fino data service digitale Produkte die mitdenken und Empfehlungen ableiten
Stellen Sie sich und das Startup fino data services kurz unseren Lesern vor! Warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?
Ich bin IT-Unternehmer seit meinem 18. Lebensjahr, seit 20 Jahren also. Insofern gab es keine bewusste Entscheidung zu gründen, es war nie anders. Mir gefällt, dass ich als Gründer eine Menge bewegen und gleichzeitig jeden Tag dazulernen kann.
Welche Vision steckt hinter fino data services?
Wir sind Profis in der Automatisierung lästiger Geschäftsprozesse. Durch unsere Produkte erreichen wir, dass Unternehmen sich nicht mit administrativen Prozessen aufhalten müssen, sondern ihrer Passion widmen können!
Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung war eine nachhaltige Struktur für unser schnelles Wachstum zu schaffen. Dabei haben wir uns von Tag eins selbst getragen.
Wer ist die Zielgruppe von fino data services?
Mit unseren Produkten bedienen wir zwei unterschiedliche Zielgruppen:
GetMyInvoices (SaaS Produkt) für Unternehmen (insbesondere KMU) zur Automatisierung der vorbereitenden Buchhaltung
API-Produkte zur Implementierung unserer Services bei Konzernen
Wie funktioniert fino data services? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?
Wir sind ein agiles Team aus Business und IT, welches gemeinsam die Produkte weiterentwickelt und sich gemeinsam Herausforderungen stellt. Wir differenzieren uns klar von Anbietern durch unseren automatisierten Abruf von Dokumenten aus Portalen, unsere Agilität in der Entwicklung sowie unserer Feature-Pipeline. Unsere Produkte entwickeln sich kontinuierlich weiter, wir haben bereits neue Features für die kommenden 10 Jahre im Kopf.
Wie ist das Feedback?
Überwiegend sehr positiv!
fino data services, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
In 5 Jahren haben wir einen nachhaltigen Standard zum Versenden und Empfangen von Dokumenten geschaffen.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Startet immer mit der Entwicklung des MVP, der Rest kommt danach
Umgebt euch mit einem motivierten und inspirierenden Team
Habt Spaß bei dem was ihr macht
Weitere Informationen finden Sie hier
Wir bedanken uns bei Björn Kahle für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder