Alexandra Köttstorfer Gründerin von Schlabberstuhl, praktische Trinkstation für Hunde, war in 2 Minuten 2 Millionen
Stellen Sie sich und das Startup Schlabberstuhl doch kurz vor!
Mein Name ist Alexandra, bin 51 Jahre und wohne im schönen Mühlviertel in Österreich, mit meinen zwei Hunden, Nala und Wolfi. Der Schlabberstuhl ist ein kleines speziell designtes Möbelstück, der sowohl Hundeliebhaber, Liebhaberinnen und unsere Fellnasen begeistert.
Wie ist die Idee zu Schlabberstuhl entstanden?
Vor gut 9 Jahren, habe ich einen alten Kinderstuhl, umfunktioniert in eine fesche und praktische Trinkstation. Eines Abends ging ich dran vorbei und die Idee schoss wie ein Feuerwerk: „Ich mache Hundetrinkstühle“, zack Unternehmen gegründet!
Welche Vision steckt hinter Schlabberstuhl?
Endlich eine schöne Trinkstation, die Hunde gehen ganz gerade zur Schüssel. Kann an jedes Wohnambiente angepasst werden. Kein Wasser mehr am Boden, kein Umschütten der Schüsseln. Kann kreativ sein und produziere was sinnvolles!
Wer ist die Zielgruppe von Schlabberstuhl?
Jeder der seinem Liebling eine Freude machen möchte, Kunden die Wert auf Stil und Funktion legen. Jeder dem der Stuhl gefällt.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?
Dachte mehr wie NEIN sagen kann man nicht und vielleicht ist die Chance da, dabei zu sein! Das Produkt am Markt gibt es nicht, es gibt keine Hundetrinkstühle auch nichts ähnliches. Der Schlabberstuhl ist ein neues innovatives Designerstück, also habe ich meinen Mut zusammengefasst und mich beworben.
Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?
Den Pitch geschrieben und gelernt und gelernt. Auf mögliche Q & A vorbereitet. Die Vorgaben rasch erfüllt. Das lustige war, dass ich nur im Wald den Bäumen meine Präsentation vorgetragen habe. Durfte ja nicht darüber sprechen!
Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?
Extrem motivierend! War ganz außer mir, als ich den Anruf erhielt. So eine Chance bekommt man nicht alle Tage und ich wollte so gut wie möglich sein!
Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf Schlabberstuhl aufmerksam werden?
Sehr wichtig, schließlich erreicht man sehr viele Menschen gleichzeitig. Habe auch schon einige verkauft. Der Bekanntheitsgrad ist das wichtigste! Wie Herr Zech meinte: „Jede Idee nützt nur etwas, wenn jemand davon weiß“
Welchen Investor hatten Sie im Fokus?
Katharina Schneider, Barbara Meier und jeder der in mir ein Potential sieht.
Wie ging es nach der Sendung weiter?
Interview Anfragen, Zeitungsartikel, Bestellungen, Lob für den gelungenen Auftritt. Mich haben fremde Menschen angerufen und mir gratuliert, ein schönes Gefühl.
Schlabberstuhl, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Ich hoffe, auf eine schöne erfolgreiche Reise, dass ich gut davon leben kann. In fünf Jahren vielleicht sogar schon mit ein paar Mitarbeiter.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Sei mutig und hab Selbstvertrauen. Trau Dich Deinen Weg zu gehen und lass Dich niemals aufhalten. Bleib Dir stets treu und bleibe auf einem ehrlichen Weg.
Wir bedanken uns bei Alexandra Köttstorfer für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder
Premium Start-up: Schlabberstuhl
Kontakt:
Schlabberstuhl e. U.
Piberschlag 68
4184 Piberschlag
Österreich
www.schlabberstuhl.at
office@schlabberstuhl.at
Ansprechpartner: Alexandra Köttstorfer