Photovoltaikanlagen für öffentliche Gebäude in NRW: politisch diskutiert und Kölner Jungunternehmen bietet jetzt die Umsetzung an – kostenfrei!
Die Grünen fordern es mittlerweile schon bundesweit: Das riesige Potenzial der Dachflächen öffentlicher Gebäude zur klimafreundlichen und lokalen Stromproduktion durch Photovoltaikanlagen zu nutzen. In Nordrhein-Westfalen wurde dies sogar bereits beschlossen, doch wie das mit großen Veränderungen manchmal so ist, fehlt es an klaren Verantwortlichkeiten für die Umsetzung.
Da kommt Ernesto Garnier ins Spiel. Der bot nun der Umweltministerin von Nordrhein-Westfalen, Ursula Heinen-Esser, die kostenfreie Ausstattung öffentlicher Gebäude in NRW und Kommunen an. „Lokal produzierter und lokal verbrauchter Strom reduziert nicht nur die Kosten für den Netzausbau, sondern spart auch bares Geld durch den Wegfall von Umlagen und Netzentgelten. Lasst uns die schon lange nötigen Schritte endlich gehen“, so der Gründer des Kölner Energieversorgers EINHUNDERT Energie. EINHUNDERT Energie plant, installiert, betreibt und finanziert Photovoltaikanlagen auf urbanen Mehrparteiengebäuden – deutschlandweit. Abgerechnet wird der verbrauchte Strom stets digital und transparent, damit Kunden ihren Energieverbrauch in Portal & App einfach im Blick haben. Ein innovatives Geschäftsmodell mit dem klaren Ziel, „die Energiewende auch für Stadtmenschen erreichbar und vor allem profitabel zu machen“, so Ernesto Garnier.
Ursula Heinen-Esser zeigte sich jedenfalls begeistert und bot weitere Gespräche an – es bleibt spannend!
EINHUNDERT Energie ermöglicht die für das Land kostenfreien Photovoltaikanlagen mit einem unabhängigen Fond. Das mittlerweile 13-köpfige Team verkauft den günstigen Solarstrom an die Nutzer vor Ort. Alles digital und transparent abgerechnet.
Für Immobilienbesitzer oder-verwalter und Projektentwickler, die Standards setzen und ein klares Zeichen Richtung smarte Energiewende manifestieren wollen, bietet das Unternehmen das Modell bereits deutschlandweit an.
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