Vasc-on-Demand entwickelt künstliche Blutgefäße für realistische Gewebemodelle in der medizinischen Forschung
Wie ist die Idee zu Vasc-on-Demand entstanden und wer steckt hinter dem Unternehmen?
Die Idee zu Vasc-on-Demand entstand nicht am Schreibtisch, sondern an der Schnittstelle zwischen Forschung, Frustration – und einer Vision. Wir standen immer wieder vor dem gleichen Problem: Künstliche Gewebemodelle funktionieren nicht wie echtes menschliches Gewebe. Kein funktionierendes Blutsystem. Kein Durchfluss. Und kein Leben.
Irgendwann stellte Matthias, unser Erfinder, sich die entscheidende Frage: „Was wäre, wenn man Blutgefäße einfach produzieren könnte – und Anwender diese gebrauchsfertig, ready-to-use, direkt aus dem Regal ziehen können?“ Genau daraus entstand unser ambitioniertes Ziel: künstliche Blutgefäße zu entwickeln, die realistisch genug sind, um Medikamente besser zu testen, und gleichzeitig so einfach und robust, dass sie überall eingesetzt werden können. Vasc-on-Demand war geboren.
Doch eine Idee allein reicht nicht. Heute stehen wir – Matthias, Leanne, Katinka, Alexander und Patrick – als interdisziplinäres Team hinter Vasc-on-Demand. Wir vereinen Expertise aus der Chemie, Biologie, Ingenieurwissenschaft und dem Business-Bereich. Unsere langjährige Erfahrung aus Forschung und Industrie verbindet sich mit einer gemeinsamen Vision: die Entwicklung von Medikamenten schneller, zuverlässiger, – und menschlicher zu machen.
Unterstützt werden wir von erfahrenen Expert:innen und Coaches in den Bereichen Business Development, Unternehmensgründung, Pharma & Regulatory sowie Marketing. Gemeinsam schaffen wir nicht nur ein innovatives Produkt, sondern legen den Grundstein für eine bessere Zukunft in Forschung und Gesundheitsversorgung.
Welche Vision verfolgt Vasc-on-Demand mit der Entwicklung künstlicher Blutgefäße?
Unsere Vision bei Vasc-on-Demand ist es, die medizinische Forschung positiv zu verändern. Mit der Entwicklung künstlicher Blutgefäße wollen wir nicht nur bestehende Prozesse beschleunigen, sondern ganz neue Forschungsgebiete ermöglichen – etwa realistische Gewebemodelle, die den menschlichen Körper besser abbilden als je zuvor.
Unser Ziel ist es, die Medikamentenentwicklung schneller, kostengünstiger und gleichzeitig ethischer zu gestalten, indem wir Tierversuche deutlich reduzieren und die Zeit bis zur Verfügbarkeit neuer Therapien verkürzen. Letztlich geht es um mehr Lebensqualität und darum, Menschenleben zu retten. Denn mit unserer Technologie bringen wir den Faktor Mensch in die Forschung – und das schon in der präklinischen Phase, lange bevor Tests an Mensch oder Tier notwendig werden.
Worin sehen Sie den größten medizinischen und gesellschaftlichen Nutzen Ihrer Technologie?
Der größte medizinische und gesellschaftliche Nutzen unserer Technologie liegt darin, realitätsnähere Forschung zu ermöglichen – mit direktem Einfluss auf Gesundheit, Therapien und Menschenleben. Unsere künstlichen Blutgefäße erlauben die Entwicklung physiologisch relevanter Testsysteme, die den menschlichen Körper besser abbilden als herkömmliche Modelle. Das erhöht nicht nur die allgemeine Vorhersagekraft für Wirksamkeit und Sicherheit neuer Wirkstoffe – unsere Technologie kann auch gezielt für individuelle Anwendungen genutzt werden, etwa bei Krebspatienten. So lassen sich potenzielle Therapien patientennah testen und Wirkstoffe gezielter und wirksamer einsetzen – ein konkreter Beitrag zur personalisierten Medizin.
Gesellschaftlich bedeutet das: weniger Tierversuche, geringere Kosten, schnellerer Zugang zu neuen Therapien – und letztlich mehr Ethik und Effizienz im Gesundheitssystem. Unsere Technologie schafft damit die Grundlage für eine moderne, verantwortungsvolle und personalisierte Medizin der Zukunft.
Was unterscheidet Vasc-on-Demand von anderen Ansätzen im Bereich der Gewebemodelle?
Die meisten herkömmlichen Gewebemodelle basieren auf einfachen Zellkulturen oder Inserts ohne Blutgefäße – dadurch fehlt ihnen die physiologische Relevanz, insbesondere im Hinblick auf Nährstoffversorgung, Transportprozesse und realistische Gewebefunktionen.
Im Gegensatz dazu ermöglicht Vasc-on-Demand echte, funktionale Blutgefäße statt künstlicher Plastikkanäle, wie sie in vielen Organ-on-a-Chip-Systemen verwendet werden. Unsere Technologie erlaubt es erstmals, vaskularisierte Gewebemodelle im Zentimetermaßstab herzustellen – nicht nur im Millimeterbereich. Damit sind wir die Ersten, die ein praxistaugliches Tool für echte Blutgefäße in großvolumigen Gewebemodellen anbieten. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten für realistische In-vitro-Modelle in Forschung und Entwicklung.
Wie genau helfen Ihre Produkte dabei, Tierversuche zu reduzieren und klinische Studien zu verbessern?
Etwa 90 % aller Wirkstoffkandidaten scheitern in klinischen Studien – meist, weil sie beim Menschen nicht wie erwartet wirken. Der Grund dafür liegt oft in der unzureichenden Vorhersagekraft präklinischer Modelle: Was in der Zellkultur oder im Tierversuch vielversprechend aussieht, lässt sich häufig nicht auf den menschlichen Organismus übertragen.
Unsere Produkte setzen genau hier an – mit einer Funktion, die in herkömmlichen Modellen bislang fehlt, aber für das Überleben jeder menschlichen Zelle essenziell ist: funktionierende Blutgefäße.
Blutgefäße sind weit mehr als einfache Röhren. Sie versorgen Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen, transportieren Abfallstoffe ab und regulieren, welche Substanzen wohin gelangen dürfen. Diese Barrierefunktion entscheidet beispielsweise, ob ein Wirkstoff überhaupt sein Ziel erreicht – ein zentraler Faktor für die Wirksamkeit jeder Therapie. Ohne ein vaskuläres System ist kein Leben im Körper möglich – und entsprechend auch keine realitätsnahe Simulation menschlicher Gewebe im Labor.
Mit unserer Technologie bringen wir diese lebenswichtige Funktion erstmals in Form künstlicher Blutgefäße in Gewebemodelle ein – als gebrauchsfertige Produkte im vertrauten Well-Plate-Format, ohne zusätzlichen Gerätebedarf. So schaffen wir realistischere Testsysteme, die Tierversuche überflüssig machen können und gleichzeitig die Aussagekraft in der präklinischen Forschung deutlich erhöhen. Ein entscheidender Schritt, um die Medikamentenentwicklung effizienter, ethischer und verlässlicher zu gestalten.
Mit welchen Herausforderungen hatten Sie bei der Entwicklung Ihrer Verfahren zu kämpfen?
Eine große Herausforderung war die Reproduzierbarkeit unserer Gefäßmodelle – insbesondere, weil additive Fertigungsmethoden extrem zeitaufwendig sind und sich nicht für die Skalierung oder Serienproduktion eignen. Um eine praxisrelevante Lösung zu schaffen, mussten wir daher reproduzierbare Herstellungsverfahren entwickeln, die sich für eine spätere Massenfertigung eignen – ohne dabei an Präzision und Funktionalität einzubüßen.
Gleichzeitig war der Aufbau eines interdisziplinären Teams mit Expertise aus Forschung und Industrie essenziell – aber auch koordinativ herausfordernd. Unterschiedliche fachliche Hintergründe und Denkweisen erfordern klare Strukturen, offene Kommunikation und ein gemeinsames Verständnis für unsere Ziele. Gerade diese Vielfalt macht die tägliche Arbeit aber auch besonders spannend – sie fordert uns, bringt neue Perspektiven ein und macht uns als Team stärker. Es ist genau diese Dynamik, die uns motiviert und mit Freude an der Sache arbeiten lässt.
Wie in vielen jungen Start-ups zeigte sich außerdem, dass einzelne Personen oder Bereiche schnell zu Bottlenecks werden können. In unserem Fall betraf das insbesondere den Bereich der Produktion: Die parallele Entwicklung neuer Produkte, die Weiterentwicklung bestehender Lösungen und gleichzeitig die Fertigung funktionsfähiger Prototypen erforderten präzise Planung, klare Prioritäten und flexible Strukturen. Hier haben wir gezielt Prozesse aufgesetzt, um Aufgaben effizient zu verteilen und kritische Engpässe zu vermeiden.
Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Lösungen für die Pharmaindustrie praxisnah und skalierbar sind?
Um sicherzustellen, dass unsere Lösungen nicht an den tatsächlichen Bedürfnissen vorbeientwickelt werden, führen wir seit Projektbeginn gezielte Gespräche mit Akteuren aus der Industrie und erheben systematisch Anforderungen über Interviews und Marktrecherchen.
Dabei unterstützen uns erfahrene Coaches aus der Pharma- und Biotech-Branche, die uns mit ihrer Expertise in Business Development, Regulatory Affairs und Technologietransfer begleiten. Um diese Erkenntnisse systematisch zu nutzen, haben wir detaillierte Buyer- und User-Personas erstellt – also Profile, die sowohl die Anwender:innen im Labor als auch die kaufentscheidenden Personen im Unternehmen abbilden. Dadurch können wir ein Produkt entwickeln, das sowohl funktional überzeugt als auch in Entscheidungsprozessen Bestand hat.
Ein konkretes Ergebnis dieses Prozesses ist unser Fokus auf ein vaskularisiertes Lebermodell. Denn fast 90% der Umsätze im aktuellen Organ-on-a-Chip-Markt entfallen auf Liver-on-a-Chip-Systeme – kein Zufall, da die Leber für den Abbau von rund 80 % aller Wirkstoffe im Körper verantwortlich ist. Genau hier sehen wir ein enormes Potenzial, mit unserer Technologie eine praxisrelevante und skalierbare Lösung zu liefern, die bestehende Systeme ergänzt oder sogar ersetzt.
Zudem setzen wir bewusst auf etablierte Formate wie die Well-Plate-Kompatibilität, um eine einfache Integration in bestehende Laborabläufe zu gewährleisten – ohne zusätzliche Geräte oder langwierige Schulungen. So stellen wir sicher, dass unsere Lösungen nicht nur wissenschaftlich innovativ, sondern auch industriell umsetzbar sind.
Welche Zielgruppen sprechen Sie konkret an und wie reagieren diese auf Ihr Angebot?
Wir bedienen zwei zentrale Zielgruppen: die akademische Forschung sowie die Pharmaindustrie – beides stark wachsende Märkte mit hoher Innovationsdynamik.
Im Bereich Academics & Research sind unsere Produkte bereits bei zahlreichen Partnern weltweit im Einsatz. Mithilfe unserer Plattformtechnologie entstehen vaskularisierte Modelle von Fettgewebe, Tumoren, Leber und sogar der Blut-Hirn-Schranke. Unsere Partner liefern uns kontinuierlich wertvolles Feedback, mit dem wir unsere Produkte konsequent weiterentwickeln und eng an die tatsächlichen Bedürfnisse der Anwender anpassen konnten – nicht zuletzt durch die Verwendung etablierter Well-Plate-Formate. Die Rückmeldungen sind durchweg positiv: Besonders geschätzt werden die einfache Handhabung, die Kompatibilität mit bestehenden Systemen und die hohe Funktionalität unserer Produkte. Das bestärkt uns sehr und zeigt, dass wir mit unserer Lösung einen echten Mehrwert schaffen.
In der Pharmaindustrie befinden wir uns aktuell in ersten, vielversprechenden Gesprächen. Klar ist: Der Bedarf an physiologisch relevanten Testsystemen in der späten präklinischen Phase ist enorm – insbesondere dort, wo heute noch primär Tierversuche zum Einsatz kommen. Unsere Technologie kann hier eine entscheidende Lücke schließen und eine ethischere, zuverlässigere und effizientere Alternative bieten.
Gibt es bereits erste Rückmeldungen oder Kooperationen mit Forschungseinrichtungen oder Unternehmen?
Ja – wir arbeiten bereits mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und Partnern weltweit zusammen. Unsere Produkte kommen unter anderem in Japan, Australien, den USA, Spanien sowie an verschiedenen Universitäten, Universitätskliniken und Instituten in Deutschland zum Einsatz.
Die Rückmeldungen, die wir aus diesen Kooperationen erhalten, fließen direkt in die Weiterentwicklung unserer Produkte ein. So haben wir beispielsweise Verbesserungen im Design vorgenommen, um die Vermischung in benachbarten Kammern zu verhindern, und die Anzahl der Perfusionskammern in unseren Platten auf Basis konkreter Anwenderbedürfnisse angepasst.
Besonders freuen wir uns über eine bevorstehende Zusammenarbeit mit einer der renommiertesten Universitäten der USA, die unser neues Produkt EasyVasc als Pilotpartner einsetzen wird. Mit dem offiziellen Produktlaunch werden wir auch diese spannende Partnerschaft öffentlich bekannt geben. Wer unsere Entwicklung verfolgt, darf sich also auf weitere spannende Neuigkeiten und Kooperationen freuen.
Welche Entwicklungen und Produktneuheiten plant Vasc-on-Demand in den kommenden Jahren?
Unsere Entwicklungsstrategie folgt einem klaren Prinzip:
Wir bauen schrittweise auf unserer skalierbaren Plattformtechnologie auf – mit dem Ziel, immer funktionalere, biologischere und praxisnähere Gewebemodelle zu schaffen.
Aktuell bieten wir mit BasicVasc ein zum Patent angemeldetes Verbrauchsprodukt für die biomedizinische Forschung an. Es ermöglicht die einfache Herstellung künstlicher Blutgefäße sowie die Kultivierung verschiedenster Gewebetypen – zum Beispiel Fett- oder Tumorgewebe – im etablierten Well-Plate-Format. Dieses Produkt bildet die Basis unserer Plattformtechnologie und hat bereits zahlreiche Forschungspartner überzeugt.
Darauf aufbauend entwickeln wir derzeit CompleteVasc, ein Produkt, das erstmals freistehende Blutgefäße mit allen relevanten Zelltypen enthält. Es ist mit verschiedenen Gewebetypen kompatibel und kann sogar gefrostet versendet werden – ein entscheidender Schritt in Richtung industriell nutzbarer biologischer Produkte.
Mit Blick auf den Pharmamarkt arbeiten wir intensiv an LiverVasc, einem vaskularisierten Lebermodell, das speziell für späte präklinische Phasen sowie für begleitende Fehleranalysen in klinischen Studien entwickelt wird. Die Leber spielt eine zentrale Rolle im Wirkstoffabbau – entsprechend hoch ist der Bedarf an realistischen Lebermodellen in der pharmazeutischen Entwicklung. Unser Ziel ist es, hier ein physiologisch relevantes, standardisiertes und einfach nutzbares Modell anzubieten.
Langfristig ist unsere Plattformtechnologie nicht auf ein bestimmtes Organ beschränkt. Mit X-Vasc skizzieren wir bereits heute die nächste Generation unserer Produkte: Dazu zählen weitere vaskularisierte Gewebe wie etwa Lunge, die Kompatibilität mit Pumpensystemen – und natürlich der „Elefant im Raum“: transplantierbare Gewebemodelle. Bis dahin ist es zweifellos noch ein weiter Weg. Doch unsere aktuellen Produkte räumen bereits zentrale Hürden aus dem Weg – insbesondere durch den konsequenten Verzicht auf Kunststoffe und Membranen, die bisher die physiologische Relevanz begrenzen und eine Transplantation unmöglich machen. Genau hier setzen wir an, um den Weg zu funktionalem, lebendigem Gewebe Stück für Stück zu ebnen.
Was treibt Sie persönlich an, dieses Projekt voranzubringen?
Es wird nie langweilig. Die tägliche Arbeit im Team, der Austausch mit Coaches, Partnern und dem Start-up-Umfeld bringt ständig neue Herausforderungen – und damit auch stetige Weiterentwicklung. Wir lernen unglaublich viel, wachsen als Team an unseren Aufgaben, und fast jeder Tag bringt etwas Neues, das uns weiterbringt.
Doch was uns wirklich antreibt, ist die Relevanz dessen, was wir tun. Wir arbeiten an einer Technologie, die das Potenzial hat, die medizinische Forschung grundlegend zu verbessern – schneller zu wirksamen Therapien zu führen, dabei Tierleid zu reduzieren und letztlich die Lebensqualität vieler Menschen zu erhöhen oder sogar Leben zu retten. Das gibt unserer Arbeit Sinn. Es macht es leicht, morgens aufzustehen – weil wir wissen, dass wir mit jedem Schritt einen Beitrag leisten können, der weit über uns selbst hinausgeht.
Welche drei Ratschläge würden Sie anderen Gründerinnen und Gründern aus Ihrer bisherigen Erfahrung mitgeben?
Erstens: Scheut euch nicht, um Hilfe zu bitten. Es gibt zahlreiche Anlaufstellen, Förderprogramme und Netzwerke, die wertvolle Unterstützung bieten – von der Ideenvalidierung bis zur Finanzierung. Nutzt dies, um eure Ideen früh von Expertinnen und Experten auf den Prüfstand stellen zu lassen. Wer früh fragt, kommt schneller und gezielter voran.
Zweitens: Achtet auf die Zusammensetzung eures Teams. Besonders hilfreich war für uns die Kombination aus Erfahrung in Forschung UND Industrie. Ein rein akademisches oder rein wirtschaftlich geprägtes Team bringt oft blinde Flecken mit – gemeinsam aber lassen sich Perspektiven verbinden, Synergien nutzen und Herausforderungen besser meistern.
Und drittens: Nutzt agile Methoden wie Scrum. Die strukturierte, iterative Arbeitsweise hat uns enorm geholfen, als Team klarer, flexibler und fokussierter zu arbeiten – gerade in einem dynamischen Startup-Umfeld ein echter Gamechanger.
Bild v.l.n.r. Patrick Kuntschke, Dr. Leanne de Silva, Dr. Matthias Ryma, Katinka Theis und Alexander Radüchel @ Michael Bartolf-Kopp, Universitätsklinikum Würzburg
Wir bedanken uns bei den Gründer für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.
Premium Start-up: Vasc-on-Demand

Kontakt:
Vasc-on-Demand
Universitätsklinikum Würzburg
Pleicherwall 2
D-97070 Würzburg
https://www.vasc-on-demand.eu/
alexander.raduechel@vasc-on-demand.de
Ansprechpartner: Alexander Radüchel
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