Spätestens seit Corona sind gravierende Mängel im Gesundheitswesen bekannt. Das fängt im kleinen an und endet meist bei großen Problemen, die allerdings in der Regel nicht sein müssen. Anbieter im Gesundheitswesen verspielen dadurch nicht nur Vertrauen sondern erleiden auch finanzielle Nachteile. In den letzten drei Jahren konnte durch mehr als großzügiges Vorgehen der Regierung der finanzielle Nachteil wenigsten im Rahmen gehalten werden.
Das wird aber sicher kein Dauerzustand sein und wird mit Ende der Pandemie ein Ende finden. Dann werden Gesundheitseinrichtungen wieder mit den Problemen der Vergangenheit konfrontiert. Dazu gesellen sich die Versäumnisse aus der Zeit der Pandemie.
Wer heute einen Arzt anruft, landet nicht selten in einer Warteschleife, gerne auch gepaart mit der Aufforderung, einen Termin per Mail zu vereinbaren. Das Bestellen von Rezepten erfolgt über den Anrufbeantworter. Die Krankmeldung muss meist noch persönlich in der Praxis abgeholt werden. Extrem lange Wartezeiten sind schon für gesunde Menschen ärgerlich, für kranke Patienten ist die Zeit im Wartezimmer oftmals eine Zumutung.
Das sind nur einige Beispiele, wie Arztpraxen teilweise mit ihren Kunden, und Patienten sind Kunden, umgehen. Dabei gibt es Lösungen, dass genau so etwas nicht passiert.
So selbstverständlich wie Investitionen in neuste medizinische Technik zur Diagnose und Behandlung von Patienten ist, sollte auch die Investition in eine leistungsstarke Software für den Praxisalltag sein. Hier kann beispielsweise die LeverX Group wertvolle Dienste leisten. Man versteht sich bei LeverX hervorragend in der Programmierung individueller Systeme für das Gesundheitswesen. Maßgeschneidert Anwendungen sollen die Arbeitsabläufe vereinfachen und die Effizienz der Praxis steigern. Beispiele dafür gibt es hier.
Weitere Möglichkeiten für Automatisierung und Erleichterung von Abläufe, Minimierung des ökologischen Fußabdrucks, Kostensenkung und Verbesserung des ROI offeriert LeverX nicht nur für das Gesundheitswesen. Die Automobilindustrie, der Einzelhandel und die Finanzindustrie gehören zu den bevorzugten Branchen, die vom Einsatz einer fortschrittlichen technologischen Lösungen profitieren.
Am Beispiel einer App für den Lebensmitteleinzelhändler lassen sich die Vorteile sehr gut aufzeigen. Auf einer Wunschliste für eine benutzerdefinierte App stände mit Sicherheit die Funktion, alle Informationen über das Warenangebot im Geschäft, also Preis, Hersteller, Haltbarkeit, Sonderaktionen und ähnliches, über das Scannen von QR-Codes sofort parat zu haben, ganz oben.
Online-Zahlungen sind selbstverständlich, hinzu kommt die Möglichkeit, Kundenbindungsprogramme und Rabattkarten des Händlers zu integrieren. Außerdem sollte die Integration mit anderen Einzelhandelssystemen, die innerhalb des Unternehmens verwendet werden, gewährleistet sein. Das alles und noch viel mehr kann eine moderne Software-Lösung leisten.
Wenn Sie testen wollen, wie viel Ihr Unternehmen von den existierenden Digitalisierungsprozessen profitiert und wie man diese Prozesse für mehr Profit beschleunigen kann, fragen Sie direkt Clemens Kretschmer, Head of Sales/Business Development der LeverX GmbH.
Titelbild Bildquelle: Bild von Mudassar Iqbal auf pixabay
Autor Michael Seipelt
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