Basenbox für eine basische Ernährung
Stellen Sie sich und das Startup Basenbox doch kurz vor!
Wir, die Basenbox, haben es uns zur Aufgabe gemacht, die gesundheitlichen Vorteile der basischen Ernährung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Derzeit schaffen wir dies mit unserem Kurprogramm in Wien, unserem BasenBuch, sowie seit kurzem mit unserer Basenbox Produktlinie im Supermarkt – österreichweit bei SPAR erhältlich.
Wie ist die Idee zur Basenbox entstanden?
Die Idee der Basenbox kam von Philippa, die schon während ihres Studiums der Ernährungswissenschaften und der Weiterbildung zur Ernährungsberaterin auf die immensen Vorteile der basischen Ernährungsweise aufmerksam wurde.
Welche Vision steckt hinter der Basenbox?
Gesundheit fängt bei uns beim Essen an. Die richtige Ernährung ist sozusagen unser aller Treibstoff für unser gesamtes Leben. Unser Ziel ist es die immensen Vorteile der basischen Ernährung in der Gesellschaft zu verankern.
Wer ist die Zielgruppe von Basenbox?
Prinzipiell jeder, der sich bewusst ernähren möchte! Erfahrungsgemäß sind Frauen bei diesem Thema schon viel weiter als Männer, aber auch da findet bereits ein Umdenken statt.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?
Wir haben bereits länger mit dem Gedanken gespielt und als wir die ersten vielversprechenden Tests mit unseren Supermarktprodukten gemacht haben, war für uns klar, dass die Zeit gekommen ist.
Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?
Üben, üben, üben
Zusätzlich haben wir Tipps von vielen anderen Startups, Ex-Teilnehmern, Investoren, Mentoren, Bekannten und natürlich unseren Familie und Freunden eingeholt und nach jedem dieer Gespräche unseren Pitch immer ein bisschen verbessert.
Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?
Meeega!! Die Zusage und dann die Aufzeichnung und Ausstrahlung waren richtig spannende Erfahrungen für uns und bestärken uns sehr auf unserem Weg.
Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf die Basenbox aufmerksam werden?
Die Aufmerksamkeit für die Basenbox ist natürlich nicht zu unterschätzen und wir sind dafür auch unendlich dankbar! Es ist jedoch fairerweise eine Momentaufnahme und jetzt liegt der volle Fokus darauf, unsere ausgezeichnete Qualität zu halten und unsere Kunden umso mehr von unseren Produkten zu überzeugen.
Welchen Investor hatten Sie im Fokus?
Um ehrlich zu sein, hatten wir keinen richtigen Fokus auf eine einzelne Person. Wir wollten einfach in erster Linie die gesamte Jury und natürlich die Zuseher vor dem Fernseher von unseren Produkten und unserer Vision überzeugen.
Wie ging es nach der Sendung weiter?
Sehr spannend! Besonders stolz sind wir natürlich darauf, dass wir es geschafft haben mit unseren BasenPorridges und BasenSuppen österreichweit bei SPAR gelistet zu werden – die erste basische Produktlinie im Supermarkt! SPAR setzt auch sehr stark auf die Themen gesunde und nachhaltige Ernährung und ist damit der ideale Partner für uns.
Basenbox, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Zuviel möchten wir noch nicht verraten, jedoch haben wir schon einige Ideen in petto, wie wir es schaffen möchten, der basischen Ernährung zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. Eine wichtige Rolle wird auf jeden Fall das Thema Bewusstseinsbildung und Aufklärung spielen. In den letzten Jahrzehnten hat sich ernährungstechnisch nicht alles zum Guten verändert und wir möchten den Menschen helfen, sich wieder aktiver mit dem Thema zu beschäftigen.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Einfach mal probieren und schauen ob die Idee/ das Produkt ankommt! Da lernt man am meisten, ohne sich im Vorhinein gleich zu sehr auf eine Sache zu versteifen.
Kontinuierlich mit anderen Leuten austauschen und sich herausfordern lassen. Alle Tipps ernst nehmen, dabei aber nicht allzu sehr verunsichern lassen! Das ist eine Gradwanderung, aber man muss sich auch treu bleiben.
Ich persönlich finde es auch extrem wichtig, auf die Balance zwischen langfristiger Vision und täglichem Geschäft zu achten. Hier kann es sehr schnell zu Reibungspunkten kommen.
Weitere Informationen finden Sie hier
Wir bedanken uns bei den Gründern für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder