Isabel Bäring Gründerin von Mijasi, Beautyflash Blue Light Protectfluid, ein powervolles, innovatives Facial Fluid, das den Anforderungen des digitalen Zeitalters entspricht , in der Höhle der Löwen
Stellen Sie sich und das Startup MIJASI doch kurz vor!
Mijasi® ist ein Berliner Startup, das innovative Kosmetik-Produkte entwickelt. Der Name MIJASI entstand durch ein Wortspiel bei Zusammensetzung der Buchstaben der Familienmitglieder IMI, JAN und ISI.
Ich bin die Gründerin, Isabel Bäring und erlebte mit Mitte 20 einen einschneidenden Schicksalsschlag, der mein weiteres Leben für immer verändern sollte. Mit 16 Jahren absolvierte ich in Berlin eine Ausbildung im mittleren Dienst der Schutzpolizei. Polizistin war seit Kindestagen an mein absoluter Traumberuf.
In den nächsten 13 Jahren kletterte ich die Karriereleiter kontinuierlich nach oben, von der Schutzpolizei bis hin zum LKA. Nach dem Abschluss eines zusätzlichen Diplom-Studiums wechselte ich als Kommissarin in die gehobene Laufbahn.
Bis zu jenem Tag, der mein Leben komplett verändern sollte.
Ich hatte einen Dienstunfall und wurde angeschossen.
Dies bedeutete das vorzeitige Ende meiner Polizeikarriere.
Ich orientierte mich beruflich vollumfänglich um und begann schließlich noch einmal komplett von vorne.
Mein Neustart brachte mich in meiner Genesungsphase über die Medizin zur Heilkunde und schließlich zur Kosmetik. Und da bin ich seither zu Hause. Ich absolvierte erneut eine Ausbildung, wurde staatlich anerkannte Heilpraktikerin und arbeite seit zehn Jahren im Bereich der Anti-Aging-Medizin.
Ich unterrichte als Dozentin für Hautverjüngung an einer Akademie in Berlin und führe zudem meine eigene Praxis für Ästhetische Medizin im Zentrum der Hauptstadt.
Täglich beschäftige ich mich mit dem Thema der Hautalterung.
Wie ist die Idee zu MIJASI Beautyflash entstanden?
Nun spielt das Blaulicht tatsächlich wieder eine große Rolle! Allerdings diesmal nicht das Martinshorn, sondern als Blaulichtstrahlung von digitalen Bildschirmen, dem sog. Blue Light (=HEV-Light, high energy visible light). Von jedem digitalen Bildschirm strahlt Blaulicht ab. Vom PC, Handy, Tablet, Laptop, sogar vom Fernseher. Und leider sitzen wir fast den ganzen Tag vor einem dieser Geräte. Wissenschaftlich wurde bekannt, dass Blue Light für unsere Augen schädlich sein kann.
Ich habe mich gefragt: Wie wirkt sich denn Blaulichtstrahlung auf unsere Haut aus?
Die Wissenschaft zeigt: Auch unsere Haut kann bei übermäßiger Blaulichtbestrahlung negativ beeinflusst werden. Und so entschied ich mich zur Entwicklung eines Fluids, welches die Hautzellen vor oxidativem Stress bei Blaulichtbestrahlung, Umweltbelastungen sowie Sonnenbestrahlung schonen kann.
Zudem sollten weitere Pflegestoffe sowie Niacinamide und Hyaluronsäure als Feuchtigkeitsbooster in der Rezeptur enthalten sein. Es entstand Mijasi® Beautyflash Blue Light Protectfluid, ein powervolles, innovatives Facial Fluid, das den Anforderungen des digitalen Zeitalters entspricht.
Welche Vision steckt hinter MIJASI?
Jeder MIJASI ®Artikel enthält neben pflegenden und hautschonenden Inhaltstoffen stets auch die Anti Blue Light Formula. Das ist der USP der Marke.
Wer ist die Zielgruppe von MIJASI?
Alle Nutzer von Handys, Tablets, Computerbildschirmen, TV, digitale Screens mit Blaulichtstrahlung.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben?
Die Sendung Höhle der Löwen war für mich die Riesenchance, mein Produkt bekannt zu machen und ich versprach mir zudem Unterstützung im Bereich Vertrieb und Marketing.
Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?
Ich habe meinen Pitch natürlich diverse Male daheim trainiert und mich auf eventuelle Fragen vorbereitet. Bei aufkommender Nervosität habe ich meditiert und bin mit meiner Hündin in der Natur und an den Feldern spazieren gegangen.
Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?
Diesen Moment werde ich nie vergessen, als ich die Einladung für die Sendung erhielt. Ich habe mich riesig gefreut! Ich fühlte mich in meinem Vorhaben noch mehr bestätigt, mit MIJASI® Beautyflash und weiteren MIJASI® Produkten ein immer stärker werdendes Problem unseres digitalen Zeitalters lösen zu können.
Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf MIJASI aufmerksam werden?
Sehr wichtig! Ich verspreche mir durch den Auftritt bei DHDL natürlich, den Bekanntheitsgrad von MIJASI® Beautyflash zu erhöhen dann mit einem Deal und der Unterstützung der Löwin oder des Löwen im Bereich Vertrieb und Marketing mein Startup MIJASI® nachhaltig aufzubauen und groß zu machen.
Welchen Investor hatten Sie im Fokus?
Judith Williams und Nils Glagau waren meine Wunschlöwen.
Judith verfügt über unvergleichliche Expertise im Bereich der Kosmetik und Nils verfügt über ein hervorragendes Apotheken-Netzwerk.
MIJASI, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Schauen wir in die Zukunft:
Die TV-Ausstrahlung bei Die Höhle der Löwen war der finale Auslöser für die überwältigende Nachfrage nach meinen Produkten und hat alle meine Erwartungen um ein Vielfaches übertroffen. Es ist ein Traum, der sich hier für mich erfüllt hat. In fünf Jahren ist wirklich jeder zum Thema Digital Aging informiert und ich habe dann mit MIJASI® ein etabliertes Produktportfolio aufgebaut, mit dem ich zur Hautgesundheit beitragen kann.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
If you can dream it you can do it!
Sei mutig und fang an! Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht!
Vernetze dich, knüpfe Geschäftskontakte und tausche Erfahrungen mit anderen Gründern aus.
Bild: Isabel Bäring aus Berlin präsentiert mit „Mijasi“ eine Anti-Blaulicht Gesichtspflege. Sie erhofft sich ein Investment von 50.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer
Mijasi ist am 16.Mai 2022 in der Höhle der Löwen
Wir bedanken uns bei Isabel Bäring für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder