kbalo Reitsport Marktplatz für neue und gebrauchte Reitsportartikel.
Stellen Sie das Startup kbalo doch kurz unseren Lesern vor. / Welche Vision steckt dahinter?
kbalo – Dein Reitsport Marktplatz. Du willst Deine Sattelkammer ausmisten und hast etwas zu verkaufen? Dann bist Du bei kbalo genau richtig. Ob privater oder gewerblicher Nutzer, neue oder gebrauchte Artikel, auf kbalo kannst Du Deine Reitsportartikel und Dein Reitsportzubehör verkaufen. Wenn Du günstig gebrauchte oder neue Reitsportartikel / Zubehör kaufen willst, übrigens auch. Beim online Marktplatz kbalo dreht sich alles ausschließlich um den Reitsport und Reitsportzubehör. Für private Nutzer kostenlos. Bei gewerblichen Nutzern berechnet kbalo eine Verkaufsprovision.
kbalo zielt darauf ab, die Pferdesportgemeinschaft bestehend aus Privatpersonen und Unternehmen zusammen zu bringen und eine Community zu schaffen, bei der sich alles ausschließlich um den Reitsport und das Zubehör dreht. Auf kbalo wird der Nutzer aktiv eingebunden. Artikel werden ausschließlich von Usern auf dem Marktplatz eingestellt. kbalo ist lediglich Bereitsteller des online-Marktplatzes.
Verkaufen:In wenigen Klicks registrieren, Kategorie auswählen, Produktbeschreibung erstellen, Fotos hochladen, Preis festlegen (Auktion / Festpreis / Preis vorschlagen), Zahlungsmöglichkeiten auswählen und hochladen. Die Nutzung des Markplatzes ist einfach. Die Reichweite und das damit verbundene Potenzial ist riesig. Der Umsatz der deutschen Pferdewirtschaft liegt bei geschätzten 6,7 Milliarden Euro.
Warum haben Sie sich entschlossen ein Unternehmen zu gründen?
Allein auf facebook-Deutschland gibt es hunderte von Gruppen, in denen neue oder gebrauchte Reitsportartikel verkauft werden. Jeder Reitvereine veranstaltet Flohmärkte. Wir sehen riesiges Potenzial in einem online Marktplatz, auf dem Privatpersonen wie Unternehmen Artikel verkaufen können und bei dem sich alles ausschließlich um den Reitsport dreht. Die klassischen Reitsportgeschäfte haben alle einen online-Shop, jedoch eine geringe Reichweite. Mit dem digitalen Marktplatz gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung und schöpfen das maximales Marktpotenzial aus.
Was war bei der Gründung die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung lag und liegt in der Bekanntmachung des Marktplatzes und darin, private wie gewerbliche Nutzer für sich zu gewinnen.
Kann man mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?
Perfekt gibt es nicht – Fehler oder Änderungen sind unabdingbar um stetig zu wachsen und sich zu verbessern. Das Feedback von Usern ist für uns enorm wichtig, um Anpassungen und Verbesserungen vorzunehmen. Wir lernen von unseren Usern und sind offen für neue Ideen.
Wer ist die Zielgruppe von kbalo?
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) geht davon aus, dass es etwa 1,7 Millionen Reiter, Fahrer und Voltigierer in Deutschland gibt. Darüber hinaus haben mehr als 10.000 Firmen, Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen das Pferd als Haupt-Geschäftsgegenstand. Unser Corporate Design zielt auf ein junges, hauptsächlich weibliches Publikum ab.
Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?
Bei kbalo dreht sich alles ausschließlich um Reitsportartikel und Reitsportzubehör.
Bietet Usern die folgenden Optionen um Artikel zu verkaufen: Auktion, Sofortkauf, Preisvorschlag.
Ist für private Nutzer kostenlos, unabhängig von der Anzahl der Inserate.
Markenunabhängig.
Bei gewerblichen Nutzern berechnet kbalo eine Verkaufsprovision von 4,99%+USt. bei jedem Verkauf. Die Höhe der Provision ergibt sich aus dem Prozentsatz des Verkaufspreises.
Auf kbalo kann man ein Nutzerprofil anlegen und Bezahlmethoden hinterlegen.
kbalo macht Werbung für Werbepartner auf Instagram, youTube und Facebook.
Finanziert sich über die Verkaufsprovision bei gewerblichen Nutzern sowie über Display-Advertising.
Ist beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet.
Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?
Wir sind Münsterländer und somit bodenständig . Ziel ist ein kontinuierliches und gesundes Wachstum. Neben Deutschland sind noch weitere Märkte in der EU für uns interessant. Einen Teil unserer Einnahmen wollen wir dafür nutzen, unseren Marktplatz stetig zu optimieren. Darüber hinaus wollen wir unser Netzwerk kontinuierlich ausbauen.
Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?
Durchhaltevermögen und Geduld. Bis zu ersten Erfolgen ist es ein langer und steiniger Weg.
Ein gesundes Fundament, bestehend aus Startkapital und einer guten Organisation.
Flexibilität. Lassen Sie sich von den Ideen anderer inspirieren.
Weitere Informationen finden Sie hier
Wir bedanken uns bei Katharina Schmitz-Altrogge für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder
