Montag, Mai 19, 2025
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Ein schlagkräftiges Gründerteam

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EverReal digitaler Assistent für effiziente Vermietung einer Wohnung

Wie ist die Idee zu EverReal entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Als privater und gewerblicher Mieter ist mir immer wieder aufgefallen, dass der Prozess der Vermietung sehr manuell abläuft. Für Mieter sowie Vermieter gestaltet sich der Prozess mühsam, zeitintensiv und an vielen Stellen ineffizient. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern auf der ganzen Welt. Selbst im Silicon Valley, wo ich viele Jahre gearbeitet habe, gibt es sehr viel Bedarf für Verbesserung. Nach ein paar Monaten Recherche habe ich schließlich Ende 2016 den Entschluss gefasst, das Vermietungsproblem selbst zu lösen und mein eigenes Startup zu gründen.

Mein Mitgründer Liviu (CTO) und ich haben beide beim Startup AppDirect (Hauptsitz in San Francisco) gearbeitet und uns dort kennengelernt. Als Liviu erfahren hat, dass ich AppDirect verlasse, um ein neues Startup im PropTech Bereich zu starten, kam er gleich auf mich zu und dann ging alles recht schnell. Wir haben uns zur Idee ausgetauscht und kurzerhand entschlossen gemeinsam EverReal zu gründen und loszulegen. Das Gute dabei ist, dass wir beide ganz unterschiedliche Kompetenzen mitbringen, die sich super ergänzen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Da wir uns mit unserem Produkt in der Immobilienwirtschaft bewegen und es hier nur so von Digitalisierungsbedarf wimmelt, war die größte Herausforderung, uns zu entscheiden, worauf wir den Fokus setzen möchten, also welches Problem wir konkret für die Immobilienbranche lösen wollen und wofür Kunden bereit sind zu zahlen.
Finanziert haben wir EverReal erst einmal aus der eigenen Tasche. Jetzt kommt der erste Umsatz und wir haben seit ein paar Wochen Investoren.

Wer ist die Zielgruppe von EverReal?
Zielgruppe sind Immobilienverwalter, die für die Vermietung verantwortlich sind und solche, die Vermietungen operativ managen wie Hausverwaltungen, Property Manager, Wohnungsunternehmen und Anbieter von Wohnungen auf Zeit.

Wie funktioniert EverReal?
EverReal ist das Betriebssystem für das Vermieten von Wohnraum, also die Plattform für den gesamten Vermietungsablauf. Vermieter können alle notwendigen Abläufe digital managen – von der Vermarktung ihrer Wohnung auf verschiedenen Portalen über die Auswahl des Mieters bis hin zur Vertragsabwicklung und Wohnungsübergabe. Der Mieter ist ebenfalls an dieser Plattform angebunden und kann unter anderem Besichtigungstermine auswählen, sich auf Wohnungen bewerben und Mietverträge unterschreiben. Vermarktungsportale wie Immobilienscout24 oder Anbieter von Bonitätsauskunft, die für eine Vermietung notwendig sind, sind ebenso an EverReal angebunden.

Welche Vorteile bietet EverReal? Wo liegt Ihr USP?
Wir befreien unsere Kunden von nicht wertschöpfenden Aufgaben und schenken ihnen mehr Zeit ihr Geschäft voranzutreiben. Gleichzeitig erhöhen wir die Zufriedenheit ihrer Kunden. Das tun wir, indem wir erstens den Aufwand der Vermietung um mehr als 50% reduzieren. Zweitens können durch den digitalen Vermietungsablauf Daten besser miteinander verknüpft und ausgewertet werden. Das führt zu besseren Entscheidungen bei Vermietungen, etwa bei der Vermarktungsstrategie oder der Mieterauswahl. Drittens erlaubt unsere “White Label” SaaS-Lösung Vermietern, ihre Marke in den Vordergrund zu stellen und damit Ihre Beziehung zu Kunden/Mietinteressenten digital aufzubauen und allgemein zu verbessern.

EverReal, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir wollen die Vermietung einer Wohnung so einfach machen wie die Buchung eines Fluges und dabei die Ziele aller Parteien im Auge behalten. Aber auch darüber hinaus soll EverReal Mehrwert für Vermieter und Mieter schaffen wie z. B. im Bereich Zahlungsabwicklung, Zusatzdienstleistungen für neue Mieter, etc. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten in diesem Bereich. Erstmal fokussieren wir uns auf die Vermietung und wollen in fünf Jahren Europas führender Anbieter in diesem Bereich sein.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
1. Kundenbeziehungen von Tag 1 aufbauen. Selbst wenn man noch kein stehendes Produkt hat und gemeinsam mit einem kleinen Kreis von Kunden an der Entwicklung arbeitet, lohnt es Beziehungen mit weiteren potenziellen Kunden aufzubauen, um regelmäßig Feedback einzuholen und den Verkaufszyklus für später zu verkürzen. Das Gleiche gilt für Investorenbeziehungen.

2. Feedback filtern. Gerade in der Anfangszeit ist es wichtig, Feedback offen gegenüberzustehen. Es wird allerdings immer Leute geben, die von einer Idee begeistert sind, solche die einen davon abbringen möchten und solche, die Änderungen vorschlagen. Feedback ist sehr wertvoll aber als Gründer muss man Informationen filtern und entscheiden welche Informationen man wann und wie nutzt.

3. Ein schlagkräftiges Gründerteam: Das Gründerteam sollte sich in ihren Fähigkeiten ergänzen und sich darauf verlassen können, dass jeder sein volles Commitment zeigt und Vollgas gibt (Gesellschaftervereinbarung bei Gründung nicht vergessen). Als Technologieunternehmen sollte man unbedingt einen Gründer im Team haben, der das technische Know-how hat, um das Produkt intern entwickeln zu können oder zumindest um die Entwicklung extern zu steuern und wichtige Entscheidungen bezüglich Technologie und Architektur zu treffen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Nessim Djerboua für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Um erfolgreich sein zu können, muss man einiges wagen

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WebArtisan Full Service Internetagentur: Webdesign, Webentwicklung und Online Marketing

Stellen Sie sich und das Startup WebArtisan doch kurz unseren Lesern vor!
Mein Name ist David Morawietz und ich bin Gründer und Geschäftsführer von WebArtisan, einer Full Service Internetagentur. Mit WebArtisan habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht: Webdesign, Webentwicklung und Online Marketing. Ich möchte Unternehmen dabei unterstützen, eine erfolgreiche Webpräsenz zu etablieren.

Wie ist die Idee zu WebArtisan entstanden?
Alles begann 2014 mit einem eigenen Blog, der schnell an Reichweite gewann. In diesem Rahmen entdeckte ich dann auch mein Interesse an Suchmaschinenoptimierung, Online Marketing und Webdesign.

Seitdem erstelle ich erfolgreich Webseiten und führe verschiedene Projekte in den Bereichen Webdesign, E-Commerce und Online Marketing durch. Ich liebe es Ideen erfolgreich umzusetzen, Internetseiten aufzubauen und auf diesem Weg das Internet mitgestalten zu können. Diesen Ansatz wollte ich weiter verstärken. Auf diese Weise ist WebArtisan entstanden!

Welche Vision steckt hinter WebArtisan?
WebArtisan ist eine Full Service Internetagentur. Uns geht es darum, Kunden ein “Rund-um- Sorglos-Paket” zu bieten – vom Aufbau der Webseite bis hin zur SEO-Optimierung und Online Marketing-Strategie. Von einer guten Webpräsenz hängt heutzutage viel ab. Seit Jahren steigt der Anteil der Bevölkerung, der das Internet aktiv nutzt. Statistisch gesehen sind neun von zehn Deutschen online und nutzen Informationsportale, Online Shops und Kommunikationskanäle. Das stellt für Unternehmen Chancen aber auch Risiken dar.

Daher möchten wir Unternehmen dabei unterstützen, Ideen erfolgreich umzusetzen und eine starke Online-Präsenz zu erreichen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größten Herausforderungen waren zum einen die bürokratischen Anforderungen bei der Gründung eines Unternehmens. Hier wird vom Gesetzesgeber einiges vorgeschrieben und sehr häufig habe ich mich wundern müssen, wofür man am Anfang Geld bezahlen muss. Die Finanzierung habe ich selbst übernommen.

Wer ist die Zielgruppe von WebArtisan?
Wir richten uns insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen, Startups und Einzelunternehmer.

Welchen Service bieten Sie an?
Alles! Nein, nicht ganz. Aber alles, was für eine erfolgreiche Web-Präsenz notwendig ist!

Das fängt bei der Beratung zur Umsetzung einer Webseite an und geht bis hin zur Wartung und Pflege dieser. Das heißt wir übernehmen Webdesign und Suchmaschinenoptimierung, konzipieren eine passende Online Marketing Strategie, realisieren professionelle Foto- und Videoproduktionen und entwickeln darüber hinaus auch Online-Shops. Das alles ist selbstverständlich maßgeschneidert und individuell an den jeweiligen Kunden angepasst! Wir halten uns davon fern, Einheitsbrei zu servieren oder fragwürdige Methoden anzuwenden.

Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?
Wir verfolgen einen holistischen Ansatz. Als Full Service Internetagentur bieten wir alle Dienstleistungen, die für eine erfolgreiche Webseite nötig sind, aus einer Hand an. Dazu zählen auch individuelle (WordPress) Entwicklungen, die wir speziell für unsere Kunden programmieren. Wir finden dieses Gesamtpaket sehr wichtig, denn die einzelnen Leistungen sind stark miteinander verknüpft. Design, Inhalt, Marketing, SEO – je besser diese Aspekte aufeinander abgestimmt werden, desto erfolgreicher die Webseite oder das Online Projekt!

WebArtisan, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Mit WebArtisan möchten wir zu einem führenden Ansprechpartner für attraktives Webdesign, erfolgreiches Online-Marketing und individuelle Webentwicklung werden – und zwar nicht nur in Lüneburg und Hamburg, sondern deutschlandweit.

Dabei möchten wir auch in Zukunft unseren Werten treu bleiben, das heißt:

● hohe Qualität
● faire Preise
● individuelle Konzepte
● schnelle Abwicklung
● offene Kommunikation

Wir stecken selbst unser Herzblut in jedes einzelne Projekt und deshalb liegt uns auch der Erfolg jedes Kunden persönlich am Herzen. Das soll in 5 Jahren natürlich immer noch so sein!

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
1. Um erfolgreich sein zu können, muss man einiges wagen. Ich kann nur jedem dazu raten, mutig zu sein, die eigenen Träume zu verfolgen und versuchen diese umzusetzen. Natürlich besteht immer die Gefahr zu scheitern. Aber davor sollte man keine Angst haben! Denn wenn man es nicht wenigstens versucht, wird man das am Ende garantiert bereuen.

2. Planung ist wichtig. Ein Business Plan ist ein absolutes Muss. Eine kompetente Steuerberaterin bzw. ein kompetenter Steuerberater kann Gold wert sein. Hierauf sollte man als Gründer unbedingt achten. Das Gleiche gilt auch für den Notar und ggf. Unternehmensberater.

3. Gutes Networking ist das A und O, um Unterstützung zu erhalten. Also unbedingt strategisch Partner suchen, ein Netzwerk aufbauen und aufrechterhalten! Aufträge kommen dann zwangsläufig.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei David Morawietz für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Testen, testen, testen, und zwar am Besten am Nutzer oder dem Kunden selbst

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Terra Elements: Vegane Superfoods und Nahrungsergänzungen in Bio-Qualität

Stellen Sie sich und das Startup Terra Elements doch kurz unseren Lesern vor!
Mein Name ist Sandro Russo und ich bin Gründer des Münchner Familienunternehmens Terra Elements. Der Wunsch, meine eigenen positiven Erfahrungen mit biologischer Rohkost, veganen Superfoods und Nahrungsergänzungen zu teilen, ist Basis und Ursprung des Unternehmens.

Das ist es, was Terra Elements ausmacht: In unserem Shop findet man ausschließlich hochwertige, vollkommen natürliche und reine Produkte ohne Füll-, Zusatz- oder Hilfsstoffe, die in Lebensmitteln und Nahrungsergänzungen leider oftmals eingesetzt werden. Ein Produkt, das unsere vollste Überzeugung nicht verdient, wird auch nicht in den Shop aufgenommen – nur so können wir unserem eigenen Anspruch und dem Vertrauen unserer Kunden auch gerecht werden.

Wie ist die Idee zu Terra Elements entstanden?
Ein stressiges Berufsumfeld in London löste bei mir gravierende gesundheitliche Probleme aus, die mich nach München zu meiner Familie zurückkehren ließen. Aufgrund von einer Ernährungsumstellung und von Recherche nach Quellen, die meine Gesundheit verbessern könnten, stieß ich auf die Themen Rohkost, Nahrungsergänzung und Superfoods. Ich begann eine ganze Reihe an Produkten dieser Art in meine Ernährung zu integrieren. Bald konnte ich feststellen, dass sich mein Zustand maßgeblich verbesserte.

Nach einer Phase der Genesung begann ich in einem aufstrebenden deutschen E-Commerce-Unternehmen zu arbeiten. Struktur und Abläufe innerhalb eines Versandhandels konnte ich somit von Grund auf kennenlernen.

Es entstand die Idee, die Superfoods und Nahrungsergänzungen, die für mich durch Kontakte und Partnerschaften erhältlich waren, mit anderen zu teilen, indem ich sie durch einen Onlineshop verfügbar machte.

Warum haben Sie sich entschlossen ein Unternehmen zu gründen?
Zwei Jahre nahm ich mir Zeit, an meiner Idee zu feilen. Der Gedanke ein Unternehmen zu gründen, ging mir zum ersten Mal durch den Kopf, als ich zu Hause Pakete verpackte und diese versendete. Die große Resonanz führte dazu, dass es mir ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr möglich war, das Versandvolumen eigenhändig zu stemmen. Nachdem ich meinen Bruder ins Boot geholt hatte, war der Schritt, ein Unternehmen zu gründen, der nächste logische.

Hierin sehe ich die Möglichkeit, zusammen mit einem Team am gleichen Strang zu ziehen und meine Leidenschaft für die Produkte und für die Nische weiterzugeben. Unser Wunsch ist es, möglichst viele Menschen mit unserer Begeisterung anzustecken. Das geht jedoch kaum alleine; ein Team erreicht eine breitere Masse und macht die Arbeit gleichzeitig auch schöner.

Unsere Reise hat erst begonnen. Neben den Produkten möchten wir interessierte Menschen auch mit Informationen und Wissen versorgen. Wir verfolgen hierbei ein ganzheitliches Konzept und möchten die Kunden nicht nur mit Produkten beliefern. Wir möchten sie an der Hand nehmen, sie beraten, unterstützen und sie begleiten.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Terra Elements wurde von Anfang an eigenfinanziert und trägt sich selbst. Zu Beginn hatte ich meinen Job im Bereich E-Commerce, den ich behielt. Mein Gehalt habe ich dazu verwendet, die Idee hinter Terra Elements zu testen und die Finanzierung zu ermöglichen.
Die erste Herausforderung lag darin, zwei verschiedene Aufgaben – zum einen den Job, zum anderen die Verwirklichung des eigenen Traums – zu stemmen und mit dem hohen Arbeitstempo klarzukommen. Der große Zeitaufwand verlangte viele Abstriche im Privatleben ab.
Für mich als Gründer stellte sich die nächste Herausforderung darin, eigene Aufgabenbereiche loszulassen und abzugeben. Die Stärken und Schwächen einzelner einzuschätzen und so durch ein besonderes Team zu wachsen, ist keine leichte Aufgabe.

Weiterhin stellt sich im Bereich exotischer, biologischer Rohkost und Superfoods das Thema Sourcing als sehr aufwendig dar. Die Fragen „Woher bekommen wir das?“ und „Was darf ich überhaupt wie verkaufen?“ sind aufgrund von EU Regularien und lebensmittelbehördlichen Auflagen in Nischenmärkten nicht immer leicht zu beantworten. Als Unternehmen, das hochreine Naturerzeugnisse vertreibt, ist es für uns unerlässlich, unsere Produktqualität konstant zu bewahren und hier niemals Abstriche zu machen.

Wer ist die Zielgruppe von Terra Elements?
Unsere Zielgruppe sind gesundheitsbewusste Personen aller Altersgruppen, die besonderen Wert auf hochwertige und hundert Prozent reine, biologische Naturerzeugnisse legen. Oftmals sind dies Menschen, die selber bereits aktiv in den Bereichen Fitness, Yoga oder gesunde Ernährung sind oder dafür eine gewisse Affinität haben.

Die Zielgruppe erstreckt dabei von älteren Personen, die an ihrem Gesundheitszustand arbeiten und diesen optimieren möchten, bis hin zu jungen InstagramerInnen oder BloggerInnen, die die neusten Lifestyletrends aus der Foodszene aufgreifen und diese selbst verwirklichen.

Was findet der Kunde auf Terra Elements?
Terra Elements bietet eine von Hand verlesene Auswahl qualitativ hochwertiger biologischer Nahrungsergänzung und veganer Beautyprodukten in Rohkostqualität. Unser Herzstück sind die hochreinen Superfoods aus Bioanbau.
Mit Superfoods meinen wir pflanzliche Lebensmittel, die eine besondere Nährstoffdichte aufweisen. Grundlage dafür, diese bereitzustellen, sind langjährige Kontakte und Freundschaften mit Landwirten und Produzenten aus aller Welt.
Unsere Produktpalette wird mit hohen Ansprüchen konstant auf unsere Zielgruppe hin ausgerichtet und erweitert.

Wie ist das Feedback?
Von Tag eins an war ich überwältigt von der positiven Resonanz und dem Wissensdurst, die mir entgegengebracht wurden. In Deutschland findet, meiner Meinung nach, ein großes Umdenken statt. Es wird der Weg zurück zu kleineren Manufakturen und hochwertiger Ware gesucht. Vertrauen spielt mehr denn je eine große Rolle in der Marktwirtschaft. Die Resonanz unserer Kunden zeigt außerdem, dass eine Besinnung auf eine ganzheitliche Lebensweise stattfindet, die frei von chemischen Erzeugnissen und Zusätzen auskommt.

Täglich freuen wir uns über Anrufe, E-Mails und Feedback auf unseren Social Media Kanälen (Facebook, Instagram, etc.), die uns an persönlichen Erfahrungen teilhaben lassen. Gerade soziale Netzwerke stellen eine Plattform dar, die uns Möglichkeiten geben, Interesse für unsere Produkte zu wecken und den Menschen näher zu bringen, was uns antreibt.
Hieran arbeitet unser Team mit großer Leidenschaft. Persönliche Bedürfnisse des Einzelnen stehen bei uns im Vordergrund. Unser fachliches Know-how geben wir daher durch eine gezielte Ernährungsberatung weiter.

Terra Elements, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir stecken in der Wachstumsphase und bauen nachhaltig ein Team an Mitarbeitern auf, das Terra Elements für die Zukunft als erste Anlaufstelle für vegane Superfoods und biologische Nahrungsergänzung etablieren soll. Verstärkt wollen wir unser fachliches Wissen und unsere Leidenschaft, für die Themen, die uns am Herzen liegen, mit dem intensiven Aufbau von Contentstrategien vorantreiben und an die Menschen bringen.

Hierzu zählt die stetige Weiterbildung unseres Teams sowie die kanalübergreifende Betreuung von Kunden – in Zukunft auch durch Eröffnung eines ersten Ladengeschäfts in München.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Zunächst: Testen, testen, testen, und zwar am Besten an dem Nutzer oder dem Kunden selbst und dabei möglichst viel aus eigener Kraft und aus eigenen Mitteln schaffen. Die Sicherheit einer festen Beschäftigung würde ich nicht unterschätzen und daher nicht vorzeitig und voreilig aufgeben.
Weiterhin sollte der eigenen Leidenschaft und Begeisterung gefolgt werden. Nur so kann man die erforderliche Energie aufbringen, um seine Idee zu verwirklichen.
Und schließlich: Nicht von Trends oder reinen Fakten leiten lassen.

Wir bedanken uns bei Sandro Russo für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Sich nicht aus der Bahn werfen lassen

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The Yeah Lab:  The Yeah Blend für Deinen fantastischen Shake oder Smoothie!

Stellen Sie sich und das Startup The Yeah Lab doch kurz unseren Lesern vor!
Hi! We´re yeahhhhh.
Genauer gesagt The Yeah Lab aus dem tollen Würzburg. Das sind Marina Greb – freiberufliche Kommunikationsdesignerin, Alexandra Treml – der weibliche Head of Yeah und Christoph Bau – der männliche Head of Yeah.

Wie ist die Idee zu The Yeah Lab entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Die Idee für unseren Yeah Blend entstand in unserer Smoothiebar und wurde dann auf unserem Foodtruck „The Yeah Truck“ fertig entwickelt. Mit ihm rollten wir von Festival zu Festival quer durch Deutschland und mixten leckere Shakes und Smoothies.

Welche Vision steckt hinter The Yeah Lab?
Wir wollen mit unserem Blend die Gastronomie ein wenig mehr YEAH machen. Ziel ist es, dass jeder Gastronom ganz easy, unkompliziert, schnell und wirtschaftlich frische Smoothies und Shakes nach den individuellen Wünschen seiner Gäste mixen kann.Und das Ganze ohne teure Maschinen und 100 % natürlich.Geld verdienen kann der Gastronom mit unserem Blend natürlich auch ein wenig:Verkaufsmargen von 600% oder mehr sollten ohne Probleme zu erzielen sein.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung war sicherlich als „kleines“ Unternehmen in der Welt der „großen“ Lebensmittelindustrie Firmen zu finden, die auch in kleinen Mengen für uns produzieren. Von der Verpackung über den Messlöffel bis hin zur Abfüllung.Finanziert haben wir alles 100 % aus Eigenkapital.

Wer ist die Zielgruppe von The Yeah Lab?
Zur Zielgruppe gehört jeder, der leckere Shakes und Smoothies liebt.Momentan liefern wir nur an gewerbliche Kunden. P.S.: Wir ermutigen aber natürlich jeden, ein Cafe zu eröffnen und bei uns zu bestellen.

Wie funktioniert The Yeah Blend?
Einfach den Yeah Blend mit Deinen Lieblingszutaten mixen und fertig! Unser Yeah Blend ist geschmacksneutral und funktioniert mit jeder beliebigen Zutat. Er schafft es , dass der Geschmack jeder Zutat aufs Äußerste zur Geltung kommt.

1 Yeah BLEND FOR MILLION SHAKES & SMOOTHIES.

Welche Vorteile bietet The Yeah Blend?
The Yeah Blend ist vegan, fettfrei und „immer mit ohne“:ohne Konservierungsstoffe, ohne Allergene, ohne Farbstoffe, ohne künstliche Aromen, ohne Emulgatoren und ohne Stabilisatoren.

The Yeah Lab, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir entwickeln gerade ein faires Smoothie-Franchisemodell, das sich jeder leisten können soll.Ein komplett eingerichteter Laden „The Yeah Box“ soll für maximal 20 000 Euro realisierbar sein.Die erste „The Yeah Box“ steht bereits in den Startlöchern und eröffnet im März 2018.Ein weiteres Ziel ist es, weitere Produktlinien zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.Wir tüfteln gerade schon an einer natürlichen ChaiTee Mischung.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Einfach loslegen, sich nicht aus der Bahn werfen lassen und an sich und die Idee glauben. Yeahhhh.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Christoph für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

2 Minuten 2 Millionen – Ab 30. Jänner immer dienstags

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Katharina Schneider, die neue Investorin bei 2 Minuten 2 Millionen – Ab 30. Jänner immer dienstags um 20:15 Uhr auf PULS 4

Katharina Schneider (46) zählt zu den erfolgreichsten Unternehmerinnen Österreichs und ab Dienstag, den 30. Jänner erstmals zum Kreis der Investoren bei 2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show . Die Niederösterreicherin ist Geschäftsführerin des Teleshopping Unternehmens MediaShop, begibt sich auf die Jagd nach den besten Deals und möchte Menschen unterstützen, die für ihre Idee brennen. „Wir sind bei MediaShop getreu unserem Motto „Immer etwas Neues“ immer auf der Suche nach innovativen Ideen, die das Leben der Menschen leichter machen oder Probleme des Alltags lösen.“, erklärt Katharina Schneider ihre Motivation für ihr Engagement bei der Show. Zu ihrem Erfolgsrezept zählen ihre weibliche Intuition gepaart mit Humor und einem Gespür für Produkte, die die Menschheit braucht. Sie präsentiert sich als absolute Powerfrau und kämpft für ihre Überzeugungen. Auch die erfahrenen Investoren-Kollegen sind sehr beeindruckt von ihrem Knowhow und Geschäftssinn:

Hans Peter Haselsteiner: „Wenn sie investiert, dann hat das Produkt quasi automatisch eine Aufwertung erfahren, weil man damit rechnen kann, dass ihre Bemühungen das Unternehmensziel leichter erreichen lässt.“
Leo Hillinger: „Sehr bodenständiger Mensch, sehr sympathisch und geschäftlich ein Ass.“
Michael Altrichter: „Super erfolgreiche Businessfrau, sehr angenehme Geschäftspartnerin und eine tolle Persönlichkeit.“
Heinrich Prokop: „Schnell, intelligent und sehr durchsetzungsfähig.“

Katharina Schneider, Miteigentümerin und Geschäftsführerin des Teleshopping Unternehmens MediaShop, revolutionierte den internationalen Markt des Direct Response Television (DRTV) und wandelte ein „oldfashioned“ Teleshopping-Unternehmen in ein international erfolgreiches und renommiertes Omnichannel-Unternehmen. MediaShop entwickelt und vertreibt seine Innovationen heute nicht nur über TV, sondern auch online im eigenen Webshop (www.mediashop.tv), auf Social Media und im stationären Handel und ist mit eigenen Produkten in über 40 Ländern vertreten. Neben Cash Investments kann Katharina Schneider die Start-Ups aus 2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up Show mit ihrem Knowhow im Bereich Entwicklung, Produktion und Marketing unterstützen, sowie die Produkte über ihr großes Vertriebsnetz auch international verkaufen und zum Erfolg führen.

In welche Start-Ups Katharina Schneider investieren wird und welche neuen österreichischen Ideen bald die Welt bereichern, sehen Sie in einer spannenden 5. Staffel von „2 Minuten 2 Millionen-Die PULS 4 Start-Up-Show“, in der die bisher höchste Cash-Investmentsumme vergeben wird.

Am 30. Jänner geht’s los, immer dienstags um 20:15 Uhr.

Die wichtigsten Start-up-News auch online unter puls4.com/2-minuten-2-millionen oder auf facebook.com/2min2mio! #2min2mio #puls4

Bild: (c) Gerry Frank

Quelle ProSiebenSat.1 PULS 4 GmbH

Den Bedarf kennen!

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HERONIUS SmartFactory bietet eine ganzheitliche Komplettlösung für Ihr Produktionssystem

Wie ist die Idee zu HERONIUS entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Die Idee entstand aus einem Kunden- und Marktbedarf, der während der Arbeit aufkam – eine Industrie 4.0-Lösung zu schaffen, welche es ermöglicht eine Integration von Mensch-Maschinen und Geräten durchzuführen.
Das interdisziplinäre Gründerteam besteht aus zwei Gründer aus dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau/Robotik und zwei Gründern aus dem Bereich der Software-Entwicklung.

Welche Vision steckt hinter HERONIUS?
Nicht nur über SmartFactory und Industrie 4.0 zu sprechen, sondern dieses zu leben indem wir eine unabhängige, ganzheitlich, offene und neue Plattform entwickeln, die die Integration von neuen und unterschiedlichen Systemen vereinfacht und die modernsten Technologien, die es auf dem Markt gibt bereitstellt.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größten Herausforderungen sehen wir in der Umsetzung der SmartFactory – zum einen eine komplett, modulare Standard-Software zu entwickeln und zum anderen die unterschiedlichen Geräte/Maschinen mit einer simplen Art- und Weise anzubinden – ohne den Aufwand einer Individual Entwicklung, dieses ist für uns nur möglich mit den modernsten Technologien und Experten wissen deren einzelnen Teilbereichen.

Wer ist die Zielgruppe von HERONIUS?
Die Zielgruppe von HERONIUS ist der produzierende Mittelstand – Maschinen- oder Anlagenbauer, Präzisionsteilehersteller, Serienlieferanten, und die Firmen deren Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit an oberster Stelle steht …

Welchen Service bieten Sie an?

HERONIUS – SmartFactory: Komplettsoftwarelösung, die alle Umfänge von Maschinen/Anlagen/Geräten und Steuerungen integriert. Durch diese Integration kann ein gesamtheitliches Bedienungskonzept realisiert werden. Reduzierung von Schnittstellen und ein modulares Konzept realisieren.

Automatisierung: Dienstleistungen im Bereich Robotik und Automatisierung

Software-Entwicklung: Dienstleistungen im Bereich Software-Entwicklung mit neusten Technologien.

Welche Vorteile bietet HERONIUS?
Abbildung eines durchgängigen Gesamtsystems von MES bis hin zum Systemprozess. Skalierbare Architektur und Vereinfachung des Gesamtsystems, Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit spiegeln unseren Industrie 4.0 Gedanken.

HERONIUS, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir möchten den Bereich SmartFactory und Industrie 4.0 mit unseren Erfahrungen ergänzen. Unser Weg ist für uns mehr als nur BigData, IIoT, KI,…
Marktführer mit Heronius SmartFactory im Mittelstand, für die Vernetzung von Produktionsanlagen.
Wir wollen zukünftig auch die Baubranche digitalisieren und sehen Möglichkeiten Baustellenzustände in eine digitale Lösung zu bekommen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Den Bedarf kennen – den Weg als Gründer zu gehen und die Technologie durch eigene Manpower beherrschen und umzusetzen.

Wir bedanken uns bei Christian Reik , Christoph Stettner und Michel Thost für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Man muss bereit sein alles zu investieren

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LiveFresh frische kaltgepresste Säfte

Stellen Sie sich und das Startup LiveFresh doch kurz unseren Lesern vor!
Mein Mitgründer Benedikt Schellinger und Ich, Simon Storz, haben das Unternehmen LiveFresh vor ca. eineinhalb Jahren gegründet. Seither produzieren wir nahe des Bodensees frische kaltgepresste Säfte mit innovativen Herstellungsverfahren. Unser Team besteht aktuell aus 7 Leuten, die täglich versuchen unsere Vision voranzutreiben.

Wie ist die Idee zu LiveFresh entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Die Idee entstand während unseres Maschinenbau Studiums in Konstanz. Zusammen in unserer WG entstand die Gewohnheit am Morgen nach einer durchzechten Nacht frischen Orangensaft zu pressen. Wie es im Studium so läuft, hat man öfters viel Zeit und macht sich Gedanken. So haben wir uns die Frage gestellt, wieso es denn keinen frisch gepressten Saft aus der Flasche gibt. Das war der Startschuss.

Welche Vision steckt hinter LiveFresh?
Wir haben die Absicht das Konsumverhalten sowie die Ansicht der Gesellschaft auf gesunde Lebensmittel nachhaltig zu verändern. Hierzu haben wir ein absolutes Vorzeigeprodukt geschaffen, das kaum vergleichbar ist zu den herkömmlichen Produkten auf dem Markt. In unserem Fall werden Säfte meistens pasteurisiert (erhitzt), mit Zucker und Konservierungsstoffen zugesetzt, was den Saft zum einen haltbar, zum anderen wieder genießbar macht. Gerade durch das Erhitzen verliert der Saft den frischen Geschmack und die wichtigen Vitamine. Diesen Schritt haben wir durch ein innovatives Haltbarkeitsverfahren ersetzt, das auf Druck basiert. So können wir einen Saft herstellen, der vollständig die Eigenschaften eines frisch gepressten Saftes aufweist.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Anfang 2017 sind wir bis zu 20 Stunden täglich in der lebensmitteltechnisch umgebauten Garage meines Kollegen gestanden und haben Saft gepresst. Zu diesem Zeitpunkt standen wir dann vor der Entscheidung in eine große Produktion zu investieren oder uns anderweitig zu orientieren. Wir haben uns für ersteres entschieden und sind nun seit ca. 2 Monaten in einer Produktionsstätte mit einer Kapazität von 15.000 Flaschen pro Tag. Uns war bewusst, dass das ein Schritt sein wird, der Herausforderungen, aber auch Probleme, die wir zunächst nicht auf dem Schirm hatten, mit sich bringen wird. Das war eigentlich die erste große Herausforderung. Finanziert haben wir uns lange aus eigenen Mitteln. Den Schritt in eine neue Produktionsstätte haben wir über einen Förderkredit fremdfinanziert.

Wer ist die Zielgruppe von LiveFresh?
Zum einen Menschen, die in der heutigen Zeit auf Gesundheit und Lebensqualität setzen und dafür auch bereit sind etwas mehr zu bezahlen. Den „Healthy Lifestyle“, den wir nun seit Jahren pflegen, erkennen wir täglich bei unseren Kunden wieder. Dabei fällt uns immer mehr auf, dass sich das durch alle Alterbereiche durchzieht.

Was ist das Besondere an den Säften?
Herkömmliche Säfte werden in der Regel pasteurisiert (erhitzt), sodass die meisten Vitamine, Nährstoffe und vor allem auch der Geschmack verloren gehen. Den Schritt der Erhitzung umgehen wir komplett, indem wir ein Wasserhochdruckverfahren zur Haltbarkeitsmachung einsetzen. So können wir alle wichtigen Vitamine,Nährstoffe und den frischen Geschmack in unseren Säften erhalten.

Wichtig dabei ist, unserem Saft werden niemals Zusatzstoffe oder Konservierungsstoffe zugesetzt, wodurch wir zu 100% garantieren können, dass sich unser Saft komplett von allen herkömmlichen Produkten unterscheidet. Unser Saft schmeckt zu jederzeit wie frisch gepresst.

LiveFresh, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir sind in 5 Jahren einer der größten Frischeprodukte Hersteller in Deutschland, die Produkte durch innovative Herstellungsverfahren auf den Markt bringen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Die Anfangszeit ist harte Arbeit. Das erfordert Durchhaltevermögen und Disziplin. Man muss bereit sein alles zu investieren. Gleichzeitig sollte man einen Ausgleich zum Gründeralltag finden um den Kopf freizubekommen. Bei uns machen das die meisten in Form von Sport. Wichtig ist es ebenfalls sich ein Netzwerk um sein Business aufzubauen. Oftmals muss man eben die richtigen Leute am richtigen Ort kennen. Und das kann oft entscheidend sein.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Simon Storz für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Sicherheitssysteme und Spaß vereint: EZVIZ startet in Deutschland

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EZVIZ, Tochterunternehmen der Hikvision Group, startet offiziell in Deutschland

Produktpalette umfasst Sicherheits- und Action-Kameras für täglichen Gebrauch

EZVIZ startet heute offiziell im deutschen Markt und bietet moderne Sicherheits- und Action-Kameras für Unternehmen und Privathaushalte an. Mit der dazugehörigen App können die Nutzer die Produkte des Unternehmens steuern und mit wenigen Klicks auf alle installierten Überwachungssysteme zugreifen. Das Produktportfolio ist zu erschwinglichen Preisen erhältlich und macht Smart Home schon heute möglich. EZVIZ ist ein Tochterunternehmen von Hikvision , dem Weltmarktführer im Bereich Videoüberwachung und Smart Home Produkten.

Sicherheit und Spaß in einer Kamera und App

EZVIZ hat die Expertise und das Wissen des Mutterkonzern aus China genutzt und intelligente Produkte auf dem neuesten Stand der Technik entwickelt, um Nutzern Sicherheit und Unterhaltung zu ermöglichen. Die Marke bietet eine breite Palette von vernetzten Innen-und Außenkameras für die Sicherheit von Eigentum und Angehörigen (Geschäftsräume, Kinderzimmer, Haustiere, Senioren, usw.) an. Zudem produziert das Unternehmen auch Action-Kameras, die wasserfest, hochqualitativ und mit Zubehör erweiterbar sind. Jedes Gerät wird dabei in der EZVIZ-App registriert und ermöglicht es, mobil auf das Kamerabild der stationären Sicherheitstechnik zuzugreifen oder Action-Kamera Bilder in sozialen Medien und auf dem Smartphone direkt zu teilen.

Jedes Produkt verfügt über eine hochauflösende Bildauflösung und Speicheroptionen für SD-Karten oder eine zusätzlich verfügbare Cloud. Zurzeit sind die Produkte von EZVIZ bei Amazon verfügbar. Weitere Partnerschaften mit Online- und Offline-Stores sind bereits geplant.

EZVIZ: Erfolgreicher Partner für Sicherheit und Entertainment expandiert in Europa

Auf dem asiatischen und US-Markt ist EZVIZ schon sehr erfolgreich und baut mit dem Schritt in Deutschland die europäische Präsenz aus. “Wir freuen uns sehr über den Eintritt in den deutschen Markt, der viele Möglichkeiten für Videoüberwachung und Smart Home bietet,” erklärt Tobias Bartsch, Country Sales Manager Germany von EZVIZ Europe. „Wir sind stolz darauf, dem Verbraucher hochklassige Produkte in einem erschwinglichen Preissegment zu bieten. Unsere designbewussten und funktionalen Kameras erfüllen die Sicherheitsbedürfnisse von Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen.“

EZVIZ ist schon in anderen europäischen Ländern vertreten, darunter u.a. Frankreich, Großbritannien, Spanien, Portugal, Italien, Polen und weiteren.

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Ballou PR

Sei Gründer aus absoluter Leidenschaft oder lass es bleiben

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Ordercube vereinfacht den Bestellprozess in Restaurants und Gastronomiebetrieben

Stellen Sie sich und das Startup Ordercube doch kurz unseren Lesern vor!
Wir sind Daniel Pasternak und Igor Suslov aus München, Gründer des Ordercubes. Mit dem Ordercube vereinfachen wir den Bestellprozess in Restaurants und Gastronomiebetrieben. Der akkubetriebene Acrylglas-Würfel mit Leuchtvorrichtung dient als Kerzenersatz und wird mittels eines Touch- Sensors aktiviert. Dadurch erkennt der Kellner, welcher Gast bestellen oder bezahlen möchte, und in welcher Reihenfolge. Zudem gibt es eine App, über die sich der Ordercube steuern lässt. Der Vorteil: Kellner sehen sofort, wer bestellen und wer bezahlen möchte. Grundsätzlich ersetzen wir die Kerze auf jedem Restauranttisch und geben ihr eine Funktion. Der innovative Leuchtwürfel mit Touch-Sensor vereinfacht den Bestellprozess in Gastronomiebetrieben, räumt mit Kundenbeschwerden auf und kann so den Umsatz des Restaurants erhöhen.

Wie ist die Idee zu Ordercube entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Wie es am Freitagabend üblich ist, saßen wir gemeinsam in einem gefüllten Restaurant und konnten den Kellner nicht auf uns aufmerksam machen. Doch einen Vorwurf erheben konnten wir auch nicht; ein Kellner, gefühlt 20 besetzte Tische. Kein Wunder, dass man hierbei schnell den Überblick verliert. Verständlich, dass manch ein hungriger Gast die Nase voll hat und das Restaurant verlässt, ohne bestellt zu haben.

Für den Gastronomen birgt dies zwei Gefahren: Eine schlechte Online-Bewertung und entgangener Umsatz. Es schien, als wäre das ein Problem, welches man unmittelbar lösen könnte – zumal derartigen Situationen im Flugzeug mit Stewardess-Knöpfen vorgebeugt wird. Auch nachvollziehbar, dass ein simpler „Knopf“ auf dem Tisch keine Option darstellt: Vollgestellt ist dieser bereits. Doch die obligatorische Kerze weckte unsere Aufmerksamkeit – eben das, was wir für unser künftiges Produkt wollten. Was, wenn man diese mit einem Lichtelement ersetzt, welches zusätzlich noch eine Funktion bietet? Die Idee war geboren.

Wir, die Erfinder des Ordercubes sind beste Freunde und kennen uns seit mehr als 18 Jahren. Doch uns verbindet nicht nur das: Seit knapp 10 Jahren führen wir verschiedene selbstständige Tätigkeiten gemeinsam aus, darunter z.B. eine Webdesignagentur mit verschiedenen internationalen Auszeichnungen (v.a. im Hinblick auf Design & Usability). Bei unserer gemeinsamen Tätigkeit kristallisierten sich recht schnell folgende Kompetenzen heraus, die wir innerhalb unseres Teams aufgeteilt haben: Daniel ist unser finanzieller Kopf, verantwortlich für Vertrieb und jegliche bürokratisch relevanten Aufgaben. Igor hingegen ist als kreativer Stratege nicht nur für die Umsetzung des Produktes, sondern auch für das Marketing verantwortlich. Gemeinsam konnten wir uns damit so stets sämtlichen Herausforderungen der Selbstständigkeiten erfolgreich stellen.

Welche Vision steckt hinter Ordercube?
Unsere Vision ist es, die Gastronomie und das Restauranterlebnis zum Besseren zu verändern. Für sämtliche Beteiligten. Viel mehr darüber wollen wir aber vorerst aber auch nicht verraten. Wo wäre sonst die Spannung?

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die wohl größte Herausforderung war unsere Kickstarter-Kampagne 2016 die wir weltweit als erstes B2B Produkt weltweit erfolgreich gemeistert haben. Es kamen mehrere Faktoren zusammen: erstens, die Tatsache, dass wir ein B2B Produkt auf einer B2C Crowdfunding Plattform finanzieren wollten. Zweitens, dass wir eine sehr konservative Branche angesprochen haben die, drittens, nur selten die Möglichkeit hatten mit Kreditkarte zu zahlen. Nichts desto trotz haben wir nach knapp drei Wochen unser Fundingziel erreicht. Trotz all dieser Problempunkte erfolgreich gewesen zu sein, signalisierte uns ganz klar und deutlich ein großes Marktpotenzial – quasi unser proof of concept.

Wer ist die Zielgruppe von Ordercube?
Unsere Zielgruppe sind Gastronomen, ohne Frage. Jedoch sehr breit gestreut, wie wir nach 4 Monaten aktivem Vertrieb feststellen mussten. Zu unseren Kunden zählen sowohl große, bekannte Konzerne, mittelgroße Stadtrestaurants mit stark frequentiertem Betrieb, als auch kleine alt eingesessene Restaurants. Nicht verwunderlich, so einfach wie der Ordercube zu implementieren ist, kann jeder Restauranttisch einen Ordercube sehr gut vertragen.

Wie funktioniert Ordercube?
Möchte der Gast bedient werden, so tippt er auf die dafür vorgesehene sensorische Schaltfläche auf dem Ordercube. Damit beginnt ein zeitlicher Farbverlauf, der vom Gastronomen individuell einstellbar ist – beispielsweise von Grün auf Rot. Damit kann der Kellner nicht nur feststellen, welcher Gast bestellen möchte, sondern darüber hinaus auch welcher Gast bereits am längsten wartet. Über Bluetooth verbunden wird dieser Verlauf auch auf die dafür vorgesehene APP gespiegelt; auf Smartphone, Smartwatch oder Tablet gewährleistet dies die maximale Übersicht, nicht nur für Kellner, sondern auch für Gastronomen selbst, wenn dieser nicht vor Ort ist. Gespeist durch die Daten aus dem Ordercube, generiert die App auch Statistiken, welche die Gastronomen bei der Optimierung ihres Betriebes unterstützen. Selbstverständlich können sämtliche Lichteffekte und Zeitintervalle auch über die App eingestellt werden. Geladen wird die Erfindung über eine visuell ansprechende Ladestation, die als Designer-Hintergrundbeleuchtung im Lokal eingesetzt werden kann.

Ordercube, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
In fünf Jahren sehen wir den Ordercube in Restaurants weltweit – eigentlich sollte der Bekanntheitsgrad bis dahin ausreichen, dass es sich als absoluter Standard für Restaurants etabliert hat. Selbstverständlich vollumfänglich integriert in sämtliche Kassen- & Paymentprozesse. Der Ordercube als „PC“ für den Restauranttisch? Wer weiß.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
1. Sei Gründer aus absoluter Leidenschaft oder lass es bleiben. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du an Wochenenden monatelang bis in die Nachtstunden durcharbeiten kannst, angetrieben lediglich von deiner Vision, bist du noch nicht soweit.
2. Daraus kann man folgern: Eine Vision kann niemals zu groß sein. Je größer sie ist, desto mehr Antrieb kannst du daraus schöpfen.
3. Wer Gründer werden oder sein möchte, sollte sich mit den richtigen Menschen umgeben. Ganz egal, ob die Idee alleine oder zusammen im Team umgesetzt werden soll, das richtige Umfeld hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung eines Startups.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Daniel Pasternak und Igor Suslov für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Auf jeden Fall authentisch bleiben

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Lieblingsbleiben einzigartige Ferienhäuser und Ferienwohnungen in Deutschland

Stellen Sie sich und Ihr Startup Unternehmen Lieblingsbleiben doch kurz unseren Lesern vor!
Lieblingsbleiben sind eine ganz persönliche und individuelle Kollektion einzigartiger Ferienhäuser und Ferienwohnungen in Deutschland. 2013 habe ich mein Unternehmen gegründet und kann meinen Kunden mittlerweile über 50 besondere Feriendomizile präsentieren.
Tourismus hat mich schon immer begeistert, ich habe lange angestellt in der Branche gearbeitet. Mit Anfang 40 habe ich dann die Chance ergriffen, die sich durch private Veränderungen ergab und ein Fernstudium zum Tourismus Fachwirt IHK absolviert und im Anschluss den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt.

Warum haben Sie sich entschlossen ein Unternehmen zu gründen?
Ich habe selbst schon immer Urlaub in Ferienhäusern gemacht und musste oft feststellen, dass es schwer war, die richtig schönen und besonderen Häuser zu finden. Es gibt zwar viele Anbieter, aber auch eine große Beliebigkeit im Angebot. Was mir in dem Reiseveranstalter-Portfolio fehlte, waren Häuser mit einer eigenen Ausstrahlung, einer Persönlichkeit und Unverwechselbarkeit. Durch meine eigenen Recherchen für ein schönes Urlaubszuhause wusste ich, dass es sie gibt. Daher lag es für mich nahe, diese Nische zu schließen und mit meiner langjährigen Erfahrung in der Tourismusbranche, den neu erworbenen Fähigkeiten aus dem Studium und meinem guten Riecher für einzigartige Feriendomizile ein Unternehmen zu gründen – die Lieblingsbleiben waren geboren.

Was waren bei der Gründung Ihres Unternehmens die größten Herausforderungen?
Da fallen mir drei Bereiche ein: Zum einen die Budgetplanung, also alle Kosten im Blick zu haben und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Als zweites der Zeitfaktor: Alle Dinge, die bei einer Gründung anfallen zu schaffen und immer wieder zu überlegen wie man seine Zeit am besten verteilt, was am dringendsten ist. Und als drittes: Die Herausforderung wirklich an alles zu denken: Von Behördengängen, Anmeldungen, Finanzen, der Website bis zu Social Media – das ist ein weites Feld!

Gab es jemals einen Punkt, wo Sie dachten das schaffen wir nicht?
Ja, sicher gab es auch solche Momente. Ich hatte am Anfang Hilfe und konnte auf ein tolles Netzwerk aus Freunden zurückgreifen. Das hat mir sehr geholfen, ich habe dort Tipps bekommen und viel inhaltliche Unterstützung und konnte mich mit anderen austauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten.

Muss man mit seinen Aufgaben wachsen?
Auf jeden Fall! Es ist wichtig, den Markt im Blick zu haben und sein Konzept immer wieder neu zu überdenken und anzupassen. Fehler macht man, wichtig ist es, daraus zu lernen und die Erfahrung daraus positiv zu verwenden. Ich habe mein anfängliches Konzept im Laufe der Selbstständigkeit umgestellt und angepasst. Ich steckte viel zu viel Zeit in meine Arbeit und hatte dafür zu geringe Einnahmen. Daher habe ich dann zusätzlich zu den Lieblingsbleiben noch die Lieblingsbleiben Pur entwickelt – eine Kollektion mit dem gleichen Anspruch aber einem anderen Geschäftsmodell (der Interessent bucht in diesem Fall direkt bei dem Vermieter). Ich denke Durchhaltevermögen ist wichtig aber man darf nicht dogmatisch sein, sondern muss flexibel bleiben und immer das Ohr am Markt haben.

Kann man auch mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?
Es ist nie perfekt. Wichtig ist, dass man eine gute Idee hat, mit Herzblut dabei ist und die richtigen Grundlagen für sein Unternehmen hat, also eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung in der Branche, dem Bereich, in dem man sich etwas aufbauen will. Und dann noch ein paar Menschen, die einen auf verschiedenen Ebenen unterstützen.

Wer ist die Zielgruppe von Lieblingsbleiben?
Menschen mit Anspruch, mit einem Blick für das Besondere, die einen schönen Urlaub verbringen möchten abseits des Mainstream. Es sind Familien, Freunde, Paare jeden Alters und sie eint, dass ihnen der Urlaub in einzigartigen Ferienhäusern etwas wert ist und sie die besondere Atmosphäre zu schätzen wissen.

Wie funktioniert Lieblingsbleiben?
Das Konzept ist ganz einfach: Die Kunden stöbern auf meiner Seite und buchen dann die Lieblingsbleiben direkt bei mir, gerne berate ich sie auch zu den Häusern, die sie sich ausgesucht haben. Bei den Lieblingsbleiben pur informieren sie sich auf meiner Seite und buchen dann direkt bei dem Vermieter.

Welche Vorteile bietet Lieblingsbleiben?
Die Ferienunterkünfte sind alle individuell ausgesucht und die allermeisten kenne ich persönlich, daher kann ich für den besonderen Charakter garantieren. Zudem habe ich einen persönlichen Kontakt zu den Eigentümern. Mir ist bei der Auswahl wichtig, dass alles stimmt, ich wähle die Häuser sehr sorgfältig aus und lehne die meisten ab. Die Lieblingsbleiben haben einen unverwechselbaren Charakter, sie sind heimelig, warm und individuell.

Lieblingsbleiben, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in den nächsten 5 Jahren?
Ideen habe ich viele! Ich denke, es ist wichtig, nicht zu schnell zu wachsen sondern gut geplant zu expandieren. Mein Ziel ist es, zunächst noch mehr Lieblingsbleiben in Deutschland aufzunehmen. Es sollen allerdings nicht mehr als 100 Unterkünfte werden, da sich die Häuser sonst gegenseitig Konkurrenz machen. Und dann spukt mir die Gedanke im Kopf herum eventuell noch das ein oder andere Land mit Lieblingsbleiben zu erschließen, Österreich, Frankreich, Italien oder ganz Europa – wer weiß, was die Zukunft bringt!

Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?
Als erstes: Die Finanzierung klären, man muss ein finanzielles Polster haben, um die erste Zeit (von der man meist nicht weiß, wie lange sie anhält) zu überstehen.

Als zweites: Strategisch denken, immer das Ohr am Markt haben, immer flexibel bleiben und das eigene Konzept immer wieder auf den Prüfstand stellen und bei Bedarf anpassen.

Und als drittes: Auf sich selbst achten, eigene Auszeiten einplanen (auch wenn es oft schwer fällt und viel zu tun ist) und die Kräfte einteilen. Und viel Ausdauer. Auf jeden Fall authentisch bleiben. Ich bin mir sicher, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind und man mit Herzblut und Leidenschaft dabei ist, klappt es mit dem Traum von der Selbstständigkeit!

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Martina Domke für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

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