Gründer und Start-ups: Aus 1.700 Förderprogrammen das geeignete Fördermittel finden!
Wer mit seinem Unternehmen erfolgreich sein will, braucht nicht nur eine gute Geschäftsidee. Auch die nötigen finanziellen Mittel sollten vorhanden sein, um Projekte umzusetzen und das Unternehmenswachstum voranzutreiben. Jedoch entsteht hier vor allem für Start-ups ein Problem. Ihnen fehlt meist das Geld, um in das eigene Wachstum zu investieren. Ein Förderprogramm bietet in diesem Fall die beste Lösung. Als staatlich anerkannter Experte für Fördermittelberatung steht Maximilian Schreiber kleinen und großen Unternehmen beratend zur Seite. Er ist gelisteter Berater und verfügt dadurch über ein tiefgreifendes Know-how in Sachen Zuschussberatungen bei KfW, LfA, IHK und HWK.
5 Tipps, um das geeignete Förderprogramm zu finden
Zurzeit gibt es über 1.700 Förderprogramme, die Selbständigen und Gewerbetreibenden vom Staat zur Verfügung gestellt werden. Diese beinhalten beispielsweise Zuschüsse aus Beteiligungskapital, Bürgschaften oder vergünstigte Kredite. Mit den folgenden fünf Tipps erfahren Interessenten, was sie tun müssen, um herauszufinden, welches Förderprogramm für sie infrage kommt und was zu beachten ist.
Tipp 1: Einen Finanzplan erstellen
Ein finanzieller Zuschuss kann für kleine, mittelständische und große Unternehmen von Vorteil sein. Nicht nur, dass die Gelder einen Neustart erleichtern, sie helfen vor allem dabei, kostspielige Projekte zu realisieren. Fehlen die finanziellen Möglichkeiten, ist ein Förderantrag sinnvoll. Bevor ein Förderantrag aber gestellt wird, ist die Erstellung eines Finanzplans notwendig. Dieser beruht auf klar definierten Projekten und Zielen, die das Unternehmen anstrebt. Hierbei sollte auch immer ein kleiner Puffer für schwierige Zeiten mit eingeplant werden. Wer an dieser Stelle realistisch kalkuliert, vermeidet nachträglichen Ärger und kann auch die Förderstelle leichter von einem finanziellen Zuschuss überzeugen.
Tipp 2: Projekte konkretisieren
Ob Forschung und Entwicklung oder Digitalisierung: Staatliche Zuschüsse können für unterschiedliche Zwecke benötigt werden. Gerade im Zuge der Digitalisierungsmaßnahmen erfolgen staatliche Förderungen branchenunabhängig. Dadurch bekommen auch strukturschwache Unternehmen die Möglichkeit, sich neu aufzustellen und zu wachsen. Beim Ausfüllen des Antrags sollte also konkret erwähnt werden, welchem Zweck die Förderung dient.
Tipp 3: Informationen bei den unterschiedlichen Förderträgern einholen
Je nach Träger müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, um Fördergelder beantragen zu können. Diese Voraussetzungen sind von Region zu Region verschieden, weshalb sich Interessenten bereits im Vorhinein mit verschiedenen Förderstellen in Verbindung setzen sollten. Wichtig hierbei ist, die jeweiligen Rahmenbedingungen zu erfragen. Wie werden die Fördergelder ausgezahlt? Müssen diese zurückgezahlt werden? Falls ja, welche Fristen sind zu beachten? All diese Fragen müssen vor Antragstellung geklärt werden.
Tipp 4: Alle nötigen Unterlagen besorgen
Kein Antrag wird ohne die erforderlichen Unterlagen genehmigt. Deshalb sollten alle unternehmensrelevanten Dokumente bei Antragstellung eingereicht werden. Diese dienen als Nachweis und verschaffen dem Sachbearbeiter die Einsicht in die Unternehmenssituation. Für manche Anträge müssen die benötigten Dokumente auch erst erstellt werden. Bei notariellen Beglaubigungen sollte zudem ein extra Zeitfenster einkalkuliert werden. Im Idealfall wird bereits im Vorfeld erfragt, welche Dokumente für den Förderantrag relevant sind. Wer also alle benötigten Unterlagen einreicht, steigert seine Chancen auf eine zeitnahe finanzielle Förderung.
Tipp 5: Kein voreiliger Projektstart
Der Antrag ist ausgefüllt und alle benötigten Unterlagen sind eingereicht. Nun fehlt nur noch die Zusage der Förderstelle. Zeit also, mit dem Projekt zu starten. Aber Vorsicht: Wer sich auf sein gutes Bauchgefühl verlässt, könnte Schwierigkeiten bekommen. Antragsteller sollten erst nach dem schriftlichen Bewilligungsbescheid mit der Umsetzung des Projekts beginnen. Im Falle einer Antragsablehnung verursacht ein voreiliger Start nämlich hohe Kosten, die nicht gedeckt sind.
Fazit:
Aus über 1700 Förderprogrammen das Richtige zu finden, ist nicht ganz einfach. Wer sich im Vorfeld informiert, tut sich leichter und kann sich ausreichend auf die Antragstellung vorbereiten. Noch einfacher ist es aber, sich an einen Experten für Unternehmens- und Fördermittelberatung wie Maximilian Schreiber zu wenden. Dieser weiß, worauf es bei der Antragstellung ankommt und was die Chancen auf eine staatliche Förderung erhöht.
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Autor:
Aufbauend auf dem Studium im Bereich Wirtschaftsrecht, des Trainings seiner Kommunikationsfähigkeit und der Begabung die wesentlichen Strukturen und Muster von Handlungen schnell und klar zu erkennen, ist die staatlich zertifizierte Fördermittelberatung rund um Maximilian Schreiber in der Lage, fast jedes Unternehmen durch entsprechende Unterstützung auf den richtigen Weg zu bringen.
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