Montag, November 25, 2024
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Networking. Ob auf Messen, in der Uni oder im Internet

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Studibon Bonusprogramm App, die Studenten dafür belohnt, Zeit an der Universität zu verbringen

Stellen Sie sich und das Startup Studibon kurz unseren Lesern vor!
Mein Name ist Maximilian Rupp, ich bin in Zürich geboren und zog mit acht Jahren mit meiner Familie nach Deutschland. Meine Eltern waren beide Unternehmer und haben ein sehr erfolgreiches Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz geführt. Von ihnen habe ich auch mein unternehmerisches Talent.

Studibon ist eine Bonusprogramm App, die Studenten dafür belohnt, Zeit an der Universität zu verbringen. Wie funktioniert das? Die Zeit an der Universität wird per GPS Tracking in Punkte verwandelt und diese können die Studenten für exklusive Gutscheine meiner Partnershops einlösen.

Wie ist die Idee zu Studibon entstanden?
Da ich selber noch Student bin, bemerkte ich, dass Vorlesungen, die frühmorgens oder spätabends stattfanden, nicht gut besucht waren. Auch ich konnte manchmal nicht der Versuchung widerstehen, zuhause zu bleiben, wenn mich eine Vorlesung nicht interessierte.

Die Idee mit der App fiel mir ein, als ich wieder einer Vorlesung fernblieb und mir überlegte, was mich selbst motivieren könnte, mehr an die Uni zu gehen. Eine Belohnung für die Anwesenheit an der Universität schien da ein willkommener Anreiz zu sein. Da Studenten auch meist knapp bei Kasse sind, erwies sich die Entwicklung einer App, die Studenten für ihre Anwesenheit an der Uni mit Gutscheinen belohnt als der richtige Weg. So entstand Studibon.

Welche Vision steckt hinter Studibon?
Studibon soll die Nummer 1 App für Studenten werden und weiter expandieren. Studibon schont den Geldbeutel und steigert die Motivation von Studenten und das soll auch weiterhin so bleiben.

Zusätzlich hat Studibon viele Empfehlungen und Tipps für Studenten, die den Uni-Alltag erleichtern.

Von der Idee bis zur Umsetzung, was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung war am Anfang möglichst viele User zu generieren und gleichzeitig möglichst viele Gutscheinpartner für Studibon zu gewinnen, ohne übermäßig viel Geld in Werbung zu investieren. Eine zu kleine Auswahl an Gutscheinen ist für User uninteressant, daher war es anfangs schwierig in den Userzahlen schnell zu wachsen. Kleinere Userzahlen wiederum sind von wenig Interesse für Partnerunternehmen, die Gutscheine zur Verfügung zu stellen. Diese große Hürde haben wir jetzt mit 10´000 Usern nach zehn Monaten überwunden, ohne unser Werbebudget zu strapazieren. Finanziert wurde die App und das Unternehmen von Erspartem.

Wer ist die Zielgruppe von Studibon?
Studenten in ganz Deutschland.

Wie funktioniert Studibon?
Studibon belohnt die Studenten an der Universität anwesend zu sein und gibt ihnen für die Ansammlung von Stunden, die sie in der Universität verbringen, Gutscheine für eine Vielzahl von Shops. Dank Geo-Location kontrolliert die App, ob der User sich in der ausgewählten Universität befindet. Falls nicht, geht der Timer auch nicht an. Die App ist auf den höchsten Sicherheitsstandards erstellt worden, sodass Studibon gegen Betrug oder Fake-GPS konsequent vorgehen kann.Zusätzlich hat die App ein Stufen-System, mit dem man nach Ansammlung einer bestimmten Anzahl von Stunden, ein höheres Level erreichen kann. Mit jedem Level erscheint ein neues Tier als Profilbild, so zum Beispiel eine Katze auf Level 1. Dieses System soll einen Reiz bieten, immer weiter zu sammeln.

Hat der User die Anzahl von 1200 Punkten, was einer Anwesenheit von 20 Stunden entspricht, erreicht, kann er sich einen Gutschein aussuchen. Als weiterer Anreiz für den ersten Gutschein, dient eine Gutschrift von 300 Punkten für die Einladung von Freunden.

Welche Vorteile bietet Studibon? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?
Studibon bietet den Studenten exklusivere und wertvollere Gutscheine / Rabatte als andere Anbieter. Die Partnerfirmen von Studibon unterstützen mit ihren Gutscheinen alle Studenten in ganz Deutschland. Zusätzlich gibt es bei Studibon einen Gamification Aspekt für die Studenten, da Punkte gesammelt werden müssen, um die Gutscheine frei zuschalten.

Unternehmen, die mit Studibon zusammenarbeiten, profitieren von der Direktmarketing-Reichweite zu den Studenten und können so ihr positives Image in diesem Kundensegment stärken.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Da ich in einem Monat fertig mit meinem Studium bin, plane ich gerade den Vollzeit Einstieg in mein Startup. Ich werde einen Co-Founder suchen, der mit seinen Stärken mit mir zusammen die weitere Expansion von Studibon vorantreibt.

Studibon wird weitere Länder und deren Hochschulen / Universitäten ins Portfolio nehmen. Ziel ist es, den Studenten auf der ganzen Welt Belohnungen anbieten zu können. In fünf Jahren sehe ich mich am Flughafen München auf mein Flugzeug warten, das mich zu einem von vielen weiteren Studibon Standorten auf der Welt bringt, um einen Workshop mit meinen neuesten Mitarbeitern durchzuführen. Studibon wird es dann in einer Vielzahl von Ländern geben und die Studenten können es sich gar nicht mehr wegdenken!

Zum Schluss: Welche drei Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Recherchieren Sie sorgfältig Ihre Geschäftsidee und klären Sie vorher gründlich ab, ob auf dem Markt dafür Nachfrage besteht. Dies kann man zum Beispiel mit Umfragen sicherstellen. Nicht nur auf Freunde und Familie hören: sie können meist keine neutrale Meinung abgeben, da sie immer hinter Ihnen stehen wollen und alles eher blauäugig unterstützen.

Networking. Ob auf Messen, in der Uni oder im Internet. Networking ist so wichtig für Startups und Gründer. Ich habe schon so viele wertvolle Kontakte geknüpft, die wichtige Tipps für mich hatten und mir die Kontaktaufnahme mit weiteren Schlüsselpartnern ermöglichten. Man weiß nie, auf wen man alles treffen kann und welche Türen sich öffnen.

Machen sie Ihre Idee zu Ihrem Baby. Es benötigt ständig Ihre Aufmerksamkeit und wird ohne Sie nicht überleben. Füttern Sie es mit Arbeit und erzählen Sie jeden davon. Nur so bekommt es die nötige Basis zu gedeihen und zu wachsen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Maximilian Rupp für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Brecht mit den traditionellen Lösungen und geht neue Wege

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BIOFABRIK Technologies entwickelt und vermarktet innovative Technologien

Oliver Riedel, Gründer und CEO der Unternehmensgruppe BIOFABRIK Technologies GmbH, wurde für den diesjährigen Preis “Sachsens Unternehmer des Jahres” nominiert, der von hochrangigen Wirtschafts- und Medienvertretern Sachsens wie der Sächsischen Zeitung, der Leipziger Volkszeitung, Volkswagen AG Sachsen, der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft PwC und der LBBW initiiert wurde. Hier steht er dem GründerTalk von Startup Valley Rede und Antwort.

Stellen Sie sich und das Startup BIOFABRIK kurz unseren Lesern vor!
Die BIOFABRIK Technologies GmbH Firmengruppe mit Sitz in Dresden entwickelt und vermarktet innovative Technologien und disruptive Lösungsansätze, die sich mit ganz unterschiedlichen Themengebieten befassen. Von der nachhaltigen Bewältigung von Energie- und Abfallproblemen und der Verringerung des zerstörerischen Abbaus fossiler Rohstoffe bis hin zu Lösungen für Ernährungsfragen und der Gewinnung pflanzlicher Aminosäuren aus nachwachsenden Rohstoffen spannt sich hier der Bogen.

In 2019 wird die BIOFABRIK zwei Technologielösungen zur Verarbeitung von Abfallstoffen auf den Markt bringen, die zum einen Altöl, zum anderen Plastikmüll zu Kraftstoff und Energie umwandeln können.

Warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?
Ich habe schon Ende der 90er Jahre erfolgreich mein erstes Unternehmen gegründet, damals den ersten Onlineshop für Lebensmittel, bei dem mehrere tausend Bestellungen täglich abgewickelt und versandt wurden. Nach dem erfolgreichen Exit im Jahr 2009 sollte mit der Biofabrik ein Unternehmen entstehen, das zentrale gesellschaftliche Probleme ganzheitlich löst.

Welche Vision steckt hinter BIOFABRIK?
Ich bin grundsätzlich ein positiv denkender Mensch und glaube an die Lösbarkeit großer gesellschaftlicher Probleme wie Hunger, Umweltverschmutzung oder mangelnde Energieversorgung durch gute Ideen. Mit unserem 30-köpfigen Team aus Ingenieuren, IT-Fachleuten, Biologen und anderen Wissenschaftlern verbinden wir die Ökologie mit der Ökonomie, das heißt wir entwickeln profitable und dabei möglichst klima- und energieneutrale Geschäftsmodelle, mit denen wir traditionelle Modelle, Technologien, Produkte und Dienstleistungen durch innovative Ideen und Ansätze ablösen wollen.

Ziel ist es, in den nächsten Jahren weitere Start-ups zu entwickeln und am liebsten ein internationales Netzwerk aus Tausenden Biofabriken aufzubauen, die die Welt ein kleines Stückchen besser machen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Wenn man mit Start die Serienreife unserer Lösungen meint, geht es mal schneller, mal ist mehr Zeit und Hirnschmalz nötig. So konnten wir unsere WASTX Oil-Anlage zur Verarbeitung von Altöl zu Kraftstoff innerhalb von nur 15 Monaten umsetzen und haben inzwischen Serienreife erlangt. Bei der Finanzierung werden wir durch eine Beteiligung der sächsischen Innovations-Beteiligungsgesellschaft (SIB) unterstützt.

An unserer Lösung zur dezentralen Verölung von Plastikmüll arbeiten wir dagegen schon seit über sechs Jahren. BIOFABRIK hat jetzt es geschafft, diesen Prozess störungsfrei mit kleinen Anlagen dezentral, von Laien bedienbar und in industriellem Maßstab umzusetzen. Auch andere Projekte sind bereits marktreif, müssen aber noch ausgerollt werden.

Wir können uns aus verständlichen Gründen immer nur auf wenige Projekte konzentrieren, auch wenn wir noch haufenweise gute Ideen haben.

So bieten wir beispielsweise – komplett anderes Thema – mit Ultrafood ein veganes Nahrungsmittel an, das eine ideale Mischung aus ausgewählten, naturbelassenen und schonend verarbeiteten Superfoods in einem Drink bietet. Mit einer Portion deckt man 100% des Tagesbedarfs an wichtigen Nährstoffen und das bei niedriger Kalorienzahl.

Wer ist die Zielgruppe von BIOFABRIK?
Unsere Produkte und Lösungen sind sehr weit aufgefächert und sprechen demnach ganz unterschiedliche Zielgruppen an. Von Kommunen und der Industrie über Landwirte bis hin zu Endverbrauchern.

Wie funktioniert BIOFABRIK? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?
Diese Frage lässt sich so nicht beantworten, da wir unterschiedlichste Lösungen für diverse Fragestellungen entwickelt haben und anbieten. Grundsätzlich versuchen wir, zentrale Probleme der Gesellschaft aufzugreifen und dafür disruptive Lösungen anzubieten. Disruptiv meint dabei die Ablösung traditioneller Modelle, Technologien, Produkte und Dienstleistungen durch innovative Ideen und Ansätze.

Das reicht von der Abfallwirtschaft, beispielsweise das Problem des Plastikmülls weltweit, bis zur Ernährung der Menschheit mit pflanzlichen Mitteln.

Wie ist das Feedback?
Wir werden in 2019 Technologielösungen zur Verarbeitung von Abfallstoffen auf den Markt etablieren bzw. neu positionieren. Das Interesse daran ist weltweit groß. Welches Marktpotenzial solche Lösungen bei den enormen Mengen an Plastikmüll und Altölen weltweit haben, braucht man wohl kaum näher auszuführen.

Für das Markteintrittsjahr 2019 erwarten wir einen Gesamtumsatz von 10 Mio. Euro, 2020 soll dann mit erprobten Technologien und dem globalen Rollout aller Anlagen die internationale Expansionsphase beginnen.

BIOFABRIK, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
In solchen Zeiträumen planen wir nicht, dafür ist unsere Welt zu dynamisch geworden. Aber wir werden weiter daran arbeiten, für gesellschaftliche Herausforderungen unkonventionelle und profitable Lösungen zu entwickeln, denn nur dann verbreiten sich neue Ideen nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch.

2019 wird nach der WASTX Oil auch die WASTX Plastic in Serie gehen. Der weltweite Vertrieb für unsere Plastic to Oil-Raffinerien wird bis 2020 ausgerollt. Der nächste große Meilenstein ist unser erstes Gesamtprojekt, bei welchem wir Sammlung, Sortierung, Vergütung, Verölung und Energetisierung gebündelt an einem Ort installieren und betreiben. Und last but not least: Um die im Plastik gebundenen und in unserem Prozess frei werdenden Treibhausgase zu neutralisieren, stecken wir Energie und Geld in Aufforstungsprojekte, welche diese binden. Unser Primärziel ist klar: jeder Liter Recycling-Treibstoff aus unseren Anlagen soll klimaneutral sein.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Verfolgt bei Euren Gründungsprojekten disruptive Ideen Ansätze, also brecht mit den traditionellen Lösungen und geht neue Wege.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Oliver Riedel für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Das wichtigste ist, an sich und die eigene Idee zu glauben!

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TIMI der Barbier:  Barbier Salon in Stuttgart für den gepflegten Mann von Heute

Stellen Sie sich und das Startup TIMI der Barbier kurz unseren Lesern vor!
TIMI der Barbier ist ein Barbier Salon der alten Schule, mit Ausnahme des Telefons und Internetpräsenz (lacht). Wir bieten klassische Nassrasuren, Haar- und Bartschnitte und Bartpflege auf höchstem Niveau.

Warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?
Mit 14. Jahren habe ich in der Heimat mit der klassischen Barbierausbildung angefangen. In Deutschland habe weiterhin meinen Beruf in einem Friseursalon mehr als zehn Jahren ausgeübt. Da habe ich es festgestellt, dass die Zielgruppe der Männer vernachlässigt wird. Es wurde ein Haarschnitt angeboten, das war’s. Seit Jahren war ich von der Idee besessen das Angebot gezielt nur für die Männer zu erweitern und anzupassen und natürlich es war auch ein Traum meinen eigenen Barbier Salon nach meinem Geschmack einzurichten.

Nachdem dieser Traum in Erfüllung gegangen ist und TIMI der Barbier von großem Erfolg gekrönt ist, habe ich mir jetzt mit einer eigenen Produktlinie einen weiteren Traum erfüllt.

Welche Vision steckt hinter TIMI Der Barbier?
Unsere Vision ist einfach. Der Kunde muss sich bei uns wohlfühlen und mit dem Ergebnis zufrieden sein. Wir tun unseren Job mit Herz und Seele und das merkt der Kunde.

Das Lächeln, die Entspannung im Gesicht der Kunden nach dem Haar- bzw. Bartschnitt oder Rasur, das ist auch weiterhin unser Ziel und unser Vision.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Hürde war ein passendes Ladenlokal in Stuttgart zu finden. Die Einrichtung und der Umbau des Babiersalons nach meinen Vorstellungen und Bedürfnissen war kostspielig. Dafür habe ich all mein Erspartes genommen und den Rest über die Bank finanziert.

Wer ist die Zielgruppe von TIMI Der Barbier?
Meine Zielgruppe sind alle Männer.

TIMI der Barbier:  Barbier Salon für den gepflegten Mann von Heute Stuttgart

Was ist das Besondere an den Produkten? Wo liegen die Vorteile?
Die Produkte wurden in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren zusammen mit einem Apotheker in Deutschland entwickelt. Alle meine Produkte werden in einer kleinen Manufaktur in Bayern hergestellt. Sowohl die Entwicklung als auch die Produktion erfolgt nach den hohen Apothekenstandards. Auf Silikone und Parabene wurde gezielt verzichtet, natürlich werden meine Produkte auch ohne Tierversuche hergestellt. Während der Entwicklungszeit habe ich mehrere Kunden eingebunden und nach deren Meinung gefragt.

Die Rückmeldungen haben uns sehr geholfen und wir konnten sie einarbeiten. Genau hier liegt, meiner Meinung nach, der Vorteil.

Wie ist das Feedback?
Das Feedback ist sehr positiv. Die bisherigen Produkte „Timis Bartöl“ und „Timis Aftershave Frische Balsam“ sind sehr gut angekommen. Die Kunden schätzen vor allem die hohe Qualität und die Herkunft der Produkte (Made in Germany!).

TIMI Der Barbier, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir entwickeln gerade weitere Produkte für den Mann. Das Ziel ist es mit der Zeit unser Produktportfolio zu erweitern, um für jeden Kundengeschmack passende Produkte anbieten zu können. Irgendwann möchten wir auch einen zweiten Standort in Stuttgart eröffnen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Das wichtigste ist, an sich und die eigene Idee zu glauben, das ist die Voraussetzung. Ein guter Businessplan ist sehr hilfreich und erleichtert einem den Anfang. Aber auch Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit sind gefragt, denn gerade zu Beginn ist es besonders schwer und man muss stets dranbleiben.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Shpëtim Osmani für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Aus Fehlern lernen!

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Evi Jesacher und Bastian Rüther die Gründer von Breathe ILO dem Fruchtbarkeitstracker waren in der Sendung 2 Minuten 2 Millionen

Stellen Sie sich und das Startup Breathe ILO doch kurz vor!
Hallo. Vielen Dank für die Einladung zum Gründertalk. Wir sind Evi Jesacher und Bastian Rüther und gemeinsam die Geschäftsführer von Breathe ILO. Das ist ein Atemanalysegerät zur Bestimmung der fruchtbaren Tage der Frau. Die Frau atmet lediglich 1 Minute pro Tag in das Gerät. Dabei wird der Verlauf des CO2 Partialdrucks über den Zyklus beobachtet.

Mit Hilfe eines selbstlernenden Algorithmus kann so die Fruchtbarkeit der Frau auf einfache Art und Weise bestimmt werden.

Wie ist die Idee zu Breathe ILO entstanden?
Die Co- Founder Prof. Dr. Ludwig Wildt und Dr. Horst Rüther hatten die Vision eines handlichen Fruchtbarkeitstrackers. Prof. Dr. Wildt hat schon in den 90er Jahren erste Studien zur Erkennung der Fruchtbarkeit über Atemluft veröffentlicht. Zusammen mit dem Medizintechniker Dr. Rüther haben sie die Idee für Breathe ILO geboren. Die Umsetzung erfolgte in weiterer Folge durch das heutige Breathe ILO Team mit uns als Geschäftsführer.

Welche Vision steckt hinter Breathe ILO?
Fruchtbarkeitstracking so einfach und genau wie noch nie zu machen.

Wer ist die Zielgruppe von Breathe ILO?
Unsere Zielgruppe sind Frauen zwischen 20- 45 Jahren mit einem Kinderwunsch und /oder mit Gesundheitsbewusstsein und dem Wunsch ihren Zyklus und Körper besser zu verstehen.
Aufgrund von unterschiedlichen Faktoren, wir zum Beispiel der Anstieg des Durchschnittsalters der Frau bei der ersten Schwangerschaft, benötigen Paare immer länger um eine Schwangerschaft herbeizuführen.

In Österreich betrifft das mittlerweile etwa jedes 3. Paar – und genau diesen Paaren möchten wir eine Unterstützung bieten.

Wie funktioniert Breathe ILO? Was unterscheidet Sie von anderen?
Breathe ILO misst den CO2 Gehalt in der Atemluft. Das handliche Gerät hat ein Mundstück, in das die Nutzerin 1 Minute lange hineinatmet. Auf Basis dieser CO2 Messung, der Symptome und dem Lifestyle Tracking in der App, schafft es Breathe ILO‘s selbstlernender Algorithmus den Zyklus genau zu erkennen. Der Indikator ist um einiges zuverlässiger als andere Methoden zur Ermittlung der fruchtbaren Tage, wie zB. das Messen der Basal-Temperatur.

Ein ganz wesentlicher Mehrwert besteht darin, dass Breathe ILO im Gegensatz zu den meisten Methoden nicht auf einer Prognose basiert, sondern CO2 ein tatsächliches Live-Tracking ermöglicht.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?
In Österreich ist die Sendung 2 Minuten 2 Millionen sehr bekannt. Wenn man sich in der Start- up Szene bewegt, kommt man nicht daran vorbei. Wir dachten uns im Sommer, dass der ideale Zeitpunkt für einen Fernsehpitch zu unserem Marktlaunch gut wäre. Daher haben wir uns beworben und hatten das Glück, dass wir mit unserer neuartigen Technologie die Aufmerksamkeit auf uns zogen.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?
Wir haben schon auf diversen Veranstaltungen gepitcht. Für die Fernsehshow haben wir unsere Pitches analysiert überarbeitet und dann natürlich auch im Büro geprobt. Das Adrenalin im Studio gab uns dann die nötige Würze und wir sind sehr glücklich dass unser Live-Pitch gelungen ist.

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?
Wir haben ein außergewöhnliches Produkt und sind sehr froh, dass es auch als solches erkannt wird. Es motiviert uns sehr, wenn wir gutes Feedback wie dieses bekommen.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf Breathe ILO aufmerksam werden?
Der Werbewert der Sendung ist nicht zu unterschätzen. In Österreich schlägt eine Staffel nach der anderen die Einschaltquoten. Der Zeitpunkt passt sehr gut zu unserem baldigen Marktlaunch. Wir hoffen dadurch auch das Interesse unserer zukünftigen Konsumenten gewinnen zu können und starten mit einem Vorverkaufs-Spezial bei der Ausstrahlung der Sendung am 5.2.

Ziel der Sendung 2 Minuten 2 Millionen ist es, dass ein Deal zustande kommt. Welchen Investor hatten Sie im Fokus?
Unser oberstes Ziel war es den Investoren unsere einzigartige Technologie näher zu bringen. Natürlich hatten wir dadurch auch Investoren, die in diesem Bereich arbeiten mehr im Fokus. Durch unser Made in Austria Siegel hatten wir gehofft Dr. Hans Peter Haselsteiner gewinnen zu können.

Auch Florian Gschwandtner, der Runtastic Gründer, war als Vorbild und digital native von großem Interesse für uns.

Wie ging es nach der Sendung weiter?
An erster Stelle stand die serienreife Entwicklung und Produktion unserer Breathe ILO Geräte. Parallel dazu haben wir die Due Diligence und die Verhandlungen mit den potentiellen Investoren durchgeführt. Nach Abschluss der Investmentrunde haben wir das Marketing & Sales aufgebaut und sind nun bereit für den offiziellen Marktlaunch.

Breathe ILO, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Unsere Vision ist es ein echtes Lifestyle Produkt weltweit zu etablieren, das man wie das Zähneputzen auch, ganz automatisch in den Alltag integriert.

Wir wollen für das Thema Kinderwunsch und natürliche Verhütung der erste Ansprechpartner am Markt sein.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Nicht aufgeben. Aus Fehlern lernen. Flexibel auf die sich ständig ändernden Umstände reagieren.

Foto: Teamfoto: © Carbomed Medical Solutions GmbH

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Evi Jesacher und Bastian Rüther für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Das Leben steckt voller Überraschungen, also nimm die Herausforderungen an!

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flexpillow ermöglicht dir in der Rückenlage ohne Kopfkissen und in der Seitenlage mit Kopfkissen zu schlafen

Stellen Sie sich und das Startup flexpillow kurz unseren Lesern vor!
Die Idee zu flexpillow entstand durch den Eigenbedarf. Auf verschiedenen Fachseminaren erfuhr ich von vielen Therapeuten, dass der Mensch mit seinen Wirbeln, mit seiner Muskulatur, mit seinem Gewebe physiologisch richtig in der Rückenlage ohne Kissen schlafen sollte. Ich habe das einfach ausprobiert und mich relativ schnell an das Einschlafen auf dem Rücken ohne Kissen gewöhnt. Irgendwann in der Nacht habe ich meine Position verändert, weil ich keine 8 Std. in einer Position (nur auf dem Rücken) schlafen konnte.

Und das brachte mich auf die Idee flexpillow entwickeln.

Warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?
Zunächst erstellte ich einen Prototyp nur für mich und stellte es einigen Freunden (unter anderem auch Therapeuten) vor. Die Idee kam immer gut an und viele zeigten Interesse an dem Kissen.

Daher entscheid ich mich die Kissenform zum Patent anzumelden und die Idee mit der Welt zu teilen.

Welche Vision steckt hinter flexpillow?
Wir möchten mit dem physiologischen Kopfkissen von Anfang an die richtige Haltung sichern.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die Größte Herausforderung war das richtige Material für das Kissen zu finden und die Kissenform an sich. Wir hatten viel Austausch mit Therapeuten, Freunden und Bekannten. Ich ließ einige meiner Freunde und Familienmitglieder probeschlafen, so konnten wir die Form und die Höhe des Kissens bestimmen. Finanziert habe ich das aus eignen Mitteln.

Wer ist die Zielgruppe von flexpillow?
Alle Menschen die im Schlaf für ihre und die Gesundheit ihrer Kinder präventiv handeln möchten. Auf Grund der unterschiedlichen Kissenhöhe ist es für große, als auch für kleine Menschen geeignet.

Was ist das Besondere an dem Kissen? Wo liegen die Vorteile?
Die außergewöhnliche Kissenform ermöglicht dir in der Rückenlage ohne Kopfkissen und in der Seitenlage mit Kopfkissen zu schlafen. Mit dieser einzigartigen Kombination fördern wir den gesunden Schlaf, die richtige Körperhaltung und unterstützen die physiologische Krümmung. Zum Beispiel Babys und Kleinkinder schlafen natürlicherweise flach in Rückenlage ohne Kopfkissen.

Mit der innovativen Kissenform können die Kinder weiterhin, wie sie es anders nicht kennen, in der Rücklage ohne Kopfkissen schlafen.

Wie ist das Feedback?
Sehr positiv, wir haben viele Rückmeldungen erhalten, wie toll die Idee und das Produkt ist. Das bestärkt uns weiterzumachen.

flexpillow, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
In fünf Jahren sollte das Kopfkissen in vielen Schlafzimmern und vor allem in jedem Kinderzimmer zu finden sein.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Das Leben steckt voller Überraschungen, also nimm die Herausforderungen an.
Es wird eine Zeit geben, wo man nicht mehr weiter machen möchte, deshalb gibt nicht auf, es gibt immer eine Lösung.
Haltet euch nicht mit der Vergangenheit auf, ihr könnt es nicht ändern.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Hüsnü Özer für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Man sollte an seine Idee glauben!

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Bodywallet Tasche für Wertsachen, die wie ein Pflaster auf die Haut geklebt wird

Stellen Sie sich und das Startup Bodywallet kurz unseren Lesern vor!
Bodywallet ist ein kleines Dresdner Unternehmen was sich auf die Entwicklung und Produktion von Klebegeldbeuteln spezialisiert hat. Wir haben uns erst vor Kurzem gegründet und sind noch ein kleines Team.

Seit unser erstes Produkt das Bodywallet am Markt ist, sind wir stark am Wachsen.

Warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?
Der Grundgedanke war, dass man ein Produkt wie das Bodywallet selbst benötigt und nach einiger Zeit der Entwicklung war klar, dass das Produkt sinnvoll ist, und auch gekauft wird. Da war es dann einfach naheliegend die Produktion professionell aufzustellen.

Welche Vision steckt hinter Bodywallet?
Die Vision hinter dem Bodywallet ist eine Möglichkeit zu haben seine Wertsachen in besonderen Situationen zu schützen oder zu verstecken. Die Idee zum Bodywallet kam bei einer Reise durch Südamerika, wo ich öfter Opfer von Taschendiebstahl geworden bin. Schnell habe ich festgestellt, dass es auch sehr hilfreich in anderen Einsatzbereichen ist, wie beim Sport oder überall da wo Menschengedränge herrscht wie Konzerte, Festivals etc. und auch im medizinischen Bereich für Krankenkarten, Organspendeausweis usw.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung neben der Entwicklung war das Etablieren eines völlig neuen Produkts, was es noch nicht am Markt gibt. Um das Bodywallet zu einem marktreifen Produkt zu entwickeln, hatten wir das Glück, neben Eigenkapital Investoren für das Bodywallet zu gewinnen.

Bodywallet

Wer ist die Zielgruppe von Bodywallet?
Das Bodywallet ist für alle die gern Reisen, Sport treiben, Festival- /Konzertbesucher, und die sonst noch Verwendung für das Bodywallet haben.

Wie funktioniert Bodywallet? Wo liegen die Vorteile?
Das Bodywallet ist eine kleine leichte Tasche, welche man wie ein Pflaster direkt auf die Haut klebt und in die man Wertsachen wie Geldscheine und Kreditkarten verstauen kann. Die Vorteile sind, dass es drei Tage sicher auf der Haut klebt, auch beim Sport, beim Baden oder Schwitzen. Dabei ist es atmungsaktiv, angenehm zu tragen und wasserfest. Durch einen Zipper kann es sicher verschlossen werden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man es nicht einfach verlieren kann wie einen Geldbeutel und wenn man es unter der Kleidung trägt niemand weiß, dass man es und wo man es am Körper trägt.

Wie ist das Feedback?
Oft sind die Leute skeptisch, ob es wirklich hält. Aber nachdem es ausprobiert wurde, waren alle immer positiv überrascht und die Funktion und Klebedauer wird immer bestätigt. Viele sind sehr begeistert vom dem Bodywallet.

Bodywallet, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir hoffen, dass in 5 Jahren jeder, dass Produkt Bodywallet kennt. Wir etablieren das Produkt gerade auch in der Werbebranche.

Da sich das Bodywallet auch perfekt als Werbegeschenk eignet und wir es mit jedem Motiv/Logo bedrucken können.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
1. Man sollte an seine Idee glauben aber auch von anderen, die unvoreingenommen sind, kritisch begutachten lassen.
2. Finanziell sollte man sich nicht übernehmen und gerade am Anfang die Kosten gering halten. (Wir haben mit der ersten Produktion zu Hause im Wohnzimmer begonnen).
3. Man sollte sich gute Leute mit ins Boot holen die aufgrund ihrer Ausbildung oder ihres Könnens zum Unternehmen beitragen und nicht nur die Idee vom schnellen Geld verfolgen.

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Wir bedanken uns bei Christian Schranz für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Immer seiner Überzeugung treu bleiben und dennoch flexibel bleiben

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foodloose vegane Bio-Nussriegel mit Nüssen, Trockenfrüchten und Gewürzen, Bio-Fruchtgummiherzen aus 97,5% Frucht, ohne Aromen und Zuckerzusatz

Stellen Sie sich und das Startup foodloose kurz unseren Lesern vor!
Wir sind foodloose und haben eine Mission! Wir wollen die Snackregale mit natürlicheren und gesünderen Bio-Alternativen revolutionieren. Dafür haben wir bereits 9 verschiedene Nussriegel auf den Markt gebracht, die bundesweit und auch im angrenzenden europäischen Ausland distribuiert werden. Unsere Überzeugung ist, dass Bio nicht langweilig sein muss und dass der Geschmack immer an erster Stelle steht. Und dass natürliche Zutaten nicht nur besser für Körper und Geist sind, aber auch einfach viel besser schmecken. Zusätzlich haben wir auch noch veganes Fruchtgummi und einen Brotaufstrich gelauncht.

Wir sind zwei Gründerinnen und das prägt mit Sicherheit ebenfalls unsere Kultur.

Warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?
Ich habe schon immer davon geträumt mein eigenes Unternehmen zu gründen und schon in ganz jungen Jahren selbst gebastelten Schmuck, bemalte Steine oder Limonade auf Wochenmärkten oder bei Marathonläufen verkauft. Somit lag der Schritt nicht allzu entfernt, als ich die Idee zu den Riegeln bei einem Auslandsstudium hatte. Ich habe mir immer Studentenfutter selbst zusammen gemischt. Meine Kommilitonen haben mir meine Mischungen aus den Händen gerissen. Das Problem war nur, dass es immer alles voll krümelte.

Uns so kam ich auf die Idee, dass man mal einen portionierten, gesünderen Snack aus Nüssen und Früchten bräuchte, ganz ohne Füllstoffe, Cerealien und Glukosemischungen.

Welche Vision steckt hinter foodloose?
Den Snackmarkt zu revolutionieren und immer mehr Menschen davon zu überzeugen, dass gesünderes und natürlicheres Essen nicht nur besser für die Umwelt und den eigenen Körper und Geist ist, sondern auch einfach richtig lecker sein kann.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Wir sind zwei weibliche Gründerinnen und sind schon immer sehr anders an die Führung unseres Unternehmens gegangen als viele andere, oftmals männliche Gründer in unserem Bereich. Und wir wollten immer unabhängig sein und sind organisch gewachsen. Wir haben keine zig Investoren und verschiedene Investitionsrunden, sondern haben das Wachstum stets aus unseren Bordmitteln finanziert. Wir haben einen Bürgschaftskredit in Anspruch genommen, der uns zeitweilig geholfen hat. Außerdem hat mein Vater eine kleinere Beteiligung.

Die grösste Herausforderung war in der Anfangszeit die Produktion und natürlich auch der Vertrieb der Produkte.

Eine andere Herausforderung ist auch gewesen uns immer treu zu bleiben und möglichst geradlinig unsere Mission weiter zu verfolgen. Wir haben viele Listungsangebote bekommen, die wir abgelehnt haben, da wir eine sehr klare Markenstrategie verfolgt haben. Wir haben immer schon darauf geachtet, wo unsere Produkte verkauft werden und im Zweifel lieber auf ein schnelles Wachstum verzichtet, wenn es der Marke langfristig geholfen hat. Heute sind die Herausforderungen uns intern neu zu strukturieren, auch als Gründer mehr abzugeben, eine härtere Konkurrenzsituation und natürlich das schnelle Wachstum weiter voranzutreiben.

Wer ist die Zielgruppe von foodloose?
Ich denke, dass die Zielgruppe eigentlich sehr breit ist. Wir werden nicht nur von den klassischen Bio-Käufern konsumiert, sondern von allen Menschen, die Lust auf leckere, natürlichere Produkte haben und bewusst geniessen. Wir sprechen Kinder und Erwachsene an und zeigen, dass man mit natürlicheren und gesünderen Produkten alles andere als langweilig sein muss. Zusätzlich sind unsere Produkte alle vegan und glutenfrei.

Da wir auch nur mit natürlichen Süßungsmitteln süßen, sprechen wir auch die free-from und zuckerbewusste Zielgruppe an.

Welche Produkte haben Sie im Sortiment?
Bio-Nussriegel mit Nüssen, Trockenfrüchten und Gewürzen, Bio-Fruchtgummiherzen aus 97,5% Frucht, ohne Aromen und Zuckerzusatz (enthalten von Natur aus Zucker) und einen Bio-Brotaufstrich Erdnuss/Schoko, eine Kreation aus der neuesten Nussriegelsorte.

Alles vegan und ohne raffinierten Zucker.

Wie ist das Feedback?
Ich denke, dass die wachsenden Zahl der Outlets ein guter Indikator ist, dass sich die Produkte immer mehr durchsetzen. Mittlerweile kann man uns in fast jedem Bioladen finden, in einem Großteil der Drogeriemärkte, in mehr und mehr EDEKAs, in vielen Hotels, Kantinen und auch z.B. derzeit auf Business Flügen bei der Lufthansa.

foodloose, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wie schon erwähnt, wir wollen DIE natürlichere und gesündere Bio-Snackmarke werden

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Sich einen Partner suchen und Verantwortung, Freude, Leid, Verzweiflung, Luftsprünge und die ganze Achterbahn der Gefühle, die ein Start-Up so mitbringt, zu teilen. Immer seiner Überzeugung treu bleiben und dennoch so flexibel bleiben das Geschäftsmodel ggf. anpassen zu können, wenn der Markt es verlangt. Authentisch zu sein. Sich Unterstützer suchen, Zweifler kann man in einer solchen Phase nicht brauchen. Ehrliches Feedback im Gegensatz dazu schon.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Katharina Staudacher und Verena Ballhaus-Riegler für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Selbstständig und ständige Existenzängste? Es geht auch anders

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Ohne Zweifel selbstständig: Meine Heldenreise zum erfüllten und erfolgreichen Freiberufler

Ganz ohne die Sicherheit eines festen Arbeitgebers selbstständig arbeiten: Für viele ist das gleichbedeutend mit ständiger Existenzangst und der Furcht, die nächste Miete nicht zahlen zu können. Dabei kann auch ein Freiberufler ganz gut von seinem Job leben. Nämlich dann, wenn es mit seiner Selbstständigkeit läuft und er den Schlüssel zum Erfolg gefunden hat.

Daniel Held: Ohne Zweifel selbstständig: Meine Heldenreise

So wie Daniel Held, Autor des Buches „Ohne Zweifel selbstständig“, der aus eigener Erfahrung weiß, worauf es ankommt: „Es geht zum einen darum, schon am Anfang möglichst schnell ausreichend Umsatz zu machen anstatt tagelang an einer suchmaschinenoptimierten Website zu feilen oder das exklusivste Büro zu suchen. Denn das ist erst einmal nebensächlich.“ Dabei gebe es die eine Gruppe von Selbstständigen, der direkt zu Beginn gute Aufträge beinahe von alleine zufliegen und eine andere Gruppe, die gezielt Akquise für sich betreibt und betreiben muss.

„Als größeres Ganzes geht es im zweiten Schritt darum, alles dafür zu tun, die RICHTIGEN Kunden für sein Geschäft zu finden.“ Dann müsse man sich auch nicht Monat für Monat „durchwurschteln“ und über schlecht bezahlte Aufträge und Kunden, die einen im Preis drücken wollen, ärgern. „Es ist ein Irrglaube, dass jeder Auftrag ein guter Auftrag ist. In einer Gesellschaft, in der Unternehmertum nicht schon zu Schulzeiten praktiziert wird, will diese Erkenntnis erst einmal verinnerlicht sein.“

Und so schildert Daniel Held in seiner persönlich geschriebenen Heldenreise, wie er selbst nach anfänglichem Zögern und Zaudern den Schritt gewagt hat und als Unternehmer nun eigens über sein berufliches Leben bestimmt. In seinem motivierenden und inspirierenden Buch schreibt er ausführlich über seine ersten drei Jahre der Selbstständigkeit: wie er bei seiner Gründung nicht nur nach Plan und Struktur vorgegangen, sondern auch seinem Herzen und seinen Werten gefolgt ist; wie es ist, frei von Australien aus zu arbeiten und schließlich wie man es schafft, sich nicht von seinem Umfeld nervös machen zu lassen.

Paperback 16,99 € inkl. MwSt.
Seitenanzahl: 172
ISBN: 978-3-7439-6624-6
Größe: 14,8 cm x 21,0 cm
Erscheinungsdatum: 13.04.2018

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Verliert die Balance zwischen Geschäftstüchtigkeit und Begeisterung nicht aus dem Auge!

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CoWorkBude14 Coworking Space in Hamburg Winterhude

Stellen Sie sich und den Coworking Space CoWorkBude14 doch kurz unseren Lesern vor!
Ich bin Anneke Jansen, die Gründerin der CoWorkBude14 in Winterhude. Zusammen mit meiner Familie habe ich das Konzept für den CoWorking Space entwickelt und die Räumlichkeiten umgebaut und renoviert. Die CoWorkBude besteht aus einer kleinen produktiven Arbeitsgemeinschaft in einem tageslichtdurchfluteten Design-Loft im Herzen von Winterhude.

Zu uns kann man kommen, wenn man einen Schreibtisch, einen Konferenzraum oder ein Besprechungszimmer mieten möchte, ohne dass man sich zu sehr mit der Organisation des Arbeitsplatzes aufhalten muss.

Warum haben Sie sich entschlossen ein Unternehmen zu gründen?
Im Prinzip lag der Gründung vor allem das Bedürfnis zugrunde, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen. Ansonsten war es ein relativ spontaner Entschluss. Es ergab sich, dass dieser Raum frei wurde, weil die Tischlerei meines Vaters umgezogen ist. Zu dem leergeräumten Raum hatten wir dann viele Ideen, die wir verwirklicht sehen wollten. Raum und Ideen hatten nach eingehender Prüfung Potential.

Wunsch und Gelegenheit trafen zusammen. Also sind wir tatsächlich gestartet.

Was war bei der Gründung ihres Unternehmens die größte Herausforderung?
Sich im Umgang mit Behörden und der Bank nicht entmutigen zu lassen.

Kann man mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?
Natürlich kann man das! Wenn wir gewartet hätten, bis alles perfekt ist, hätten wir vermutlich bis heute nicht eröffnet. Unser Space ist Work-in-Progress. Wir entwickeln immer neue Konzepte, die vielleicht unsere Kunden nochmal anders unterstützen könnten. Einiges, was geplant wurde, fehlt immer noch. Ein Tag hat viele Ideen und nur 24 Stunden, diese umzusetzen. Aber irgendwann muss man anfangen. Die Leute, die zu uns kommen, freuen sich, wenn sie im Laufe der Zeit Veränderungen wahrnehmen, die vielleicht sogar auf ihren Verbesserungsvorschlägen basieren. Die Welt ist im Wandel. Was gestern perfekt erschien, ist heute womöglich schon veraltet. Also?

Anfangen, ehe die Idee nicht mehr funktioniert. Und nicht auf einen vermeintlich perfekten Moment warten.

Welche Vision steckt hinter CoWorkBude14?
In unserem persönlichen Umfeld gibt es viele Menschen, die nach neuen Lebensmodellen suchen, jedoch das finanzielle Risiko scheuen. Wir fragten uns: wie finden wir in der heutigen Zeit die optimale Work-Life-Balance bei größtmöglicher Potenzialentfaltung im beruflichen Bereich. Und wie kann das für Menschen, die zu uns kommen, auch Realität werden?

Die Gesellschaft und das Berufsleben unterliegen einem Wandel, dem wir gerecht werden wollen und für den wir individuelle Lösungen suchen.

Wer ist die Zielgruppe CoWorkBude14?
Menschen, die sich beruflich neu orientieren wollen, also vielleicht eigene Projekte starten, ohne sich gleich ein eigenes Büro mieten zu können. Homeoffice ist ein Thema bei uns, vor allem für Menschen hier aus dem Viertel. Aber in einem offenen Stadtteil gibt es natürlich auch digitale Nomaden, die bei uns einen Arbeitsplatz finden. Oder auch Freelancer. Hauptsächlich kommen Frauen zu uns, junge Mütter, manche suchen nach Lösungen für eine Berufstätigkeit mit kindgerechten Arbeitszeiten.

Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?
Wir sind ein David unter den Goliaths der Branche. Unser Angebot kann daher natürlich nicht so groß und umfassend sein. Dafür bekommen unsere CoWorker viel Herzblut, individuelle Ansprache und Unterstützung durch uns persönlich. Hier ist alles überschaubar. Man trifft oft dieselben Menschen. Vor allem Frauen gefällt das.

Daher beschäftigen wir uns jetzt auch mit dem Thema Kinderbetreuung.

CoWorkBude14, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
In 5 Jahren? Im Moment sehen wir vor allem das eine Ziel am Ende des Monats: Ist genügend Geld auf dem Konto? Überstehen wir die Anfangsphase und bringen unser Projekt zum Laufen? Aber im Großen und Ganzen hoffen wir auf ein buntes, kreatives, lebendiges Miteinander. Unsere Flexibilität soll andere Menschen ermutigen, eigene Projekte zu starten und sich nicht in festgefahrenen Bahnen zu bewegen.

Und wir hoffen, dass sich in 5 Jahren unsere Ideen entfaltet haben und dass unser CoWorking Space in seiner Entwicklung unsere Vision widerspiegelt.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?
Verliert die Balance zwischen Geschäftstüchtigkeit und Begeisterung nicht aus dem Auge. Habt Mut, traut euch was, seid hartnäckig, gebt nicht auf, nehmt Unterstützung an auf der Suche nach Lösungen für Probleme, die unterwegs auftauchen. Einzelkämpfer haben es schwer. Wichtig: Netzwerken! Dafür gibt es überall Veranstaltungen und Gelegenheiten. Schaut z.B. für einen Perspektivwechsel mal in einen Coworking Space rein.

Wir bedanken uns bei Anneke Jansen für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Sich selbst kritisch betrachten, um sich ständig verbessern zu können

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Geist und Geschenk individuelle Geschenke mit Geist

Stellen Sie sich und das Startup Geist und Geschenk doch kurz unseren Lesern vor!
Geist und Geschenk ist ein Webshop für individuelle Geschenke mit Geist – Botschaften, Sprüche, schöne Designs und die Möglichkeit, eigene Produkte zu gestalten, bieten dem Kunden ein umfassendes Angebot. Außerdem haben wir gerade die sogenannte „Künstlerecke“ etabliert – hier können Künstler ihre Designs und Produkte einstellen und mit uns einen starken Vertriebspartner an ihrer Seite gewinnen. Mittlerweile arbeiten bei dem Hamburger Unternehmen Geist und Geschenk fünf Mitarbeiter, zudem bestehen verschiedene Zusammenarbeiten mit Freelancern im Bereich der Programmierung und des Designs.

Ich bin Malte Johanssen, Jahrgang 1987, und habe Anfang 2018 Geist und Geschenk gelauncht. Gestartet habe ich 2015 bei dem Mutterkonzern Mr. Mousepad, bevor ich das Unternehmen zum 01.01.2018 übernommen habe.

Warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?
Die Entscheidung zu Geist und Geschenk war die Verwirklichung einer Idee – der vorherige Geschäftsführer von Mr. Mousepad und ich hatten den Traum, einen Shop mit Herz und einer Plattform für Kunstschaffende zu kreieren. Bisher war die Zielgruppe des Unternehmens beinahe ausschließlich im B2B-Bereich tätig – mit Geist und Geschenk möchten wir den Endkonsumenten mit unserer Expertise und unserer Qualität überzeugen.

Welche Vision steckt hinter Geist und Geschenk?
Die Vision ist es nicht nur einen vertrauensvollen Shop für Suchende zu etablieren, sondern auch eine Plattform für Kunstschaffende zu werden. Viele Künstler und Designer haben zwar tolle Ideen und Entwürfe, aber nicht die Kapazität einen eigenen Shop zu betreiben.

Mit Geist und Geschenk findet diese Zielgruppe eine verlässliche Plattform und einen vertrauensvollen Partner der transparent und fürsorglich die Geschäftsbeziehungen führt.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung war der relativ schnelle Aufstieg zum Geschäftsführer der MJ Webshops, zu dem neben Geist und Geschenk auch Mr. Mousepad gehört. Dort sind wir in 10 verschiedenen Ländern vertreten und jede Website bedarf eigener intensiver Pflege und ist im Grunde genommen ein Vollzeitjob für sich.

Wer ist die Zielgruppe von Geist und Geschenk?
Menschen die Geschenke mit Tiefgang und einer Botschaft suchen, sich selber dank unserer Gestaltungsmöglichkeit ausleben möchten und Künstler, die eine Plattform für ihre Ideen suchen.

Was findet der Kunde auf Geist und Geschenk? Wie wählen Sie die Produkte aus?
Auf Geist und Geschenk findet der Kunde eine Auswahl von über 2.000 Artikeln wie Tassen, Taschen, Karten, Wandbilder, Untersetzer und Mousepads.

Die Möglichkeit der eigenen Gestaltung vergrößert die Auswahl – und steigert die Wahrscheinlichkeit, das perfekte Geschenk zu finden.

Wie ist das Feedback?
Bei einer Bestellung eines eigenen Designs erhält der Kunde ein Vorabansicht des Produkts, bevor er die Bestellung aufgibt. So kann er sofort sehen, ob ihm das Produkt gefällt oder nicht. Dadurch haben wir eine sehr geringe Retourenrate und bekommen das Feedback, dass unser Service sehr gut ankommt. Das ist uns auch sehr wichtig, denn in den Zeiten des Internets sollte man durch guten Service überzeugen. Auf unseren B2C Plattformen haben wir eine Retourenquote von 0,5 %. Dies ist ein eindeutiger Indikator für uns, dass unser Service und unsere Qualität stimmen.

Wir freuen uns aber immer auf weiteres Feedback, um uns ständig zu verbessern und den besten Service bieten zu können.

Geist und Geschenk, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Mein Ziel ist es den Webshop kontinuierlich wachsen zu lassen. Ich möchte das vertrauensvolle Netzwerk an Künstlern und Design-Begeisterten ausbauen und eine gewinnbringende Plattform für alle Beteiligten – alle Besucher, Partner, Kunden, Künstlerinnen und Künstler – bieten. Hierfür sind nicht nur der Ausbau der Geschäftsbeziehungen geplant, sondern auch ein Wachstum im Personal, um allen Partnern und Kunden das höchste Maß an Service und Qualität bieten zu können und stetig zu wachsen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Da ich persönlich etwas spontan und kurzfristig in die Rolle des Gründers respektive Eigentümers reingerutscht bin, war natürlich guter Rat teuer.
Jedoch bin ich der Überzeugung, Probleme und Schwierigkeiten sind nur maskierte Gelegenheiten. Mir hat es vor allem geholfen, dass ich die richtigen Ansprechpartner um mich hatte, eine eindeutige Vision und ein klarer Plan vorhanden ist und man selbst offen ist neue Wege zu gehen, und offen ist auch sich selbst kritisch zu betrachten um sich ständig verbessern zu können.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Malte Johanssen für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder