Knickbox: 80% weniger Müllvolumen, deutlich geringeres Verpackungsgewicht längere Haltbarkeit des Inhalts
Stellen Sie sich und das Startup Knickbox doch kurz vor!
Knickbox sieht die Chance, Flüssigkeitsverpackungen um ein paar Kriterien zu verbessern. 80% weniger Müllvolumen, deutlich geringeres Verpackungsgewicht längere Haltbarkeit des Inhalts und das ohne die Produktionskosten zu erhöhen.
Wie ist die Idee zu Knickbox entstanden?
Vor vielen Jahren in einer Dunkelkammer, ich bin Fotografenmeister und quetschte aus einer Flasche mit Entwickler alle Luft um ein Kontaminieren des Inhalts zu vermeiden
Welche Vision steckt hinter Knickbox?
Knickbox sollte in allen Regalen dieser Welt stehen. 80% weniger Müllvolumen und geringeres Entsorgungsgewicht sprechen eine deutliche Sprache. Außerdem gibt es noch Menschen ohne Kühlschrank mit großem Insektenbefall. Da kann Knickbox wirklich helfen.
Wer ist die Zielgruppe von Knickbox?
Das schwierige wird sein, Abfüller, Hersteller und den Einzelhandel zu bewegen, die nötigen Schritte gemeinsam zu setzten um Bewegung in die gute Sache zu bringen. Ansonsten sind Menschen, die schon einmal eine Getränkebox in Händen hielten unsere Zielgruppe – also jeder.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?
Leider habe ich es nicht geschafft, an den Schreibtischen der Chefsekretärinnen vorbei an Entscheidungsträger zu kommen. Da erkannte ich an 2m2m die große Chance.
Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?
Kaum, da mir das Thema im Blut liegt.
Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?
Die Entscheidungsträger von Puls4 haben ein Gespür für aktuelle Themen.
Ich bin ohnedies zu 100% motiviert – mehr geht nicht.
Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf Knickbox aufmerksam werden?
Das wird sich weisen – die Sendung wurde ja erst vor ein paar Stunden ausgestrahlt.
Welchen Investor hatten Sie im Fokus?
Genau den Richtigen. Herr Martin Rohla ist bekannt für seinen Einsatz, nachhaltige Produkte zu fördern.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Wenn du nicht zu 100% an deine Idee glaubst, lass es sein
Verlasse dich nur auf dich selbst, denn du bist dein bester Partner
Deine Visionen sollte locker auf einem kleinen Zettel platz haben
Bildquelle PULS 4 Fotograf Gerry Frank
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Wir bedanken uns bei Hermann Schlattner für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder