Die Gründer von FAIO, App die als digitaler Personal Trainer fungiert, waren in 2 Minuten 2 Millionen
Kannst du uns und unseren Lesern dein Startup kurz vorstellen und erklären, was das Besondere an eurem Produkt ist?
FAIO ist eine App, die als digitaler Personal Trainer fungiert. Sie bietet individuelle Trainings- und Ernährungspläne sowie persönliche Begleitung durch einen FAIO Trainer im Chat. Mit automatisierten Kalorienanpassungen und persönlichem Coaching bietet FAIO eine individuelle und kosteneffiziente Alternative zum traditionellen Personal Training.
Kannst du uns und unseren Lesern die Vision deines Startups erklären und was du langfristig mit deinem Unternehmen erreichen möchtest?
Unsere Vision ist es, qualitativ hochwertiges Personal Training zugänglich und erschwinglich zu machen, damit jeder die Unterstützung bekommt, die er für seine Gesundheits- und Fitnessziele benötigt. Wir möchten weltweit Menschen erreichen und ihnen helfen, ihre körperlichen Ziele zu erreichen und zu erhalten.
Kannst du uns und unseren Lesern erläutern, wer die Zielgruppe für dein Produkt ist und warum gerade diese Gruppe?
Unsere Zielgruppe sind Menschen, die Motivation und Wissen für das Erreichen ihrer Fitnessziele benötigen. Wir richten uns an Fitnessanfänger sowie an Erwachsene zwischen 35 und 50 Jahren, die eine strukturierte Begleitung und Unterstützung in ihrem Trainingsprozess suchen.
Kannst du uns und unseren Lesern erzählen, was dich dazu bewogen hat, dein Startup in der Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ zu präsentieren?
Ich wollte FAIO vorstellen, um Menschen zu helfen und unsere Vision einem breiten Publikum und potenziellen Investoren zu präsentieren. Die Sendung bot die perfekte Plattform, um unsere Idee und unser Produkt zu teilen.
Kannst du uns und unseren Lesern deine Erwartungen und Ziele für die Sendung erläutern und gab es spezielle Investoren, die du überzeugen wolltest?
Wir hatten keine spezifischen Erwartungen, sondern freuten uns auf die Möglichkeit, unsere Vision zu teilen. Unser Hauptziel war es, das Konzept von FAIO einem breiten Publikum vorzustellen.
Kannst du uns und unseren Lesern deine Erfahrungen in der Sendung schildern und gab es überraschende Momente oder Herausforderungen?
Die Teilnahme an der Sendung war ein aufregendes Erlebnis, und es war faszinierend, die Abläufe hinter den Kulissen zu sehen. Die größte Herausforderung war die Nervosität vor der Präsentation vor den Investoren.
Kannst du uns und unseren Lesern das Feedback, das du erhalten hast, und die besondere Interesse eines Investors beschreiben?
Wir haben wertvolles Feedback von allen Investoren erhalten, das wir auf unserem Weg nutzen werden. Obwohl es ein Missverständnis bezüglich unseres Geschäftsmodells gab, war das Feedback insgesamt konstruktiv.
Kannst du uns und unseren Lesern erzählen, wie sich dein Startup seit dem Auftritt in der Sendung entwickelt hat und ob es signifikante Veränderungen oder Erfolge gab?
Nach der Sendung erlebte unsere App einen enormen Anstieg an Downloads und wir konnten unser Angebot optimieren. Die Einführung von Online Videoberatung hat unser Produkt weiter verbessert und uns unserer Vision angenähert.
Kannst du uns und unseren Lesern die nächsten Schritte für dein Unternehmen erläutern und wo siehst du dein Startup in fünf Jahren?
Wir planen, unsere App weiterzuentwickeln und das Nutzererlebnis zu individualisieren. In fünf Jahren möchten wir als führende App im Bereich des digitalen Personal Coachings etabliert sein.
Zum Schluss, kannst du uns und unseren Lesern welche Tipps mit auf den Weg geben, die überlegen, sich in ähnlichen Shows zu präsentieren?
Vorbereitung und Authentizität sind entscheidend. Kennt euer Geschäftsmodell und seid bereit, auf Fragen zu antworten. Nehmt Feedback ernst, aber lasst euch nicht verunsichern. Nutzt die Chance, euer Produkt einem breiten Publikum zu präsentieren und seid leidenschaftlich bei eurer Präsentation.
Copyright: @ Gerry Frank Photography 2023
Wir bedanken uns bei Niki Schramek und Michel Harris für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder