Donnerstag, Oktober 10, 2024
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Sei neugierig und lerne kontinuierlich dazu

Monkee Save Now Buy Later- Kombination aus Personal Finance und Loyalty

Stellen Sie sich doch bitte kurz unseren Lesern vor!

Ich heiße Martin Granig und bin einer der Mitgründer des Startups Monkee, das sich auf „Save Now Buy Later“ spezialisiert hat. Mit 40 Jahren bin ich stolzer Vater einer Tochter und lebe privat nach dem Prinzip des Frugalismus. In meiner beruflichen Laufbahn konnte ich in den letzten 15 Jahren umfassende Erfahrungen in verschiedenen Senior Management-Positionen im Konsumgüterbereich sammeln und war an zahlreichen digitalen Projekten beteiligt, darunter Activity- und Emotions-Tracker.

Dabei war es mir immer ein Anliegen, Daten sinnvoll zu nutzen, um Menschen bei der Entwicklung gesunder Gewohnheiten zu unterstützen. Besonders fasziniert haben mich hierbei die vielfältigen Möglichkeiten, die sich durch Gamification und Nudging eröffnen.

Was hat Sie in Ihrer Jugend am meisten geprägt?

Sport hat einen großen Teil meiner Jugend geprägt, da ich in der U22 Basketball-Bundesliga aktiv gespielt habe. Während dieser Zeit habe ich sowohl gelernt, im Team zu arbeiten als auch mich einem harten Wettbewerb zu stellen. Besonders mein Durchhaltevermögen wurde dabei gestärkt. Bereits in jungen Jahren begann ich damit, Aktien zu kaufen – meine Mutter musste damals noch ein Depot auf ihren Namen für mich eröffnen.

Zunächst investierte ich aus jugendlichem Enthusiasmus vor allem in Marken, die ich selbst cool fand, wie zum Beispiel Nike oder Adidas. Mal hatte ich Erfolg damit, mal verlor ich Geld. Letzteres ärgerte mich jedoch derart, dass ich mich entschloss, Unmengen von Büchern zu lesen, um informierte Investmententscheidungen zu treffen.

Was macht Monkee?

Monkee hat die Vision, Millionen von Menschen dabei zu unterstützen, ihre Ziele und Träume zu verwirklichen – ohne dabei Schulden machen zu müssen. Als Antithese zu „Buy Now Pay Later“ und #klarnaschulden setzt unser „Save Now Buy Later“ Ansatz auf die Kombination aus Personal Finance und Loyalty. Die Monkee-App verbindet Einzelhändler mit relevanten Verbraucher*innen und hilft diesen dabei, mehr Geld für die Dinge zu sparen, die ihnen wichtig sind – sei es für den nächsten Urlaub, ein neues Smartphone oder ein Fahrrad.

Die App bietet Nutzer*innen die Möglichkeit, ihre Sparziele zu definieren und ihr bestehendes Konto mit Monkee zu verbinden, um mit nur wenigen Klicks oder automatischen Spar-Regeln und -Challenges auf das Ziel hinzusparen. Darüber hinaus erhalten sie Nudges, die sie motivieren, regelmäßig kleine Beträge zu sparen, um ihr Sparziel schneller zu erreichen.

Mit dem FutureBoost bietet Monkee eine Alternative zu Niedrigzinsen. Unsere Nutzerinnen erhalten finanzielle Beiträge für ihre Sparziele, wenn sie Dinge, die sie ohnehin kaufen müssen, bei einem unserer mehr als 450 Partnerunternehmen kaufen. Durch die Nutzung dieses Features können sie ihre Ersparnisse im Durchschnitt um mehr als 10% steigern.

Diese Win-win-Situation schafft Vorteile für unsere Nutzerinnen und Partnerunternehmen gleichermaßen. Letztere erhalten relevante Kundinnen auf Basis von Spar- und Ausgabeverhalten, eine höhere Konvertierungsrate und schaffen positive Touchpoints, indem sie ihre Kundinnen bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen.

Der FutureBoost funktioniert bereits bei mehr als 450 Retailpartnern im E-Commerce und seit dem Launch unserer Smart Money Card in Zusammenarbeit mit Visa und Qenta kann dieses Feature auch im stationären Handel bei ausgewählten Partnern verwendet werden.

Auf welchen Märkten seid ihr am aktivsten?

Momentan fokussieren wir uns hauptsächlich auf unsere Kernmärkte in Deutschland und Österreich. Allerdings sind wir technisch und regulatorisch bereits in der Lage, Monkee in der gesamten EU anzubieten. Unser Ziel ist es, nach der nächsten Investitionsrunde die Internationalisierung in Angriff zu nehmen.

Wer sind in der Regel eure Kunden? 

Unsere Nutzerbasis besteht zu 80 Prozent aus Frauen im Alter zwischen 25 und 40 Jahren. Wir haben bereits über 450 Partnerunternehmen in Deutschland und Österreich für unseren FutureBoost-Service gewonnen, darunter Booking.com, Rewe, Fressnapf und Babymarkt.

Wie sieht ein ganz normaler Arbeitstag von Martin Granig aus?

Mein Tag beginnt um 6:00 Uhr morgens, wenn mein Wecker klingelt. Nachdem ich Zähne geputzt und geduscht habe, mache ich gemeinsam mit meiner Frau das Frühstücks und die Kindergarten-Jause für unsere Tochter. Um 7:30 Uhr schwinge ich mich auf mein Fahrrad und starte mit inspirierenden Hörbüchern und Podcasts in den Tag.

Im Büro erwarten mich verschiedene Aufgaben, die ich häufig in verschiedene Time Boxen auf den Tag aufteile. Ich beginne meist damit, die KPIs des Vortags zu überprüfen und danach arbeite ich mit dem Team oder alleine an Growth- oder Marketing-Themen. Um Investoren auf dem Laufenden zu halten, gebe ich regelmäßige Updates und führe Telefonate mit Partnern. Im Büro essen wir meist immer komplett im Team zu Mittag. 

Gegen 18:30 Uhr kehre ich nach Hause zurück, um gemeinsam mit meiner Familie zu Abend zu essen. Wir teilen uns die Verantwortung, wer sich um das Schlafenlegen und Vorlesen von Geschichten für unsere Tochter kümmert. Nachdem ich meiner Tochter eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen habe, arbeite ich meist noch auf der Couch bei meiner Frau am Laptop oder Smartphone an etwas weniger kognitiv-anspruchsvollen Dingen. 

Ich bin eine Nacht-Eule und gehe daher selten vor 1:00 Nachts ins Bett. Obwohl ich einen strukturierten Tagesablauf habe, ist jeder Tag voller neuer Herausforderungen und überraschender Wendungen. Aber genau das macht meine Arbeit so spannend und erfüllend.

Was hat Sie dazu bewogen, Monkee zu gründen?

Während meiner 15-jährigen Tätigkeit bei einem Großkonzern hatte ich das Gefühl, dass etwas in meinem Leben fehlt. Der Moment, als meine Tochter geboren wurde, gab mir die Möglichkeit, eine zweimonatige Auszeit zu nehmen und mit meiner Familie nach Neuseeland und Australien zu reisen. Diese unvergessliche Zeit hat mir wertvolle Einblicke in mein Leben und meine Karriere gegeben und ich fing an, über meine Zukunft nachzudenken.

Ich wusste, dass ich an einem Projekt arbeiten wollte, das einen tieferen Sinn hat und einen Beitrag zur Lösung eines wichtigen sozialen Problems leisten kann. Gemeinsam mit meinem Mitgründer Christian Schneider kombinierten wir dann unsere Erfahrung im Bereich von Gamification und Nudging mit unserer Passion für Personal Finance und wir entwickelten so das Konzept für Monkee. Da wir beide in der Lage waren in der Vergangenheit ausreichend finanzielle Puffer aufzubauen haben Christian und ich dann im Jahr 2018 unsere Jobs gekündigt, um an der Umsetzung unserer Idee zu arbeiten. 

Wie haben Sie die Idee für Monkee entwickelt und wie haben Sie den Prozess der Unternehmensgründung gestaltet? 

Während meiner Zeit im Großkonzern konnte ich tief in die Themen Gamification, Behavioral Design und Nudging eintauchen und an Projekten im Bereich Activity- und Emotions-Tracking arbeiten. Gemeinsam mit einem Freund beschloss ich 2018, unsere Idee, Menschen dabei zu helfen, ihre Sparziele zu erreichen, in die Tat umzusetzen und gründete Monkee.

Für die Umsetzung unserer Idee haben wir Click Dummies entwickelt, die wir mit vielen Menschen getestet und auf Basis des Feedbacks weiter verfeinert haben. Um unser Team zu komplettieren, suchten wir nach einem CTO als Mitgründer und stießen auf Jean-Yves Bitterlich, der auch viele Jahre im Großkonzern tätig war, bevor er schon ein paar Jahre vor uns in die aufregende Startup-Welt einstieg. Er war sofort von unserer Idee überzeugt und konnte erste Entwickler für die Umsetzung des ersten Prototyps rekrutieren.

Da wir selbst bereits einiges an Kapital aufbringen konnten, haben wir uns dazu entschieden, die Umsetzung des Prototyps selbst zu finanzieren und konnten durch eine Förderung zusätzliches Kapital hebeln. Mitte 2019 haben wir dann einen ersten Business Angel für die weitere Umsetzung von Monkee mit ins Boot geholt und konnten Ende 2019 die erste Version von Monkee launchen. 

Was unterscheidet Monkee von anderen Unternehmen in Ihrer Branche? 

Monkee hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen dabei zu helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen und ihre Gewohnheiten im Hinblick auf ihre Ausgaben zu verbessern. Wir wissen, dass viele Menschen zwar wissen, wie wichtig es ist, finanzielle Puffer aufzubauen, aber es fällt ihnen schwer, ihr Wissen in die Tat umzusetzen. Deshalb setzen wir bei Monkee auf Nudging und Gamification, um die sogenannte „Knowing-Doing-Gap“ zu schließen. Bei uns geht es nicht nur um die Vermittlung von Finanzbildung oder die Darstellung von Ausgaben in schönen Grafiken.

Wir möchten unsere Kundinnen bei der Verwirklichung ihrer Träume und Wünsche unterstützen. Wir tun dies, indem wir ihnen helfen, ihre Ersparnisse auf eine effektive Art und Weise zu steigern. Unsere Kundinnen können bei unseren Partnern einkaufen und dadurch ihre Ersparnisse im Durchschnitt um 10% pro Jahr erhöhen – und das in Form von Bargeld auf ihrem Konto, anstatt in Form von Punkten oder Meilen. 

Natürlich liegt uns auch die finanzielle Bildung unserer Nutzerinnen am Herzen. Wir möchten dazu beitragen, dass unsere Kundinnen in der Lage sind, informierte Entscheidungen im Umgang mit ihrem Geld zu treffen und ihr Finanzwissen zu erweitern. Deshalb haben wir sogar ein Buch „Monkee. Dem Geld auf der Spur.” veröffentlicht, das sich gezielt an Kinder richtet und spielerisch die Grundlagen der Finanzbildung vermittelt.

Wir glauben, dass finanzielle Bildung ein wichtiger Baustein ist, um langfristig eine gesunde finanzielle Situation aufbauen zu können und möchten auch hier einen Beitrag leisten. Wir sind stolz darauf, dass wir bei Monkee einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und uns darauf konzentrieren, die emotionalen Aspekte der finanziellen Ziele unserer Kund*innen zu unterstützen, damit sie ihre finanzielle Freiheit erreichen können. Heute helfen wir schon dabei, auf Ziele mit über 220 Mio. Euro Wert zu sparen. 

Wie sieht Ihre langfristige Vision für Monkee aus?

Unsere Vision bei Monkee ist es, Millionen von Menschen dabei zu helfen, ihre Sparziele zu erreichen, ohne dabei in Schulden geraten zu müssen. Wir haben uns das Ziel gesetzt, Save Now Buy Later als nachhaltige Alternative zu Buy Now Pay Later und Konsumentenkrediten zu etablieren. Besonders für Menschen, die nicht sofort die finanziellen Mittel haben, um ihre Wünsche zu erfüllen, soll Save Now Buy Later eine verantwortungsvolle und sichere Option sein.

Durch eine reibungslose User Experience möchten wir unsere Nutzer*innen bei ihren bewussten Einkäufen unterstützen und ihnen dabei helfen, ihre Sparziele zu erreichen. Mit diesem Ansatz wollen wir einen bedeutenden Beitrag zur finanziellen Gesundheit und Nachhaltigkeit leisten.

Welche Herausforderungen haben Sie während der Gründung und im Laufe der Unternehmensentwicklung gemeistert? 

Während der Gründung und der Unternehmensentwicklung mussten wir als Team zahlreiche Herausforderungen meistern. Insbesondere im Finanzbereich ist die Auswahl der richtigen Partner von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass wir in der Lage sind, eine stabile und sichere Plattform für unsere Nutzer*innen bereitzustellen, die auch bei steigender Nutzerbasis noch stabil funktioniert. Die Gewinnung des Vertrauens unserer Kundinnen war ebenfalls eine wichtige Herausforderung, da wir verstehen, dass es sich um ihr hart verdientes Geld handelt, das sie uns anvertrauen.

Wir mussten uns Zeit nehmen, um Vertrauen in der Community aufzubauen, indem wir uns auf eine klare und offene Kommunikation konzentrierten und uns auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Nutzerinnen fokussierten. Als Gründerteam war es für uns immer schon eine Herausforderung aus der großen Anzahl an möglichen Weiterentwicklungen auf die Dinge zu setzen, die den größten Wert für die Nutzer*innen bringen. Da hat es sich herausgestellt, dass es am meisten Sinn macht, die Community in die Entwicklung einzubinden und neue Features schon sehr früh mit ihnen zu testen. 

Welche Strategien haben Sie entwickelt, um das Wachstum von Monkee zu fördern?

Wir haben uns in diesem Bereich breit aufgestellt und verschiedene Strategien verfolgt, um unsere Reichweite zu erhöhen. Eine unserer effektivsten Strategien war es, frühzeitig auf Content-Marketing zu setzen und somit unabhängiger von bezahlten Kanälen in der Kundengewinnung zu werden. Wir haben dabei darauf geachtet, qualitativ hochwertigen Content zu produzieren, der unseren Nutzer*innen einen Mehrwert bietet und ihnen bei finanziellen Entscheidungen hilft. Diese Strategie hat sich bewährt und trägt dazu bei, dass Monkee mittlerweile bei vielen relevanten Suchbegriffen im Bereich Finanzen und Sparen zu den Top-Suchergebnissen gehört.

Darüber hinaus haben wir uns auf die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen konzentriert, die Monkee als Tool zum Sparen empfehlen. Durch diese Kooperationen erreichen wir immer mehr direkt die Communitys unserer Partner und können auf diese Weise unsere Reichweite und Bekanntheit stetig ausbauen. Auch haben wir ein Buch herausgebracht, um Finanzbildung schon bei Kindern zu erhöhen, was uns auch als Experten in diesem Bereich positioniert.

Welche Rolle spielt Innovation bei Monkee und wie fördern Sie die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens? 

Bei Monkee legen wir großen Wert auf Innovation und ständige Weiterentwicklung. Dabei binden wir unsere Nutzerinnen aktiv in den Entwicklungsprozess ein, indem wir regelmäßige Umfragen durchführen und Design Sprints leiten, um neue Features zu konzipieren. Durch den intensiven Austausch mit unserer Community und die Realtests mit unseren Nutzerinnen stellen wir sicher, dass wir nur diejenigen Funktionen entwickeln, die auch wirklich relevant und nützlich für unsere Kund*innen sind.

Darüber hinaus tragen wir als Gründer selbstverständlich auch einen wichtigen Teil zur Ideenfindung bei und arbeiten eng mit dem Team zusammen, um die Pipeline mit neuen Konzepten und Innovationen zu füllen. Leider bestehen nicht immer die Ressourcen und das Kapital um alle tollen Ideen die von unseren Nutzer*innen aufgebracht werden, auch wirklich zeitnah umzusetzen. 

Welche Rolle spielen Ihre Mitarbeiter bei Monkee und wie fördern Sie deren Engagement und Entwicklung? 

Monkee wäre ohne unser großartiges Team nicht da, wo es heute ist. Wir haben das Glück, talentierte und erfahrene Mitarbeiterinnen in ihren jeweiligen Bereichen zu haben. Es ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen ihre Arbeit mit Leidenschaft ausüben und wir fördern ihr Engagement und ihre Weiterentwicklung durch Freiräume, Schulungen und Teamaktivitäten.

Wir glauben, dass eine positive Arbeitsumgebung das Engagement und den Teamgeist steigert und das ist bei uns spürbar. Wir unternehmen gemeinsam Ski-Ausflüge, machen Workouts im Fitnesscenter und fördern so nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung unseres Teams. 

Welche 3 Tipps haben Sie für, um erfolgreich eine Karriere zu starten?

Sei neugierig und lerne kontinuierlich dazu: Eine erfolgreiche Karriere erfordert, dass man immer wieder neue Fähigkeiten erwirbt. Nutze deshalb alle verfügbaren Informationsquellen, wie beispielsweise Bücher, Online-Kurse und Networking-Events.

Knüpfe und pflege wertvolle Kontakte: Vernetze dich mit Menschen, die schon dort sind, wo du hinwillst. Suche aktiv nach Mentor*innen oder Personen, von denen du lernen kannst.

Habe Ausdauer und bleibe fokussiert: Erfolg kommt nicht über Nacht, sondern erfordert Durchhaltevermögen und konsequentes Arbeiten an deinen Zielen. Experimentiere, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht, aber verliere dabei nicht dein Ziel aus den Augen. Und lasse dich nicht entmutigen, wenn du einmal Rückschläge erleidest. 

Wo sehen Sie sich in den nächsten fünf Jahren?

Als Mitgründer von Monkee bin ich unglaublich stolz darauf, was wir bislang erreicht haben und wie wir täglich dazu beitragen, das Leben von Menschen zu verbessern, indem wir sie dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen. Wir haben eine Plattform geschaffen, die es Nutzerinnen ermöglicht, ihre Finanzen einfach und effizient zu verwalten und damit ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Aber wir haben noch viele weitere Pläne und Ziele für die Zukunft. Wir möchten unsere Technologie ständig verbessern und weiterentwickeln, um unseren Nutzerinnen noch mehr Möglichkeiten und Funktionen zu bieten. Außerdem ist es uns wichtig, Monkee in immer mehr Ländern verfügbar zu machen und damit noch mehr Menschen weltweit zu helfen. 

Wir bedanken uns bei Martin Granig für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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