Ledovation will mit dem SERVICE TUBE – ein smartes Kellner-Ruf-System, den Hotel- und Gastronomiesektor revolutionieren
Stellen Sie sich und das Startup Ledovation doch kurz vor!
Mein Name ist Clemens Schöpf, PhD und zusammen mit Co-Founder Markus Arzl habe ich im Juli 2017 die Ledovation GmbH gegründet. Teilweise arbeitet auch mein Cousin Lukas Schöpf als Programmierer an dem Unternehmen mit. Wir sind ein junges Startup Unternehmen aus Innsbruck und wollen mit unserer Idee, dem SERVICE TUBE – ein smartes Kellner-Ruf-System, den Hotel- und Gastronomiesektor revolutionieren.
Wie ist die Idee zu Ledovation entstanden?
Eigentlich beim Ausgehen… Die Grundidee war, Lichtsignale als Informationsmedium zu verwenden, ähnlich zu dem Ampelsystem im Alltag! Wir haben dann einen guten Markt gesucht, der für Innovationen immer offen ist und sind somit im Hotel-Gastronomie Segment gelandet. Nach mehrfachen Prototypen (4Jahre Entwicklung) sind wir dann auf das Format des SERVICE TUBES gekommen der das Kellner-Ruf-System optimal mit Lichtwerbung und Individualisierung vereint!
Welche Vision steckt hinter Ledovation?
Eine zukünftige Plattformlösung für Gastroapps zu etablieren.
Wer ist die Zielgruppe von Ledovation?
Hauptsächlich der Hotel- und Gastronomiesektor, aber zB auch Getränkefirmen, die den SERVICE TUBE optimal als Werbetool verwenden können.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?
Ich habe die Sendung 2 Minuten 2 Millionen schon länger verfolgt. Meine Freundin hat mich schlussendlich motiviert doch auch mal mein Glück zu versuchen und es hat sich gelohnt. Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet? Wir haben an dem Pitch gefeilt und uns immer wieder zum Proben getroffen und uns dabei selbst mit dem Handy gefilmt.
Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?
Sehr! Es war wirklich super, dass unser Unternehmen ausgewählt wurde und wir wollten diese einmalige Chance optimal nützen, hauptsächlich um das neue Produkt SERVICE TUBE bekannter zu machen
Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf Ledovation aufmerksam werden?
Als junges Startup Unternehmen hätte man nie die Möglichkeit, sein Produkt einem so breiten Publikum zu präsentieren. Es war ein wichtiger Schritt und insgesamt eine tolle Erfahrung auch mal hinter die Kulissen von 2 Minuten 2 Millionen blicken zu können.
Welchen Investor hatten Sie im Fokus?
Florian Gschwandtner und Leo Hillinger. Wir sind aber auch nicht mit der Erwartungshaltung unbedingt einen Investor an Bord holen zu müssen reingegangen, da wir durch Förderungen vom Land Tirol, und der österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) sowie dem Austria Wirtschaftsservice (AWS) unterstützt werden. Wie ging es nach der Sendung weiter? Schon am gleichen Abend erreichten uns zahlreiche Anfragen von verschieden Hotel- und Gastronomiebetrieben. Die Arbeit wird uns so schnell nicht ausgehen. Ledovation, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Wir werden mit verschieden Partnerunternehmen das Produkt SERVICE TUBE schrittweise optimieren und in den EU-Markt einführen sowie zusätzlichen Features anbieten!
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
- Niemals aufgeben, auch wenn es manchmal Rückschritte gibt!
- An sein Produkt/Dienstleistung glauben und schrittweise verbessern!
- Versuchen das richtige Netzwerk zu finden!
Weitere Informationen finden Sie hier
Wir bedanken uns bei Clemens Schöpf für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder