Dienstag, September 16, 2025
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Wie verändert ein Investor die Start-up-Welt?

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nils glagau

Nils Glagau: Der Panther unter den Löwen

Nils Glagau ist nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ein prominenter Investor in der deutschen Start-up-Szene. Als Geschäftsführer des renommierten Familienunternehmens Orthomol hat er bereits bewiesen, dass er ein Händchen für erfolgreiche Geschäftsmodelle hat. Doch seit 2019 ist er auch als Investor in der populären VOX-Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ aktiv und hat sich dort als vielseitiger und mutiger „Panther“ unter den Löwen etabliert. In diesem Artikel beleuchten wir seinen Werdegang, seine Philosophie als Investor und was ihn zu einer der interessantesten Persönlichkeiten in der deutschen Start-up-Landschaft macht.

Nils Glagau ist ein Mann der Vielseitigkeit. Sein akademischer Hintergrund in Ethnologie und Alt-Amerikanistik zeigt, dass er weit über den Tellerrand der Wirtschaft hinausblickt. Diese interdisziplinäre Perspektive bringt er auch in seine Rolle als Investor ein. Er ist nicht nur auf der Suche nach dem nächsten großen Ding in der Technologie oder im Gesundheitswesen, sondern auch nach innovativen Ideen, die gesellschaftliche Probleme lösen können.

Seine Liebe zur „Höhle der Löwen“ (DHDL) ist beinahe ansteckend.

Er schätzt die Unberechenbarkeit der Show und die Tatsache, dass es kein Drehbuch gibt. Jedes Start-up, das die Bühne betritt, ist eine neue Gelegenheit, etwas Revolutionäres zu entdecken. Und wenn er von einer Idee überzeugt ist, dann ist er „Feuer und Flamme“, wie er selbst sagt. Das ist auch der Grund, warum er nach vier Jahren in der Show immer noch mit der gleichen Leidenschaft investiert wie am ersten Tag.

Aber was macht ihn zu einem „1A Löwen“?

Es ist seine Flexibilität und Offenheit für alle Arten von Produkten und Märkten. Er ist nicht nur ein Investor, sondern auch ein Mentor, der die Gründer auf ihrem Weg begleiten möchte. Und er investiert nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Energie, um sicherzustellen, dass die Start-ups erfolgreich sind.

Seine Sorge um die „technischen Versuchungen“ wie Chatbots und Smartphones, die unserer Zeit rauben, zeigt, dass er ein Investor mit einer Mission ist. Er möchte Start-ups fördern, die nicht nur finanziell erfolgreich sind, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben.

Sein Familienunternehmen Orthomol, das Mikronährstoff-Kombinationen produziert, ist ein Paradebeispiel für sein Engagement für Gesundheit und Wohlbefinden. Mit einem jährlichen Umsatz von rund 150 Millionen Euro und etwa 500 Mitarbeitern hat er bewiesen, dass man mit den richtigen Produkten und der richtigen Strategie erfolgreich sein kann.

Durch seine Beteiligung an DHDL hat Nils Glagau bereits etwa 150 Arbeitsplätze geschaffen. Zu seinen erfolgreichsten Start-ups zählen Green Mnky, HistaFit und Otinga. Diese Erfolge zeigen, dass er ein Händchen für vielversprechende Geschäftsideen hat und bereit ist, Risiken einzugehen, um innovative Lösungen auf den Markt zu bringen.

In seiner Freizeit ist Nils Glagau ein leidenschaftlicher Sportler und Weltenbummler.

Er liebt es, fremde Kulturen zu entdecken und ist ein begeisterter Leser und Koch. Diese Interessen spiegeln seine vielseitige Persönlichkeit wider und machen ihn zu einem der interessantesten und vielseitigsten Investoren in der deutschen Start-up-Szene.

Nils Glagau ist weit mehr als nur ein weiterer Investor in der Riege der „Höhle der Löwen“. Er ist ein vielseitiger Unternehmer mit einer tiefen Leidenschaft für Innovation und gesellschaftlichen Wandel. Seine Offenheit für unterschiedliche Branchen und sein Fokus auf die menschliche Seite des Unternehmertums machen ihn zu einem unverzichtbaren Mentor für Start-ups. Mit seiner einzigartigen Mischung aus wirtschaftlichem Scharfsinn, sozialem Bewusstsein und kultureller Neugier ist er ein Vorbild für angehende Gründer und etablierte Unternehmer gleichermaßen.

Seine Erfolge, sowohl in seinem Familienunternehmen Orthomol als auch durch seine Investments in DHDL, beweisen, dass ein ganzheitlicher Ansatz in der Geschäftswelt nicht nur möglich, sondern auch äußerst lohnenswert ist. In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Technologie, Gesundheit und sozialem Wohlstand immer mehr verschwimmen, braucht es Investoren wie Nils Glagau, die bereit sind, in die Zukunft zu investieren und dabei den Menschen nicht aus den Augen zu verlieren.

Nils Glagau Foto: RTL

Wie können Start-ups von Virtual Reality und Augmented Reality profitieren?

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AR und VR Start-ups cyber glasses

Die Chancen und Risiken von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) für Start-ups

Virtual Reality (VR) und AR sind nicht mehr nur futuristische Konzepte, sondern Technologien, die bereits heute in verschiedenen Branchen Anwendung finden. Von der Medizin über die Automobilindustrie bis hin zum Einzelhandel – die Einsatzmöglichkeiten scheinen nahezu grenzenlos. Für Start-ups eröffnet dies eine Welt voller Möglichkeiten, bringt jedoch auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich.

Die Technologien sind komplex, die Entwicklungskosten oft hoch und der Markt ist ständig in Bewegung. Hinzu kommen ethische und rechtliche Fragestellungen, die in diesem noch jungen Feld noch nicht vollständig geklärt sind. In diesem Beitrag wollen wir einen umfassenden Überblick über die Chancen und Risiken geben, die VR und Augmented Reality für Start-ups darstellen. Dabei werden wir sowohl die wirtschaftlichen als auch die technologischen und ethischen Aspekte beleuchten, um ein ganzheitliches Bild der Lage zu zeichnen.

Chancen

Marktpotenzial
Das Marktpotenzial für VR und Augmented Reality ist enorm. Von der Gaming-Industrie über Medizin bis hin zu Immobilien – die Anwendungsbereiche sind vielfältig und wachsend. Start-ups, die innovative Lösungen in diesen Bereichen anbieten, können von einem schnell wachsenden Markt profitieren.

Differenzierung vom Wettbewerb
Die Einbindung von VR und Augmented Reality kann Start-ups helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Durch die Schaffung einzigartiger Nutzererlebnisse können sie eine Nische besetzen, die etablierten Unternehmen oft unzugänglich ist.

Investoreninteresse
VR und Augmented Reality sind „heiße Themen“, die das Interesse von Investoren wecken. Start-ups in diesem Bereich haben oft bessere Chancen, Kapital zu akquirieren, da sie als zukunftsweisend und innovativ angesehen werden.

Risiken

Hohe Entwicklungskosten
Die Entwicklung von VR- und Augmented Reality-Anwendungen ist oft mit hohen Kosten verbunden. Dies kann für Start-ups, die in der Regel über begrenzte Ressourcen verfügen, eine erhebliche Belastung darstellen.

Technologische Unsicherheit
Die Technologien sind noch nicht ausgereift und unterliegen ständigen Veränderungen. Start-ups müssen daher flexibel sein und die Bereitschaft haben, ihre Produkte schnell anzupassen, was zusätzliche Kosten und Unsicherheiten mit sich bringt.

Datenschutz und Ethik
VR und Augmented Reality werfen auch Fragen in Bezug auf Datenschutz und Ethik auf. Die Sammlung und Verwendung von Benutzerdaten müssen sorgfältig überlegt und im Einklang mit gesetzlichen Vorgaben stehen.

Skalierbarkeit

Leichtere Markteinführung
Ein Vorteil von VR- und Augmented Reality-Technologien ist die Möglichkeit, Produkte oder Dienstleistungen virtuell zu präsentieren. Dies kann Start-ups den Markteintritt erleichtern, da physische Prototypen oder Showrooms unter Umständen nicht benötigt werden. Die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells kann dadurch erheblich verbessert werden.

Benutzererfahrung

Immersive Erlebnisse
Die Fähigkeit, immersive Erlebnisse zu schaffen, ist ein einzigartiger Vorteil von VR und Augmented Reality. Start-ups können diese Technologien nutzen, um Kunden auf neue und fesselnde Weise zu binden. Dies kann besonders in Branchen wie Tourismus, Bildung oder Einzelhandel von Vorteil sein, wo das Kundenerlebnis oft ein entscheidender Faktor ist.

Gesellschaftliche Auswirkungen

Verantwortung und Akzeptanz
Start-ups, die in den Bereichen VR und Augmented Reality tätig sind, tragen eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Die Technologien haben das Potenzial, nicht nur positive, sondern auch negative soziale Auswirkungen zu haben, etwa durch die Förderung von Isolation oder die Schaffung von unrealistischen Schönheitsidealen. Die gesellschaftliche Akzeptanz hängt daher auch davon ab, wie verantwortungsvoll Start-ups mit diesen Fragen umgehen.

Virtual Reality VR und Augmented Reality AR sind mehr als nur technologische Spielereien; sie repräsentieren einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir mit digitalen Informationen und der physischen Welt interagieren.

Für Start-ups bieten sie eine beispiellose Gelegenheit, innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die von einem breiten Marktpotenzial und hohem Investoreninteresse profitieren können. Die Technologien ermöglichen nicht nur eine Differenzierung vom Wettbewerb, sondern auch die Schaffung einzigartiger, immersiver Kundenerlebnisse, die die Skalierbarkeit und Markteintrittsstrategien positiv beeinflussen können.

Doch diese rosigen Aussichten kommen nicht ohne ihre Schattenseiten. Die hohen Entwicklungskosten und die technologische Unsicherheit stellen erhebliche Risiken dar, die insbesondere für Start-ups mit begrenzten Ressourcen problematisch sein können. Darüber hinaus werfen VR und Augmented Reality komplexe ethische und rechtliche Fragen auf, die von Datenschutz bis zu gesellschaftlichen Auswirkungen reichen. Diese Aspekte erfordern eine sorgfältige Überlegung und verantwortungsvolle Handhabung.

Insgesamt bieten VR und AR Start-ups eine aufregende, aber auch herausfordernde Landschaft.

Die Technologien sind nicht nur ein Instrument zur Produktentwicklung, sondern auch ein Spiegel der gesellschaftlichen Werte und Normen, die sie beeinflussen und von denen sie beeinflusst werden. Start-ups, die in diesem Bereich erfolgreich sein wollen, müssen daher eine ausgewogene Strategie verfolgen, die sowohl die enormen Chancen als auch die vielfältigen Risiken berücksichtigt. Nur so können sie das volle Potenzial dieser revolutionären Technologien ausschöpfen und einen nachhaltigen, positiven Einfluss auf Gesellschaft und Wirtschaft ausüben.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay

Sei geduldig – nur die wenigsten werden über Nacht erfolgreich!

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SteadySense

SteadySense entwickelt, produziert und vermarktet zwei innovative Sensorlösungen zur kontinuierlichen Körpertemperaturmessung bis zu sieben Tagen

Stellen Sie sich und das Startup  SteadySense doch kurz unseren Lesern vor!

Das steirische Unternehmen SteadySense wurde 2016 von Werner Koele in Graz gegründet. Aktuell sind rund 20 Mitarbeiter beschäftigt. Der studierte Biomedizintechniker sammelte unter anderem bei Infineon Erfahrung, war wesentlich an der Entwicklung der NFC-Technologie beteiligt und verbrachte einige Jahre im Silicon  Valley. 

SteadySense entwickelt, produziert und vermarktet zwei innovative Sensorlösungen zur kontinuierlichen Körpertemperaturmessung bis zu sieben Tagen: 

  • SteadyTemp für den Einsatz in Kliniken zur schnelleren Erkennung von Entzündungsherden zum Beispiel im postoperativen Bereich, aber auch zur Entlastung von Ärzten und Pflegepersonal und somit zur Unterstützung der Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems.
  • femSense als Zyklustracker und bei Kinderwunsch – wir arbeiten an der Erweiterung zur hormonfreien Verhütung, welche voraussichtlich in der ersten Hälfte von 2024 verfügbar sein wird. 

Die 0,1 Grad genauen Ergebnisse können über Near Field Communication (NFC) abgerufen, per App ausgewertet und am Smartphone grafisch dargestellt werden. Der Patch von SteadySense ist CE zertifiziert und FDA geprüft. 

Der Prototyp des Chips von SteadySense wurde bei Infineon Graz entwickelt. Werner Koele war daran maßgeblich beteiligt.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Mein Herz hat immer schon für die Medizin geschlagen, jedoch auch für die Technik. Beide Bereiche konnte ich mit dem Studium der Biomedizinischen Technik abdecken. So konnte ich die technische Begeisterung und Programmierfähigkeit mit der Medizin kombinieren. 

Der Prototyp des heutigen Chips in den Lösungen von SteadySense wurde bei Infineon Graz entwickelt. Ich war davon überzeugt, dass dieser Chip sehr viel konnte, jedoch für eine Skalierbarkeit viel zu groß und teuer war. So überlegte ich, wie man diesen downsizen kann – zB nur gewisse Teilbereiche daraus zu nehmen. Dabei stolperte ich über die Temperaturmessung. Da bei Infineon kein Fokus auf Medizintechnik war bzw. ist, habe ich mit dem Unternehmen den Deal getroffen, den Chip in mein eigenes Unternehmen mitzunehmen. Ich war von Beginn an überzeugt, dass dieser Chip enormes Potenzial hat. 

So ist zum Beispiel das Einsatzgebiet von SteadyTemp enorm breit von Kardiologie, Urologie, Infektiologie oder postoperative Anwendungen. Auch die Thema Onkologie und Seuchenkontrolle stehen in der Pipeline. 

Und mit femSense konnte ich eine Möglichkeit schaffen, nicht nur Frauen zu empowern über ihre Hormonwelt und ihren Zyklus besser Bescheid zu wissen, sondern auch vielen Paaren eine einfache und dennoch wirksame Möglichkeit zur Familiengründung mitzugeben.

Welche Vision steckt hinter SteadySense?

SteadySense ist der Leader in der medizinischen Diagnostik für Körpertemperaturmessungen, um medizinisches Personal zu unterstützen. Mit SteadyTemp kann erstmals Technologie aus der Intensivstation im täglichen Gebrauch einer Klinik angewendet werden. Im Vordergrund steht hierbei nicht nur der medizinische Mehrwert in Form von hochauflösenden Temperaturkurven, um Veränderungen 24/7 erkennen und behandeln zu können, sondern auch die Entlastung der Pflegekräfte. Durch die automatische Übertragung aller Werte ins Krankenhausinformationssystem (KIS) kann so die Eingabe um bis 45Sekunden pro Patienten und Messung gegenüber der manuellen Erfassung und Übertragung ins KIS eingespart werden. Das sind bei 250 Betten 188 Stunden pro Monat oder mehr als 95 Tage Zeitersparnis im Jahr.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Mir war vor der Gründung sehr bewusst, dass Medizinprodukte eine längere Zulassung benötigen und dass ich bei Infineon den Chip fertig stellenlassen musste. Ebenso gab es das Pflaster als Herausforderung, das er zu Beginn weniger kritisch sah als es tatsächlich war. An dem speziellen Pflaster für den Patch wurde rund 1,5 Jahre geforscht – es waren rund 10 Mitarbeiter daran beteiligt. Somit war klar, dass für die Marktreife von SteadyTemp bzw. femSense rund 3 Millionen Euro benötigt werden. Dafür habe ich fünzig Mal gepitcht, um entsprechende Investoren zu finden. 

Wer ist die Zielgruppe von SteadySense?

Nationale und internationale Kliniken für SteadyTemp. Wir haben aktuell rund 10 Piloten im Laufen – unter anderem Landesklinik Graz, Klinik Wiener Neustadt, Klinik Favoriten, aber auch über die Grenzen Österreichs hinaus in Portugal, Deutschland oder Kanada. Weiter sind rund 20 Pilotprojekte in Anbahnung. Zudem kooperieren wir eng mit Krankenhaussystem-Anbietern wie Roche, März Internetwork Service AG, oder ilvi. Die erste Anbindung ins System direkt ist mit Roche Ende des Jahres in Zell am See geplant. 

Mit femSense sprechen wir von Natur aus Frauen an. 

Wie funktioniert SteadySense? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Das medizinisch zertifizierte „Pflaster“ mit einem präzisen Temperatursensor misst kontinuierlich bis zu sieben Tage die Körpertemperatur. Die 0,1 Grad genauen Ergebnisse können über Near Field Communication (NFC) abgerufen, per App ausgewertet und am Smartphone grafisch dargestellt werden. Infektionen und Erkrankungen können so frühzeitig erkannt werden. Die gängige Praxis dafür ist das klassische Fiebermessen mit Achsel-Kontaktthermometern. Jedoch handelt es sich dabei um Momentaufnahmen, die mitunter trügerische Ergebnisse liefern. 

 SteadySense, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir wollen einer der Big Player als Technologielieferant für die präziseste und einfachste Temperaturmessung im medizinischen Bereich sein, da es eine Unzahl an Anwendungsgebieten gibt. Es stehen bereits weitere Produkte wie die sensitive Line sowie die kids version von SteadyTemp in der Pipeline. Auch neue Projekte mit Multisensor-Daten sind geplant und werden 2025 als Prototyp zur Verfügung stehen. Zudem wollen wir nach mit SteadyTemp und femSense nach Asien expandieren.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Tipp 1: Glaub an dich – wenn du deine Hausaufgaben gut gemacht hast, also den Markt, deine Kunden und den Mitbewerb analysiert hast, und deine Lösung mindestens ein Problem deiner Kunden löst, dann bist du richtig.

Tipp 2: Sei fokussiert – zu oftmaliges pivotieren deiner Idee oder zu viele Projekte und Richtungen lenken dich vom ursprünglichen Ziel ab. Dennoch sei nicht stur und verrenne dich in deiner Idee.

Tipp 3: Sei geduldig – nur die wenigsten werden über Nacht erfolgreich! Und nicht jedes Startup wird in wenigen Jahren zum Unicorn. 

Wir bedanken uns bei Werner Koele für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

So haben Gründer mit ihrem Online-Shop Erfolg

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online-shop bild von unsplash

Das Reservoir an Kunden ist im Online-Handel unermesslich groß. Doch auch Online-Shops gibt es wie Sand am Meer, sodass es Fähigkeiten bedarf, um in diesem Pulk aufzufallen. Wir sprechen mit Najam Ahmad, dem Gründer der Stearis Agency, der Online-Händlern eine umfassende Zusammenarbeit bietet, um mit ihrem Online-Shop zu reüssieren. Er wird uns seine Perspektive dazu vermitteln, mit welchem Konzept Online-Händler im E-Commerce die Weichen richtig stellen.

startupvalley.com:  Herr Ahmad, schön, dass Sie sich zu diesem Gespräch bereitgefunden haben. Vielleicht erzählen Sie unseren Lesern erst einmal ein paar Takte zu Ihrer Person.

Najam Ahmad: Den Dank gebe ich gern zurück. Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch das Zeug dazu hat, aus eigener Kraft Großes zu schaffen. Auch ich habe vor der Gründung von Stearis Shopify Agentur eine Geschichte. Aufgewachsen als Kind von Gastarbeitern in sehr bescheidenen Verhältnissen, habe ich mich aus eigener Kraft hochgearbeitet. Als Kind wurde mir vom Arzt von einem Fußballverein abgeraten. Er diagnostizierte bei mir Herz-Rhythmus-Störungen und schwache Lungen. Doch das hielt mich nicht davon ab, dem Schicksal zu trotzen und an einer Radtour von Aachen nach London teilzunehmen. 550 Kilometer dauerte die Strecke. Als ich in London ankam, war meine Lebensphilosophie geboren.

startupvalley.com: Wie sind Sie auf ihr Geschäftskonzept gekommen?

Najam Ahmad: Zunächst verband mich der Traum vieler Menschen vom eigenen Online-Shop. Dabei beschäftigte ich mich viel mit der Konkurrenz, um mir einiges abzuschauen. Dabei baute ich mir ein umfassendes Wissen über die Gesetzmäßigkeiten der Branche auf. Schnell merkte ich, dass es mir eher in die Wiege gelegt ist, anderen Menschen als Coach und Berater zur Seite zu stehen. Das ist das, worum es bei der Stearis Agency geht, um Umsatzsteigerung mit Marktkompetenz. Diese Kompetenz möchten wir vermitteln.

startupvalley.com: Umsatzsteigerung ist ein gutes Stichwort. Welche Tipps würden Sie Betreibern von Online-Shops für die Startphase geben?

Najam Ahmad: Bei Online-Shops ist die Persönlichkeit des Gründers entscheidend. Denken Sie an Jeff Bezos, der seine Vision vom Online-Kaufhaus verwirklichen konnte, das die Welt mit seinen Waren so versorgt wie der Amazonas mit seinen vielen Seitenarmen den südamerikanischen Kontinent. Visionen sind unsere Leitbilder, die uns antreiben und inspirieren. Die Geschäftsidee muss zünden und der Online-Shop benötigt sein Alleinstellungsmerkmal, um den Unterschied zur Konkurrenz herzustellen.

startupvalley.com: Also alles ein einziges Abenteuer?

Najam Ahmad: So wichtig die Kür ist, so wichtig ist auch die Pflicht. Das Fundament muss stimmen, sonst werden Luftschlösser gebaut. Wie oft habe ich in meiner Zusammenarbeit mit Gründern erlebt, dass das Projekt gescheitert ist, weil die „Hausaufgaben“ vernachlässigt wurden. Doch die lästige Kleinarbeit muss ebenfalls bewältigt werden. Dazu gehören die Erstellung von Businessplan und Finanzplan, die Lagerhaltung, Versand, Buchhaltung, der Datenschutz, das Markenrecht und die Budgetplanung. Eine gründliche Vorbereitung ist für den Eintritt in den Online-Handel unerlässlich. Es benötigt Standhaftigkeit, um sich durch die vielen neuen Herausforderungen zu kämpfen.

startupvalley.com: Sichtbarkeit ist die Währung im Internet. Was raten Sie unseren Lesern, um Reichweite und Traffic zu erreichen?

Najam Ahmad: Das Prinzip der Werbung ist das Gleiche geblieben, nur die Methoden haben sich geändert. Jeder Gründer sollte ich mit den Gesetzmäßigkeiten der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und des Suchmaschinen-Advertisings (SEA) auseinandersetzen, um die Kunden auf seine Verkaufsseiten zu bekommen. Ein einladendes Design, das Lust auf mehr macht, übersichtliche Strukturen, kurze Verkaufswege, eine sowohl inspirierende als auch informative Produktbeschreibung und natürlich fantastische Fotos sind wichtige Punkte, um Kunden auf die Website zu lotsen und für den Webshop zu begeistern.

startupvalley.com: Sie sind zertifizierter Shopify-Experte. Warum empfehlen Sie Entrepreneuren die Verwendung dieser Software?

Najam Ahmad: Shopify ist einfach im Umgang und bietet die wichtigsten Funktionen, die Gründer brauchen wie die Produktpräsentation, ein Bestellsystem, Marketingaktionen, den Aufbau von Online-Vertriebskanälen, Abwicklung von Produktversand und Zahlungen, freie Oberflächengestaltung und vieles mehr. Darüber hinaus ermöglicht Shopify das Hosting in der Cloud, was die Grundlage für eine ständige Skalierung schafft und den Verwaltungsaufwand erheblich reduziert. Es ist eine hochwertige Softwarelösung, die mit einer hohen Geschwindigkeit, technischer Exzellenz und einer zentralen Steuerung punktet – für eine Organisation aus einer Hand.

startupvalley.com: Ich bedanke mich für diese ersten Einblicke in die Arbeit als Online-Verkäufer. Das macht Lust auf mehr!

Bildquelle: Andy Hermawan auf Unsplash.com

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Flexibilität kann entscheidend für den Erfolg sein

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dein schrauberplatz

Dein Schrauberplatz Mietwerkstatt Community und Plattform für Schrauber:innen in Deutschland- digital, effizient und einzigartig

Stellen Sie sich und das Startup Dein Schrauberplatz doch kurz unseren Lesern vor!

Hallo zusammen, wir sind Dawid Schimmel und Cengiz Güneş, die Gründer von Dein Schrauberplatz. Unser Start-up hat das Konzept der Mietwerkstatt neu interpretiert, indem wir eine digitale, effiziente und einzigartige Plattform geschaffen haben. Wie genau? Der gesamte Buchungsprozess geschieht online, also stressfrei von zuhause. Bei Dein Schrauberplatz bieten wir nicht nur Raum und Werkzeuge für Autoenthusiast:innen und Schrauber:innen, sondern auch für Neulinge, die sich erstmals mit dem Thema „Schrauben“ auseinandersetzen.

Unsere umfangreiche digitale Plattform, gestaltet den Prozess so einfach und bequem wie möglich. Unser Ziel ist es, eine innovative Lösung zu bieten, die es jedem und jeder ermöglicht, an ihren/ seinen Projekten zu arbeiten, Erfahrungen auszutauschen und von einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu lernen und zu profitieren.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Wir haben Dein Schrauberplatz ins Leben gerufen, weil wir eine innovative Chance im Bereich der Mietwerkstätten sahen. Durch unsere eigenen, individuellen Erfahrungen wurde uns bewusst, dass es ein Bedürfnis nach einer digitalen, effizienten und benutzerfreundlichen Plattform gibt, die gleichgesinnte Schrauber:innen zusammenbringt und ihnen die Möglichkeit bietet, allein oder auch gemeinsam an ihren Fahrzeugen zu tüfteln.

Trotz Immobilienmangel und hohen Kosten für Werkzeuge wollten wir das Schrauben für alle erschwinglich und verfügbar machen. Unser Ziel ist es, eine lebendige Community von Autoenthusiasten zu etablieren, die in einem modern ausgestatteten Raum an ihren Projekten arbeiten und Erfahrungen austauschen können. Die Gründung von Dein Schrauberplatz wurde von dem Wunsch angetrieben, eine nachhaltige Veränderung in der Branche zu initiieren und Selbstständigkeit sowie kreatives Schaffen zu fördern.

Welche Vision steckt hinter Dein Schrauberplatz?

Unsere Vision ist, Ressourcen clever zu nutzen und einen coolen Ort zu schaffen, an dem sich alle Schrauber:innen treffen können – egal ob Profi oder Anfänger. Unsere Halle ist hell, freundlich und zudem immer offen, dank unserem 24/7-Zugang per Smartphone. Egal, ob man Schichtarbeiter:in ist oder einem/ einer einfach mal mitten in der Nacht nach einer Werkstatt ist – bei uns kann jede:r ihrer/ seiner Schrauber-Leidenschaft nachgehen, wann immer es passt. Uns geht es darum, einen Ort zu schaffen, an dem Kreativität und Handwerk aufblühen können und an dem man einfach mal die Seele baumeln lassen kann. Und das Wichtigste? Die Community! Bei uns vernetzt du dich mit anderen Schrauber:innen, tauschst Wissen aus und lernst ständig dazu.

Kurz gesagt, wir wollen den Schrauberplatz neu definieren: nachhaltig, kreativ, flexibel, immer offen und mit der Möglichkeit des permanenten Austauschs.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die Reise von der ersten Idee bis zum tatsächlichen Start von Dein Schrauberplatz war definitiv eine spannende und herausfordernde Zeit! Eine der größten Herausforderungen war es, eine passende Halle zu finden. Es dauerte eine Weile, bis wir den perfekten Ort gefunden hatten, der all unseren Vorstellungen entsprach.

Das Konzept war eine weitere Hürde. Wenn Menschen nicht wissen, dass es so etwas gibt, suchen sie auch nicht danach. Also mussten wir kreativ werden, um die Leute zu erreichen und sie für unser Konzept zu begeistern. Wir haben verschiedene Strategien ausprobiert, um Aufmerksamkeit zu erregen und die Menschen mit unserer Vision zu infizieren.

Natürlich war auch das Geschäftsmodell eine Baustelle. Dieses haben wir einige Male überarbeitet und am Bedarf unserer Kund:innen angepasst. Ein Punkt ist uns dabei jedoch immer wichtig geblieben: Wir wollen eine starke Community aufbauen und Mehrwerte schaffen. Dieses Ziel stand und steht immer im Zentrum unserer Bemühungen, und es war uns jede Anstrengung wert.

In finanzieller Hinsicht haben wir uns ausschließlich selbst finanziert. Traditionelle Banken wollten uns leider nicht unterstützen, also haben wir auf unsere eigenen Mittel zurückgegriffen und alles in zwei Jahren berufsbegleitend und mit viel Eigenleistung aufgebaut. Wir haben alle Umsätze direkt reinvestiert und alles per Bootstrapping bis zum Go-Live finanziert. Es war ein langer Weg, aber wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben und freuen uns darauf, unser Konzept und unsere Community weiter wachsen zu sehen!

Wer ist die Zielgruppe von Dein Schrauberplatz?

Die Zielgruppe von Dein Schrauberplatz ist ziemlich vielfältig. Wir richten uns an alle Auto- und Motorradenthusiasten, die einen Platz und die richtigen Werkzeuge suchen, um an ihren Fahrzeugen zu arbeiten, ganz egal, ob sie Profis, Hobby-Schrauber oder Anfänger sind.

Unsere Plattform ist sowohl für diejenigen gedacht, die keine eigene Garage oder Werkstatt haben, als auch für die, die einfach in einer gut ausgestatteten, professionellen Umgebung arbeiten wollen. Durch den 24/7-Zugang mit dem Handy ist unser Angebot auch ideal für Schichtarbeiter:innen, die zu ungewöhnlichen Zeiten ihrer Leidenschaft nachgehen möchten.

Aber nicht nur das! Auch diejenigen, die Teil einer lebendigen und unterstützenden Community von Gleichgesinnten sein wollen, werden bei Dein Schrauberplatz fündig. Hier kann man Erfahrungen und Wissen austauschen, voneinander lernen und gemeinsam Projekte realisieren.

Kurz gesagt, alle, die ihre handwerklichen Fähigkeiten ausleben, verbessern und mit anderen teilen wollen, sind bei uns genau richtig!

Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Die Vorteile von Dein Schrauberplatz liegen klar auf der Hand und unterscheiden uns wesentlich von anderen Anbietern.

Erstens, die Community ist bei uns großgeschrieben. Bei uns haben Schrauber:innen die Möglichkeit, sich in einer freundlichen und offenen Atmosphäre zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam zu arbeiten.

Zweitens, unsere Halle ist nicht nur hell und freundlich, sondern auch ausgestattet mit automatischer Lichtregulierung und Annehmlichkeiten wie Fernseher, Kühlschrank, Küche und Grill, die zum Verweilen und Vernetzen einladen.

Drittens, unser digitales Buchungssystem ermöglicht eine einfache und effiziente Planung und bietet volle Verfügbarkeitstransparenz. Damit wird der gesamte Prozess von der Buchung bis zur Nutzung enorm vereinfacht und angepasst an die Bedürfnisse unserer Nutzer:innen.

Viertens, unser Abo-Modell ist revolutionär in der Branche, ähnlich wie im Fitnessstudio, was in der Welt der Werkstätten einzigartig ist. Es bietet eine flexible Möglichkeit, unseren Service zu nutzen und Teil der Community zu werden.

Und zu guter Letzt, der 24/7-Zugang per Smartphone ermöglicht es allen, unabhängig von Arbeitszeiten und anderen Verpflichtungen, unsere Einrichtung zu nutzen und das Beste aus ihrer Zeit bei uns zu machen.

All diese Punkte zusammen erschaffen ein umfassendes und einzigartiges Angebot, das weit über das hinausgeht, was traditionelle Anbieter leisten können.

Dein Schrauberplatz, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Für Dein Schrauberplatz ist der Fokus klar: Wir wollen in fünf Jahren die führende Community und Plattform für Schrauber:innen in Deutschland sein! Unser Plan ist es, mehr Standorte zu eröffnen und unsere digitalen Dienste zu optimieren, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu bieten. Wir werden neue, innovative Konzepte einführen und die Interaktion innerhalb unserer Community weiter intensivieren. Unser Ziel ist es, die DIY-Autobranche zu revolutionieren, indem wir nachhaltiger und zugänglicher werden und eine unterstützende und inspirierende Gemeinschaft aufbauen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1. Leidenschaft und Hingabe:

Gründet in einem Bereich, der euch wirklich am Herzen liegt. Die Gründungsphase kann herausfordernd sein, und Leidenschaft ist der Treibstoff, der euch durchhalten lässt. Wenn ihr für eure Idee brennt, könnt ihr auch andere leichter begeistern.

2. Anpassungsfähigkeit und Lernbereitschaft:

Die Anfangsphase eines Startups ist geprägt von Unsicherheit und Veränderungen. Seid offen für Feedback, lernt aus Fehlern und seid bereit, eure Ideen und Pläne anzupassen. Diese Flexibilität kann entscheidend für den Erfolg sein.

3. Gutes Netzwerk aufbauen:

Verbindet euch mit anderen Gründern, Mentoren und Branchenexperten. Ein starkes Netzwerk kann wertvolle Unterstützung, Rat und sogar Geschäftsmöglichkeiten bieten. Nutzt Netzwerk-Events, Soziale Medien und Branchentreffen, um Kontakte zu knüpfen und voneinander zu lernen.“

Fotograf: Paul Muders

Wir bedanken uns bei Dawid Schimmel und Cengiz Güneş für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.


Premium Start-up: Dein Schrauberplatz

Kontakt:

Dein Schrauberplatz
Scharnhorststr. 2
D-41460 Neuss

www.deinschrauberplatz.de
vermietung@deinschrauberplatz.de

Ansprechpartner:
Cengiz Günes (Gründer, operativer GF)
Dawid Schimmel (Gründer, exekutiver GF)

Social Media:
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Whatsapp +491774416382

Wird das Startup LOOKAS in Die Höhle der Löwen überzeugen können?

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LOOKAS

LOOKAS, die innovative Video-Abspiel-Box für Kinder, die den Medienkonsum in die Hände der Kleinen legt, wird am 02. Oktober sein Debüt in der beliebten Fernsehsendung ‚Die Höhle der Löwen‘ geben

Stellen Sie sich und das Startup LOOKAS doch kurz vor!

LOOKAS ist eine einzigartige Video-Abspiel-Box für Kinder. Mit LOOKAS liegt der Medienkonsum in den Händen der Kleinen. Sie spüren Verantwortung und Kontrolle. Wie viel und was geschaut wird entscheiden aber Mama und Papa. Spielerisch lassen sich Videos mit unseren Coins abspielen und sammeln. Einmal eingeworfen ist der Coin erstmal weg. Dieser kann nur mit einem Schlüssel wieder freigegeben werden. Zusätzlich gibt es jedoch auch Hörbuch-Coins da wir dieses Feature ohne Aufwand miteinbinden können und somit beides Abdecken, was eine Kaufentscheidung stark beeinflussen wird, wenn es zum Vergleich von LOOKAS mit Hörspielboxen kommt.

Hinter LOOKAS stehen wir, Annette, Benjamin und Jonas. 3 Freunde die sich gemeinsam das Ziel gesetzt haben, mit LOOKAS den Medienkonsum von Kindern einfacher, übersichtlicher und stressfreier zu gestalten. Wir selbst haben auch Kinder und sehen deshalb den Mehrwert von LOOKAS ganz klar. Denn die unfassbare Masse an Medien die den Kindern heute schon mit sehr jungen Jahren zur Verfügung steht bedeutet nicht Spaß, sondern Stress, auch wenn dieser unbewusst ist, er ist dennoch da. 

Wie ist die Idee zu LOOKAS  entstanden?

Meine Tochter Maia hat zu ihrem zweiten Geburtstag von meinem Cousin eine Hörspielbox geschenkt bekommen. Das Produkt war damals noch ganz neu und niemand kannte so etwas zuvor. Wir waren alle sofort fasziniert von diesem Produkt. Nach einiger Zeit kam mir dann die Frage: „Hey sowas wäre doch für Videos auch ganz toll!“ 

Der Gedanke kam mir immer wieder. Ich hatte aber ein Problem, dass sich mir erstmal in den Weg stellte. Man möchte Kindern ja nicht die Möglichkeit geben unbegrenzt Videos zu schauen. So kam ich auf die Idee, dass man auf eine bestimmte Art und Weise verhindern muss, dass Kinder diese Videos nicht rauf und runter abspielen können. 

Nachdem ich mir ein ungefähres Design für LOOKAS gemacht hatte, kam ich auf die Lösung die Coins einzufangen. In den Coins sind die RFID-Chips enthalten, die die Box benötigt um zu wissen welches Video abgespielt werden muss. Diese Coins werden im hinteren Bereich der Box gesammelt und nur ein Erwachsener kann hinten eine Klappe mittels Schlüssel öffnen und die Coins wieder entnehmen. Dadurch entstand auch ein völlig neues Alleinstellungsmerkmal. 

Die Kinder bekommen eine gewisse Anzahl an Coins pro Tag und können diese frei verwenden. Hierbei bestimmen die Eltern wie viele das sein sollen und auch was die Kinder zum Anschauen bekommen. Gleichzeitig bekommen die Kinder einen eigenverantwortlichen Umgang mit Medien mit und haben ein Stück weit selbst das Gefühl, selbstbestimmt Medien zu konsumieren. Diese sind heute auch nicht mehr wegzudenken und alle Eltern kennen mittlerweile die Thematik, dass Kinder gerne mal was anschauen, aber aus einer Folge ganz schnell mal 5 werden.

Mit LOOKAS kann man spielerisch hier ganz leicht Grenzen setzen. Sind die Coins weg/aufgebraucht bedeutet dies gleichzeitig die Medienzeit ist für heute auch aufgebraucht. Wenn für jemanden in der Erziehung ein Belohnungssystem in Ordnung ist, können die Coins auch hier spielerisch verwendet werden. Wenn das Kind beispielsweise im Haushalt mitgeholfen hat, kann man auch mal einen Coin als kleine Belohnung verteilen. 

Welche Vision steckt hinter LOOKAS?

Mit LOOKAS möchten wir Eltern und Kindern die Möglichkeit geben den Medienkonsum zu entschleunigen, wieder greifbar zu machen und den Kindern den Wert wieder zu vermitteln. Streamingdienste die Inhalte in einer Endlosschleife weiter fortsetzten und anbieten, führen zu sehr nachteiligen Auswirkungen für die Kinder und natürlich auch für die Eltern. Stress und Streitigkeiten sind eigentlich vorprogrammiert. Es wird immer schwerer die Medienzeit zum Ende zu bringen, da die Masse an Medien die zur Auswahl stehen fast unendlich sind und die Kinder immer mehr und mehr wollen.

Wer ist die Zielgruppe von LOOKAS?

Eltern mit Kindern zwischen 2-10 Jahren. Pro Jahr werden ca. 800.000 Kinder in Deutschland geboren. Die Potenzielle Zielgruppengröße beläuft sich somit stetig auf 6,4 Mio. 

Das besondere an der Zielgruppe „Kinder“ ist, dass wir einmal die direkte Zielgruppe, also die Kinder haben und zum anderen die indirekte Zielgruppe. Diese sind Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel oder auch mal nahestehende Freunde der Familie. Daher ist die ansprechbare Zielgruppe weitaus größer. Unsere Ansprache würde sich generell zum größten Teil an die indirekte Zielgruppe richten, da diese die Kaufentscheidung trägt.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen” zu bewerben?

Irgendwann kamen wir schnell an den Punkt an dem wir sahen, dass es ohne weiteres Kapital nur schwer weitergehen kann. Wenn man an Investoren denkt, denkt man mittlerweile auch automatisch an die Höhle der Löwen. Also haben wir uns einfach mal beworben. Da wir unser Produkt echt cool und wertvoll finden, hatten wir auch das Gefühl, dass das was werden könnte mit unserer Bewerbung. 

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Neben der Ausarbeitung eines guten Pitchs, welcher in dieser kurzen Zeit die man hat das Produkt am besten rüberbringt und die Message dahinter übermittelt, haben wir uns sehr stark auf den Teil nach dem Pitch konzentriert. Wir haben sämtliche Folgen von DHDL angeschaut und uns einen Fragenkatalog angelegt. Wir sind der Meinung, dass wir so ziemlich auf jede mögliche Frage, die hätte kommen können, die richtige Antwort parat hatten. Unser Fragekatalog war das Herzstück unserer Vorbereitungen. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen” geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Das war schon eine wirklich tolle Sache und es hat uns darin bestätigt, dass wir das Richtige tun. Man wird ja schon wirklich ordentlich durchleuchtet bevor es zu einer finalen Zusage kommt und man in die Show darf. So eine Chance gibt es nicht oft im Leben.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen” viele Interessenten und auch Medien auf LOOKAS aufmerksam werden?

Wie schon gesagt, bekommt ein Unternehmen nur selten solch eine Chance. So ein Auftritt in diesem Format hat zudem einen unfassbaren Wert zur Bekanntheitssteigerung. Würde man dies monetär vergleichen, müsste man schon einen siebenstelligen Betrag hernehmen, um dies mit herkömmlichen Marketingmaßnahmen zu erreichen. Von daher nimmt man die Sache wirklich sehr ernst und ist sich immer im Klaren, dass es jetzt um die Wurst geht.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer.

LOOKAS, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren möchten wir uns natürlich in einigen Kinderzimmern der DACH-Region sehen. Wir möchten sehen, dass die Nutzer von LOOKAS, insbesondere die Eltern, den Mehrwert von LOOKAS erkennen und schätzen. Nichts ist schöner als Feedback zu bekommen, wie toll, sinnvoll und wertvoll unsere Erfindung für die Zielgruppe ist.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Bereitet euch wirklich gut vor und seid für jede Frage gewappnet.

Seid ehrlich: Sucht keine unrealistischen Rechtfertigungen für Dinge in denen ihr bisher schwach seid oder für Dinge die ihr bisher noch nicht erreicht habt. Die meisten stehen ziemlich am Anfang, wenn sie bei DHDL stehen. Das wissen auch die Löwen. Sagt es wie es ist.

Seid authentisch. 

V.l.: Annette Muckle, Maia Muckle und Benjamin Bates Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie LOOKAS am 02. Oktober 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Annette Muckle und Benjamin Bates für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Die Ölfreunde in die Höhle der Löwen

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Am 02. Oktober präsentierten sich „Die Ölfreunde“ in der beliebten TV-Show „Die Höhle der Löwen“. Doch was steckt hinter diesem jungen Startup?

Stellen Sie sich und das Startup Die Ölfreunde doch kurz vor!

Servus, ich bin Paul Belthle: Schüler & Begründer der Ölfreunde und mit meinen 17 Jahren der jüngste Ölmüller Deutschlands. Im idyllischen Naturpark Obere Donau befindet sich meine eigene Ölmühle. Hier verarbeite ich ausschließlich heimische Saaten aus der Region, die ich auch direkt selbst bei den Landwirten abhole, zu hochwertigen Speiseölen, Mehlen, Proteinen und Tierfutter. Angefangen habe ich mit 12 Jahren mit einer kleinen Ölmühle. Mittlerweile unterstützt mich die ganze Familie und die Ölpressen können bis zu 1.800 Liter Speiseöl pro Tag produzieren. 

In meinem Tun unterstütze ich die heimische Landwirtschaft und auch Mutter Natur soll immer mit einem Lächeln auf meine Ölmühle schauen.

Wie ist die Idee zu den Ölfreunden entstanden?

Schon als Kind habe ich viel Zeit mit meiner Ur-Oma im Garten verbracht. Wir haben zusammen Gemüse angebaut, gekocht und gelacht. Entsprechend habe ich auch zu Hause in diversen „Experimenten“ die Küche meiner Eltern verwüstet. Als ich 12 Jahre alt war, bekam ich dann zu Weihnachten eine Ölmühle geschenkt und hab direkt losgepresst – für Verwandte, Bekannte, die Milchtankstelle im Nachbarort und schließlich sogar Edeka Sigmund in Sigmaringen. Die Nachfrage stieg und die Ölfreunde waren gegründet.

Welche Vision steckt hinter den Ölfreunden?

Ganz am Anfang wollte ich einfach nur leckere Speiseöle produzieren und ein bisschen mein Taschengeld aufbessern. Durch die Ölfreunde hatte ich mich immer mehr mit den heimischen Landwirten und dem Thema „gesunde Ernährung“ auseinandergesetzt. Ich möchte „gesund“ mit „lecker“ kombinieren und zeitgleich die heimische Landwirtschaft fördern. Gleichzeitig steht für mich aber auch die

Nachhaltigkeit im Fokus und so ist es mir ein Anliegen aus der Saat nicht nur das Öl zu verarbeiten, sondern auch den nährstoffreichen Presskuchen.

Wer ist die Zielgruppe von den Ölfreunden?

Ganz klar: Jeder der Wert auf gutes Essen legt ist ein Ölfreund. 

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen” zu bewerben?

Auf einer Startup Messe in Hamburg kam jemand von der Produktionsfirma von „Die Höhle der Löwen“ auf mich zu und hat gefragt, ob ich mich nicht bewerben möchte. Meine Family schaut zwar schon seit der ersten Staffel begeistert zu, aber es war mir eigentlich gar nie in den Sinn gekommen, dort selbst mitzumachen. In stundenlangen Diskussionen haben wir uns dann dazu entschlossen es tatsächlich zu probieren und uns in die Höhle der Löwen zu wagen.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Ich hatte bereits auf einigen StartUp Messen Vorträge gehalten. Hier habe ich gelernt, dass es das Wichtigste ist man selbst zu sein – und genau das habe ich in meinem Pitch dann auch versucht. Wer ein Unternehmen aufgebaut hat, weiß wie wichtig es ist, alle Fakten und Zahlen immer im Blick zu haben und beim Pitch geht es dann darum, nicht nur sich und sein Produkt rüberzubringen, sondern auch eben diese Zahlen und Fakten klar und verständlich zu kommunizieren.

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen” geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Die vielen positiven Bewertungen, Anrufe und Gespräche mit Menschen aus allen Bereichen, die mich und meine Ölfreunde kennen und lieben, sind extrem motivierend für mich. Dann noch die Chance zu bekommen in „die Höhle der Löwen“ pitchen zu dürfen, war ein gigantischer zusätzlicher Motivationsbooster für mich, meine Familie und mein ganzes Team. Ich meine – Hallo – wir sprechen von einer Mega TV-Show bei Vox!!

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen” viele Interessenten und auch Medien auf Die Ölfreunde aufmerksam werden?

Zuerst mal muss ich eins loswerden: Es hat mega Spaß gemacht! Die Vorbereitungen, der Auftritt und auch die Zeit jetzt sind eine Erfahrung, die ich so in der Schule hätte niemals machen können. Wenn jetzt durch die Ausstrahlung viele Menschen auf mich und Die Ölfreunde aufmerksam werden, dann setzt das doch dem ganzen noch die Krone auf.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Da dies ein wirklich wichtiger Punkt ist und auch eine Entscheidung fürs Leben, fast wie eine Ehe, haben wir die Investoren schon vor dem Pitch genau unter die Lupe genommen. Nils Glagau und die Dagmar Wöhrl hatten wir für uns favorisiert.

Liebe Ölfreunde, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Mein ganz großer Traum wäre es, wenn in jedem gut sortierten Küchenschrank in Deutschland mindestens ein Ölfreund steht.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

  1. Sei du selbst! Verstell oder verbieg dich auf keinen Fall.
  2. Lass dich nicht von deiner Vision abbringen und bleib dran.
  3. No risk – no fun. Manchmal muss man auch etwas riskieren, um etwas zu erreichen.

V.l.: Investor Tillman Schulz, Paul und Jürgen Belthle Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie Die Ölfreunde am 02. Oktober 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Paul und Jürgen Belthle für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Compounder in Die Höhle der Löwen

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Am 02. Oktober betritt das vielversprechende Startup Compounder die Bühne von „Die Höhle der Löwen“, um Investoren und Zuschauer gleichermaßen zu begeistern

Stellen Sie sich und das Startup Compounder doch kurz vor!

Wir sind Evelyn Wagner, Paula Vorbeck und Carmine (Mino) Siena und gemeinsam bilden wir das Gründerteam sowie die Geschäftsführung von Compounder. Unsere Plattform revolutioniert den Studienbewerbungsprozess, indem sie ihn für Studienbewerber aus der ganzen Welt einfacher macht. Für Hochschulen sind wir ein leistungsstarkes Marketinginstrument.

Wir sorgen nicht nur für Sichtbarkeit, sondern überprüfen auch alle Bewerbungen automatisch auf Vollständigkeit und Zulassung. Das Ergebnis? Beide Seiten – angehende Studierende und Hochschulen – profitieren durch erhebliche Zeit- und Kostenersparnisse und deutlich weniger Stress.

Wie ist die Idee zu Compounder entstanden?

Wir haben uns im Studium kennengelernt und uns an einem Abend mal darüber unterhalten, wie wir eigentlich an unsere Hochschule in Köln gekommen sind und welche Prozesse wir durchlaufen mussten, um uns schlussendlich zu entscheiden, zu bewerben und einzuschreiben. Dabei fiel uns auf, wie herausfordernd und zeitaufwändig der Bewerbungsprozess war. 

Zunächst mussten wir uns aus den über 20.000 Studiengängen allein in Deutschland erstmal für das richtige Studium entscheiden. Im Anschluss musste man Bewerbungsfristen und Voraussetzungen recherchieren sowie die Unterlagen auf verschiedenen Webseiten hochladen – und das für jede Hochschule immer und immer wieder aufs Neue!

Dieser Prozess schien uns viel zu bürokratisch und zeitaufwendig und es war keine Besserung in Sicht. Deshalb haben wir kurzerhand entschieden, diesen Prozess selbst zu verbessern. 

Welche Vision steckt hinter Compounder?

Wir wollen jedem Menschen auf der Welt einen einfachen Zugang zu exzellenter Bildung ermöglichen und damit dazu beitragen, das Leben Einzelner zu verbessern.

Wer ist die Zielgruppe von Compounder?

Wir haben zwei Zielgruppen – Nutzer und Kunden. Unsere Kunden sind private und öffentliche Hochschulen aus Europa.

Unsere Nutzer sind Studieninteressierte aus aller Welt. Dazu gehören deutsche sowie internationale Abiturienten, Berufstätige, die ein berufsbegleitendes Studium anstreben, sowie Bachelor-Absolventen, die sich für ein weiterführendes Master- oder MBA-Studium interessieren. Darüber hinaus bietet unsere Plattform auch viele Studienmöglichkeiten für angehende Studierende, die sich für ein Fern- oder duales Studium interessieren.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen” zu bewerben?

Als langjährige, begeisterte Anhänger der Start-up-Szene haben wir drei Gründer die Sendung seit Jahren verfolgt. Wir fanden die Idee großartig, sich ganz Deutschland und renommierten Investoren zu präsentieren. „Die Höhle der Löwen“ ist eine großartige Chance, sein Startup einem Millionenpublikum zu präsentieren und im besten Falle sogar noch einen Löwen von seiner Vision zu überzeugen. Seit Gründung unseres Unternehmens haben wir unzählige Male gepitcht und unsere Fähigkeiten im Präsentieren, Reden und Auftreten immer weiter verbessert. Jetzt fühlten wir uns bereit, die bekannteste Startup-Bühne Deutschlands zu betreten.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben viel an unserem Pitch gearbeitet, geprobt und wieder Änderungen vorgenommen, bis wir der Meinung waren, dass wir uns genauso präsentieren, wie wir sind. Wir haben uns vergangene Sendungen angeschaut, den Ablauf der Sendung nochmal im Detail studiert und uns auf potenzielle Fragen vorbereitet.  

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen” geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Es in „Die Höhle der Löwen“ geschafft zu haben ist eine unfassbar große Ehre und Motivation für uns. Es ist nicht nur eine Anerkennung unserer harten Arbeit und Ausdauer, sondern auch ein Meilenstein, der uns bestätigt, dass unsere Idee und Vision Potenzial haben. Die Gelegenheit, vor den bekanntesten Investoren Deutschlands pitchen zu dürfen, bekommt nicht jedes Startup. Deshalb ist es ein Privileg für uns und spornt uns an, auch weiterhin unser Bestes zu geben und unsere Ziele mit noch größerer Entschlossenheit zu verfolgen.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen” viele Interessenten und auch Medien auf Compounder aufmerksam werden?

Dieser Schritt war enorm wichtig für uns. Gerade jetzt, wo wir viele Hochschulen bereits überzeugen konnten, ordentliche Zahlen präsentieren können und wir mit der Compounder GmbH den nächsten großen Schritt in Richtung Scale-Up machen wollen, ist ein Auftritt vor diesem großen Publikum und all der medialen Aufmerksamkeit natürlich super wertvoll für uns – vor allem, um noch mehr Studieninteressierte zu erreichen.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Natürlich war unser Ziel, jeden einzelnen Investor in der Runde zu überzeugen. Unsere besondere Aufmerksamkeit galt jedoch Carsten Maschmeyer. Wir haben großes Vertrauen in seine umfangreiche Erfahrung und sein tiefgehendes Wissen über digitale Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Herr Maschmeyer hat bereits mit Start-ups in unserer Branche zusammengearbeitet und beeindruckende Ergebnisse erzielt. Wir sind überzeugt, dass seine Expertise und sein weitreichendes Netzwerk uns dabei unterstützen können, unser Geschäft auf das nächste Level zu heben.

Compounder, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In den nächsten fünf Jahren streben wir an, Compounder zur Go-to-Plattform für Studienorientierung und -bewerbung in Europa zu entwickeln. Wir erweitern unsere Dienstleistungen für Hochschulen über Deutschland hinaus und integrieren innovative KI-Tools, die Studieninteressierten die Studienorientierung erleichtern und den Prüfprozess für Hochschulen noch weiter optimieren. Langfristig planen wir, die Plattform auch für Unternehmen zu öffnen, um eine Brücke zwischen Studierenden und dem Arbeitsmarkt zu schlagen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

  1. Bleib dran: Wenn du überzeugt von deiner Idee bist, mache dich direkt an die Arbeit. Hole Rat von anderen Leuten ein und bleibe um jeden Preis dran – egal, wie schwierig es gerade sein mag.
  2. Prüfe den Markt: Stelle schnell fest, ob es einen Product-Market-Fit gibt. Kenne deine Zielgruppe und verstehe, wie du sie am besten erreichst.
  3. Vernetze dich: Teilnahme an Events ist essenziell. Knüpfe wertvolle Kontakte und baue ein unterstützendes Netzwerk auf, das dich auf deinem unternehmerischen Weg begleitet. Gemeinsam erreicht man Ziele schneller und effektiver als im Alleingang.

V.l.: Evelyn Wagner, Carmine Siena und Paula Vorbeck Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie Compounder am 02. Oktober 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Evelyn Wagner, Carmine Siena und Paula Vorbeck für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Wird BEEZER Technologies mit seinem innovativen Flaschenkühler die Jury von ‚Die Höhle der Löwen‘ überzeugen?

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Am kommenden 02. Oktober präsentieren Max und Moritz, die Gründer von BEEZER Technologies, ihre bahnbrechende Kühltechnologie vor der kritischen Jury von „Die Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup BEEZER Technologies doch kurz vor!

Wir sind Max und Moritz, Gründer von BEEZER Technologies, einem aufstrebenden Hardware Startup aus München. Unser Unternehmen wurde im Jahr 2021 gegründet und hat sich darauf spezialisiert, innovative Lösungen für Kühlung zu entwickeln. Unser Flaggschiffprodukt, der BEEZER Flaschenkühler, ist der schnellste seiner Art und kühlt Getränke in wenigen Minuten auf die perfekte Trinktemperatur – und das ohne die Notwendigkeit von Wasser oder Eis. Eine Flasche Wein ist so nach 6 Minuten von Raum- auf Trinktemperatur gekühlt, das ist mindestens 10-mal schneller als ein Gefrierfach.

Wie ist die Idee für den BEEZER entstanden?

Die Idee zu BEEZER entstand 2019 während des Studiums an der TU München, in einem Seminar für Prototyping bei Prof. Patzelt. Nach Studienabschluss hat die Idee uns nicht losgelassen und wir haben im universitären Start-Up Ökosystem weiter daran gearbeitet. Unser erstes Produkt der BEEZER, entstand aus unserer Leidenschaft für Technologie und nutzerorientierten Lösungen. Wir haben erkannt, dass es keine effiziente und umweltfreundliche Lösung für die schnelle Getränkekühlung gab. Wir wollten diese Lücke schließen und entwickelten den BEEZER, der auf trockene und saubere elektrische Kühlung setzt, ohne auf Wasser oder Eis angewiesen zu sein.

Welche Vision steckt hinter BEEZER Technologies?

Unsere Vision ist es, die Art und Weise, wie wir Getränke kühlen, grundlegend zu verändern und dabei nehmen wir professionelle Anwendungen wie Hotels, Restaurants oder Lebensmittelhandel besonders in den Blick. Mit unserem Endkundengerät haben wir bereits einen technologischen Durchbruch erzielt, indem wir es ermöglichen, Getränke in kürzester Zeit auf die perfekte Trinktemperatur zu kühlen. Nun streben wir danach, diese On-Demand-Kühltechnologie in professionelle Umgebungen zu übertragen, so können wir erhebliche Energieeinsparungen erzielen und das Getränkeerlebnis revolutionieren. 

Wer ist die Zielgruppe von BEEZER Technologies?

Unsere Endkundengerät, der BEEZER Flaschenkühler, richtet sich an Menschen, die Wert auf Spontanität und Genuss legen. Darunter befinden sich Weinliebhaber, Bierenthusiasten, Gastgeber und alle, die auf eine lange Kühlzeit verzichten wollen. Unser Gerät für den professionellen Einsatz richtet sich an Gastronomen und Lebensmittelhändler, die maximale Variabilität in bspw. ihrer Weinkarte versprechen. Gleichzeitig sparen wir all unseren Kunden, dank unserer On-Demand Technologie, einiges an Energie im Vergleich zur langen gekühlten Lagerung von Getränken.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen” zu bewerben?

Die Teilnahme an „Die Höhle der Löwen“ war für uns eine großartige Gelegenheit, unsere Innovation einem breiten Publikum und potenziellen Investoren vorzustellen. Die Show bietet eine Plattform, um unsere Botschaft zu verbreiten, finanzielle Unterstützung zu erhalten, und schlussendlich unser Wachstum voranzutreiben. Der Fokus lag für uns ganz klar darauf, das existierende Endkundenprodukt zu einer professionellen Variante für Gastronomie und Lebensmittelhandel weiterzuentwickeln.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben uns intensiv auf unsere Teilnahme an „Die Höhle der Löwen“ vorbereitet. Neben Pitch-Training und Validierung unserer Strategie, lag der Fokus natürlich insbesondere auf der Funktion unserer Prototypen. Vergangene Staffeln der Show ansehen, hilft natürlich auch immer.

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen” geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Es war äußerst motivierend und eine unglaubliche Bestätigung für unser Team, es in die Sendung geschafft zu haben. Es hat uns gezeigt, dass wir mit unserem Produkt den Nerv der Zeit getroffen haben.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen” viele Interessenten und auch Medien auf BEEZER Technologies aufmerksam werden?

Unsere Teilnahme an „Die Höhle der Löwen“ war von entscheidender Bedeutung für unser Wachstum und unsere Sichtbarkeit. Sie hat uns nicht nur die Chance gegeben, für ein potentielles Investment zu pitchen, sondern auch unsere Bekanntheit in der Öffentlichkeit und in den Medien erheblich gesteigert. Dies war ein wichtiger Schritt für die Zukunft von BEEZER Technologies und die Umsetzung unserer Vision.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Für uns stand bei der „Höhle der Löwen“ weniger die Auswahl eines bestimmten Investors im Vordergrund. Vielmehr war es entscheidend, dass der Löwe, die Löwin unsere Begeisterung für Technologie und Produktentwicklung teilt. Natürlich war ein ausgereiftes Netzwerk in Gastronomie und Lebensmitteleinzelhandel für unsere Vision entscheidend.

Team BEEZER, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren sehen wir BEEZER Technologies als weltweit anerkannte Innovationsschmiede für Kühltechnologie. Wir streben danach, unsere Produktpalette zu erweitern und unsere Lösungen für Haushalte, Gastronomen und Lebensmittelhändler auf der ganzen Welt verfügbar zu machen. Mit unserer On-Demand Kühltechnologie verändern wir das Getränkeerlebnis und sind in der Lage, einiges an Energie einzusparen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

  1. Scheitern im Produktentwicklungsprozess birgt mit Abstand die größten Chancen ein wirklich gutes Produkt zu erschaffen.
  2. Deine Idee ist immer nur so gut wie dein Team. Wir haben gelernt, bei Bewerbungen weniger auf den Lebenslauf und mehr auf unser Bauchgefühl zu vertrauen.
  3. Kundenfeedback ist alles. Nach jeder Iteration in der Produktentwicklung, sollten potentielle Kunden mit den Prototypen konfrontiert werden.

Bild: Moritz Schüller (l.) und Max Huber Foto: RTL / Frank W. Hempel

Sehen Sie BEEZER  am 02. Oktober 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Max und Moritz für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Herbal Spa bei Die Höhle der Löwen: Wird die Naturkraft aus dem Bayerischen Wald die Investoren überzeugen

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Herbal Spa: Naturbelassene Kräuterbäder aus dem Bayerischen Wald, am 02. Oktober 2023 in die Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup Herbal Spa doch kurz vor! 

Hi, wir sind Daniel und Thomas. Beide 26 Jahre alt und leben im wunderschönen Bayerischen Wald. Die Natur ist auch Hauptbestandteil unseres Startups. Mit Herbal Spa bringen wir die Kraft der Natur zurück ins Badezimmer. Unser „Teebeutel für die Badewanne“ ist ein natürlicher Badezusatz der aus 100% naturbelassenen Kräutermischungen ohne künstliche Zusätze besteht. 

Wie ist die Idee zu Herbal Spa entstanden? 

Thomas Wiederer: Wir sind beide in der Natur aufgewachsen und in den Bergwiesen des Bayerischen Waldes haben wir zum ersten Mal über die Idee gesprochen. Mein Vater hat Anfang der 2000er Jahre begonnen Heubäder zu verkaufen. Damals war ich erst ein paar Jahre alt, aber ich kann mich noch erinnern, dass er den Dachboden in seinem Elternhaus zu einer kleinen Produktion umgebaut hat. Leider ist mein Vater 2017 verstorben und ich habe in seinem Nachlass die Erarbeitungen von damals gefunden. Die Idee hat mich nicht mehr losgelassen und Daniel war ebenfalls sofort begeistert. So ist Herbal Spa geboren und dadurch lebt auch ein Teil der Idee meines Vaters weiter. 

Welche Vision steckt hinter Herbal Spa? 

Thomas Wiederer: Wir wollen Mensch und Natur wieder stärker zusammenzubringen, denn die Natur bietet alles, was man für eine schonende Körperpflege braucht. Da gibt es vielfältige Möglichkeiten und wir wollen mit My Herbal Spa eine Marke für natürliche Kräuterpflegeprodukte positionieren und etablieren.  

Wer ist die Zielgruppe eurer Kräuterbäder? 

Daniel Schreiner: Grundsätzlich richtet sich unser Produkt an alle, die gerne baden und dabei auf natürliche Inhaltsstoffe Wert legen. Viele Menschen, wollen nicht mehr zig verschiedene Produkte mit in die Wanne nehmen. Genau für die ist unser kompakter Badezusatz das Richtige, da man es als Kissen, als Schwamm und auch als Kräuterpad verwenden kann. 

Thomas Wiederer: Darüber hinaus bieten wir individualisierte Badezusätze für den B2B-Bereich an. Dabei richten wir uns hauptsächlich an Hotels, die unsere Produkte als Give-Away oder als Ergänzung der hoteleigenen Kosmetiklinie nutzen. Wir wollen unsere B2B-Kunden dabei unterstützen, ein natürliches und nachhaltiges Markenimage aufzubauen. 

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben? 

Thomas Wiederer: Wir sind Löwenfans der ersten Stunde. Die ersten Staffeln habe ich noch mit meinem Papa geschaut und wir waren immer wieder begeistert von den Ideen, den Investoren und den Menschen hinter den Startups. Zugegebenermaßen haben wir schon eine Zeit lang gegrübelt und uns gefragt, ob Herbal Spa schon reif ist für „Die Höhle der Löwen”. Aber unser Wunsch nach einem Partner, der mit uns von Anfang an ein professionelles Unternehmen aufbaut, war größer und dann haben wir uns beworben. 

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet? 

Daniel Schreiner: Wir haben das ganze Unternehmen von oben bis unten durchleuchtet. Das war sehr hilfreich das Unternehmen in- und auswendig zu kennen, aber auch sehr lehrreich, da man auf viele Verbesserungsmöglichkeiten und neue Ideen gestoßen ist. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie? 

Thomas Wiederer: Für uns ist das alles erstmal eine große Ehre und wir sind sehr sehr dankbar. Wir hatten viel Unterstützung von unseren Familien, ohne die wir es niemals geschafft hätten. Für uns geht es jetzt darum im besten Fall gemeinsam mit einem Löwen unser Unternehmen professionell aufzuziehen. Das gehen wir voller Tatendrang an und freuen uns schon auf die spannende Reise, die mit der Entwicklung von Herbal Spa vor uns steht.  

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf Herbal Spa aufmerksam werden? 

Daniel Schreiner: Für uns ist der Auftritt in einer so frühen Phase des Unternehmens eine Riesenchance. Wir stehen mit unseren Produkten kurz vor dem Markteintritt und in dieser Phase unsere Produkte und unser Unternehmen so erfahrenen Investoren und der Öffentlichkeit präsentieren zu dürfen ist eine großartige Möglichkeit. Für uns ist aber auch bei all der Aufmerksamkeit eines klar: Am Ende muss unser Produkt überzeugen und da sind wir guter Dinge. 

Welchen Investor hatten Sie im Fokus? 
Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? 

Thomas Wiederer: Wir wissen, dass wir von Anfang an eine große Reichweite und viel vertriebliche Power brauchen. Unser Augenmerk liegt auf einem Partner, der es versteht, Produkte in verschiedenen Kanälen zu positionieren. Wo der Weg hingeht, ist eine spannende Frage und gerade auch das Schöne am Startup- Dasein, dass sich viele Möglichkeiten und Wege auftun und man sich flexibel an die Entwicklungen anpassen muss.

Für uns ist es jetzt erstmal wichtig, mit unseren natürlichen Badezusätzen den Markteintritt zu schaffen und unser Unternehmen nachhaltig und rentabel aufzubauen. Dafür wollen wir unbedingt einen Löwen oder eine Löwin für uns gewinnen, der/die diesen Weg von Anfang an mit uns geht und Herbal Spa professionell mit uns aufbaut. Wir wollen unsere Marke im Bereich der natürlichen Kräuterpflegeprodukte etablieren, daher soll auch das Portfolio weiter rund um das Thema „Kräuter“ wachsen. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben? 

Seid mutig und traut euch etwas zu. Setzt eure Ideen um und testet sie schnell mit echten Kunden. 

Seid ehrlich und authentisch. Es ist kein Zeichen von Schwäche sich einzugestehen, dass man in gewissen Dingen Unterstützung braucht. 

Seid wissbegierig und bleibt flexibel. Bei einer Gründung kommen immer wieder neue Wege und Ziele auf. 

Bild: „My Herbal Spa“ natürliche Kräuterbadekissen. Sie erhoffen sich ein Investment von 30.000 Euro für 25 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie Herbal Spa am 02. Oktober 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Thomas Wiederer für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

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