oxxxo filtert die menschlichen Verdauungsgase beim Verlassen des Körpers
Stellen Sie sich und das Startup oxxxo doch kurz vor!
Mein Name ist Leopold Trimmel und werde demnächst 60 Jahre alt. Ich wohne in Hofstetten-Grünau, Österreich. Ich habe über Jahre einen Filter entwickelt der die menschlichen Verdauungsgase beim Verlassen des Köpers filtert. Und zwar von Geräusch, Geruch und Verschmutzung der Wäsche.
Wie ist die Idee zu oxxxo entstanden?
Ich war sehr lange im Verkauf und Vertrieb tätig und habe bemerkt dass es sehr viele Menschen mit „Gasproblemen“ gab. Viele überspielten diese unangenehme Situation und ich habe die peinliche Lage dieser Personen bemerkt. Da es aber bisher kaum wirksame Möglichkeiten und Lösungen zu erwerben gab, habe ich versucht eine eigene Lösung zu finden.
Welche Vision steckt hinter oxxxo?
Ich sehe in oxxxo-bodykat einen Hygieneartikel der genauso täglich angewendet wird wie Taschentücher, WC-Papier, Tampons oder diverse Einlagen und Hygienetücher. Ich bringe sozusagen: einen zwingenden boiologischen Verdauungsvorgang, in eine moderne Hygieneanforderung, der heutigen Gesellschaft und Lebensart.
Wer ist die Zielgruppe von oxxxo-bodykat?
In erster Linie ist meine Idee für alle gemacht die sich von den eigenen Verdauungsgasen gestört fühlen. Ob im privaten, beruflichen, öffentlichen Bereich, Freizeit oder Reisen. Die Wirkung setzt bei korrekter Anwendung augenblicklich, verlässlich und nachhaltig ein. Das sind Personen aller Altersstufen, Nationalitäten, Konfessionen. Geschlecht, Gewicht und Ernährungsarten, sie werden gleichermassen bedient.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?
Mir war klar, diese Aufgabe nicht allein bewältigen zu können. Zumal verschiedene Verbrauchererhebungen eine Zustimmung diesen Filter zu kaufen bei mindestens 40% erreichte (2 Befragungen in D, und A, Medium: Zeitung und Tv, Teilnehmer: ca. 1200 anonyme Antworten) Weiters ist die Vorauslogistik für mich als Privatperson sehr schwer allein zu bewältigen.
Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?
Ich habe mir viele Beiträge aus den verschiedenen Sendeformaten angesehen, was wirkt, wie frech darf man sein, was muss man bieten, wie möchte man ankommen. Texte geschrieben, getestet, verworfen oder abgeändert, zusammengestrichen, neu begonnen und sich dann letztlich für eine Version entschieden und dabei geblieben. Man muss immer vor Augen haben: Sehr begrenzte Zeit, 1er Eindruck, und hoffentlich wissen was man tut. Profis fragen und Hilfe annehmen.
Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?
Es war ein langer Weg in die Sendung. Mehrere Bewerbungen über 6 Jahre, 2 Castings und dann die Nachricht zum Dreh. Das hat schon sehr viel Freude und Euphorie hervorgerufen.
Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf oxxxo aufmerksam werden?
Für mich ist dieser Schritt in die Öffentlichkeit sehr wichtig, weil ich ein Tabuthma bediene. Ich habe immer wieder bei Gesprächen gehört: „Warum gerade sowas“. Bei Messen und Veranstaltungen konnte ich zwar immer wieder mich in den vorderen Rängen platzieren, aber dann lieber doch nicht. Ich hoffe dass durch diese Beitrag in 2 Minuten 2 Millionen Menschen gibt die diese „Hürde“ meistern und die Produktion und der Vertrieb starten können.
Welchen Investor hatten Sie im Fokus?
Mein Wunschinvestor war Katharina Schneider. Ihre Vertriebsmöglichkeit von Mediashop ist die ideale Plattform mein Produkt zu vertreiben. Mit einer großen Reichweite, gute Erklärungslösung und schneller Zugriff. In der ersten Zeit ist dieser Filter ein Versandprodukt. Anonym bestellt, diskret beliefert.
Weitere Informationen finden Sie hier
Wir bedanken uns bei Leopold Trimmel für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder