tatsächlich die Möglichkeit, als Privatinvestor in ein Filmprojekt zu investieren und damit Rendite zu erzielen.
Ein Film benötigt, ähnlich wie bei einer Unternehmensgründung, Startkapital, um produziert und anschließend ausgestrahlt werden zu können. Und genau hier können Sie sich mit Ihrem Geld beteiligen
Wie funktioniert das Investieren in Filmprojekte?
Wenn man sich auf die Suche begibt, findet man verschiedene Filmprojekte, an denen man sich beteiligen kann, beispielsweise, wenn sich ein Film durch das klassische Crowdfunding finanziert. Dann werden finanzielle Ressourcen von privaten Investoren gesammelt, um ein Projekt auf die Beine zu stellen. Bei einigen Produktionen ist es so, dass man erst ab einer gewissen Summe einsteigen kann, weil diese von vornherein ein hohes Budget im siebenstelligen Bereich besitzen. Anders hingegen bei Filmbudgets, die sich im Bereich von 100.000 bis 300.000 Euro Budget bewegen. Hier ist es möglich, mit geringeren Summen einzusteigen. Bei den meisten Filmprojekten gibt es eine Beteiligung an der gesamten Auswertung (Kino/DVD/TV). Diese kann, je nach Projekt, ganz schön attraktiv ausfallen. Um ein Beispiel zu nennen: Investoren des Stromberg-Films haben im Schnitt 17 % (!) Rendite mit nach Hause genommen.
Vor- und Nachteile von Filminvestments
Die Vorteile liegen ganz klar auf der Hand: Anders als beim Sparbuch oder Aktiendepots bekommen Sie Ihre Rendite innerhalb einer überschaubaren Zeit, denn ein Filmprojekt ist irgendwann abgeschlossen (während man an der Börse hingegen meistens die “buy and hold”-Strategie über fünf, zehn oder noch mehr Jahre verfolgt). Die Renditechancen sind attraktiv und potenzieren sich, wenn der Film zum Erfolg wird. So ist es bei Low-Budget-Produktionen z. B. nicht unüblich, dass sich das Anfangs-Invest verdoppelt oder sogar verdreifacht. Zudem fällt es nicht schwer, sich von seinem Geld zu trennen, weil emotionaler Mehrwert im Spiel ist und manche Filme sich als wahre Herzensprojekte entpuppen, wenn sie zu den eigenen Interessen passen.
Im Fall eines Flops riskiert man allerdings, sein gesamtes Geld zu verlieren.
Fazit
Sie sehen also: Die Filmindustrie stellt eine valide Alternative zum klassischen Anlagemarkt dar, wenn es darum geht, das eigene Geld für sich arbeiten zu lassen. Die Vorteile überwiegen und machen die Angelegenheit zu einer spannenden Sache. Wer sich dafür interessiert, muss natürlich seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Sobald man investiert ist, hüpft das Herz auf jeden Fall höher, wenn es heißt: “Film ab!”
Autor
Egal ob in der Finanz- oder Kreativbranche, Ekrem Engizek ist der Spezialist für Erfolg. Er ist ein international angesehener Filmproduzent und hat Filme mit großen Stars und Oscarpreisträgern wie Sir Ben Kingsley, 50 Cent, James Franco, Cuba Gooding Jr. und Steven Seagal finanziert und veröffentlicht. Mit verschiedenen Spielfilmproduktionen zeigt Engizek auch sein Talent als Regisseur und Drehbuchautor. Ekrem Engizek entwickelte ein innovatives Konzept mit nachhaltigen Medienkooperationen, das in die Gründung von We Are The World mündete. Dadurch fördert er nicht nur Film, Kunst und Musik, sondern auch Wissenschaft und Wirtschaft.
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wiede