Freitag, April 19, 2024
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K-Factor Copywriting: Werbetexte und Verkaufstexte für Unternehmer

Stellen Sie sich und das Startup K-Factor Copywriting doch kurz unseren Lesern vor!

Wir schreiben leidenschaftliche Verkaufstexte, damit unsere Partner ihre Kunden begeistern! Mein Name ist Kai Gerrit Krause und ich bin der Gründer von K-Factor Copywriting aus Berlin. 

Warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?

Meine Passion ist Vertrieb. Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema und bilde mich konsequent weiter. Vor allem im Bereich des Online-Vertriebs. Im englischsprachigen Raum bin ich dann auf das Thema Copywriting gestoßen. Copywriting? Davon hatte ich noch nie zuvor gehört. Doch je mehr ich mich damit beschäftigt hatte, desto begeisterter war ich. Alles um uns herum ist Copywriting: Jeder Produkttext, jede Mail, jede TV-Sendung usw.

Copywriting ist ein riesiger Markt mit gigantischem Potenzial. Ohne die Ausgaben für Werbung zu erhöhen, können Unternehmer ihre Conversion-Rate wirklich stark erhöhen. Dieses große Potenzial in Kombination mit fehlenden wirklich guten Angebot auf dem deutschen und europäischen Markt waren die Punkte, K-Factor Copywriting zu gründen.

Welche Vision steckt hinter K-Factor Copywriting?

Wir beziehen unser Know-How vor allem aus dem englischsprachigen Raum, da Amerika uns im Bereich Copywriting weit voraus ist. Unsere Vision ist es, dass K-Factor Copywriting der führende Player für Copywriting in Europa wird und ein so großartiges Team aufbaut, dass wir mit unserem Know-How global neue Maßstäbe setzen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Was sicherlich viele Gründer nachvollziehen können sind die rechtlichen Voraussetzungen, die man in Deutschland erfüllen muss. Von AGB bis DSGVO gibt es da ja einiges zu beachten. Hier können wir vor allem auch mal ein Lob an die Berliner IHK aussprechen, die uns bei rechtlichen Angelegenheiten wirklich gut beraten hat.

Die Finanzierung haben wir aus eigenen Rücklagen geregelt. Wir haben als Dienstleister den Vorteil, dass unsere Anfangsinvestitionen relativ niedrig sind. Dennoch sind vor allem in Weiterbildungen einige Ressourcen geflossen, welche sich aber bereits kurzfristig rentiert haben.

Wer ist die Zielgruppe von K-Factor Copywriting?

Jeder Unternehmer, der seine Conversion-Rate erhöhen möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

Wie funktioniert K-Factor Copywriting? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Auf verschiedenen Freelancer-Plattformen gibt es bereits einige Anbieter für Copywriting. Das ist unserer Meinung nach aber der falsche Weg.

Bei K-Factor Copywriting ist jeder Kunde ein Partner. Das heißt, dass wir die Zahl unserer Partner relativ niedrig halten. So haben wir den Vorteil, dass wir uns mit unseren Partnern intensiv auseinandersetzen können. Was sind die USP seiner Produkte? Wie möchte er sich positionieren? Wer ist seine Zielgruppe? Wir gehen genau auf diese Punkte ein und können dadurch Werbetexte schreiben, die wirklich verkaufen. 

Wie hat sich ihr Unternehmen mit Corona verändert?

Glücklicherweise kaum. Wir haben unser Unternehmen von Anfang an Remote aufgebaut. Das heißt, dass alles über die Cloud organisiert ist und wir sehr gut vom Home-Office aus arbeiten können.

Wie haben Sie sich darauf eingestellt und welche Änderungen haben Sie vorgenommen?  

Für den Kontakt mit Kunden stellen wir jetzt komplett auf Remote um. Vor allem bei dem Thema Videokonferenzen sehen wir wirklich große Vorteile für beide Seiten.

Wo sehen Sie in der Krise die Chance?

Was machen die Leute während der Ausgangssperre? Die Bildschirmzeit steigt stark an und der E-Commerce profitiert massiv. Das ist unser Kerngeschäft. Genau deshalb sehen wir in dieser Krise starke Chancen für uns, da Copywriting immer relevanter wird.

K-Factor Copywriting, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Auf dem Weg, unsere Vision wahr werden zu lassen. In fünf Jahren werde einige Standorte in Europa dazu kommen und wir werden ein großartiges Team haben!

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1) Rechtliches: Sucht euch Unterstützung bei den ganzen rechtlichen Angelegenheiten. Vor allem die IHK kann dafür eine sehr gute (kostenlose) Anlaufstelle sein.

2) Kunden im Mittelpunkt: Definiere deine Zielgruppe und biete kostenlosen Mehrwert. So baust du dir treue Partner auf.

3) Struktur und Disziplin: Suche dir ein Tool, um alle deine To-Dos übersichtlich zu halten und ziehe es durch. Es wird sich lohnen!

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Kai Gerrit Krause für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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