Sonntag, Dezember 22, 2024
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Erarbeitet ein Konzept und holt euch die Meinung anderer Experten ein

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SpaceButler einfache und stressfreie Einlagerung der Gegenstände

Stellen Sie sich und das Startup SpaceButler doch kurz unseren Lesern vor!
SpaceButler ist die intelligente Alternative zu überteuerten herkömmlichen Selfstorage-Centern. Wir möchten Menschen in Großstädten die Möglichkeit bieten, ihre Gegenstände einfach und günstig einzulagern. Nach der Buchung über das Onlineportal wird ein Wunschtermin mit dem Kunden zur Abholung der Gegenstände vereinbart. Unsere geschulten Umzugshelfer werden innerhalb von 24 Stunden die Gegenstände abholen und in unsere sicheren Lagercenter einlagern. Unsere Webseite bietet eine Archivierungsfunkton die den Überblick über die eingelagerten Gegenstände gewährleistet. Neben dem kostenlosen Abholservice stellen wir unseren Kunden kostenlose Lagerboxen zum Verpacken der Gegenstände zur Verfügung.

Wie ist die Idee zu SpaceButler entstanden?
Während meines Studiums M.A. Sportmanagement eignete ich mir in der Universität wirtschaftliches Know-how an. Umso mehr ich lernte, umso mehr wuchs in mir die Vorstellung ein eigenes Unternehmen gründen zu wollen. Durch meine persönlichen schlechten Erfahrungen mit Umzügen und einem immer wieder auftretenden Platzmangel stand für mich schnell fest, meine Schwerpunkte im Studium zu verlagern um eine nachhaltige Lösung für die eben genannten Probleme zu schaffen. Aufgrund der Tatsache, dass die Einlagerung von Gegenständen über die herkömmlichen Selfstorage Anbieter meiner Meinung nach viel zu teuer und zu umständlich sind, da der Transport zum Lagerraum selbst organisiert werden muss, konnte ich dafür damals wie heute keine Begeisterung gewinnen.

Schnell stand für mich fest eine intelligente Alternative zu herkömmlichen und überteuerten Selfstorage-Centern zu entwickeln. Ich fasste den Entschluss, dass theoretisch Gelernte in die Praxis umzusetzen und gründete mit Hilfe diverser Experten aus verschiedensten Branchen das Unternehmen SpaceButler.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Bei der Umsetzung in die Praxis lernt man seine individuellen Grenzen kennen. Schnell wurde mir klar, dass man vor viele Herausforderungen gestellt wird, wenn man ein Unternehmen alleine gründet. Vorallem in der Anfangsphase ist die Bündelung von Talenten, Ressourcen und Arbeitskräften ein sehr wichtiger Faktor, da nicht ausreichend Kapital für die Beauftragung externer Firmen zur Verfügung steht. Also suchte ich mir einen Partner und zugleich Business Angel, um meine Fähigkeiten und Kontakte zu erweitern. Es wurde sehr viel Arbeit investiert, bis ein funktionierendes kundenorientiertes Onlineportal geschaffen wurde. Die Anschaffungskosten waren recht kapitalintensiv, da neben der Online-Plattform die Anmietung von Lagerhallen sowie die Anschaffung von Lagerboxen und Transporter finanziert werden mussten.

SpaceButlerWer ist die Zielgruppe von SpaceButler?
Unser Service richtet sich an alle Personen die mit Platzmangel zu kämpfen haben und von unserem bequemen und flexiblen Service profitieren möchten. Dazu gehören neben Privatkunden auch gewerbliche Kunden, die auf eine sichere und qualitative hochwertige Einlagerung nicht verzichten wollen.

Wie funktioniert SpaceButler?
Das Einlagern via SpaceButler ist sehr simpel aufgebaut. Nach der Registrierung in unserem Onlineportal kann der benötigte Lagerplatz online gebucht werden. Nachfolgend erhält man eine E-Mail mit der Bestätigung des Liefertermins. Daraufhin werden unsere professionellen und geschulten Umzugshelfer die Gegenstände innerhalb von 24 Stunden oder am Wunschtag an der hinterlegten Adresse abholen. Wird Hilfe beim Umzug oder Bepacken der Gegenstände benötigt, stehen die Helfer kostenlos zur Verfügung. Die Lagerboxen und Gegenstände werden in unseren sicheren Lagercentern in der Region eingelagert. Benötigt man die eingelagerten Gegenstände wieder, können diese über das Onlineportal einfach angefordert werden. Diese werden zum Wunschtermin oder innerhalb von 24 Stunden zurückgeliefert.

Welche Vorteile bietet SpaceButler?
SpaceButler bietet seinen Kunden eine einfache und stressfreie Einlagerung der Gegenstände an. Neben dem Hol-und Bringservice stehen dem Kunden erfahrene Umzugshelfer kostenlos zur Verfügung. Mit Hilfe der Online Inventarisierungsfunktion behält man den Überblick über die eingelagerten Gegenstände. SpaceButler garantiert seinen Kunden ein Höchstmaß an Qualität und Service.

SpaceButler, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir wollen den aktuellen Aufschwung in der Einlagerungsbranche nutzen um SpaceButler als einer der marktführenden Anbieter im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Wir sind fest davon überzeugt, dass unser hohes Maß an Qualität in Kombination mit unseren attraktiven günstigen Preisen auch in anderen europäischen Städten funktioniert.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Angehenden Gründern rate ich immer wieder zu einer genauen Planung des Geschäftsmodells. Viele haben eine Idee, aber kein richtiges Konzept. Erarbeitet ein Konzept und holt euch die Meinung anderer Experten ein. Wenn das Konzept einmal steht, müssen die Ängste zu handeln überwunden werden. An diesem Punkt scheitern die meisten angehenden Gründer, da sie sich von den Kritikern beeinflussen lassen und aufhören an den Erfolg zu glauben. Dazu ein passendes Zitat von Johann Wolfgang von Goethe.
„Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun“

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Dominik Stuckmann für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Weihnachtsbaum aus dem Internet am selben Tag kaufen und liefern lassen

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Kurzentschlossene und Wenigzeithaber können sich dieses Jahr den Weihnachtsbaum aus dem Internet erstmals noch am selben Tag bestellen und liefern lassen. Die sog. „Same-Day-Delivery“ für Online-Bestellungen, die man sonst z.B. nur von Amazon kennt, gibt’s damit zum ersten Mal auch für den Weihnachtsbaumkauf. Das gemeinsame Pilotprojekt des Online-Baumhändlers meinetanne.de und DHL Paket startet am 14. Dezember, läuft längstens bis zum 22. Dezember und ist für 2017 zunächst auf den Großraum Berlin beschränkt. Diese Schnelligkeit und Flexibilität bietet derzeit kein anderer Marktteilnehmer, nicht mal Amazon selbst.

Mit dem zeitlich und räumlich begrenzten Pilotprojekt wollen beide Unternehmen testen, ob für den kundenfreundlichen und sehr schnellen Service eine realistische Nachfrage besteht. Läuft der Praxistest erfolgreich, sollen die Liefergebiete und Kapazitäten 2018 bundesweit erweitert werden. Testen bedeutet dabei nicht, dass minderwertige Ware geliefert wird. Angeboten werden bei Meine Tanne ausschließlich gerade und dicht gewachsene Nordmanntannen aus nachhaltiger und nach Global GAP zertifizierter Land- und Forstwirtschaft.

„Wir sind ja inzwischen bekannt dafür, dass wir immer mal wieder gerne neue Wege gehen und frischen Wind genau da reinbringen, wo man es jetzt eher nicht erwartet hätte. Doch warum sollte man sich den Weihnachtsbaum nicht auch noch am selben Tag liefern lassen, an dem man ihn online gekauft hat? Das geht bei so vielen Produkten und ausgerechnet beim Weihnachtsbaum soll das anders sein? Wir wollen das Thema neu denken und den Verbraucher entscheiden lassen, ob er den Service gut findet. Wenn es ein Erfolg wird, was ich mir nach den vielen ersten positiven Rückmeldungen, die ich bereits erhalten habe, obwohl das Thema bislang nur im Buschfunk lief, sehr gut vorstellen kann, dann bauen wir das Angebot nächstes Jahr bundesweit auf etliche deutsche Ballungsräume aus“, so Guido Veth, Gründer und Mehrheitseigner von Meine Tanne.

Für das Projekt hat das Unternehmen die Landingpage meinetanne.de/weihnachtsbaum-berlin/ eingerichtet. Auch über die Startseite von Meine Tanne findet der Interessierte schnell dahin. Berliner Kunden oder Besteller von außerhalb, die einen Baum an eine Berliner Adresse liefern lassen wollen, können dort einen Weihnachtsbaum in drei verschiedenen Größen (130, 150 oder 170 cm Wuchshöhe) bis spätestens 10:00 Uhr vormittags bestellen, zwischen einem taggleichen DHL-Lieferfenster von 18:00-20:00 oder 19:00-21:00 Uhr wählen und den Baum dann nach Feierabend bequem zu Hause entgegennehmen.

Nur geschmückt werden muss der Weihnachtsbaum noch selbst.

Weitere Informationen finden Sie hier

Foto: Den Baum online kaufen und noch am selben Tag geliefert bekommen © Meine Tanne

Quelle Meine Tanne GmbH

Experten um Rat fragen

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WIRECLOUD cloud-basierte VoIP-Telefonanlage für Unternehmen

Stellen Sie sich und das Startup WIRECLOUD doch kurz unseren Lesern vor!
Bei dem Produkt WIRECLOUD handelt es sich um eine cloud-basierte VoIP-Telefonanlage für Unternehmen, die durch Drag&Drop besonders einfach zu bedienen ist. Die Besonderheit der Anlage ist die einfache Zusammenarbeit mit Pipedrive, Zoho und Salesforce. Unsere Lösung ist nah an den Bedürfnissen unserer Kunden entwickelt, da über Rest-API oder WebHooks neue Funktionen und Programme eingebunden werden können.

Wie ist die Idee zu WIRECLOUD entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Da wir seit 2005 Software-Outsourcing nach Indien betreiben, führten wir damals viele teure Gespräche mit dem Handy ins Ausland. Wir erschufen das B2C-Produkt DCalling, womit es erstmals möglich war kostengünstig mit dem Handy ins Ausland zu telefonieren. Da die Telefonie über das Internet viele Vorteile mit sich brachte, erfuhren wir eine große Nachfrage und gründeten später für B2B-Kunden auch die Cloud-Telefonanlage WIRECLOUD.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Zum Thema Finanzierung lässt sich sagen, dass wir uns bewusst gegen eine externe Finanzierung entschieden haben und organisch wachsen. Unsere verschiedenen Ideen haben wir über die Erbringung von Dienstleistungen finanziert. Wir haben Software für Unternehmen entwickelt und verwalten auch heute noch Netzwerke. Unsere Krisen waren in der Vergangenheit immer finanzieller Natur. Wichtig ist es zu schauen, ob ein Produkt überhaupt vom Markt angenommen wird. Wir waren immer sehr gut in der Entwicklung von Technik und Software und haben viele Produkte gebaut, doch oftmals gab es für diese keinen Markt. Das Konzept des Lean-Startups ist somit sehr wichtig für uns geworden.

Wer ist die Zielgruppe von WIRECLOUD?
Unsere Zielgruppe setzt sich aus mittelständischen Unternehmen mit bis zu 5000 Mitarbeitern zusammen.

Wie funktioniert WIRECLOUD?
Eine Cloud Telefonanlage sitzt nicht im Unternehmen, sondern in der Cloud. Die IP Telefone der Cloud-Telefonanlage werden per Voice-over-IP mit der Cloud-Telefonanlage verbunden. WIRECLOUD ist durch Drag&Drop und die One-Click Integration leicht in der Bedienung, einfach aufgebaut und bietet durch Rest-API und WebHooks die Möglichkeit der Einbindung von nahe zu jedem Programm. Die Lösung ist nah an den Bedürfnissen unserer Kunden entwickelt, wodurch wir die Wünsche dieser berücksichtigen und somit individuelle und flexible Lösungen finden. Es wird lediglich eine ausreichend dimensionierte Internetverbindung benötigt. Ob diese ausreichend ist, prüfen wir zuvor kostenlos für unsere Kunden. WebHooks die Möglichkeit der Einbindung von nahe zu jedem Programm. Die Lösung ist nah an den Bedürfnissen unserer Kunden entwickelt, wodurch wir die Wünsche dieser berücksichtigen und somit individuelle und flexible Lösungen finden. Es wird lediglich eine ausreichend dimensionierte Internetverbindung benötigt. Ob diese ausreichend ist, prüfen wir zuvor kostenlos für unsere Kunden.

Welche Vorteile bietet WIRECLOUD?
Die virtuelle Telefonanlage WIRECLOUD kann flexibel mit dem Unternehmen wachsen und passt sich neuen Anforderungen an. Die Kosten sind wesentlich günstiger als bei einer Hardware Telefonanlage für Unternehmen. Die Cloud-Telefonanlage kann über mehrere Standorte verteilt werden. Dies ermöglicht das flexible Arbeiten von überall aus. CRM-Lösungen wie Salesforce lassen sich in die Telefonanlage integrieren und bringen zahlreiche Vorteile, wie eine allgemeine Effizienzsteigerung des Unternehmens.

Wie ist das Feedback?
Das Feedback zu unserem Produkt WIRECLOUD ist durchweg positiv, da für viele Kunden besonders die Integration in CRM-Lösungen attraktiv ist. Durch die Umstellung auf ALL-IP durch die Telekom besteht eine besonders große Nachfrage.

WIRECLOUD, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Neben einer neuen Vision mit zusätzlichen Funktionen, liegt unser Hauptfokus aktuell auf dem Wachstum. Wir haben uns Umsatzziele gesetzt, die wir in den kommenden Jahren erreichen möchten. Wir lieben es, die Freiheit zu haben, genau diese Ideen zu verwirklichen, von denen wir am meisten überzeugt sind. Und wir wünschen uns, dass wir die uns selbst gesteckten Ziele in naher Zukunft erreichen und weiterhin viel Spaß daran haben.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Angehenden Gründern sollten insgesamt darauf zu achten, ob das Produkt auf dem Markt angenommen wird. Außerdem ist das Bauen eines Produktes nur die halbe Miete. Es ist genauso wichtig das Produkt zu vertreiben. Ebenfalls als wichtig erachten wir, sich mit anderen Gründern und vor allem auch Experten regelmäßig auszutauschen und diese um Rat zu fragen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Jennifer Kelly für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Gestalte dein Produkt so standadisiert wie nur möglich, um anpassungsfähig zu sein

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APROPLAN SaaS – Lösung für Baustellen aller Art

Stellen Sie sich und das Startup APROPLAN doch kurz unseren Lesern vor!
Mein Name ist Thomas Goubau, ich bin gebürtiger Belgier und Gründer und Geschäftsleiter von APROPLAN. Dabei handelt es sich um eine SaaS – Lösung für Baustellen aller Art. Die von uns entwickelte Software hilft prinzipiell allen Beteiligten auf einer Baustelle effizienter zusammenzuarbeiten, was schon immer ein Knackpunkt in diesem Gewerbe war. Das bewerkstelligen wir, einfach ausgedrückt, indem wir Stift und Papier durch Smartphones und Tablets ersetzen.

Wie ist die Idee für APROPLAN entstanden?
Wir haben beobachtet, dass auf Baustellen für viele Prozesse unterschiedliche Tools verwendet werden. Das frisst nicht nur unnötig Zeit, sondern kann auch schnell dazu führen, dass der Überblick verloren geht: Es bestand also ein konkretes Bedürfnis nach dem einen „Werkzeug“, dass alle gleichermaßen verwenden können, um besser kommunizieren und im Endeffekt kollaborieren zu können.

Von der Idee bis zum Start: Was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Eine der größten Herausforderungen war es definitiv, unsere potenziellen Kunden zum Umdenken zu bewegen und klar zu machen, dass eine Umstellung ins digitale Zeitalter längst überfällig war. Dieses Vertrauen aufzubauen, gerade in einem Breich in dem derart viele Parteien und große Unternehmen involviert sind, war alles andere als einfach.

Was die Finanzierung betrifft, haben wir auf Angel Investments gesetzt und 2017 in der Serie A Phase rund 5 Millionen Euro aggregieren können.

Wer ist die Zielgruppe von APROPLAN?
Wir haben sichergestellt, dass APROPLAN für alle Beiteiligten eines Bauprojekts einen Mehrwert darstellt. Das bedeutet, dass wir Features integriert haben, die Ingenieure, Architekten, Bauunternehmer und Lieferanten dabei unterstützen, ihre Arbeit effizienter zu gestalten.

Wie funktioniert APROPLAN?
Jedes Bauvorhaben involviert mehrere Belegschaften und eine Vielzahl von Aktionen und Vorgängen spielen sich zwischen diesen ab. Beispiele sind der Austausch oder die Abänderung von Plänen, Bestandsaufnahmen von Baumaterialien oder schlichtweg Bilder und Checklisten, die den Fortschritt des Projekts dokumentieren. APROPLAN ermöglicht, alle Aktivitäten vor Ort mit To – Do – Listen und Maßnahmenprotokollen zu organisieren und dokumentieren. Der Austausch sämtlicher, relevanter Informationen wird präzise abgewickelt und ist überall und zu jeder Zeit verfügbar.

Welche Vorteile bietet APROPLAN?
Die Bauindustrie hat lange gebraucht, um zu erkennen, dass die Digitaliserung auch hier keinen Halt macht. Grund dafür war eine unzureichende Gleichschaltung von Prozessen zwischen Unternehmen, Märkten und individuellen Stakeholdern. Außerdem hat die Bauindustrie ein Vertrauensproblem: Baustellen übersteigen oft das angepeilte Budget oder dauern länger als geplant. Alle Beteiligten wollen sich vor Gerichtsverfahren schützen.

APROPLAN dient als Schnittstelle aller involvierten Parteien und bündelt sämtliche Prozesse an einem Ort. So wird sichergestellt, dass jeder über den aktuellen Status jeden Vorgangs Bescheid weiß. Wo wurde die letzte Lieferung Baumaterialen verstaut? Inwieweit ist dieses oder jenes Teilprojekt bereits realisiert worden? Was steht als nächstes an?

APROPLAN, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Der Plan für 2018 fokussiert sich auf die Implementierung unseres Konzepts in Unternehmen im deutschen und französischen Raum sowie im Vereinigten Königreich, um gegen Ende des Jahres zu Hochtouren aufzulaufen. Dann wollen wir unseren Ansatz weiter innerhalb Europas, aber auch in Asien und Afrika etablieren.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
• Ich empfehle jedem Entrepreneur, die Gelegenheiten, die sich durch Technologie und Digitalisierung aufmachen, schnellstmöglich zu ergreifen, zu testen und schließlich in die Praxis umzusetzen. So bleibt man seinen Wettbewebern gegenüber immer einen Schritt voraus.
• Gestalte dein Produkt so standadisiert wie nur möglich, um anpassungsfähig zu sein.
• Prognostiziere dein Wachstum and bereite dich dementsprechend vor, um Risiken so klein wie möglich zu halten.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Thomas Goubau für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

An sich selbst und an das Team glauben

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Drachenhaut stylischer und innovativer Regenschutz für City-Biker zum Schutz der Beine

Stellen Sie sich und die Drachenhaut doch kurz unseren Lesern vor!

Ich bin Sabine Feist, Dipl.-Ing und engagierte Architektin aus Konstanz, die stets mit dem Fahrrad unterwegs ist. Ich habe mit der Drachenhaut die Lösung für ein altes Stadtradlerproblem gefunden.

Gemeinsam im Team arbeiten an der Weiterentwicklung, der Produktion und am Marketing für Drachenhaut noch die BWL-Studentin Jil Pohl, der Dipl.-Ing für Bekleidungstechnik und Fachwirt für Marketing und Management Thomas Flaitz, der Diplom-Informatiker Joachim Feist, die Dipl.-Ing. für Textiltechnik Elke Otto.

Wie ist die Idee zur Drachenhaut entstanden?

Das Gefühl kennen sicherlich viele Radler, wenn man nur kurz aufs Rad steigen und sich die Zeit sparen wollte, neben der wetterfesten Jacke, die Regenhose aufwändig anzuziehen oder zu eitel war, umständlich den doch eher entstellenden Regenponcho überzuwerfen und man am Ende zwei Stunden mit einer nassen Hose irgendwo sitzt und friert.

So ging es mir lange, bis mir eines Tages in einer Sitzung die Idee kam, unser großes Zelt, das 2013 bei einem starken Sturm kaputt ging und noch auf eine Umnutzung wartete, zu einem Regenbeinschutz aufzuwerten

Welche Vision steckt dahinter?

Als Radfahrerin, die größtenteils auf mehr oder weniger eher kurzen Strecken in der City unterwegs ist, spielt der gewonnene Zeitvorsprung beim Radfahren, gegenüber einer Autofahrt, für mich eine große Rolle. Der ideale Regenschutz für die Stadtradlernutzung muss schnell an- und ablegbar sein und wenig Aufwand beim Mitnehmen, Trocknen und Aufbewahren machen. Zudem möchte ich auch ressourcenschonend und möglichst nachhaltig agieren. Eine wetterfeste Jacke habe ich, wie die meisten Radler, bereits – oben herum gibt es demnach keinen Bedarf. Eine passende Lösung für die Beine, die zu meiner schnellen Citynutzung passt – und die ich auch mit Businessdress, Mantel oder Rock anziehen würde-, gibt es bis dato aus meiner Sicht am Markt nicht.

Als Architektin ist es mir dabei wichtig, dass sowohl Funktion als auch Design stimmen. So war schnell klar, dass die der Natur entlehnte Fledermaus-Flügelform optimalen Materialeinsatz an den richtigen Stellen garantiert und dass ein mit Silikon beschichteter Ballonstoff die umweltfreundlichste Variante darstellt, die zugleich wind- und regendicht, sowie leicht und klein einzupacken ist. Für die Sicherheit wird zusätzlich lichtreflektierender Stoff eingesetzt. Für Radfahrer, die in der City schnell unterwegs sein möchten, gibt es nun mit der Entwicklung der Drachenhaut, einen Grund weniger, bei Regen auf das Auto umzusteigen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Nach der ersten Entwicklungsphase aus der gleich sechs verschiedene Modelle hervorgingen, beschloss ich, in die Realisierungsphase überzugehen, denn Nachfrage in meinem Bekanntenkreis stieg ständig. Zuerst wollte ich aber meine zweckdienliche Entwicklung vor Nachmachern schützen und meldete ein Patent an. Das war gar nicht so einfach, denn es handelte sich ja um versch. Modelle deren gemeinsame Eigenart in einem Patent gemeldet werden sollte. Außerdem war die Sprache der Patentanwälte erst einmal recht fremd für mich.

Nachdem hier die entsprechenden Fristen verlaufen waren, in denen niemand von der „Erfindung“ erfahren darf suchte ich durch im Netz und durch Direktansprache per Mail, Telefon und auf Messen wie der Eurobike, Firmen im Bereich Outdoor und Fahrradbekleidung, die die Idee aufgreifen sollten, denn ich dachte, diese könnten das sicher einfacher „Mitproduzieren“ als eine Branchenfremde, wie ich, die zudem nicht vor hatte, ihr gut laufendes Architekturbüro an den Nagel zu hängen.

Da die angesprochenen Firmenrepräsentanten mich zwar ermutigten die Idee weiterzuverfolgen, aber mannigfache Argumente hatten, warum der Regenschutz, der inzwischen den Namen „Drachenhaut“ bekommen hatte, nicht in ihr Portfolio passe, oder warum sie keine Fremdentwicklungen übernähmen, beschloss ich , die Sache doch selbst durchzuführen.

Auf dem weiteren Weg durfte ich mich dann ständig in Themen einarbeiten, die ich als Branchenfremde nicht kannte – wie versch. Stoffqualitäten, Arten von Nähten, von Kanteneinfassbändern oder Qualitätssicherung und Produkttests. Die Prototypen hatte ich selbst genäht, aber für die Produktion brauchte ich Partner, die sich auf das Nähhandwerk verstehen.

Auch hatten „meine“ BWL-Studenten eine Befragung durchgeführt in der festgestellt wurde, dass sich die Drachenhaut nur zu einem niedrigen Preis gut verkaufen läßt, der mit einer Produktion in Deutschlang nicht zu erreichen ist. Wir haben zwar bereits den Radius auch nach Osteuropa erweitert, möchten aber auf jeden Fall eine faire Produktion gewährleisten und nachhaltige Materialien verwenden. Hier ist noch Luft nach oben…
Ich habe bisher das Patent und sämtliche Entwicklung eigenfinanziert. Mitte November habe ich eine Crowdfundingaktion gestartet, um die erste Kleinserie finanziell anschieben zu können und um gleichzeitig das Marketing ins Rollen zu bringen. www.startnext.com/drachenhaut läuft noch bis 14. Dezember 2017!

Wer ist die Zielgruppe der Drachenhaut?

Die Drachenhaut ist gedacht für Radfahrerinnen und Radfahrer, die auf kurzen Strecken auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Studium unterwegs sind und denen es bei der Nutzung ihres Fahrrades auf den Zeitvorsprung ankommt. Der Zielgruppe kommt es nicht auf 100% Rundumschutz an, da sie nicht auf langen Strecken im Regen unterwegs ist.

Auch für Radler, die Ihr Outfit nicht durch eine Ganzkörperverpackung entstellen möchten, sondern nur dezent die Körperteile, die nicht durch die, sowieso bei Radfahrern vorhandene wetterfeste Jacke, schützen möchten ist die Drachenhaut ideal. Gleiches gilt für Radfahrer, denen der ressourcenschonende Umgang mit Materialien am Herzen liegt. Die Drachenhaut bedeckt lediglich die Beine, nicht wie ein Poncho die Jacke nochmals oder wie eine Regenhose, als zweite Lage die komplette Hose.

Was ist das Besondere an der Drachenhaut?

– Der Zeitvorsprung beim An- und Ausziehen bzw. An- und Ablegen des Regenschutzes gegenüber herkömmlicher Regenbekleidung
– Die Drachenhaut ist stylisch, sie verdeckt das sonstige Outfit des Trägers nur wenig
– Die Drachenhaut kann auch mit Businessdress, Mantel oder Rock getragen werden
– Man schwitzt nicht unter der Drachenhaut
– Die Drachenhaut läßt sich leicht trocknen und kann in sich selbst, bzw. in der ihr eigenen Hosentasche verpackt werden
– Das geringe Packmass u. Gewicht
– Der ressourcensparende Materialeinsatz
– Dass z.B. Frauen mit kurzen Röcken, die ja bekanntlich beim Radfahren noch weiter hoch rutschen, diese auch als Sichtschutz auf dem Rad benutzen können
– Dass sie auch Besucher im Obenairkino oder im Freilufttheater schützen kann
– Dass sie auch für Rollstuhlfahrer nutzbar ist

Drachenhaut, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Unser Endziel bei der Entwicklung weiterer Modelle, was die Schnelligkeit angeht ist, einen Radler-Regenschutz zu entwickeln, der im Fahren, aus der Kleidung herausgelassen, bzw. wieder eingepackt werden kann. Da müssen wir noch daran arbeiten – aber ich bin mir sicher, dass wir es eines Tages schaffen werden. Harte Nüsse knacken macht Spaß – vor allem wenn das Ziel so klar definiert ist!

… und natürlich steigt die Zahl der Cityradler aktuell stetig. Wir möchten in 5 Jahren gerne einen Großteil des europäischen Marktes beliefern.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1. Bei Schwierigkeiten nicht aufgeben
2. An sich selbst und an das Team glauben
3. Starke und verlässliche Partner suchen

Titelbild Sabine Feist mit der Drachenhaut unterwegs am Seerhein in Konstanz 

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Sabine Feist für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Eine gute Vorbereitung ist essentiell

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AKAPOLA Fußballakademie in Stuttgart

Stellen Sie sich und das Startup AKAPOLA doch kurz unseren Lesern vor!
Ich bin Francis Pola, Gründer und Inhaber der Fußballakademie AKAPOLA. Seitdem ich denken kann bin ich fußballbegeistert und besitze mittlerweile die DFB A-Lizenz (Trainer im Leistungsfußball).
Zudem bin ich seit mehr als 15 Jahren als Kinder-und Jugendfußballtrainer und insgesamt seit über 30 Jahren selbst als Fußballspieler aktiv.

AKAPOLA ist eine Fußballakademie, die sich neben der fußballerischen Ausbildung junger Spieler als Ziel gesetzt hat, neue Talente im Raum Stuttgart zu entdecken, zu fördern und sie gegebenenfalls auf ihrem Weg zum Profi zu begleiten. Für Vereine in Stuttgart und der Umgebung bieten wir an effektive Trainings- und Spielkonzepte zu entwickeln, einzuführen und durchzusetzen. Die Förderung von Vereinstrainern rundet das ganze Angebotsspektrum ab.

Neben den erwähnten Punkten, arbeitet die Fußballakademie AKAPOLA eng mit mittelständischen Unternehmen der Region zusammen. Der Fokus liegt hier auf der Gesundheitsprävention durch Betriebssport.

Wie ist die Idee zu AKAPOLA entstanden?
Die Auslöser für die Gründung der Fußballakademie waren zunächst die Liebe zum Fußball, die Freude und die Begeisterung in der tagtäglichen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und zuletzt auch der Drang meine Leidenschaft zum Beruf zu machen.

Welche Vision steckt hinter AKAPOLA?
Hinter AKAPOLA stecken großes Entwicklungspotential, Dynamik und Wachstum. Zum einen ist die Unternehmensvision, sich durch qualitativ hochwertige Arbeit einen guten Ruf aufzubauen, daran zu wachsen und als zuverlässige Größe und Erfolgsgarant für unsere Kunden zu fungieren.
Andererseits soll durch eine innovative und kundenorientierte Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen immer die passenden Lösungen für unsere Kunden zur Verfügung gestellt werden.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Eine der größten Herausforderung am Anfang war es einen tatkräftigen Businessplan samt Marktanalyse und Ertragsplan zu entwerfen.

Finanziert habe ich mich durch private Ersparnisse, bestehende Kunde und eine ausgezeichnete Partnerschaft zu MARTEL MEDIA, der für die Konzeption, den Entwurf und die Umsetzung meines Webauftritts und meiner Marketingstrategie zuständig ist. An dieser Stelle einen herzlichen Dank dafür!

Wer ist die Zielgruppe von AKAPOLA?
Fußballbegeisterte ab einem Alter von 5 Jahren, Junge Fußballtalente, Ambitionierte Fußballvereine, Vereinsfußballtrainer, die sich weiterentwickeln wollen, Mittelständische Unternehmen

Was ist das Besondere an der Akademie?
AKAPOLA hat sich auf Kinder- und Jugendfußball spezialisiert und besticht durch sein einzigartiges Konzept in diesem Bereich.

Ein weiteres Merkmal ist die Zusammenarbeit mit Fußballvereinen im Sinne der Entwicklung von Fußballkonzepten und die Aus- bzw. Weiterbildung deren Trainer – das ist einzigartig!

Wie ist das Feedback?
Das Feedback ist sehr positiv und motivierend!

AKAPOLA, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Die nächsten Ziele sind es sich in der Region Stuttgart zu etablieren und mittelfristig mehrere Talente zu erkennen und zu fördern. Danach werden wir überregional expandieren.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
1. Liebe, Begeisterung und Identifikation zum Vorhaben
2. Eine gute Vorbereitung ist essentiell
3. Seid mutig, motiviert und habt einen langen Atem

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Francis Pola für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Ehe ihr ein Produkt entwickelt, stellt euch ergebnisoffen drei Fragen

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DiRiSo entwickelt Legal Tech Produkte für Kanzleien

Stellen Sie sich und das Startup DiRiSo doch kurz unseren Lesern vor!
Die DiRiSo entwickelt in einem Team aus Juristen und Informatikern Legal Tech Produkte für Kanzleien, um Teilschritte ihrer individuellen Arbeitsprozesse zu automatisieren. Bei der Anbahnung von Mandaten, der Datenerfassung, der rechtlichen Prüfung und der darauffolgenden Korrespondenz – überall dort, wo sich für einen Kunden am ehesten Effizienzgewinne realisieren lassen. Damit ist die DiRiSo in gewisser Weise das Schweizer Taschenmesser der Legal Tech Branche. Universell einsetzbar. Handwerklich versiert. Bezahlbar.

Wie ist die Idee zu DiRiSo entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Julian Voss als Informatiker und ich, Christopher Wekel, als Jurist haben in den vergangenen Jahren als Mitarbeiter der mittelständischen Kanzlei WIRTSCHAFTSRAT Recht bereits diverse Arbeitsprozesse teilautomatisiert. Nachdem sich diese Legal Tech Lösungen nach und nach bewährt haben, war es die natürliche Konsequenz, eine Ausgründung vorzunehmen, um solche Produkte auch anderen Kanzleien bereitstellen zu können.

Welche Vision steckt hinter DiRiSo?
IT-Lösungen für Anwälte gibt es bislang wahlweise als klobige Gesamtpakete und verstreute Nischenprodukten. Wir ergänzen das Spektrum um bedarfsgerechte Sonderanfertigungen. Das heißt, wir kreieren bedürfnisgerechte Legal Tech Produkte für Kanzleien, die sich einen höheren Automatisierungsgrad wünschen als den von klassischer Kanzleiorganisationssoftware und einen breiteren Anwendungsbereich als den von Spezialtools wie etwa solchen zur E-Discovery in der Due Diligence.

Und je mehr von solchen Tools wir entwickeln, desto mehr kommt das Prinzip der Maßkonfektion zum Tragen. Künftig kostet es uns zusehends weniger Aufwand, um ein bestehendes Programm auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuzuschneiden.

Von der Idee bis zum Start: Was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Unsere Gründung fand unter dankbaren Umständen statt: Wir sind als Spin-Off der mittelständischen Kanzlei WIRTSCHAFTSRAT Recht entstanden. Insofern verfügen wir von Beginn an über einen Hauptkunden, der in unseren Auftragsbüchern eine Grundauslastung herstellt und uns beständig Gelegenheit gibt, neue Tools zur Automatisierung von Rechtsdienstleistungen praktisch zu implementieren. Solche Aufträge führen natürlich parallel zum administrativen Aufbau des Unternehmens und der Akquise neuer Kunden zu einer gewissen Doppelbelastung. Diese nehmen wir allerdings gerne in Kauf.

Wer ist die Zielgruppe von DiRiSo?
Unser Angebot richtet sich vorwiegend an digitalisierungsfreudige Rechtanwaltskanzleien, die die Potenziale zur Automatisierung ihrer Arbeitsschritte nutzen wollen. Sprich: Wir wenden uns an Kanzleien, die mit offenen Augen ihre Arbeitsprozesse betrachten und sich sagen: Mensch, dieser oder jener händische Prüfungsschritt ist so simpel, aber trotzdem so aufwändig – da würde sich doch eine digitale Lösung lohnen. Genau die können wir liefern.

Wie funktioniert DiRiSo?
Die DiRiSo entwickelt vor allem webbasierte Tools zur E-Discovery, zur Standardisierung des juristischen Schriftverkehrs und zur Schematisierung wiederkehrender rechtlicher Prüfungen. Wir kreieren Programme, mit denen sich auf Knopfdruck eine Frist verlängern oder ein Vertrag nach schadhaften Klauseln durchsuchen lässt – wo immer unsere Kunden auf diesem Wege eine mühsame Routinetätigkeit beschleunigen und kostensparender gestalten wollen.

Außerdem programmieren wir Webportale, die Vorleistungen zur eigentlichen anwaltlichen Beratung oder Rechtsverfolgung automatisiert bereitstellen. Zu denken ist dabei zum einen an Webplattformen, die in Standardverfahren anhand von Online-Abfragen eine schnelle, kostenlose, schematisiert generierte juristische Ersteinschätzung liefern und dadurch bei der Mandatsanbahnung helfen. Außerdem implementieren wir auf Webpräsenzen formularmäßige Module zur Erfassung von Daten des Mandanten oder zur Beauftragung über das Internet.

Das von uns entwickelte Portal Ersatz-Pilot ist darüber hinaus ein gutes Beispiel für eine Plattform, bei der in einem einzigen Online-Prüfungsprozess diese Dienste ineinandergreifen: Potenziell entschädigungsberechtigte Fluggäste treffen hier Angaben zu ihren Fällen, die eine automatisierte Ersteinschätzung im Web ermöglichen, bei positiver Prüfung Vertragsangebote zum Factoring individualisieren und die Grundlage für die Durchsetzung der so factorierten Forderung bilden.

Welche Vorteile bietet DiRiSo?
DiRiSos Leistungen befolgen vier Grundsätze, die ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis herstellen:

1. DiRiSo vertreibt nicht bloß Kanzleiorganisationssoftware im Gesamtpaket oder Spezialsoftware für eine ganz bestimmte Nische. Stattdessen richten sich Funktionstiefe und -breite unserer Tools nach den Anforderungen des einzelnen Kunden. So erhalten Kunden die Legal Technology, die sie benötigen und bezahlen auch nur dafür.

2. Bei DiRiSo arbeiten Informatiker und Juristen dauerhaft zusammen. Wir sind gerade für die IT-Entwicklung nicht auf Subunternehmer angewiesen, sondern profitieren von eingespielten Kommunikationskanälen und einem gemeinsamen Lösungsverständnis.
3. Nach dem Prinzip der Maßkonfektion entwickelt DiRiSo Spezialanfertigungen, indem vorhandene ähnliche Tools für neue Anwendungsfälle individualisiert werden. Das macht Maßanfertigungen bezahlbar.

4. Die DiRiSo hält ihre Fixkosten zunächst minimal. Unseren Kunden bieten wir flexible Zahlungsmodalitäten, statt auf kurzfristige Umsatzmaximierung zu setzen.

DiRiSo, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Unsere Branche, die der Legal Technology, ist in unseren Augen ein spätes Kind der New Economy. Deshalb dominiert bisher noch kein Anbieter den Markt. In unserem Unternehmensblog haben wir die Situation einmal mit dem wilden Westen verglichen. Klar ist, dass dieser wilde Westen allmählich befriedet wird. Früher oder später werden die erfolgreichsten Legal Tech Anbieter die meisten Marktanteile auf sich vereinigen, wie dies andernorts Amazon, Google und Co. in ihren Produktsparten bereits tun. Wir maßen uns nicht an, in solche Fußstapfen zu treten. Aber umgekehrt wollen wir uns immerhin so behaupten, dass wir uns in fünf Jahren auf dem Legal Tech Markt etabliert haben.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Wir geben drei Anregungen, die sicher nicht besonders ausgefallen sind. Sie hier zu wiederholen, scheint uns trotzdem angemessen, weil an diesen Punkten weiterhin vermutlich die meisten Startups scheitern:

1. Ehe ihr ein Produkt entwickelt, stellt euch ergebnisoffen drei Fragen: 1. Gibt es das Produkt noch nicht? 2. Ist eine hinreichende Nachfrage nach dem Produkt erwartbar? 3. Ist das Produkt mit einem verhältnismäßen Aufwand entwickelbar? Gründet nur, wenn ihr die drei Fragen ehrlich mit Ja beantworten könnt. Der Weg zum Erfolg ist in der Realität ohnehin hart genug, da sollte ein Konzept nicht schon an solchen strukturellen Unzulänglichkeiten scheitern.

2. Zieht nur so viel Fremdkapital und Venture Capital hinzu wie nötig, investiert dafür aber so viel von eurer eigenen Zeit und eurem Engagement wie möglich. Letzteres kostet euch nichts und je weniger Banken und Investoren zurückzuzahlen ist, desto ruhiger kann man schlafen.

3. Haltet euch mit Entnahmen zurück. Gerade in der Anfangsphase ist eigenes Kapital ein rares Gut, das euch aber im günstigsten Fall zusätzliche Verbindlichkeiten durch Kredite und VC erspart und ansonsten die sichere Pleite ohne solche Unterstützung. Das sollte es euch wert sein, erste Gewinne weitgehend in eure Expansion zu investieren, statt sie für Urlaub und Autos zu verplanen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Christopher Wekel für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Sei bereit deine komplette Freizeit zu opfern

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Vollcom Digital professionelle Webseiten sowie erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Stellen Sie sich und das Startup Vollcom Digital doch kurz unseren Lesern vor!
Wir, die Vollcom Digital GmbH ist eine kleine digitale Marketingagentur mit Sitz direkt am Isartor in München. Damit wir nicht alleine sind und uns mit gleichgesinnten austauschen können, sind wir in einem coolen Coworking-Space mit alten Hasen aus der Kreativbranche untergekommen. Unser Team besteht aktuell aus den beiden Gründern Manuel Heck und Timo Steipe sowie einem Backend-Spezialisten Mohammad R.

Wie ist die Idee zu Vollcom Digital entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Als IT-Projektmanager bei einem Finanzdienstleister musste Herr Heck teilweise als Full-Stack Entwickler beim Relaunch der Website mithelfen. Nach dem Ergebnis kamen Kunden dieses Finanzdienstleisters auf Herrn Heck zu, um Ihre Websites durch Ihn entwickeln zu lassen.
Aufgrund des hohen Arbeitsaufwands suchte Herr Heck dann in einem Gründerforum nach zusätzlicher Manpower und fand nach einigen Gesprächen Herrn Steipe.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung war zu Beginn der Arbeitsaufwand. Da Herr Steipe und Herr Heck beide noch in Vollzeit angestellt waren, musste die Aufträge nach Feierabend und am Wochenende abgearbeitet werden. Die Finanzierung der Gründung und der laufenden Kosten wurde dann per Bootstrapping über die Projekthonorare sichergestellt.

Wer ist die Zielgruppe von Vollcom Digital?
Die Zielgruppe von Vollcom Digital sind Mittelständler mit 20 bis 2000 Mitarbeitern aus der DACH-Region aller Branchen.

Welchen Service bieten Sie an?
Wir bieten vom Anforderungsmanagement bis hin zur digitalen Vermarktung alles für ein erfolgreiches digitales Produkt an. Die bisherigen Projekte hatten dabei den Fokus auf der Webentwicklung, API-Entwicklung, Digital Analytics und dem digitalen Marketing.

Was unterscheidet Vollcom Digital von anderen Anbietern? Was ist Ihr USP?
Bei uns sind die Kunden nicht nur eine Nummer. Da wir ein kleines Unternehmen sind, hängt unser Erfolg stark von dem Erfolg unserer Kunden ab. Durch unsere Expertise können wir deshalb eng und vollumfänglich digitale Projekte mit dem Kunden bearbeiten. So als wären wir Mitarbeiter.

Vollcom Digital, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Unser Ziel ist es das Unternehmen nachhaltig und ohne Fremdkapital in fünf Jahren auf eine Größe von 15-20 Mitarbeitern auszubauen. Wie jetzt schon zu erkennen ist, wird die API-Entwicklung im Bereich Digital Analytics eine immer größere Rolle spielen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Unsere Empfehlung:
– Hol dir den Proof-of-Market neben deiner Festanstellung, so sparst du Geld und siehst ob es klappen könnte
– Gründe wirklich nur mit Menschen, die für das Thema brennen und sich im Teamwork mit dir bewiesen haben
– Sei bereit deine komplette Freizeit zu opfern und triff dich mit anderen Gründern, denn diese helfen dir oft mehr als du denkst

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Manuel Heck und Timo Steipe für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Dranbleiben und geduldig sein

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Kindskopf Berlin Produkte mit personalisiertem Scherenschnitt: Jedes Produkt ein Unikat

Stellen Sie sich und das Startup Kindskopf Berlin doch kurz unseren Lesern vor!
Mein Name ist Cornelia Bohnen, studierte Fotografin und Grafik Designerin, verheiratet und zweifache Mutter. 2014 habe ich Kindskopf Berlin gegründet. Mit Kindskopf Berlin entwerfe und fertige ich Produkte mit personalisiertem Scherenschnitt. Das Sortiment umfasst Kissen, Schürzen. Taschen, Ketten, Ringe, Stempel und mehr – alles Unikate mit einem Scherenschnitt nach Kundenvorlage. Kunden können bequem beim bestellen im Onlineshop ein Foto von dem Profil einer Person (oder Tieres) hochladen. Der Großteil der Produkte wird per Hand in Berlin gefertigt.

Wie ist die Idee zu Kindskopf Berlin entstanden?
Ich habe schon vor Jahren personalisierte Scherenschnitte aus Papier zu Weihnachten verschenkt. Die Idee zu Kindskopf Berlin kam mir nach der Geburt unseres ersten Sohnes. Er bekam einige Geschenke mit seinem Namenszug. Das könnte man noch persönlicher machen, dachte ich.

Welche Vision steckt hinter Kindskopf Berlin?
Ich wollte ein einzigartiges Produkt mit einem hohen emotionalen Wert schaffen. Etwas, was nicht schnell verbraucht ist und die Menschen im Idealfall lange begleitet. Die Produkte sind hochwertige Unikate aus nachhaltigen Materialen, viele von Hand und alle in Deutschland hergestellt. Für mich gehört zu Nachhaltigkeit auch das zurückgeben an die Gesellschaft. So wird ein Euro pro verkauftes Produkt an Helenes Helfer e.V. (www.helenes-helfer.de) gespendet. Ein großartiger Verein, welcher sich für körperlich und geistig behinderte Kinder einsetzt. Außerdem möchte ich ein transparentes Unternehmen führen und nachhaltige Kooperationen mit meinen Partner eingehen. Die meisten davon sind Frauengeführte Unternehmen in Deutschland, alle sind auf der Kindskopf Berlin Webseite aufgeführt. Es werden in Zukunft auch noch weitere dazukommen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Finanziert habe ich mich durch Angespartes, Hilfe von der Familie und einen Kredit. Die größte Herausforderung war überhaupt erst mal anzufangen und eine Marke aufzubauen. Dafür habe ich ein dreiviertel Jahr gebraucht und als Kindskopf Berlin live war, musste ich mich sehr in Geduld üben, Flyer verteilen und die Produkte auf Märkten präsentieren, bis die ersten Bestellungen von Leuten außerhalb des Bekanntenkreises kamen. Ich verteile auch heute noch Flyer. Das ist auch eine Herausforderung – tagtäglich dranbleiben und Werbung machen.

Wer ist die Zielgruppe von Kindskopf Berlin?
Großeltern, Eltern, aber auch Paare oder Tierliebhaber – ich habe auch schon den ein oder anderen Tier-Scherenschnitt gemacht.

Was kann man bedrucken lassen? Wie läuft das dann ab?
Die Produkte werden nicht bedruckt, sondern mit einer Applikation bestickt. So ist der Scherenschnitt länger haltbar. Die Textilprodukte, welche mit diesem Verfahren entstehen sind: Taschen, Schürzen, Kissen, Wandbilder und Weihnachtsstiefel. Diese nähe ich auch noch selbst. Für den Schmuck, die Stempel und die Wandsticker entwerfe ich den Scherenschnitt anhand von dem Kundenfoto und lasse die Produkte dann anfertigen.

Wie ist das Feedback?
Rundherum positiv. Die meisten haben in Kindertagen einen Scherenschnitt von sich machen lassen, sei es von einem Meister der es aus freier Hand mit einer Schere macht, im Kindergarten oder in der Schule. Das Scherenschnitt-Motiv hat also einen hohen Wiedererkennungswert und spricht die meisten emotional an.

Kindskopf Berlin, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Kontinuierlich und nachhaltig wachsen, neue Produkte entwerfen und umsetzen und die Marke etablieren. Und hoffentlich genauso viel Freude an der Arbeit haben wie jetzt.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
– Vernetzten und austauschen
– Dranbleiben und geduldig sein
– Hilfe suchen und annehmen

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Cornelia Bohnen für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Marktvalidierung nie vergessen

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Knalle: Knusprig gebackenes Popcorn in exotischen Geschmacksrichtungen

Stellen Sie sich und das Startup Knalle doch kurz unseren Lesern vor!
Knalle ist Deutschlands Himmel für Popcorn-Feinschmecker, frei nach „Pop meets Gourmet“. Mitten in Berlin wird alles von Hand hergestellt – für unsere eigenen Shops (aktuell in Berlin und Stuttgart), Onlineshop, Feinkostgeschäfte, Top-Hotels und Bars.

Wie ist die Idee zur Knalle Popkornditorei entstanden und wie hat sich das Gründerteam zusammengefunden?
Jeder denkt Popcorn nur in süß oder salzig, Kino oder Supermarkt, das Niveau entsprechend niedrig. Wir wollten unvergleichliches Popcorn mit Michelin Sternen, knusprig, nur den feinsten Zutaten. Wie? Mit interdisziplinären Gründer-Freunden aus Spitzen-Gastronomie und -Design sowie einer klaren Marke entwickelt.

Wer ist die Zielgruppe von Knalle?
Bewusste Genießer, die sich gerne überraschen lassen. #goenndir

Welche Produkte findet der Kunde bei Knalle?
Knusprig gebackenes Popcorn in exotischen Geschmacksrichtungen, von Tahiti-Vanille bis Weiße Schokolade-Salzbrezel.

Wie nutzen Sie Instagram?
Intensiv: #knalle Unsere Fans posten, wo und welche Knalle-Sorte sie gerade genießen, machen Vorschläge für neue Sorten. Wir liefern Tipps für Toppings und andere Specials, berichten live vom roten Teppich der Berlinale.

Wie hat Instagram zum Erfolg beigetragen?
Schneller, effizienter Direkt-Kontakt zu allen Knalle-Liebhabern, das den Mund wässrig macht.

Was können Sie anderen Unternehmern hinsichtlich der Nutzung von Instagram zum Erreichen der Unternehmensziele empfehlen?
1. User generated content („Yummie, das beste Popcorn aller Zeiten“) ist Trumpf.
2. Wir untermalen das persönliche Geschmackserlebnis mit Inhalten zur handjemachten Herstellung bzw. den Zutaten.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Knalle wird zeitnah in Deutschland mit mehreren Shops vertreten sein. Als Marke liefern wir den Beweis, von Popcorn auch auf weitere Produktkategorien zu wachsen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weggeben?
1. Bildet ein engagiertes, idealerweise interdisziplinäres Team, das den Gesamterfolg über persönliches Risiko stellt.
2. Launcht Euer Produkt erst, wenn Ihr damit rundum zufrieden seid – handjemacht kann auch skalieren.
3. Marktvalidierung nie vergessen. Wir testen mit Spitzengastronomen, Kunden, Händlern, bevor wir wissen, dass eine Sorte gelauncht wird.

Wir bedanken uns für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.