Samstag, Dezember 14, 2024
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Das Einzige, was am Ende den Unterschied im Leben, im Job und bei eurem Start-up macht ist MACHEN

don’t quit das innovativen Fitness-Kartenspiel- durch Trainingsübungen und taktische Karten wird Fitness zum Gesellschaftsspiel

Stellen Sie sich und das Startup don’t quit doch kurz unseren Lesern vor!

Wir sind Dario und Kian Mohtachem – die Gründer von „don’t quit“, dem innovativen Fitness-Kartenspiel, bei dem die Teilnehmer sich gegenseitig herausfordern, ihren inneren Schweinehund überwinden und spielerisch fit werden. Durch Trainingsübungen (Challenges) und taktische Karten (Actions) wird Fitness endlich zum Gesellschaftsspiel.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Dario konnte sich oft nicht zum Fitness motivieren. Kian hingegen liebte das Training und wollte sich gern mit anderen messen. So kamen wir auf die Idee: Warum nicht Fitness zu einem Gruppenspiel machen, bei dem sich die Spieler gegenseitig motivieren und an ihre Grenzen gehen? Und schon nach einigen Testrunden war klar: Es geht nicht nur uns so! Daher haben wir uns dazu entschlossen, das Unternehmen zu gründen.

Welche Vision steckt hinter don’t quit?

Mit don’t quit wollen wir im wahrsten Sinne des Wortes die Welt bewegen. Ob zuhause, im Urlaub, im Büro oder im Sportverein – überall auf der Welt sollen sich Menschen zusammenfinden, gemeinsam trainieren, ihre Grenzen austesten und dabei Spaß haben.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die größte aller Herausforderungen war ehrlich gesagt ein Spielprinzip zu entwickeln, das die Teilnehmer unterhält, herausfordert und einfach zu verstehen ist. Das hat uns fast ein Jahr, viele Testrunden und reichlich Schweiß gekostet. 

Finanziert haben wir uns bisher durch unsere Ersparnisse und Umsätze. Der größte Kostenpunkt war hierbei die Produktion der Kartenspiele, da die Hersteller gewisse Mindestmengen verlangen. Wir mussten uns also sicher sein, dass es ein Erfolg seien wird. Neben den finanziellen Risiken war auch der Faktor Zeit nicht zu unterschätzen. Aus einer Idee wird schnell eine Herausforderung: Auf der einen Seite der Vollzeitjob, die Familie und Hobbys, auf der anderen Seite der Wunsch etwas Eigenes aufzubauen. 

Wer ist die Zielgruppe von don’t quit?

Durch regelmäßiges Feedback der Kunden hat sich gezeigt, dass don’t quit ein breites Publikum erreicht. Das können einerseits Pärchen und Familien sein, andererseits auch Sportvereine und Studenten. Das konnten wir auch bei gemeinsamen Aktionen mit Decathlon, H&M und Reebok beobachten. 

Wie funktioniert don’t quit? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Fitnesskartendecks gibt es viele. Doch im Gegensatz zu diesen ist don’t quit wirklich ein SPIEL. Hier werden nicht einfach Fitness-Übungen von einem Stapel gezogen oder per App vorgegeben. Hier entscheiden die Mitspieler über die nächste Herausforderung. Somit ist keine Runde wie die andere, denn man weiß nie, was der Gegenspieler auf der Hand hat. Die taktischen Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt: Mit einer Action die Übung auf einen Gegner schieben oder eine fiese Trainingsübung einsetzen, die gerade erst absolviert wurde? Durch die Unvorhersehbarkeit und vier unterschiedliche Schwierigkeitsgrade entsteht ein einzigartiges Trainingsgefühl. Die Teilnehmer wachsen über sich hinaus, weil ihr spielerischer Ehrgeiz geweckt ist und die Gruppe sie mitreißt.

don’t quit, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren sehen wir uns in führenden Spiel- und Sportwarenläden, auch im Ausland. Aktuell verkaufen wir hauptsächlich online. Die Umsatzzahlen sind in den letzten Jahren steil angestiegen, ebenso wie das mediale Interesse. So haben bereits Fit for Fun, SPIEGEL ONLINE, ARD und viele weitere über unser innovatives Konzept berichtet. Das stimmt uns optimistisch, auch zukünftige Herausforderungen zu meistern.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Gründet nicht, weil Ihr gern gründen wollt oder weil es irgendwo eine Marktlücke gibt, sondern gründet, weil euch etwas selbst stört und Ihr das gerne ändern möchtet.

Macht euch bewusst, dass eine Gründung viele Opfer und viel Geduld erfordert.

Nicht zu viel denken und reden. Das Einzige, was am Ende den Unterschied im Leben, im Job und bei eurem Start-up macht ist MACHEN. Lieber kleine Schritte anstatt große Pläne oder wie unser Vater gerne sagt: „Lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“.

Wir bedanken uns bei Dario und Kian Mohtachem für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: don’t quit

Kontakt:

Survivor GbR
Schlüterstraße 49
D- 10627 Berlin

www.dontquitchallenge.de
info@dontquitchallenge.de

Ansprechpartner: Dario Mohtachem

Social Media:
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Sabine Elsässer
Sabine Elsässer
Sabine Elsaesser is an experienced entrepreneur and media/startup expert. Since 2016, she has served as the Chief Editor and CEO of StartupValley Media & Publishing. In this role, she is responsible for managing the company and providing strategic direction for its media and publishing activities. Sabine Elsaesser takes great pleasure in assisting individuals and businesses in reaching their full potential. Her expertise in establishing sales organizations and her passion for innovation make her a valuable advocate for startups and entrepreneurs.

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