Montag, November 25, 2024
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Glaube an dich und folge deiner Intuition

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froach Pause Arbeitsalltag

froach deine tägliche Pause im Arbeitsalltag, die dein Wohlbefinden nachhaltig fördert

Stellen Sie sich und das Startup froach doch kurz unseren Lesern vor!

Froach ist eine in Berlin gegründete e-Health-Lösung und richtet sich unter anderem an Unternehmen, die das Angebot als smarten Baustein in ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) integrieren möchten.  Viele Arbeitnehmende verbringen den Großteil ihres Tages im Sitzen. Und dabei geht es oft stressig zu. Was zu kurz kommt, sind ausreichend Pausen, um sich zu bewegen oder zu entspannen. Und genau da setzt froach an. Froach ist die bewusste Pause im Arbeitsalltag, die das Wohlbefinden nachhaltig fördert. Dafür bieten wir „Minipausen” an – geführte Kurzvideos von ca. zwei Minuten. In diesen Videos begleitet ein Frosch als Coach – also froach – die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch verschiedene Bewegungs- oder Entspannungsübungen. So möchten wir das Wohlbefinden und die Gesundheit in Unternehmen dauerhaft verbessern.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Genau genommen ist froach zunächst als eine Art Ableger der Firma relax-Gesundheitsmanagement entstanden. Zu unserem Kern-Gründungsteam gehören der Diplom-Psychologe und Physiotherapeut Thomas Reformat und Diplom-Sportwissenschaftler Gunnar Reinhardt. Die beiden gründeten im Jahr 2001 relax. Ihre ersten Berufserfahrungen sammelten beide im klinischen und rehabilitativen Bereich. Dabei wurde ihnen schnell klar, dass viele mentale und körperliche Krankheiten im Berufsleben entstehen. Sie hatten die Idee, mit zielgruppenspezifischen, präventiven Maßnahmen Institutionen und Unternehmen im strategischen BGM zu beraten und praxisnahe Gesundheitsinterventionen zu konzipieren und durchzuführen. Schnell wurden die ersten Krankenkassen auf sie aufmerksam, und so entwickelte sich nach und nach ihr Firmennetzwerk. 

Mit relax führten die beiden Workshops und Schulungen zum Thema Erholung in Unternehmen durch. Allerdings fragten sie sich immer öfter, ob die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl auch nach Beendigung des Workshops noch an ihre Pausen denken würden. Und kamen so auf eine weitere  Idee – die einer digitalen Lösung, in der „froach” als animierte Tierfigur Anregungen zur Pause gibt. Dieses Konzept wurde so gut angenommen, dass sie 2011 zusammen mit dem IT-Spezialisten Till Schrader die Froach Media GmbH gründeten. 

Bei all ihren Konzepten und Angeboten stand stets ein Gedanke im Vordergrund: Nur wenn es Spaß macht, sinnhaft und wirksam ist, können sich neue gesundheitsförderliche Verhaltensweisen automatisieren und im Alltag bewähren.

Welche Vision steckt hinter froach?

Froach möchte Menschen glücklicher und gesünder machen. Wir wissen, dass es im stressigen Arbeitsalltag manchmal schwierig ist, für die nötigen Pausen zu sorgen. Genau dabei möchten wir Angestellte und Unternehmen unterstützen. Denn wer arbeitet, braucht auch Erholung. Und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich wohlfühlen, machen ein starkes und erfolgreiches Unternehmen aus.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die größte Herausforderung, vor der wir bei unserer Gründung standen, war, dass die Digitalisierung und auch das BGM in vielen Firmen noch in den Kinderschuhen steckten. In unserer Anfangszeit war die Bekanntheit von e-Health-Lösungen kaum vorhanden. Aber unser Gründerteam hat immer an den Erfolg von froach geglaubt und froach so als einen der Pioniere im e-Health-Segment im betrieblichen Kontext etabliert. Wir sind langsam und organisch gewachsen. Froach ist privat finanziert und generiert stetig wachsende Umsätze. 

Wer ist die Zielgruppe von froach?

Froach unterstützt vornehmlich Menschen, die den ganzen Tag sitzend im Büro am Computer verbringen oder Schwierigkeiten haben, mehr Aktivität in ihren Alltag zu integrieren. Denn eins haben wir alle gemeinsam: Wenn wir den ganzen Tag im Sitzen verbringen, brauchen wir zwischendurch kleine bewegte Auszeiten – egal, ob jung oder alt. Unser Ziel ist es zu vermitteln, dass Bewegung Spaß macht. Daher beruht unser Angebot nicht auf Druck oder dem Zwang, etwas zu erreichen. Wir möchten zeigen, dass sich der Alltag mit kleinen Bewegungseinheiten und Pausen einfach besser anfühlt.

Wie funktioniert froach? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Die Minipausen von froach lassen sich jederzeit und von überall aus starten. Alles, was es braucht, ist ein digitales Endgerät und eine Internetverbindung. Froach ist keine App, sondern ein Software-as-a-Service-Angebot. 

Es gibt keine vorgeschriebenen Zeiten für die Minipausen und kein festes Programm. Jede und jeder kann sich diejenigen Übungen aussuchen, die zur Tagesform passen und gerade guttun. Vorkenntnisse, spezielle Kleidung oder Hilfsmittel sind nicht nötig. Die Übungen wurden bewusst so konzipiert, dass sie in ihrer Intensität und Ausprägung leicht an die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse angepasst werden können. Somit kann jeder froachen – egal, in welchem Alter, Fitnesszustand und auch mit körperlichen Einschränkungen.

Was uns stark von anderen Anbietern unterscheidet, ist unser Coach: froach. Wir haben uns für die animierte Froschfigur entschieden, da froach kein Fitness-Angebot sein möchte. Wir möchten Menschen nicht zu körperlicher Höchstleistung bringen, sondern gesunde Bewegung in den Alltag integrieren. Daher zeigen wir in unseren Minipausen keine realen, durchtrainierten Menschen, mit denen sich unsere Mitglieder vergleichen.

Wir wollen außerdem Unternehmen im Rahmen ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements beim sogenannten Nudging unterstützen. Nudging ist das sanfte Anstupsen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erfordert verschiedene Aktivierungsansätze. Aktuell arbeiten wir zusätzlich zu unserer digitalen Anwendung etwa an unserem EduHub mit aktivierenden Videoclips und informierenden EduPapers. Daneben launchen wir auch einen Onlineshop mit verschiedenen froach-Artikeln. 

Mit froach verfolgen wir einen methodisch-integrativen Ansatz, sind damit einzigartig und unterscheiden uns deutlich von Wettbewerbern. Froach ist der unterstützende Gesundheitsprozess für bewusste Pausen im Arbeitskontext. Unsere Minipausen sollen Spaß machen. Damit helfen wir Organisationen und Unternehmen, sich noch besser um ihre Mitarbeitenden zu kümmern.

froach, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Uns ist es wichtig, auch gesamtgesellschaftlich Veränderungen anzustoßen. Unser Ziel ist es, die Erholungsfähigkeit im Arbeitskontext voranzutreiben. Daran arbeiten wir zusammen mit unseren Partnern. Als nächstes steht die Skalierung und Internationalisierung von froach auf der Agenda, um noch mehr Menschen weltweit zu erreichen. Ob am Arbeitsplatz, im Homeoffice oder unterwegs: Jeder Mensch verdient es, eine Pause einzulegen und sich um die eigene Gesundheit zu kümmern. Wir wollen alle Menschen dabei begleiten.

Aus diesem Grund möchten wir auch unsere zielgruppenspezifischen Angebote weiter ausbauen und Universitäten sowie pflegebedürftige Menschen damit erreichen. Mit „froach macht Schule” unterstützen wir bereits Kinder und Lehrkräfte mit unseren Minipausen speziell fürs Klassenzimmer.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Glaube an dich und folge deiner Intuition. Es ist jeden Tag aufs Neue wichtig, dass du auf deine eigenen Fähigkeiten vertraust und dir selbst gut zuredest. Und dass du erkennst, für welche Werte du und dein Unternehmen stehen sollen. 

Sei offen für Expertenmeinungen und Weiterentwicklung, aber bleibe kritisch: Gerade in der Anfangsphase braucht es manchmal Unterstützung von Expertinnen und Experten, die weiterhelfen. Man sollte allerdings immer hinterfragen, ob deren Rat das Unternehmen entsprechend der eigenen Vision weiterbringt. 

Sieh immer das Big Picture und schau, wo deine Entscheidungen dein Unternehmen hinführen. Im stressigen Gründeralltag kann man sich manchmal in Details verlieren. Nimm dir immer wieder bewusst Momente, um dich auf das große Ganze zu fokussieren. So bleibst du motiviert und verlierst dein Ziel nicht aus den Augen.

Wir bedanken uns bei Agnieszka Sarnecka für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Sell your soul!

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unternehmer

7 Tipps, wie Sie es als Unternehmer schaffen authentisch zu sein

Warum ist es eine große Herausforderung, in der heutigen Zeit erfolgreich zu verkaufen? Ist die Konkurrenz fast in allen Branchen sehr groß, sodass fast jedes Geschäft nur mit viel Geduld und Einsatz Erträge abwirft? Muss man sich selbst und seine Seele verkaufen, um als Unternehmer erfolgreich durchzustarten? Fragen über Fragen… 

Auf all diese und viele mehr finden Sie in diesem Beitrag die richtigen Antworten. Der Experte Kemal Üres weiß: Authentizität ist die Trumpfkarte, die sticht! Ihre Kunden möchten nicht belogen werden, sondern „echte Menschen“ unterstützen, die klar und offen sind! Kemal Üres ist Gründer der Gastronomie-Kette Daily You – Eat powerful, Gesellschafter, Investor und Multiunternehmer. Neben dem Abschluss seiner kaufmännischen und gastronomischen Ausbildung hat er Weiterbildungen in der transzendentalen Meditation, im autogenen Training sowie in der kognitiven Verhaltenstherapie absolviert.

Seine Karriere startete er einst im Park Hyatt Hotel Hamburg als jüngster Manager weltweit. Heute arbeitet er als Coach in der Persönlichkeitsentwicklung und hilft vielen Gründern, erfolgreich zu werden. Der Profi hat seine Leidenschaft zu seinem Beruf gemacht. Er arbeitet im Sinn von „aus der Praxis für die Praxis“. Auch Sie können von seinem großen Erfahrungsschatz profitieren. Permanent am Zahn der Zeit entdeckt er Potenziale in Gründern und ihren Firmen. Hier seine 7 Tipps, mit denen auch Sie es schaffen, authentisch zu sein.

Authentizität heißt, Unternehmer und Mensch zugleich zu sein

Ihre Kunden möchten wissen, mit welcher Person sie es zu tun haben. Das schafft Nähe und Vertrauen. Was heißt das aber genau? Die Erfolgsgeschichte der Firma Apple zeigt: Steve Jobs war sichtbar und zeigte sich von seiner menschlichen Seite. Wir wissen, wie er aussah und kennen auch einiges von seinem Leben. Auch nach seinem Tod ist die Firma Apple authentisch. Das sehen wir an ihrem bekannten Markenzeichen, dem großen Apfel. Zeigen also auch Sie sich als Mensch, indem Sie zum Beispiel qualitativ hochwertige Fotos auf Ihrer Webseite zeigen.

Müssen nur Solo-Selbständige sich von ihrer menschlichen Seite zeigen?

Alle Unternehmen brauchen ein Gesicht! Warum sonst werden viele Team-Fotos offenkundig zur Schau gestellt? Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen stecken Personen, die die Firma zu dem machen, was sie ist. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, Ihre Vita als Unternehmer zu zeigen und auch, wenn Sie möchten, über Ihren Familienstand etwas zu verraten. Doch hier sollten Sie selbst entscheiden, welche Informationen die Masse erfahren darf.

Sprechen Sie nicht nur von sich, wenn Sie authentisch sein möchten

Bitte verstehen Sie nicht falsch: Authentizität heißt nicht, ausschließlich von sich selbst zu sprechen! Langweilen Sie Ihre Kunden nicht mit Ihren Erfolgsgeschichten, die nur einen Zweck erfüllen: Selbstmarketing zu betreiben! Stellen Sie Ihren Kunden Fragen, die Sie interessieren und auch in geschäftlicher Hinsicht weiterbringen. Ein Beispiel: „Was denken Sie, was Ihre Kinder sich die nächste Zeit von Ihnen wünschen?“

Erzeugen Sie Sympathie und Vertrauen bei Ihren Kunden, indem Sie authentisch sind

Wenn Sie glaubwürdig erscheinen und die Kunden wissen, dass Sie ehrlich und klar sind, dann schafft das Vertrauen! Wer möchte schon gerne als arroganter Schnösel wirken? Unsympathische Menschen haben Ihre Klienten oft genug in Ihrem Leben. Zeigen Sie also, dass Sie den Kunden verstehen und fühlen sie sich in ihn ein. Nur durch Ihre hervorragenden Produkte ist es für viele Unternehmer nicht möglich, gute Gewinne zu erzielen.

Ziehen Sie Ihre Wunschkunden an

Warum ist die emotionale Intelligenz heutzutage wichtiger denn je? Vor vielen Jahren zählte noch fast ausschließlich der IQ, ob wir qualifiziert sind oder nicht. Die Welt ist derzeit voller Akademiker, die an mangelndem Sozialverhalten leiden. Aus diesem Grunde ist die EI (Emotionale Intelligenz) heute wichtiger denn je. Nur damit wird es Ihnen gelingen, Ihre Wunschkunden anzuziehen und eine dauerhaft gute Zusammenarbeit aufzubauen.

Zeigen Sie Charisma in Sachen Social Media

Kaum ein erfolgreiches Unternehmen kommt heute ohne professionelle Webseite oder die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und Co aus. Auch hier zählt: Zeigen Sie sich immer wieder als Mensch. Ihre Kunden möchten auch in der virtuellen Welt wissen, mit wem sie es zu tun haben. Kleine Video-Botschaften zum Beispiel beweisen, wie Ihre Stimme, Mimik und Gestik einzuordnen ist. Damit wecken Sie Emotionen beim Kunden! Diese sind für die Kaufentscheidung elementar.

Lassen Sie nicht nur „die Hosen runter“, um glaubwürdig aufzutreten

Authentizität bedeutet nicht, unverschämt und unverblümt ehrlich zu sein. Bei allem Interesse, den Kunden zu zeigen, wie Sie als Mensch ticken: Höflichkeit, Respekt, Achtsamkeit, Würde und Stil sind das A und O für jeden erfolgreichen Chef. Das gilt für Start-ups gleichermaßen wie für Firmen, die sich schon lange erfolgreich am Markt durchgesetzt haben. Beleidigungen oder Mobbing – spiegeln diese Worte wirklich Ihr Niveau?

Fazit

An diesen 7 Ideen des Speakers sehen Sie: Es lohnt sich, Authentizität zu zeigen! Ist es nicht wunderbar, dass wir alle keine Maschinen, sondern Menschen aus Fleisch und Blut sind?

Autor:

Kemal Üres ist Gründer der Gastronomie-Kette Daily You – Eat powerful und Gesellschafter bei Eisberg-Seminare GmbH Hamburg und im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Mentaltrainings tätig.

Neben dem Abschluss seiner kaufmännischen und gastronomischen Ausbildung hat er Weiterbildungen in der transzendentalen Meditation, im autogenen Training sowie in der kognitiven Verhaltenstherapie absolviert. Seine Karriere startete er einst im Park Hyatt Hotel Hamburg als jüngster Manager weltweit, er ist inzwischen Geschäftsführer mehrerer erfolgreicher mittelständischer Unternehmen sowie Buchautor und Investor. Stets am Zahn der Zeit entdeckt er Potenziale in Gründern und ihren Firmen. Zu seinen weiteren Stärken zählen das Skalieren und Positionieren von mittelständischen Unternehmen.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Netzwerken, Netzwerken und ein wenig Netzwerken

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Guardmine Smart Security Device Safe Babyphone Soundsystem Ladestation Powerbank

Guardmine Smart Security Device fünf Funktionen in einem Gerät: Safe, Videoüberwachung, Babyphone, Bluetooth-Soundsystem, Ladestation

Stellen Sie sich und Guardmine doch kurz unseren Lesern vor!

Die Guardmine ist ein Smart Security Device, das fünf Funktionen in einem Gerät vereint. Sie ist in erster Linie ein mobiler, alarmgeschützter Safe, ermöglicht aber auch die Videoüberwachung von Wertgegenständen und von Räumen. Durch die Integration eines Mikrofons fungiert die Guardmine auch als Babyphone. Zudem kann die Guardmine als Soundsystem und als Powerbank verwendet werden. Seit der Firmengründung 2017 bin ich bei GerdBox GmbH als Geschäftsführer tätig und blicke bereits auf mehr als 15 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Vertrieb und Business Development zurück.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Die Motivation für die Entwicklung der Guardmine erhielt ich während eines Urlaubs in Italien, als uns am Strand in unserer Abwesenheit das Telefon und die Brieftasche gestohlen wurde. Diese Diebstahlproblematik im Urlaub war im Wesentlichen der Antrieb für mich. Mir kam die Idee eines Safes, der nicht nur möglichst einfach zu transportieren ist, sondern auch weitere Einsatzmöglichkeiten abdecken sollte, die man im Urlaub mit der Familie sonst noch braucht: ein Babyphon, eine Powerbank oder ein mobiles Soundsystem. Smart, also modern und digital sollte das Gerät auch sein, insofern ist die Guardmine auch einfach per App zu bedienen – die Fragestellung „wohin mit dem Schlüssel?“ ist somit obsolet.

Welche Vision steckt hinter Guardmine?

Wir wollten ein umfassendes Smart Security Device kreieren, das den Nerv einer mobilen, technologieaffinen Gesellschaft trifft, die das Thema Smart Device bereits vollständig in ihren Alltag integriert hat. Mit der Guardmine haben wir sicherlich mitten in Schwarze getroffen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Ich habe bereits mehr als 15 Start-ups begleitet oder sogar mitbegründet. Alle von ihnen waren einzigartig – jedes hatte einen eigenen Charakter und damit verbundene Herausforderungen.

Die Entscheidung zur richtigen Designlinie war sicher eine, der größten Problemstellungen, die wir bei Guardmine hatten. Gerade die Bereiche Firmenname, Produktdesign und Corporate Identity erforderten mehr Aufmerksamkeit als andere – Wir haben mehrere Anläufe gebraucht, bis wir mit den Resultaten zufrieden waren. Die richtige Positionierung ist eines der wichtigsten To-Dos für Unternehmen. Eine weitere Herausforderung, der wir uns stellen mussten, war die Finanzierung des Projektes – bei allen Start-ups ein wichtiger Knackpunkt, und für viele von ihnen die größte Hürde. Durch meine langjährige Erfahrung im Start-up Environment sind uns diese Stolpersteine leichter gefallen als vielen anderen Jungunternehmen. Aktuell setzt sich die Finanzierungsstruktur aus einer Förderung des Zentrums für Angewandte Technologie (Leoben, Steiermark), zwei Business Angels, einigen Gesellschafterdarlehen und einer Kickstarter-Kampagne zusammen. 

Wer ist die Zielgruppe von Guardmine?

In erster Linie sind es Menschen wie Sie und ich, die die Hauptzielgruppe von Guardmine bilden. Jeder hat das Bedürfnis, Wertsachen möglichst unkompliziert und sicher aufzubewahren, zuhause und unterwegs. Eine unserer wichtigsten Zielgruppen sind daher Geschäftsreisende, die immer mehr Wert auf vernetzte Sicherheitslösungen legen. Darüber hinaus positionieren wir uns im B2B-Bereich als Security Allround-Lösung für die Hotellerie. Die Funktionen der Guardmine wurden für das tägliche Leben entwickelt und macht sie zu einem unverzichtbaren Begleiter in einer Vielzahl von Lebenssituationen.

Wie funktioniert Guardmine? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern? 

Wie bereits erwähnt, ist die Guardmine in erster Linie ein mobiler Tresor, der auch per Handy-App gesteuert werden kann. Wird sie im scharfen Zustand bewegt, schlägt sie mit einer Lautstärke von 120 Dezibel Alarm. Was uns zusätzlich von der Konkurrenz abhebt, sind gleich fünf unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten der Guardmine, die so individuell sind, wie unsere Kunden: Safe, Videoüberwachung, Babyphone, Bluetooth-Soundsystem, Ladestation.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Die Serienproduktion der Guardmine soll im November 2021 starten. In den folgenden Jahren wird dann der ganze DACH-Raum erschlossen. Parallel dazu entwickeln wir bereits abgespeckte Versionen der Guardmine, die beispielsweise nur über die Safe- und Lautsprecher-Funktion verfügen. Somit können wir auch günstigere Modelle auf den Markt bringen. Um all das bewerkstelligen zu können, bedarf es ein starkes und vor allem großes Team. Der Aufbau und die richtige Zusammenstellung gehören zu den spannendsten Phasen eines Start-ups und müssen auch bedacht umgesetzt werden. Langfristig haben wir uns es zur Aufgabe gemacht, die zunehmend technologieaffine Gesellschaft für Smart Home Devices zu begeistern und Stranddieben à la longue das Handwerk zu legen. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Netzwerken, Netzwerken und ein wenig Netzwerken.

Wir bedanken uns bei Marinus Bouwman für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: Guardmine

Kontakt:

GerdBox GmbH
Kärnterstraße 115/3
8700 Leoben
Österreich

www.guardmine.com
ries@guardmine.com

Ansprechpartner: Marinus Bouwman

Social Media:
Facebook: www.facebook.com/guardmine/
LinkedIn: www.linkedin.com/company/guardmine/
Instagram: www.instagram.com/guard.mine/
Twitter: www.twitter.com/guardmine1

Einfach machen

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Disco-Limo Bio Limonade Koffein Berlin

Disco-Limo Bio-Limonade mit richtig viel natürlichem Koffein made in Berlin

Stellen Sie sich und das Start-up Disco-Limo doch kurz unseren Lesern vor! 

Disco-Limo ist eine Berliner Bio-Limonade mit richtig viel natürlichem Koffein. Alle unsere Zutaten sind zu 100 % Bio, wir verzichten auf jegliche Art von Zusatzstoffen und wir darauf, dass wir weniger Zucker als die meisten anderen Limonaden verwenden. Disco-Limo kommt in zwei Sorten: Zitrone und Orange, sie soll wie hausgemachte Limonade schmecken und dabei gleichzeitig richtig wach machen! Mit 30 mg Koffein auf 100 ml kann es mit Disco-Limo mit jedem Energydrink aufnehmen. 

Hinter dem Start-up Disco-Limo stecken 4 Freunde: Hans Jochens und Alexandros Krull kennen sich aus dem Medizinstudium an der Berliner Charité und kümmern sich um die Geschäftsführung und den Vertrieb. Simon ist ein alter Schulfreund und Kommunikationsdesigner. Maximilian Krull kümmert sich als VWL-Student um die Finanzen.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen? 

Wie so viele kreative Einfälle, kam auch uns die Idee für unsere Limo beim Feiern: Die Stimmung passte, wir tanzten im Sonnenschein am Berliner Spreeufer zu funkiger Disco-Musik aus den 80er und wollten dieses Gefühl in Flachen füllen – schon zwei Wochen später gründeten wir unser Start-up. Da wir alle neben unserer Limo noch ein Studium oder einen anderen Job haben, steht der Spaß bei uns an erster Stelle! Wir wollen das unser Produkt Spaß macht und einfach sehen, wie weit man mit so einer Idee kommt.

Welche Vision steckt hinter Disco-Limo? 

Wir finden, dass koffeinhaltige Erfrischungsgetränke nicht nur wach machen sollen, sondern auch nachhaltig sein müssen. Gerade unter den wach machenden Getränken sind Bio-Produkte unterrepräsentiert. Disco-Limo ist also eine nachhaltige Alternative zu Mate-, oder Cola-Produkten. Wir setzen auf Zutaten aus biologischer Landwirtschaft und verkaufen unsere Disco-Limo ausschließlich in Glas-Mehrwegflaschen. Besonders Stolz sind wir auf das Bio-Koffein: Dies ist ein natürliches Abfallprodukt, das beim Entkoffeinieren von Bio-Kaffeebohnen anfällt und wir nutzen es nachhaltig, um Disco-Limo den gewissen Kick zu geben.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert? 

Natürlich ist aller Anfang schwer: Von der Gründung bis zu unserer ersten Abfüllung haben wir ca. ein Jahr damit verbracht ein Rezept zu entwickeln, uns um das Design zu kümmern, einen passenden Abfüller und passende Rohstoffe zu finden. Die Kürschner Ingredients GmbH hat uns hier in der Anfangsphase unterstützt, woraus sich eine lange erfolgreiche Zusammenarbeit entwickelt hat. Bei dem ganzen Prozess sind wir ziemlich ins kalte Wasser gesprungen, denn keiner von uns hatte Erfahrung mit der Produktion von Limonaden oder Firmengründung. Die erste Abfüllung konnten wir dann über ein Crowdfunding finanzieren. Wer will, kann sich das gerne rückblickend noch einmal auf Startnext ansehen. 

Das Limogeschäft ist hart: In Berlin versuchen natürlich viele Hersteller ihre Marken unterzubringen und die legen auch schon mal eine Menge Geld auf den Tisch, um gelistet zu werden. Das können und wollen wir als Start-up nicht. Die Disco-Limo ist nachhaltig produziert und so soll sie auch wachsen. Nachdem wir uns zu Beginn auf die Berliner Gastronomie und kleinere Geschäfte konzentriert haben, werden nun immer mehr Bio-Supermärkte auf uns aufmerksam. Wir sind sehr stolz, dass es Disco-Limo mittlerweile in vielen Denn’s Märkten, bei Alnatura und Veganz gibt.

Wer ist die Zielgruppe von Disco-Limo? 

Disco-Limo ist für alle die gerne Limonade trinken und einen Koffeinkick zu schätzen wissen. Sie ist für die, die mal was anderes Trinken wollen als Mate, Cola oder Energydrinks und denen umweltbewusste Ernährung wichtig ist. Dabei sind wir überzeugt, dass das Design von Bio-Produkte sich nicht ausschließlich auf Grün oder Braun beschränken muss – Bio geht auch in Neon.

Was ist das Besondere an den Produkten? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern? 

In unserer Disco-Limo steckt unheimlich viel Liebe zum Detail – das beginnt bei den aufwendig designten Etiketten, mit denen die Disco-Limo jedem im Regal auffällt, bis hin zur Tatsache, dass wir viel Wert auf Nachhaltigkeit legen. Neben dem recycelten Koffein aus Bio-Kaffebohnen verwenden wir aus ökologischen Gründen ausschließlich bestes Bio-Saftkonzentrat. Somit reduzieren wir den umweltbelastenden Transport. Der verwendete Bio-Zucker, wird so regional wie möglich eingekauft und darüber hinaus kommt Disco-Limo ausschließlich in Glasflaschen. Denn Glasflaschen werden mehrfach wiederverwendet bevor sie eingeschmolzen werden. Außerdem können sie beliebig oft recycelt werden, ohne an Qualität zu verlieren. Aus diesem Grund bestehen ca. 60% aller Glasflaschen aus Altglas. Bei der Markteinführung war Disco-Limo wahrscheinlich die einzige koffeinhaltige Bio-fruchtlimonade in ganz Deutschland.

Disco-Limo, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? 

Der nächste Schritt ist für uns die Kooperation mit weiteren Großhändlern. Mit der Terra Naturkost Handels KG und der Dennree GmbH haben wir mit zwei der großen Bio-Großhändlern starke Partner an unserer Seite mit denen wir unseren Vertrieb weiter ausbauen und auf das nächste Level heben werden. Kooperationen mit weiteren Großhändlern sind geplant und werden im kommenden Jahr Disco-Limo weiter nach vorne bringen. In fünf Jahren wollen wir eine dritte Sorte auf dem Markt haben und deutschlandweit in den Regalen jedes gut sortierten Supermarktes zu finden sein. Auch ein Vertrieb im Ausland ist denkbar.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben? 

1. Einfach machen: Wie oft denkt man: „eigentlich müsste man mal…“ und macht es dann doch nicht. Hier muss man sich überwinden und den ersten Schritt wagen. 

2. Ein gutes Team: Es ist wahrscheinlich sehr schwer, ein Unternehmen alleine zu gründen und aufzubauen. Wir sind Freunde mit unterschiedlichen Fähigkeiten von denen unser Start-up sehr profitiert. Außerdem kann man wichtige Entscheidungen im Team besprechen und Fragen von verschieden Seiten beleuchten. Am wichtigsten ist aber, dass man nie das Gefühl hat Herausforderungen alleine gegenüberzustehen. 

3. Spaß haben: Teil eines Start-ups zu sein bedeutet oft sehr viel Arbeit und wenig Geld. Wenn man dann auch noch keinen Spaß an dem Produkt oder der Arbeit hat, ist dies bestimmt sehr demotivierend. Natürlich freuen uns über jede verkaufte Disco-Limo und sind begeistert, wenn Menschen Bilder unserer Limo auf Instagram posten. Wir selbst hoffen auch, dass man unserem Produkt die Freude und den Spaß unsererseits auch anmerkt.

Wir bedanken uns bei den Gründern für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Setze Milestones und Feier jeden

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KUMPL Outdoor Australien Camping Vanlife

KUMPL Outdoor und Lifestyle Produkte aus Australien für Camping, Caravaning und Vanlife

Stellen Sie sich und das Startup KUMPL doch kurz unseren Lesern vor!

Ich, Kathrin (28), bin in Deutschland geboren und im Alter von 9 Jahren mit meiner Familie nach Australien gegangen und dort aufgewachsen. Der australische Lifestyle hat meinen Stil und meine Liebe zum Outdoor-Leben geprägt. Dies hat mich dazu inspiriert KUMPL Anfang 2021 zu gründen um mehr Farbe und Stil in die europäische Outdoorbranche zu bringen. KUMPL, Dein ‘Best Mate’ für jedes Abenteuer. 

Ich habe es mir zum Ziel gesetzt einen Outdoor Shop für die neue Generation an Campern und Caravanern aufzubauen. So habe ich mich mit KUMPL auf Outdoorartikel die ästhetisch sehr ansprechend, aber auch funktional und praktisch in der Handhabung sind spezialisiert.  Ästhetik wird in den Vordergrund gebracht, da genau dass in der Branche oft vernachlässigt wird. Alltägliche Situationen sind sicherlich vielen bekannt – Du möchtest eine Kühltasche oder Picknickdecke kaufen, diese gibt es aber nur in altmodischen Designs oder langweiligen Farben. Das will KUMPL ändern.

Warum haben Sie sich entschlossen, ein Unternehmen zu gründen?

In 2015, nach 13 Jahren in Australien, bin ich nach Deutschland gekommen um meinen Master zu absolvieren. Nach Abschluss meines Studiums wurde ich als Unternehmensberaterin bei Bain & Company tätig, und im nächsten Schritt übernahm ich die Rolle als Operations Managerin bei Uber um das operative Geschäft zu lernen. Jedoch hatte ich immer das Ziel vor Augen, mich langfristig selbständig zu machen und so habe ich KUMPL gegründet. 

Was war bei der Gründung von KUMPL die größte Herausforderung?

Sicherlich war die Pandemie die größte Herausforderung für den Start meines neuen Business – Lieferprobleme, Preiserhöhungen, Lockdowns – haben mir einige Kopfzerbrechen bereitet. Da mein Geschäft saisonabhängig ist blieb für das erste Jahr nur wenig Zeit diese Probleme zu meistern. 

Kann man mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?

Perfekt wird die Umsetzung einer Idee wohl nie, also bringt es nichts auf den richtigen Moment zu warten. In meiner kurzen Zeit als Unternehmerin wurde mir klar dass vieles anders kommt als geplant, egal wie perfekt es durchdacht war. Daraus hab ich gelernt dass ich in der Zukunft, auch wenn ich Bedenken habe, immer den Schritt nach vorne wage. So kommen Probleme am schnellsten zu Tage und können behoben werden. 

Welche Vision steckt hinter KUMPL?

Unter dem Motto ‘Colour your adventures’ bringe ich hochwertige, kreative und einzigartige Marken aus Australien und der Welt nach Europa. Australische Outdoor Marken sind unglaublich kreativ und bringen Freude und Farbe in jedes Abenteuer, die verwendeten Materialien sind extrem langlebig und designed um dem strengen australischen Klima standzuhalten. Für KUMPL ist die australische Positivität eine Inspiration die sich in der Produktpalette und der Marke widerspiegelt. 

Wer ist die Zielgruppe von KUMPL?

Die Popularität von Camping, Caravaning und ‘Vanlife’ wächst stark in der jüngeren Generation, dies wurde durch die Pandemie noch weiter gestärkt. Der aktuelle Markt fokussiert sich jedoch eher auf die älteren Generationen, Millennials werden heute noch nicht wirklich angesprochen und hier sehe ich mein Potenzial. KUMPL schränkt sich aber nicht nur auf Camping ein, sondern möchte dem ganzen Outdoor Lifestyle einen stylischen Touch geben. Von tollen Picknickdecken zu praktischen Kühlboxen und stylischen Kühlrucksäcken bieten wir alles was das Outdoor leben in der Stadt, in der Natur, zu Hause und auf Reisen praktischer und schöner macht!  

Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Mit hochwertigen, kreativen und stilvollen Marken bieten wir moderne Produkte die nicht nur Ihren Zweck erfüllen sondern auch im Trend liegen. Ein Beispiel ist die australische Marke Wandering Folk, dessen Picknickdecken exklusiv bei KUMPL erhältlich sind. Die Decken beweisen dass eine herausragende Ästhetik nicht heißen muss das Funktionalität, Qualität und Nachhaltigkeit zurückstehen. So wird bei der Verpackung darauf geachtet dass ein kompostierbarer Beutel genutzt wird. Zudem werden die Decken digital bedruckt, die Art des Druckens die am wenigsten Wasser verbraucht. Wandering Folk spendet 1% aller Umsätze an eine Rainforest Rescue Organisation.

KUMPL, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren sehe ich KUMPL also eine führende Outdoor Lifestyle, Camping und Vanlife Marke. Wir bieten nicht nur tolle Produkte, sondern auch eine Inspirationsquelle für einen Outdoor Lifestyle voller Abenteuer, Stil und Komfort. Ob Camping im Wald, ein Bier mit Freunden im Park oder eine Wanderung durch die Berge. Unsere Kunden lieben es Ihre Zeit draußen zu verbringen und KUMPL bietet alle Produkte dies mit Stil richtig zu genießen. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?

Mein aktuelles Lieblingszitat: “never let your own fears get in the way of your success” 

Jeder Gründer hat viele Hürden zu überwinden, dies sollte ein Ansporn für noch größeren Einsatz sein und nicht zur Aufgabe – sogar Nike ist am Anfang fast pleite gegangen!

Setze Milestones und Feier jeden: man kann sich sehr in Alltagsproblemen verheddern, es ist aber auch wichtig die kleinen Momente zu genießen 

Wir bedanken uns bei Kathrin Bischof für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Iteriert eure Idee kontinuierlich und seid offen für Veränderungen

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ApptiveGrid

ApptiveGrid: Digitalisiere deine Prozesse ohne dich mit Programmieren aufzuhalten

Stellen Sie sich und das Startup ApptiveGrid doch kurz unseren Lesern vor!

Wir sind Christian und Norbert von ApptiveGrid, zwei Jecken aus dem schönen Köln. Wenn man uns nach unserem Beruf fragt, verstehen wir uns zuallererst als Problemlöser und dies seit vielen Jahren. Dabei hat jeder von uns seine eigene Geschichte. Während Norbert als Pionier der heutigen Digitalisierung bereits seit den 90ern mit der Entwicklung eines der ersten Internet-Providers aktiv ist, startet Christian schon 2009 in der App-Entwicklung durch. Bereits nach 2 Jahren verkauft er seine erste App an die Deutsche Bahn. Die erfolgreiche Call a Bike App wird dann später als White Label App auch anderen Bikesharing Partnern zu Verfügung stehen.  

ApptiveGrid kann jede:n der eine Idee für eine digitale Prozessoptimierung hat dazu befähigen sich seine eigene App Anwendung selbst zu konfigurieren. Seit 2009 sind wir mit unserer Agentur in Köln in der Softwareerstellung und Digitalisierung von Prozessen tätig. Dabei sehen wir bei unseren Kunden immer die gleichen Probleme. Kein Software-Tool entspricht den sehr individuellen Bedürfnissen der Nutzer:innen. Das liegt vor allem daran, dass die Ansprüche und Rahmenbedingungen immer unterschiedlich sind.

Die Krux dabei ist jedoch, dass nicht jede Firma die Kosten und den Aufwand einer Individualsoftware auf sich nehmen kann. Hier setzt ApptiveGrid an: Mit ApptiveGrid bieten wir ein Digitalisiserungstool an, welches jeden Prozess des alltäglichen (Arbeits-)Alltags und alle Kleinstabläufe abbilden und vereinfachen kann. Mit Hilfe eines ausgeklügelten Baukastensystems auf Basis modernster Low Code Technologie kann der Nutzer mit ApptiveGrid schlanke, digitale App Anwendungen für verschiedenste Use Cases aller Branchen selbst entwickeln und das ganz ohne Code.

Warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?

Bevor wir mit ApptiveGrid als eigenes Produkt in die Startup-Welt gestartet sind, sind wir nun seit 12 Jahre gemeinsam als CEO’S in unserer Software-Agentur ZWEIDENKER tätig. Dabei wurden wir immer wieder mit den gleichen Problemen unserer Kunden konfrontiert. Individualsoftware maßgeschneidert auf den Anwender ist zu teuer und All-in-One Branchen-Lösungen schießen meist an den Bedürfnissen vorbei. 

Die Nachfrage nach guten, möglichst flexiblen Digitalisierungstools wurde durch die Corona-Pandemie noch einmal verstärkt sichtbar, was uns den notwendigen Motivationsschub gab. Um dem entgegenzuwirken, haben wir eine Digitalisiserungs-Lösung geschaffen, welche modulbasiert jeden Prozess abbilden kann. Und gerade die vielen verschiedenen Module machen ApptiveGrid so einfach und gleichzeitig so vielfältig. Man kann es mit einer Kiste vieler bunter Legosteine vergleichen. Aus ihnen kann ein Haus gebaut werden, aber gleichzeitig auch eine Raumstation. Was es wird, hängt ganz von den Vorstellungen des Nutzers ab.

Welche Vision steckt hinter ApptiveGrid?

Unsere Vision ist es, die Digitalisierung auf die nächste Ebene zu bringen. Mit ApptiveGrid wollen wir jedem, ob Start-up, mittelständischem Unternehmen, oder Großkonzern, die Möglichkeit geben, ihre Prozesse und Daten so zu organisieren, dass sie den maximalen Nutzen aus der Digitalisierung herausholen können. Dabei erfordert ApptiveGrid als No-Code Plattform keine IT- oder Admin Kenntnisse, um sein eigenes Digitalisiserungsprogramm zu modellieren.

Von der Idee bis zum Start, was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Herausforderungen beim Aufbau eines Start-ups gibt es eine Menge und keine davon ist zu unterschätzen. Für uns war die größte Herausforderung neben unseren Vollzeit-berufen die Zeit und Energie zu finden aus einer Idee auch ein klares Konzept zu erschaffen. Gleichzeitig war es uns wichtig von Anfang an Feedback zu generieren, um bereits vor der Entwicklung zu wissen, ob und wie wir am Markt bestehen können. 

Bisher haben wir es geschafft ApptiveGrid vollständig selbst zu finanzieren und sind darauf auch sehr stolz. Damit entfällt bislang die Auseinandersetzung mit weiteren Stakeholdern und wir können möglichst agil und effektiv die Entwicklung vorantreiben. Wir sind der Überzeugung, dass gute Produkte ihr Geld wert sind und legen den Fokus auf das Feedback unserer Nutzer.

Wer ist die Zielgruppe von ApptiveGrid?

Zielgruppe von ApptiveGrid ist jeder, der das Gefühl hat, dass Excel nicht das Optimum der Organisation von Daten sein kann. Jedes Mal, wenn ihr Informationen auf ein Blattpapier schreibt, seid ihr Teil der Zielgruppe von ApptiveGrid. Wenn ihr dann noch Herr der Lage über die Funktionalität sein wollt, rennt ihr bei uns offene Türen ein – und baut euch Eure passgenaue App dazu dann auch noch ruck zuck selbst.

Die Use Cases, welche ihr mit ApptiveGrid umsetzen könnt, fangen klein an – von der Kontaktdatenerfassung im Restaurant – und bis hin zur kompletten Büroorganisation. Den Ideen und Anwendungsfällen sind hier keine Grenzen gesetzt.

Wie funktioniert ApptiveGrid? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Es ist ein Werkzeugkasten Tool, durch das ihr eure Anwendungsfälle individuell in ApptiveGrid modellieren könnt. Ihr könnt Daten bspw. in der Form von Fragebögen oder Umfragen sammeln und sie tabellarisch wie in Excel strukturieren und organisieren. 

Gleichzeitig ist es aber auch möglich sie nach euren Anforderungen passgenau darzustellen. Ob als Tabellenansicht, Prozessübersicht, in einem Kalender oder einer Kartenansicht, alles ist möglich. Und das Beste daran ist, dass jeder von eurem Team direkt im Bilde ist und aktiv mitarbeiten kann. ApptiveGrid ist als Cloud-Web-Applikation und mobile App verfügbar. Somit kann jedes Teammitglied aktiv Einträge kommentieren, erweitern oder neue hinzufügen. Ansichten können immer öffentlich, aber auch mit Passwortschutz je nach Bedarf geteilt werden. 

Dabei heben wir uns vor allem durch folgende Punkte ab: 

ApptiveGrid ist eine cloudbasierte Datenbank, die in einem anwenderfreundlichen Design einer Tabelle daherkommt. Ein Tool für unzählige Use Cases.

Auf Basis eines Grids kann mit ApptiveGrid jeder ohne Programmierkenntnisse seine eigene App aufsetzen. Mit einem starken App Fokus unterscheidet es sich hier deutlich von seinen Mitbewerbern. 

Entwickelt und gehostet in Deutschland unterliegt ApptiveGrid strengsten europäischen Datenschutzrichtlinien. Die Sicherheit der Daten unserer User liegt uns besonders am Herzen.

ApptiveGrid, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Dabei folgen wir unserer Vision und wollen mit ApptiveGrid jedem ein Werkzeug an die Hand geben können, mit dem er seine ganz eigenen Prozesse abbilden und umsetzen kann. Mit ApptiveGrid konzentrieren wir uns im Moment auf den DACH Raum. Wir werden uns im Verlauf der nächsten zwei Jahre in anderen LändernFuß zu fassen. Wohin dann die Reise geht, lassen wir uns überraschen!

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Schau auch mal über den Tellerrand. Manchmal verbergen sich hinter kleinen Ideen große Potenziale, welche zuerst nicht Teil eurer Roadmap waren. Haltet Ausschau nach solchen Chancen und nehmt sie mit

Iteriert eure Idee kontinuierlich und seid offen für Veränderungen. Nur wer seine Ergebnisse in Frage stellt, kommt voran. Überprüft regelmäßig, ob das was ihr tut, auch weiterhin der richtige Weg ist. Seid dabei auch offen für Veränderungen.

Just do it! Verbringt nicht zu viel Zeit mit Meetings- und Planungskonzepten im Detail. Manchmal muss man seine ersten Gedanken direkt umsetzen, um auch weiterzukommen.

Wir bedanken uns bei Christian Denker und Norbert Hartl für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: ApptiveGrid

Lass dir von niemandem vorschreiben, was du im Leben tun oder lassen sollst

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neontools Online-Marketing-Toolbox

neontools kostenlose 8-in-1 Online-Marketing-Toolbox für Unternehmen, Creator und Entrepreneure

Bitte stellen Sie sich und Ihr Startup neon marketing technology unseren Lesern vor!

Mein Name ist Misch Strotz, ich bin Mitgründer und CEO von neon marketing technology. Wie der Firmenname schon verrät, entwickeln wir „Marketing-Technologie“. Unser Ziel ist es, Unternehmen, Creator und Entrepreneure zu unterstützen, indem wir ihnen die Tools und das Wissen zur Verfügung stellen, das sie benötigen, um ihren Online-Auftritt zu managen und ihr Geschäft erfolgreich aufzubauen. Wir haben eine Online-Marketing-Toolbox mit dem Namen „neontools“ und eine dazugehörige E-Learning-Plattform namens „neonacademy“ entwickelt, auf der wir On-Demand Online-Kurse über modernes Marketing, Medien und Business anbieten.

Was ist die Vision hinter neon marketing technology?

Der Slogan unseres Unternehmens lautet „Markenbildung durch Wachstumsmarketing, Technologie und Beratung“. Schon früh in unserer Karriere haben meine Mitgründer und ich festgestellt, dass viele Menschen mit den neuesten technologischen Entwicklungen zu kämpfen haben. Selbst wenn es um digitale Produkte geht, mit denen sie täglich zu tun haben, wie zum Beispiel Social Media. Sogar Fachleuten in diesem Bereich fehlt es oft an einem grundlegenden Verständnis dafür, wie diese Online-Plattformen wirklich funktionieren und wie man sie am effektivsten nutzen kann. 

Hier setzen wir an, indem wir einfach zu bedienende digitale Tools sowie erstklassige Bildungsressourcen anbieten. Wir wollen, dass neon ein Maßstab und eine Marke ist, die für die neuesten Erkenntnisse und Innovationen im Bereich digitale Technologien steht. Unsere Vision ist es, Menschen dabei zu helfen, ihr eigenes berufliches Potenzial zu entfalten, indem wir die Möglichkeiten, die das Internet bietet, zugänglicher machen. Aus diesem Grund bieten wir viele nützliche Inhalte kostenlos an. So betreiben wir zum Beispiel einen redaktionell geführten Blog, in dem wir praxiserprobtes Wissen und selbst gewonnene Erkenntnisse weitergeben. Außerdem stellen wir eine Übersicht mit hilfreichen Tools von Drittanbietern zur Verfügung, verschicken einen monatlichen Newsletter und vieles mehr.

Worauf liegt Ihr Schwerpunkt?

Momentan ist unser Hauptziel der Ausbau unserer neontools-Plattform. Sie ist unser Beitrag zur “Creator Economy“, die heute schon rund 50 Millionen Menschen weltweit repräsentiert. Eine Zahl, die mit dem Aufkommen neuer digitaler Plattformen und Möglichkeiten ständig wächst. In den kommenden Monaten planen wir, unser Softwareprodukt um viele hilfreiche Funktionen zu erweitern und so unseren Teil zu einer effektiveren „Wirtschaft der Zukunft“ beizusteuern.

Was genau ist neontools?

Im Moment ist neontools eine kostenlose 8-in-1 Online-Marketing-Toolbox, die einige der hilfreichsten und am häufigsten benötigten Tools zur erfolgreichen Präsentation eines Unternehmen im Internet bündelt. Unsere Tools haben verschiedene Komplexitätsstufen – die einfachste wäre zum Beispiel unser QR-Code-Generator und die komplexeste ein Tool zur Erstellung von Mikro-Websites namens neon.page, mit welchem man in wenigen Sekunden eine einfache Website veröffentlichen kann.

Wir bieten mit neontools außerdem einen URL-Shortener inklusive Click Tracking, ein Social Audit Tool zur Analyse von Instagram-Accounts, einen Hashtag Analyzer um die besten Hashtags zu finden, und vieles mehr an.

Was bietet neontools, was andere Produkte nicht haben?

Durch die Kombination all dieser Tools in einer Plattform helfen wir unseren Kunden, Zeit, Energie und Geld zu sparen, da sie nicht zwischen einer Vielzahl verschiedener Tools wechseln und für jedes extra bezahlen müssen. Unsere Unternehmensstruktur ermöglicht es uns, bei der Preisgestaltung äußerst wettbewerbsfähig zu sein, weshalb wir derzeit alle Hauptfunktionen von neontools völlig kostenlos anbieten. Das ist ein großer Vorteil, vor allem für eine jüngere Zielgruppe oder Startups.

Für unsere Nutzer bietet neontools darüber hinaus den großen Vorteil, dass sie alle von uns angebotenen Features einfach miteinander kombinieren können. Somit ist das Ergebnis am Ende größer als die reine Summe der Einzelteile.

Was waren Ihre größten Herausforderungen bei der Entwicklung eines solchen Softwareprodukts in Luxemburg?

Die allererste Version der neontools wurde komplett von mir programmiert und verwaltet. Aber um expandieren zu können, braucht es mehr als nur eine Person. Dank des erfolgreichen Wachstums unserer Agentur konnten wir in ein eigenes Entwicklerteam investieren, ohne weitere Finanzmittel aufbringen zu müssen. Mit dieser zusätzlichen Manpower ist es uns gelungen, unsere Technologie umzubauen und die neontools-Plattform in den letzten sechs Monaten so zu skalieren, dass sie auf dem Niveau weitaus größerer internationaler Wettbewerber liegt. 

In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass wir bei neon marketing technology vom ersten Tag an die Philosophie des „Arbeitens von überall“ praktiziert haben – sogar schon lange bevor die COVID-19-Pandemie begann. Wir haben kein festes Büro, unser Team ist über ganz Europa verteilt und kann frei wählen, von wo aus es arbeitet. Mit dieser Einstellung ist es möglich, die Herausforderung zu meistern, die besten Talente zu finden und eine solche Tech-Plattform aufzubauen – selbst von einem kleinen Land wie Luxemburg aus oder von jedem anderen Ort.

Für unsere Nutzer macht das im Endeffekt keinen Unterschied. Obwohl zum Beispiel die meisten unserer neontools-User in den USA leben, haben wir auch viele Nutzer aus Großbritannien, Australien und Afrika. Sie sind alle über verschiedene Zeitzonen verteilt. Letztendlich ist das „Wo“ für uns nicht wirklich wichtig. Es geht vielmehr um das „Warum“, „Wie“ und „Wer“. Wir versuchen einfach, ein großartiges Produkt zu entwickeln, das für jeden überall auf der Welt nützlich ist.

Wie baut man ein Startup mit Bootstrapping auf? Was sind Ihre wichtigsten Erkenntnisse?

Für mich persönlich war es am schwierigsten, mein Baby (meine Codebasis) loszulassen und über meine Mikromanagement-„Besessenheit“ hinauszuwachsen. Als wir unseren neuen CTO, Carlos Gonser, an Bord geholt haben, entschieden wir uns, die gesamte neontools-Plattform von Grund auf neu zu entwickeln, um ihre Skalierbarkeit zu verbessern. Ich hatte jedoch bereits viel Zeit in den Aufbau einer hervorragenden Tech-Plattform investiert. Also musste ich loslassen, meine eigenen Gefühle beiseite stellen und die möglichst beste Entscheidung für unser Unternehmen treffen.

Das Gleiche gilt für unsere Agentur. Früher hing ich sehr an jedem einzelnen Projekt. Aber mit zunehmender Arbeitsbelastung mussten wir schnell talentierte Mitarbeiter finden, die uns bei der Bewältigung der sich verändernden Situation helfen konnten. Als kreativer Mensch neige ich dazu, mich in Details zu verlieren. Allerdings ist das etwas, das man hinter sich lassen muss, wenn man schnell wachsen will.

Wo sehen Sie neontools und Ihr Unternehmen als Ganzes in den nächsten fünf Jahren? Was sind Ihre Expansionspläne?

Unser nächster Schritt für neontools ist es, auf 1 Million Anmeldungen und 50.000 täglich aktive Nutzer zu kommen. Wir haben unsere Strategie für die Zukunft definiert und sind uns einig darüber, welche Features wir als nächstes hinzufügen müssen und wo wir mit der Plattform langfristig hinwollen. Für uns ist die nur der Anfang. Wir haben den Grundstein gelegt, um kontinuierlich weitere hilfreiche Funktionen für unsere Nutzer zu entwickeln und hinzuzufügen.

Was die Expansion und das Wachstum betrifft, so werden wir voraussichtlich bald ein kleines Vertriebsteam aufbauen und weitere Mitarbeiter außerhalb Europas einstellen, um uns global zu unterstützen. 

Darüber hinaus interessiere ich mich persönlich sehr für Web3 und Blockchain-Technologien. Wir werden uns definitiv auch in diese Richtung bewegen und haben in dieser Hinsicht bereits ein erstes Produkt in der Entwicklung.

Welche 3 Tipps würden Sie Gründern geben? Vor allem denjenigen, die wie Sie ein Startup außerhalb der größten europäischen Städte gründen möchten?

#1: „Wenn man nicht selbst etwas herstellt, dann gibt es auch nichts.“ (Elon Musk)

Heutzutage kann man alles im Internet lernen, und es gibt keine Entschuldigung dafür, etwas nicht zu lernen, wenn man es wirklich will.  

#2: „Die Hölle ist, wenn die Person, die du geworden bist, auf die Person trifft, die du hättest werden können.“ (anonym)

Für Menschen in wohlhabenden Ländern wie Luxemburg mag es schwer sein, sich zwischen einem sicheren Arbeitsplatz und einem riskanten Weg als Unternehmer zu entscheiden. Aber ich glaube, am Ende kommt es immer auf die Bereitschaft zum Lernen an. Man kann ein sich gewissermaßen wiederholendes und sicheres Leben einem Leben voller Selbstreflexion und persönlicher Entwicklung vorziehen. Allerdings muss man dann in dem Wissen leben, dass man nie versucht hat, etwas Großes aus eigener Kraft zu erreichen. Ich bin vielleicht zu jung, um das zu beurteilen, aber ich glaube es wäre sehr schmerzhaft, wenn man erst spät im Leben feststellen würde, dass man sein Potenzial vergeudet hat.

#3: Lass dir von deinen Eltern oder anderen Personen nicht vorschreiben, was du im Leben tun oder lassen sollst.

Bildquelle:  Lynn Theisen

Wir bedanken uns bei Misch Strotz für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

DIY – Kreative und spannende Möglichkeiten für junge Start-ups

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DIY Kreative start-ups

Das Kürzel DIY steht für „Do it Yourself“, was auf Deutsch so viel wie „Mach es selber“ bedeutet. Diese Lebenseinstellung hat sich in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Trend entwickelt und für junge Start-ups stehen in diesem Bereich etliche Möglichkeiten offen. Was Start-ups tun müssen, um mithilfe des DIY-Ansatzes neue Kunden zu gewinnen und auf welche Weise diese sich kreativ ausleben können, möchten wir Ihnen in dem folgenden Beitrag verraten. 

Selber kreativ werden  

Selber Kreativ zu werden ist zu Beginn nicht gerade einfach, denn schließlich gibt es etliche Möglichkeiten, um der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Damit es Ihnen ein wenig leichter fällt, sich zwischen den vielen verschiedenen kreativen Bereichen zu entscheiden, haben wir uns einige der verfügbaren Möglichkeiten etwas genauer angeschaut. Doch ganz gleich, ob Sie zukünftig Basteln, Häkeln und Stricken, eigene Schmuckstücke herstellen oder kreative Ideen mithilfe recycelter Materialien verwirklichen möchten, Sie sollte dabei immer die Wünsche der eigenen Kundschaft im Blick haben. Denn schließlich sind es die Kunden, die schlussendlich Geld für selbst gemachte Gegenstände ausgeben.    

Basteln

Basteln verbinden die meisten Menschen mit der Zeit im Kindergarten oder der Schulzeit. Dabei können auch erwachsene auf diese Weise viele nützliche Ideen realisieren, was allerdings nur den wenigsten bewusst ist. Eine große Herausforderung stellt zum Beispiel das Basteln von Pop-up-Karten dar. Diese können individuell für verschiedene Anlässe und unter Verwendung unterschiedlicher Materialien gebastelt werden. Doch auch eine Schnullerkette selber machen mit Murmelkiste stellt eine hervorragende und vor allem individuelle Möglichkeit dar. Eine solche Schnullerkette eignet sich vor allem für frisch gebackene Eltern und kann auf Wunsch auch mit dem Namen des Kindes erstellt werden. 

Häkeln oder Stricken  

Wer gerne häkelt oder strickt, der kann mit etwas Wolle im Handumdrehen niedliche Kuscheltiere, kuschelige Kissen und andere wollige Ideen realisieren. Anfänger können die Basics ganz einfach mithilfe von Büchern oder Tutorials im Internet erlernen und halten bereits nach kurzer Zeit ihre eigenen Entwürfe in den Händen. Gehäkeltes oder Gestricktes kann zu jeder Jahreszeit verschenkt werden, eignet sich jedoch doch besonders gut im Winter bei tieferen Temperaturen. Wer sich im Vorfeld für den Winter rüstet und bereits während des Sommers warme Mützen, Schals oder Handschuhe produziert, macht damit in den folgenden Wintermonaten bestimmt ein gutes Geschäft. 

Schmuck herstellen

Zu den beliebtesten selbst gemachten Gegenständen gehören auch Schmuckstücke, vor allem Unikate, die so nur einmal auf der Welt existieren. Mittlerweile findet man im Internet etliche Online-Shops, die auf den Verkauf handgefertigter Schmuckstücke spezialisiert sind. Vor allem bei der Herstellung von Ohrringen sollte großer Wert auf die Hygiene gelegt werden. Bei Kindern beliebt sind unter anderem auch Sets, mit denen diese sich eigene Schmuckstücke anfertigen können, die genauso toll aussehen wie der Schmuck der Eltern.   

Kreativ werden mit Recycelten Materialien

Aus etwas Altem etwas Neues zu erschaffen ist ebenfalls ein Trend, der sich erst in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass auf der ganzen Welt Ressourcen maßlos verschwendet werden, obwohl diese noch für andere Zwecke verwendet werden könnten. So können alte Kleidungsstücke beispielsweise zurechtgeschnitten und anschließend zu einem Kissen zusammengenäht oder zu einer Tasche weiterverarbeitet werden. Doch auch bedruckte Jutebeutel oder aus Einzelteilen zusammengenähte Patchwork-Decken entsprechen dem Upcycling-Trend.   

Verkauf von Bastelzubehör

Wer selber nicht kreativ ist oder zwei linke Hände besitzt, für den stellt der Verkauf von Bastel- oder Handarbeitszubehör über das Internet oder in einem Laden vor Ort ebenfalls eine Alternative dar. In diesem Fall muss man selbst nämlich nichts herstellen, sondern versorgt stattdessen andere kreative Bastler und Anhänger der Do it Yourself-Bewegung mit den Materialien, welche diese für die Erschaffung ihrer kreativen Werke benötigen.  

Bild: pixabay

Autor: Alexander Triesch

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Sauber und motiviert zur Arbeit cruisen: Das Firmenroller-Konzept von GOVECS

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GOVECS

Ganzheitliche Mobilitätskonzepte sind wichtiger denn je. Neben Nachhaltigkeit und Innovation spielt vor allem die Kosteneffizienz für junge Unternehmen eine große Rolle. Darüber hinaus sind sie einem ständigen Kampf um die besten Talente ausgesetzt, die ihre zukünftigen Arbeitgeber genau unter die Lupe nehmen. Das Dienstrad-Modell gehört wohl zu den modernsten und bekanntesten Mobilitätslösungen und zeigt, wie man als Arbeitgeber seinen Mitarbeiter*innen moderne Mobilitätskonzepte bietet und dabei ganz nebenbei die Loyalität und Motivation fördert. Ebenso smart ist das Firmenroller-Konzept vom Elektroroller-Hersteller GOVECS: Ein Modell, das klimaneutral ist, ähnlich wie das Dienstrad funktioniert und für Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber gleichermaßen Vorteile bietet.

Mit den richtigen Konzepten motivieren – schon vor der Einstellung 

Gerade junge Unternehmen und Startups, die auf kluge Köpfe angewiesen sind, um Ihr Unternehmen auf die nächste Ebene zu befördern, sind abhängig von der Leistung und Motivation ihrer Mitarbeiter. Aus diesem Grund ist es für diese Unternehmen wichtiger denn je, neben einem positiven und nachhaltigen Image zusätzliche Anreize für Bewerber*innen zu schaffen, um ihren Wettbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein. Als in Deutschland einziges Unternehmen bietet GOVECS das Firmenroller-Modell an, das ein einfaches und günstiges Leasing von Elektrorollern vom europäischen Marktführer für Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen ermöglicht. GOVECS bietet hierfür vier beliebte klimaneutrale E-Roller-Modelle an, die sich die Arbeitnehmer*innen individuell konfigurieren können. So wird der Arbeitsweg schon zum Erlebnis und die Mitarbeiter*innen kommen staufrei sowie ohne Parkplatzsuche entspannt und happy im Büro an – bereit zum Durchstarten!

Mit dem Firmenroller-Modell wird richtig gespart

Für Unternehmen ist die Einführung des Firmenroller-Modells kostenlos und ihre Mitarbeiter*innen sparen gegenüber dem Privatkauf bis zu 40%, wie auch im GOVECS Vorteilsrechner zu sehen ist. Steuerliche Vorteile sowie eine Rate, die per Gehaltsumwandlung bezahlt wird, machen das Modell für Arbeitnehmer*innen besonders attraktiv. Das Konzept funktioniert dabei ganz einfach: Arbeitgeber leasen einen individuell konfigurierten Elektroroller von GOVECS über 36 Monate und stellen ihn ihren Mitarbeitern*innen per Überlassungsvertrag zur Verfügung, die die monatliche Rate entspannt per Gehaltsumwandlung bezahlen. In der Leasingrate sind bereits Wartung und Kaskoversicherung enthalten. Am Ende der Laufzeit können Mitarbeiter*innen den Restwert auf Wunsch begleichen und ihren E-Roller behalten. Da Elektroroller grundsätzlich weniger serviceanfällig sind als Motorroller, sind Reparaturen eher die Ausnahme. Hinzu kommen die deutlich günstigeren Energiekosten: Ein Elektroroller kostet 1,00 Euro Strom pro 100 km, ein herkömmlicher Roller kostet dagegen 7,00 Benzin pro 100 km.

Auch im Mobilitätsmix die perfekte Ergänzung 

Mit dem richtigen Mobilitätsmix können junge Unternehmen und Startups die Vielfältigkeit und Gleichberechtigung im Unternehmen fördern. Jedes Mobilitätskonzept hat seine Vorteile, aber nicht jedes eignet sich für jeden Mitarbeitenden. Deshalb ist es wichtig, verschiedene Lösungen anzubieten, damit alle im Unternehmen davon profitieren können. Mit einem Mobilitätsmix, der die verschiedenen Anforderungen der Teammitglieder berücksichtigt, schaffen Unternehmen ein hybrides Arbeitsumfeld und werden allen Talenten gerecht. Das GOVECS Firmenroller-Modell eignet sich dabei besonders für Unternehmen, die Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaneutralität legen und dies auch nach außen kommunizieren möchten. Vor allem als Ergänzung zum Dienstrad richtet es sich an Mitarbeiter*innen, die einen längeren Arbeitsweg haben oder aus gesundheitlichen Gründen kein Fahrrad zur Arbeit nutzen können. Aber auch unter jungen kreativen Köpfen sind stylische Elektroroller immer mehr im Kommen und ersetzen oftmals sogar das Auto!

Autor: Sofia Hess

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Tipps vom Unternehmer-Profi: Darauf sollten Startups achten

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Kunden akquirieren

Was zeichnet in der heutigen Zeit ein Startup besonders aus? Welche Geschäftsmodelle und Ideen werden auch in Zukunft überzeugen? Wie werden Sie Kunden akquirieren, die die Basis sind, Ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen? Was ist rund um das Thema Social Media Marketing bzw. Marketing wichtig, damit Sie Ihre Kunden begeistern? Fragen über Fragen… Auf all diese und noch viele mehr liefert Ihnen der Profi und Startup-Experte Grigori Kalinski wichtige Tipps. Grigori Kalinski gilt im deutschsprachigen Raum als führender Coach im Bereich des Amazon-Kindle-Publishings. Obwohl er noch sehr jung ist, ist er gern gesehener Gast in vielen Talkshows und Seminaren. Er hilft Gründern dabei, von Anfang an auf der Erfolgsleiter nach oben zu marschieren. Der Amazon-Kindle-Experte gibt sein ganzes Wissen und Können in Online-Seminaren und Einzel-Strategie-Gesprächen anderen Leuten an die Hand.

Hier verrät er Ihnen in 5 wichtige Punkten, worauf es bei jedem Startup bei „Low Budget“ ankommt.

Die richtige Idee mit geringer Eigeninvestition und effizientem Marketing umsetzen

Am Anfang von jedem Startup steht eine zündende Idee mit Zukunft. Natürlich besitzen die meisten junge Unternehmen nicht den finanziellen Backround, damit sie hohe Summen in Marketing, Newsletter, den Auftritt im Netz sowie Social Media und Co investieren können. Hier gilt es, clever zu sparen. Nachdem Sie eine umfassende Marktanalyse und den Businessplan aufgestellt haben, können Sie sich um die Finanzierung Ihres Projektes bemühen. Im Crowdfunding ist es möglich, für ein sinnvolles Vorhaben Gelder von Sponsoren einzusammeln. Bei Social Media ist es für wenig Geld möglich, Ihre Idee plakativ vorzustellen und Investoren davon zu begeistern. Nicht selten gibt es liquide Investoren, die genau Sie bei bei Ihrem Vorhaben fördern möchten. Doch auch in Social Media sollten Sie hohes Engagement einbringen. Wichtiger denn je ist, dass Sie im Netz gefunden werden.

Tipp: Mit Hilfe eines Crowdfundings sind schon viele „kleine Ideen“ zu ganz großen Projekten geworden!

Wie können Sie mit einem geringen Maß an Eigenmitteln viel erreichen?

Nicht immer hat ein Unternehmer das nötige Eigenkapital, um mit einer genialen Idee erfolgreich durchzustarten. Viele Startups kennen sich nicht nur in Social Media sehr gut aus, sondern sind auch in der Lage, Unterstützung im Webauftritt und beim Entwurf von Newslettern kostengünstig in Anspruch zu nehmen. Fakt ist, dass viele Gründer selbst ihre beste Arbeitskraft sind, die mit Power loslegt. Bei aller Leidenschaft sollten Sie aber vor allem zu Beginn auf eine ausgewogene Work-Life-Balance achten. Nur dann, wenn Sie Ihre Gesundheit schützen, achten und ehren werden Sie auf Dauer in der Lage sein, erfolgreich durchzustarten.

Tipp: Sprechen Sie mit einem Finanzierungsberater über Gründerzuschüsse, Darlehen von KFW und Co, um als Startup von Anfang an intelligent zu agieren.

Geben Sie Ihrem Unternehmen das richtige Gesicht

Vor allem zu Beginn der Firmengründung sollte jedes Unternehmen so viel kommunizieren wie möglich. Kommunizieren Sie bei Social Media mit dem richtigen Design das die User überzeugt. Zeigen Sie sich, damit Sie im Gedächtnis der Köpfe bleiben. Die speziell ausgerichtete Konversation mit Journalisten, Bloggern und Social Media-Beauftragten macht es möglich, dass man Sie kennenlernt. Das ist preiswerte Werbung, die Sie niemals unterschätzen dürfen. Wichtig ist es außerdem, ein Corporate Design zu kreieren, das Sie auf allen Briefen, Umschlägen, Webseiten, Visitenkarten und Werbegeschenken authentisch präsentieren. Denken Sie an das professionelle Corporate Design – denn dies gibt Ihrem Unternehmen das richtige Gesicht. Nur so können Sie ein einheitliches Bild Ihrer Firma überall wiederfinden.

Tipp: Bitte nehmen Sie sich für die Tatsache der Außenwirkung Ihrer Firma umfassend Zeit.

Die Kundenakquise – das A und O für den Erfolg

Die Grundlage für jeden Erfolg besteht darin, Kunden zu finden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen kaufen. Hierbei ist der Auftritt im Netz elementar. Durch die Suchmaschinenoptimierung wird Ihre Internetseite schnell gefunden. Der Webauftritt ermöglicht allen potentiellen Kunden einen ersten Eindruck, den ein Klient oder Geschäftspartner von dem Unternehmen erhält. Hier sollten Sie auf Nachhaltigkeit bauen. Kunden, die Sie auch bei Instagram, Facebook und Co finden, werden früher oder später auf Ihrer Homepage landen. Hier gilt es, auf einfache Grafiken, ansprechende Animationen, Fotostrecken und Videos achten, die den Kunden überzeugen.

Tipp: Bleiben Sie bitte authentisch und gehen Sie mit jedem Kunden freundlich und achtsam um. Jeder Kunde ist ein König.

Die erfolgreiche Mitarbeiterführung und Eigenmotivation

Sind Sie als Startup platziert, dann sollte sich natürlich der Erfolg bald schon einstellen. Wer am Anfang auf Nummer sicher geht, kann auf Rücklagen während der Startphase zurückgreifen oder bezieht noch ein weiteres Einkommen. Was ist jetzt wichtig? Bleiben Sie am Ball! Zeigen Sie Willensstärke, Geduld, Fleiß und ein hohes Maß an Geduld. Motivieren Sie sich selbst, auch dann, wenn nicht alles von Anfang an perfekt gelingt. Zudem lohnt es sich, in Coachings und Seminare zu investieren, die Sie und Ihre Mitarbeiter weiterbringen.

Tipp: Im Puls der Zeit bleibt die Uhr niemals stehen. Tauschen Sie sich regelmäßig in Meetings (und mit anderen Startups, denen Sie vertrauen) aus, damit Sie auf Dauer erfolgreich am Markt positioniert sind.

Fazit

Geben Sie die ersten Einnahmen nicht sofort aus. Bilden Sie Rücklagen, um auch in Zukunft in E-Mail-Marketing und Social Media zu investieren.

Autor:

Grigori Kalinski gilt im deutschsprachigen Raum als führender Coach im Bereich des Amazon-Kindle-Publishings. Ungeachtet seines jungen Alters ist er seit einigen Jahren gern gesehener Gast in Talkshows und auf Seminaren. Seine Vision von einem besseren Leben führte ihn nach seinem abgebrochenen Studium auf den Amazon-Kindle-Markt. Mit geringem Aufwand konnte er bereits nach wenigen Wochen ein hohes passives Einkommen generieren. Heute gibt der Amazon-Kindle-Experte in Online-Seminaren und Einzel-Strategie-Gesprächen anderen Menschen sein wertvollstes Wissen an die Hand.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder