Donnerstag, Dezember 12, 2024
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KI-Roboter fürs Büro: Die Zukunft der Arbeit in Die Höhle der Löwen?

Am 28. August treten die Gründer von Futurised in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ auf, um ihre Firma vorzustellen, die Arbeitsprozesse mithilfe von KI und Software-Robotern automatisiert

Stellen Sie sich und das Startup Futurised doch kurz vor!

Unternehmen nachhaltig entlasten? KI erfolgreich in Unternehmen einsetzen? Prozesse mittels Software-Robotern und KI automatisieren? Genau das hat Futurised sich auf die Flagge geschrieben! Futurised revolutioniert nahezu das Banken und Versicherungswesen, indem sie neue Meilensteine setzen, mit künstlicher Intelligenz und Software-Robotern.

Bereits große Volksbanken sind voller Überzeugung, dass KI, wie Futurised sie entwickelt,
die Zukunft ist. Eine Lösung von Futurised ist beispielsweise, dass Unternehmen von nun an mit ihren Dokumenten kommunizieren können und nicht mehr in einem Haufen von Dokumenten herumwühlen. Wir, Max Schlensag und Eric Böge beide 20 und aus Hamburg, sind zwei Gründer mit einem  gemeinsamen Ziel: Innovation voran treiben und dem Fachkräftemangel ein Ende setzen! 

Eric ist das technische Genie hinter Futurised und leitet das technische Team bzw. die Entwicklung. Max ist zuständig für die Geschäftsleitung, die Weiterentwicklung von Produkten und für den Vertrieb.

Wie ist die Idee zu Futurised entstanden?

Zwei motivierte Achtzehnjährige in der Ausbildung, denen schnell auffällt, dass so einiges in dem Bürokratie-Land Deutschland falsch läuft. 200.000 Arbeitssuchende auf 700.000 offene Stellen und dazu unzählige Bekannte, die von morgens bis abends dasselbe tun.
Das ist doch keine Lösung, oder?! Genau das haben wir uns auch gedacht und deswegen angefangen, Unternehmen und Fachkräfte zu unterstützen, indem wir Prozesse automatisiert haben, um Platz für spannende und vor allem anspruchsvolle Aufgaben zu schaffen. Mit dem Nebeneffekt, dass Unternehmen entlastet werden, von dem starken Fachkräftemangel.

Welche Vision steckt hinter Futurised?

Eine unterstützende Kraft zu sein, die dem Fachkräftemangel entgegenwirkt und den Fachkräften ein Lächeln ins Gesicht zaubert, durch High End KI (künstliche Intelligenz) und RPA (Robotic Process Automation) Lösungen. Arbeitgebern, bzw. Unternehmen die Möglichkeit bieten, attraktiver denn je zu wirken. Stichwort „Gen Z“ und „New Work“.

Wer ist die Zielgruppe von Futurised?

Banken, Versicherungen, Behörden … Alle Branchen, in denen man deutlich spürt, dass die
Bürokratie noch großgeschrieben wird und es noch an Digitalisierung und Innovation mangelt. KI rutscht immer weiter in den Trend und wird immer etablierter, dadurch öffnen sich Türen um einiges leichter und das Potenzial, von einer so mächtigen Technologie wird ernster denn je genommen.

Einen besonderen Fokus hat Futurised auf das Finanzwesen. Erheblich verstärkt wird das ganze durch Senior Advisor Markus Dauber (ehemaliger Vorstandsvorsitzende Volksbank – die Gestalterbank eG).

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen” zu bewerben?

Wo werden Innovationen am besten gesehen und bekannter? Ganz klar, in der Gründershow „Die Höhle der Löwen“! Zudem sitzen einem gleich fünf großartige und erfolgreiche Persönlichkeiten gegenüber, von denen man nicht nur im besten Fall ein Investment bekommt, sondern auch eine Menge Expertise und Kontakte.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

In der Vorbereitungszeit für die Show war bereits einiges los bei Futurised. Deswegen blieb gar nicht viel Zeit übrig, viel für den Pitch zu üben. Aber wer sein Produkt und den Markt gut kennt, der braucht auch keine Nächte durchzuarbeiten. Rückblickend war der Druck eine Herausforderung bzw. war es in der Hinsicht unsere Vorbereitung ruhig und souverän zu bleiben.

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen” geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Es ist ein einmaliges Erlebnis, in so eine besondere Show zu kommen. Und gewissermaßen eine Bestätigung dafür, dass man auf dem richtigen Weg ist. Der Aspekt, dass Futurised von heute auf morgen einen hohen Bekanntheitsgrad genießt, ist natürlich auch ein erfüllendes Gefühl.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen” viele Interessenten und auch Medien auf Futurised aufmerksam werden?

Die Show und natürlich die Medien geben uns eine Aufmerksamkeit, wie nur wenigen anderen Startups. Das ist ein großer und wichtiger Booster. Wir sind ein B2B-Startup, deswegen werden wir nach der Show weniger Anfragen als ein B2C Startup vermerken. Bei uns ist die konstante Aufmerksamtkeit der ausschlaggebende Punkt, nur so kann man sich nachhaltig in den Branchen etablieren und da ist die Show schlichtweg Gold wert.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Das liegt auf der Hand. Carsten Maschmeyer. Wenn jemand weiß, wie man IT-Startups groß macht, dann ist das Carsten! Zudem hat Carsten ein Wissen, eine Expertise und ein Netzwerk, wie kein zweiter. Ganz nach seinem Motto: „Höher, schneller, weiter!“

Futurised, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Hoffentlich sehen wir viele strahlende Fachkräfte, die ein abwechslungsreiches und innovatives Arbeitsumfeld um sich haben. – bis dahin ist der große und zunehmende Fachkräftemangel bestimmt auch gesunken, sofern noch mehr Unternehmen erkennen, dass Futurised der Schlüssel, für dieses Problem ist. Futurised sieht sich als etablierter und führender Anbieter in KI-Bereich, für das Finanzwesen. Laut Planung sollte dies aber nicht die letzte Branche sein, die groß ausgebaut wird.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Dranbleiben. Stay Focused. Never Give up.
Die Stärke liegt nicht dort drinnen, von heute auf morgen der größte oder stärkste auf dem Markt zu sein, sondern sich auf lange Sicht in einer Supply Chain zu etablieren.
Und auch wenn man erst mal nur auf Misserfolge stößt, hat man immer was dazugelernt und wird aus den Fehlern lernen. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Erfolg durch die Tür hineinkommt.

Bild: Eric Böger (l.) und Max Schlensag Eric Böger (l.) und Max Schlensag präsentieren mit „Futurised“ einen KI-Software-Roboter. Sie erhoffen sich ein Investment von 250.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie Futurised am 28. August 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Max Schlensag und Eric Böge für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Sabine Elsässer
Sabine Elsässer
Sabine Elsaesser is an experienced entrepreneur and media/startup expert. Since 2016, she has served as the Chief Editor and CEO of StartupValley Media & Publishing. In this role, she is responsible for managing the company and providing strategic direction for its media and publishing activities. Sabine Elsaesser takes great pleasure in assisting individuals and businesses in reaching their full potential. Her expertise in establishing sales organizations and her passion for innovation make her a valuable advocate for startups and entrepreneurs.

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