Freitag, März 7, 2025
Start Blog Seite 29

Vorstellung des Onlineshops Muckelmeister für personalisierte Geschenkartikel für Kinder

0
Muckelmeister: Personalisierte Geschenkartikel für Kinder

Muckelmeister bietet eine beeindruckende Auswahl an personalisierten Geschenkartikeln für Kinder. Durch die sorgfältige Handarbeit und vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten wird jedes Produkt einzigartig. 

Die hochwertigen Materialien und die präzise Verarbeitung gewährleisten langlebige Geschenke von besonderer Qualität. Für alle, die nach außergewöhnlichen, individuellen Präsenten suchen, sind die Artikel von Muckelmeister eine ausgezeichnete Wahl. Diese liebevoll gestalteten Produkte versprechen, Kindern nachhaltige Freude zu bereiten. In diesem Artikel 

Produkte bei Muckelmeister

Die Produktpalette von Muckelmeister bietet eine ansprechende Auswahl an personalisierten Geschenkartikeln für Kinder. Sie reicht von praktischen Aufbewahrungslösungen über stilvolle Dekorationen bis hin zu wunderschön gestalteten Erinnerungsstücken. Jedes Produkt lässt sich kreativ anpassen, wodurch es seinen einzigartigen Charakter erhält. 

Diese Individualisierung ermöglicht es, besondere Momente der Kindheit in ansprechender Form festzuhalten und so einen emotionalen Wert zu schaffen. Insgesamt zeichnet sich die Auswahl durch eine harmonische Verbindung von Funktionalität und liebevollem Design aus.

Personalisierungsmöglichkeiten

Bei Muckelmeister können Sie Ihre Geschenke ganz individuell gestalten. Es besteht die Möglichkeit, persönliche Details wie Namen, Geburtsdaten oder eigene Texte einzufügen. Zur Verfügung stehen verschiedene Schriftarten und Farben, die jedem Artikel eine einzigartige Note verleihen. 

Das Team von Muckelmeister steht Ihnen bei der Auswahl der idealen Personalisierung beratend zur Seite. So entsteht ein Geschenk, das Freude bereitet und die Besonderheit des beschenkten Kindes unterstreicht.

Muckelmeister Versprechen

Muckelmeister setzt auf Engagement, Sorgfalt und Nachhaltigkeit in der Herstellung personalisierter Geschenkartikel. Die gezielte Handarbeit gewährleistet nicht nur die Qualität jedes Produkts, sondern unterstreicht auch dessen individuelle Note. 

Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle: Es wird bewusst darauf geachtet, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und umweltfreundliche Materialien zu verwenden. Die zügige Lieferung, in der Regel innerhalb von 2 bis 3 Tagen, rundet das positive Einkaufserlebnis ab. So entstehen unvergessliche Geschenke, die über viele Jahre hinweg Freude bereiten.

Kundenbewertungen

Die Bewertungen für Muckelmeister zeichnen ein durchweg positives Bild. Kunden loben die schnelle Lieferung innerhalb von zwei Tagen sowie die hohe Produktqualität und die vielfältigen Personalisierungsmöglichkeiten. Besonders die Druckqualität und die harmonisch ins Kinderzimmer integrierbaren Motive finden großen Anklang. 

Der Kundenservice erhält ebenfalls positive Rückmeldungen. Einige neutrale Anmerkungen, etwa zu den Erwartungen bezüglich der Größe einer Erinnerungsbox, werden als konstruktive Hinweise gesehen und mindern nicht die allgemeine Zufriedenheit. Die Mehrheit der Kunden zeigt sich insgesamt sehr zufrieden mit den personalisierten Geschenkartikeln.

Versand und Rückgabe

Der Versand bei Muckelmeister ist ab einem Bestellwert von 50€ kostenlos. Für Bestellungen unter diesem Betrag werden Versandkosten erhoben, die sich nach Gewicht und Größe der Sendung richten. Die Produkte kommen gut geschützt und sorgfältig verpackt zu Ihnen. 

Entspricht ein Artikel nicht Ihren Erwartungen, ist eine Rücksendung innerhalb von 14 Tagen problemlos möglich. Detaillierte Informationen zu den Rückgabebedingungen sind auf der Website von Muckelmeister verfügbar. Bei Fragen oder Anliegen steht Ihnen das Team jederzeit zur Verfügung, um eine zufriedenstellende Lösung zu finden.

Geschenkideen für Kinder

Vielfältige personalisierte Geschenkideen für Kinder stehen bereit, um Freude zu bereiten. Von kreativen Geschichtenbüchern, die das Kind ins Rampenlicht stellen, über individuell gestaltbare Musik-Accessoires bis hin zu liebevoll designten Plüschtieren ist die Auswahl groß. 

Praktische Einfälle, wie personalisierte Rucksäcke oder Sporttaschen, ergänzen das Sortiment optimal für den Alltag. So wird es ganz einfach, jedem Kind mit einzigartigen und durchdachten Geschenken ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Abschließende Gedanken zu Muckelmeister

Muckelmeister zeichnet sich durch die Verwendung hochwertiger Materialien und eine präzise Verarbeitung aus. Die umfangreichen Personalisierungsoptionen ermöglichen es, jedes Geschenk einzigartig zu gestalten. Für Kunden, die besondere Präsente suchen, bietet Muckelmeister eine überzeugende Auswahl. Die individuell gestalteten Artikel sind darauf ausgelegt, Kindern nicht nur kurzfristig Freude zu bereiten, sondern auch wertvolle, langanhaltende Erinnerungen zu schaffen. 

Mit seinem Fokus auf Qualität, Individualität und Kundenzufriedenheit positioniert sich Muckelmeister als eine hervorragende Adresse für personalisierte Kindergeschenke.

Bild von Bob Dmyt auf Pixabay

Autor Alexandra Reppe

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

VLACE – Die Höhle der Löwen am 16. September 2024

0
VLACE Gründerin Viola Weller präsentiert mit VLACE einen veganen Sneaker. Sie erhofft sich ein Investment von 200.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile.

VLACE vereint Innovation, Umweltbewusstsein und Stil

Das aufstrebende Sneaker-Startup „VLACE“, erregt in der Jubiläumsstaffel von „Die Höhle der Löwen“ mit seinem außergewöhnlichen Konzept Aufmerksamkeit: vegane Sneaker, die aus Obstabfällen hergestellt und in Portugal handgefertigt werden. Gründerin Viola Weller bringt damit nicht nur stilvolle und außerordentlich bequeme Schuhe auf den Markt, sondern setzt gleichzeitig ein starkes Zeichen für Umweltschutz, Veganismus und faire Arbeitsbedingungen.

„Unsere Sneaker sind nicht nur vegan, sondern auch nachhaltig und fair produziert – sie verbinden moderne Ästhetik mit einem klaren ökologischen Bewusstsein“, erklärt Viola Weller. Mit VLACE setzt Viola Weller ein klares Zeichen: Mode kann nachhaltig, vegan und zugleich stilvoll sein.

VLACE hat sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur signifikanten Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks der Schuhindustrie zu leisten. Die Vision von VLACE ist es, den Sneaker-Markt nachhaltig zu verändern und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten. Als Basis dient ein lederartiges Material, dass aus Resten von Obstabfällen gewonnen wird. Dieser zukunftsweisende Ansatz schont natürliche Ressourcen und verwertet Abfälle effizient – ein Konzept, das genau den Zeitgeist trifft. Jeder Sneaker steht sowohl für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen als auch für einen bewussten Lebensstil.

Die Löwen waren vor allem von dem innovativen Herstellungsverfahren und der herausragenden Qualität der Schuhe fasziniert. Doch wird einer der Investoren die Chance ergreifen, in dieses vielversprechende Unternehmen zu investieren? Viola Weller bietet 15 Prozent Firmenanteile für eine Investitionssumme von 200.000 Euro an.

Viola Weller präsentiert mit VLACE einen veganen Sneaker. Sie erhofft sich ein Investment von 200.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile. Bild Fotocredits: RTL / Stefan Gregorowius

Quelle Weller Industrievertretungen GmbH/VLACE

DMEXCO: Swen Büttner von MGID sieht Branche beim Thema KI in der Pflicht

0
Swen Büttner, Managing Director Germany der Werbeplattform MGID

DMEXCO: Swen Büttner von MGID sieht Branche beim Thema KI in der Pflicht

Swen Büttner, Managing Director Germany der Werbeplattform MGID

„Die DMEXCO zeichnet sich durch eine ganz besondere Atmosphäre aus und unterscheidet sich deutlich von vielen anderen Branchenveranstaltungen. Hier geht es nicht primär um Bühnen-Shows, Pool-Partys oder Promi-Auftritte. Im Fokus steht ganz klar das Business – mit zielorientierten Gesprächen und produktiven Meetings. Dies sorgt gleichzeitig auch dafür, dass die DMEXCO von Entscheidern besucht wird, die wirklich Einfluss haben und an ernsthaften Gesprächen interessiert sind. Natürlich wird man auch auf der DMEXCO nicht unbedingt direkt Verträge unterzeichnen. Man hat aber auf jeden Fall die Gelegenheit, mit den klügsten Köpfen der Werbebranche zu fachsimpeln und wird das Event mit einem deutlichen Informationsgewinn verlassen.“

„Dieses Jahr dürfte ganz besonders spannend werden, da wir uns derzeit alle mit den Chancen und Risiken von KI auseinandersetzen müssen. Dies ist der größte Umbruch innerhalb unserer Branche, seit sich mit Facebook Werbung in sozialen Medien etabliert hat. Es ist daher jetzt an der Zeit, die Köpfe zusammenzustecken, um gemeinsam Richtlinien für den verantwortungsvollen Einsatz von KI zu entwickeln. Angesichts der Ernsthaftigkeit und Bedeutung des Themas ist die konzentrierte Atmosphäre der DMEXCO der ideale Ort, um einen Konsens darüber zu erzielen, was KI kann, was sie nicht kann – und vor allem auch, was sie nicht tun sollte.“

Über MGID

MGID ist eine globale Werbeplattform, die Marken und Publisher dabei unterstützt, im Open Web mit innovativem, KI-gestütztem Native Advertising erfolgreich zu sein. Dabei nutzt MGID KI-basierte Technologie mit einem Privacy-First-Ansatz, um qualitativ hochwertige, relevante Ads unter Berücksichtigung der Brand Safety auszuspielen und damit monatlich mehr als eine Milliarde Besucher zu erreichen. Die vielfältigen Werbeformate der Plattform – die Spanne reicht von Native Ads über Display Ads bis hin zu Video Ads – sorgen für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nutzererlebnis und Werbeleistung. Sie schaffen Aufmerksamkeit für Advertiser und ermöglichen es gleichzeitig Publishern, ihre Besucher effektiv zu monetarisieren.

MGID hat seinen Hauptsitz in Santa Monica (Kalifornien) und ist mit 18 Niederlassungen weltweit vertreten. Durch Investitionen in Technologie, Mitarbeiter und strategische Partnerschaften verzeichnet MGID seit fünf Jahren jedes Jahr zweistellige Wachstumsraten. Während MGID seine Reichweite in Nord- und Südamerika, Europa und Asien weiter ausbaut, bleibt der Fokus des Unternehmens gleichzeitig auf ein nachhaltiges profitables Wachstum ausgerichtet. Die Herausforderungen innerhalb des digitalen Werbeökosystems unterliegen ständiger Veränderung. MGID entwickelt seine Produkte kontinuierlich weiter, um den Akteuren an beiden Enden der Lieferkette dabei zu helfen, diese Herausforderungen optimal zu bewältigen.

Bild Swen Büttner, Managing Director Germany, MGID Bildquelle MGID

 

Quelle FX Kommunikation

Verena Bentele auf der herCAREER 2024

0
Verena Bentele Präsidentin des Sozialverband VdK Deutschland e.V., Vize-Präsidentin des Deutschen Olympischen Sportbundes & u.a. ehem. Leistungssportlerin im Langlauf und Biathlon (12x Gold bei den Paralympics und 4x Gold bei den Weltmeisterschaften) © Marlene Gawrisch

Verena Bentele: „Wir brauchen einen Leistungsbegriff, der nicht nur für Spitzenverdiener oder Spitzensportler Medaillen bereithält“

Frauen sind im Alter schlechter abgesichert als Männer. Betriebliche Altersvorsorge bleibt oft Besserverdienenden vorbehalten und die Wirtschaft wird kaum in die Pflicht genommen. Verena Bentele ist Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland und erlebt täglich, wie unterschiedlich Arbeitsleistung in unserer Gesellschaft bewertet wird – und wie sich das auf die Renten der Bürger*innen auswirkt. Was läuft falsch und wie könnte Verteilungsgerechtigkeit aussehen, damit Deutschland sich nicht weiter spaltet?

„Zu viele Frauen sind von Altersarmut betroffen“

herCAREER: Rente soll die „Lebensarbeitsleistung“ honorieren. Was assoziierst du als ehemalige professionelle Sportlerin mit dem Begriff Leistung?

Verena Bentele: Für mich persönlich ist Leistung etwas Tolles, etwas Schönes. Als jemand, die nicht sieht, habe ich früher oft erlebt, dass man mir nicht viel zugetraut hat. Deshalb war Sport für mich immer eine schöne Möglichkeit zu zeigen, dass Leistung einerseits viel mit Willen, mit Mut, mit eigener Motivation und mit Fleiß zu tun hat. Andererseits aber auch viel mit Unterstützung und Förderung.

herCAREER: Sportliche Leistungen lassen sich durch Training steigern. Wie verhält sich das im politischen System?

Hier gibt es zum Teil gravierende Unterschiede. Talent ist wichtig und muss erkannt werden. Im Sport kann man mit gezieltem Training und einem starken Willen sehr viel erreichen. In der Politik ist das teils anders, weil die Einflüsse von außen eine riesige Rolle spielen. Beamt*innen bekommen zum Beispiel eine viel höhere Pension als Angestellte. Ich und vor mir schon viele andere kämpfen dafür, dass nicht Beamt*innen weniger, sondern alle mehr Rente erhalten. Obwohl die Motivation Vieler für diese Veränderung riesig ist, haben wir das Ziel noch nicht erreicht.

herCAREER: Wenn wir über Rente sprechen, müssen wir also auch über die Bewertung von Arbeit an sich sprechen?

Verena Bentele: Ja. Ist es zum Beispiel gerecht, dass ein Vorstandsvorsitzender 500-mal so viel verdient wie seine Mitarbeitenden? Nein, denn er kann unmöglich das 500-fache ihrer Arbeit leisten. Ein Fußballspieler verdient das Vielfache eines*r Bundeskanzler*in. Diese Beispiele könnte ich ergänzen mit Personen aus dem Niedriglohnbereich: Menschen, die zum Mindestlohn arbeiten, sind für die Gesellschaft wichtig, sei es in der Logistik, in der Gastronomie oder in anderen Bereichen, aber ihr Lohn spiegelt das nicht wider. Ich glaube, dass wir diese Diskussion in unserer Gesellschaft viel zu wenig führen.

herCAREER: Was ist mit der Leistung, die von einem Großteil der Gesellschaft als selbstverständlich angesehen wird – der unbezahlten Sorgearbeit?

Es gibt beispielsweise die Mütterrente, die die unbezahlte Erziehungsarbeit anerkennen soll, aber aus meiner Sicht ist sie noch nicht leistungsgerecht, genauso wie die Entlohnung für den hohen Arbeitsaufwand bei der Pflege von Angehörigen. Zu viele Frauen sind von Altersarmut betroffen. Vor allem alleinerziehende Frauen haben geringere Chancen auf eine gute Rente. Hier zeigt sich, wie wenig sich essenzielle gesellschaftliche Leistungen in Form von Kindererziehung und Pflege von Angehörigen auf die Existenzsicherung auswirken.

herCAREER: Es entsteht der Eindruck, dass unser Rentensystem die Spaltung fördert. Die Kluft zwischen Gutbezahlten und Unterbezahlten wird im Rentenalter noch größer. Stimmt das?

Verena Bentele: Ja. Unser Drei-Säulen-System aus betrieblicher Altersvorsorge, gesetzlicher Pflichtversicherung und privater Vorsorge steht nicht allen zur Verfügung. Längst nicht alle Unternehmen bieten eine betriebliche Altersvorsorge an und in den Betrieben, die sie anbieten, verdienen die Arbeitenden oft ohnehin meist nicht schlecht. Gerade die Menschen, die besser verdienen, haben mehr Möglichkeiten, zum Beispiel Kinderbetreuung zu bezahlen und mehr zu arbeiten, somit mehr Rente und Rücklagen zu erwirtschaften. Personen, die gesellschaftliche Aufgaben in Form von unbezahlter Care-Arbeit übernommen haben, sind bei der Alterssicherung stark benachteiligt. Arme Menschen leben im Schnitt außerdem kürzer als Wohlhabende, auch das macht das System unfair.

herCAREER: Das hat gerade wieder eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) gezeigt. Das Haushaltseinkommen beeinflusst sowohl die Gesundheit, als auch die Lebenserwartung von Frauen und insbesondere von Männern.

Deshalb ärgert mich die Forderung, die Menschen sollten einfach länger arbeiten. Denn dann müsste sich das Renteneintrittsalter theoretisch nach Branchen und Berufen richten. Wenn ein Professor im Durchschnitt etwa vier Jahre länger lebt als ein Dachdecker und sie zur gleichen Zeit in Rente gehen, war der Dachdecker ein Leben lang finanziell benachteiligt und kann darüber hinaus vier Jahre weniger von seiner erarbeiteten Rente profitieren.

herCAREER: Es heißt immer: „Du musst privat vorsorgen“. Wie beurteilst du das Zusammenspiel von privater und gesetzlicher Altersvorsorge?

Wir als VdK haben natürlich nichts dagegen, wenn Menschen privat vorsorgen. Das sollen sie gerne tun. Aber für zu viele Menschen ist das einfach nicht möglich. Wenn eine Studentin in München 1.200 Euro für 22 Quadratmeter Wohnfläche ausgeben muss, wenn die Inflation die Preise für Obst, Gemüse und gesunde Lebensmittel in die Höhe treibt, dann haben Menschen in den unteren Lohngruppen keine Chance, privat vorzusorgen. Von privater Vorsorge profitieren wieder nur die, die finanziell gut gestellt sind.

herCAREER: Wir erleben eine große Angst der Privilegierten, dass ihnen etwas weggenommen wird, wenn wir das gesellschaftliche Spielfeld angleichen wollen. Wäre das wirklich so, oder muss man vielmehr sagen: Wenn die, die viel haben, nur wenig an die Gemeinschaft abgäben, könnten die, die wenig haben, viel gewinnen?

Verena Bentele: So kann man es formulieren, ja. Wir habend diese Gegenwehr zuletzt bei der Kürzung des Elterngeldes ab einem Jahreseinkommen von 180.000 Euro erlebt und sehen es bei der Diskussion um die Vermögenssteuer. Wir als VdK haben auch immer wieder eine Vermögensabgabe gefordert, denn Herkunft, Bildungsstand und finanzielle Situation der Eltern haben großen Einfluss auf die Chancen der Kinder. Verteilungsgerechtigkeit würde bedeuten, dass man mit einer Vermögensabgabe etwa auch arme Kinder und Jugendliche durch bessere Bildungschancen unterstützt, die nachweislich selbst nichts an ihrer Situation ändern können.

herCAREER: Du nimmst die Politik sehr stark in die Pflicht. Wie sieht es mit der Pflicht der Unternehmen aus, die ja maßgeblich an den Menschen verdienen?

Es gäbe verschiedene Möglichkeiten. Es beginnt damit, dass Unternehmen sowohl Berufsanfänger*innen, als auch älteren Mitarbeitenden mehr Chancen geben sollten. Man muss sie aber auch über Steuern in die Pflicht nehmen. Es gibt immer mehr Unternehmen, die mit immer weniger Leuten gute Gewinne machen – gerade im digitalen Bereich und durch den digitalen Fortschritt. Ich wäre sehr dafür, dass diese Unternehmen mehr Steuern zahlen, damit sich der Staat zum Beispiel Zuschläge bei niedrigen Renten leisten kann. Es muss ohnehin etwas passieren, denn die Unternehmen profitieren stark vom Sozialstaat, zum Beispiel durch das Kurzarbeitergeld während der Pandemie.

herCAREER: Was machen andere Länder bei der Rente besser?

In Österreich zum Beispiel sind alle in die Rentenversicherung einbezogen: Beamtinnen und Beamte, Selbstständige, Abgeordnete. Natürlich nicht von heute auf morgen, sondern mit einer langen Übergangsfrist. Alle müssen einzahlen. Sie zahlen länger ein als in Deutschland, um Ansprüche zu erwerben, haben aber auch ein deutlich höheres Rentenniveau.

herCAREER: Was wäre denn dein Wunsch für eine gerechtere Rente in Deutschland?

Verena Bentele: Dass wirklich alle Erwerbstätigen einzahlen und damit die Rente für alle sichern. Und dass wir die Rentenversicherung durch Steuerzuschüsse für Witwen- und Waisenrente, Mütterrente und Erwerbsminderungsrente sicherstellen.

herCAREER: Und dein Wunsch für den Leistungsbegriff in Deutschland?

Ich wünsche mir wirklich sehr, dass wir Leistung neu bewerten, indem wir die Menschen, die sich für die Gesellschaft einbringen, indem sie Kinder erziehen und Angehörige pflegen, besser absichern. Wir müssen bestimmte Leistungen mehr respektieren und honorieren, aber wir brauchen auch ein Stück weit einen neuen oder zumindest einen Leistungsbegriff, der eben nicht nur für Spitzenverdiener in Führungspositionen oder für Spitzensportler Medaillen bereithält.
Das Gespräch führte herCAREER-Redakteurin Kristina Appel.

Bild: Verena Bentele Präsidentin des Sozialverband VdK Deutschland e.V., Vize-Präsidentin des Deutschen Olympischen Sportbundes &
u.a. ehem. Leistungssportlerin im Langlauf und Biathlon (12x Gold bei den Paralympics und 4x Gold bei den Weltmeisterschaften) © Marlene Gawrisch

Quelle messe.rocks GmbH

Innovationen, die unser Leben verändern könnten

0
16. September Die "Löwen" Nils Glagau (r.) und Ralf Dümmel unterziehen das Elektrokleinkraftrad im Retrostil von „Metorbike“ direkt dem Praxistest. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

16. September: Die Höhle der Löwen: Pitches, Leidenschaft und große Visionen

Es ist wieder soweit: „Die Höhle der Löwen“ startet in die nächste Runde, und mit der dritten Folge der aktuellen Staffel stehen gleich mehrere visionäre Gründerteams im Mittelpunkt. Der Abend verspricht eine Mischung aus innovativer Technik, nachhaltigen Produkten und einem spannenden Kampf um die Gunst der Löwen. Doch wer wird es schaffen, die prominenten Investoren zu überzeugen und mit einem Deal nach Hause zu gehen? Wir stellen die mutigen Gründer und ihre außergewöhnlichen Ideen vor, die am 16. September um 20:15 Uhr bei VOX die Bühne betreten.

METORBIKE: Nachhaltige E-Motorräder im Retrolook am 16. September „Die Höhle der Löwen“

Schon die ersten Minuten der Sendung versprechen Spannung: Mit METORBIKE präsentiert sich ein Startup, das nicht nur Liebhaber von Motorrädern anspricht, sondern auch Nachhaltigkeits-Enthusiasten. Marvin Rau (30) und Michael Szpitalny (29) träumen von einer Zukunft, in der Motorradfahren mit umweltbewusstem Denken kombiniert wird. Ihr Elektro-Motorrad vereint modernste Technik und Retrolook, ohne dabei den typischen Sound eines Verbrennungsmotors zu verlieren. „Ride your Style“ lautet das Motto der beiden Gründer. Das Metorbike lässt sich individuell anpassen, bietet verschiedene Geschwindigkeitsoptionen und eine innovative Soundtechnologie, die das Herz eines jeden Motorradfans höher schlagen lässt. Ob Nils Glagau oder Ralf Dümmel nach ihrer Testfahrt bereit sind, die geforderte halbe Million Euro für 17 Prozent der Firmenanteile zu investieren?

TÄMPTÄSTIC: Tempeh neu interpretiert am 16. September „Die Höhle der Löwen“

Weiter geht es mit einem innovativen Food-Startup: TÄMPTÄSTIC bringt Tempeh auf den Tisch – aber in einer neuen und überraschenden Vielfalt. Jana Klauke (28) und Luca Menke (33) bieten neben dem traditionellen Sojatempeh auch Varianten aus Kichererbsen, grünen Erbsen und Quinoa an. Ihr Ziel? Tempeh als nachhaltige, nährstoffreiche Alternative zu Fleisch auf den deutschen Markt zu bringen. Sie wollen den Löwen zeigen, dass dieses Superfood mehr als nur ein Geheimtipp für Veganer ist. Nach Jahren in einer umgebauten Schweinestall-Küche hoffen sie auf eine Investition von 40.000 Euro für zehn Prozent ihrer Firma – doch ob das reicht, um die Investoren zu überzeugen?

VLACE: Vegane Sneaker aus Fruchtabfällen am 16.September „Die Höhle der Löwen“

Ein weiteres Highlight des Abends ist VLACE, eine Schuhmarke, die ethische Produktion und vegane Materialien miteinander kombiniert. Gründerin Viola Weller (28) hat es sich zur Aufgabe gemacht, coole Sneaker herzustellen, ohne dass Tiere oder Menschen unter schlechten Bedingungen leiden müssen. Was sie besonders macht? Ihre Sneaker bestehen aus Abfällen von Orangen, Trauben und Mais. Und der Erfolg gibt ihr recht: Mit einem Umsatz von 200.000 Euro in den ersten zwölf Monaten hat sie bereits beeindruckende Zahlen vorzuweisen. Wird ihr Durchhaltevermögen und ihre Vision eines nachhaltigeren Schuhmarktes die Löwen überzeugen? Für 200.000 Euro möchte sie zehn Prozent ihrer Firma abgeben – ein Deal, der für Spannung sorgt.

MANTI MANTI: Stylische Kinderbrillen, die begeistern am 16. September „Die Höhle der Löwen“

Auch im Bereich Kindermode wird ein kreatives Startup vorgestellt: MANTI MANTI ist die Idee der Gründerinnen Susann Hoffmann (42) und Philippa Koenig (36), die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Brillenmarkt für Kinder zu revolutionieren. Statt stigmatisierter Medizinprodukte bieten sie stilvolle und funktionale Brillen, die jedes Kind gerne trägt. Ihre Modelle sind aus nachhaltigen, biobasierten Materialien und individuell anpassbar. Mit einem klaren Fokus auf Design und Komfort wollen sie nicht nur Kinder, sondern auch deren Eltern begeistern. Um ihr Startup weiter auszubauen, bieten sie den Löwen zehn Prozent ihrer Firma für eine Investition von 500.000 Euro an. Eine große Summe – doch ob das innovative Produkt die Investoren überzeugt?

FiniBee: Powerbank zum Ausleihen am 16. September bei „Die Höhle der Löwen“

Technologisch wird es mit FiniBee, einem Unternehmen, das das Problem leerer Handyakkus in den Griff bekommen will. Denise Ossenberg (31) und Thomas Hühne (34) haben eine Powerbank-Ausleihstation entwickelt, die bereits im Frankfurter Raum an 35 Standorten verfügbar ist. Über eine App können Nutzer Powerbanks leihen und an beliebigen Stationen zurückgeben. Für ihre Expansion benötigen sie 100.000 Euro und bieten im Gegenzug 15 Prozent der Firmenanteile an. Ein Deal, der die Löwen vor die Frage stellt, ob sie auf diesen technischen Trend aufspringen wollen.

Wiedersehen mit Hunderunde: Erfolgreich durch die Höhle der Löwen

Neben neuen Ideen gibt es auch ein Wiedersehen mit bereits erfolgreichen Startups: Hunderunde kehrt zurück, um von ihren Erfolgen nach den Deals mit den Löwen zu berichten. Fabio Lehnert und Luis Kesten hatten zunächst mit Rückschlägen zu kämpfen, doch am Ende konnte Nils Glagau überzeugt werden, und seitdem arbeiten sie erfolgreich zusammen.

Wiedersehen mit GOMAGO: Ein Erfolg durch die Unterstützung der Löwen

Auch GOMAGO meldet sich zurück. Gründer Klaus Skottki hat durch seine Kooperation mit Ralf Dümmel beeindruckende Erfolge erzielt. Mittlerweile wurden 500.000 Einheiten verkauft und ein Handelsumsatz von 15 Millionen Euro generiert. Dank der Unterstützung der Löwen konnte er sich gleich mehrere persönliche Träume erfüllen.

Wer letztlich einen Deal an Land zieht, bleibt bis zum Ende spannend. Sicher ist jedoch eines: Auch diese Folge von „Die Höhle der Löwen“ wird die Zuschauer begeistern und inspirieren.

Bild: Die „Löwen“ Nils Glagau (r.) und Ralf Dümmel unterziehen das Elektrokleinkraftrad im Retrostil von „Metorbike“ direkt dem Praxistest. 
Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Wird diese Innovation das Marketing grundlegend verändern?

0
Reeply AI Gründerteam Maximilian Nols, Marc Schäfer und Farzam Madani

Reeply AI bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine KI-basierte Lösung, die digitale Marketingkampagnen eigenständig erstellt, verwaltet und analysiert

Können Sie uns eine Einführung in Reeply AI und die Gründer geben, die hinter diesem Unternehmen stehen?

Reeply AI bietet eine einzigartige Lösung in Form eines KI-Marketing-Mitarbeiters, der eigenständig digitale Kampagnen auf Google und Facebook erstellt, verwaltet und analysiert. Die Gründer von Reeply AI – Maximilian Nols, Marc Schäfer und Farzam Madani – haben das Unternehmen gegründet, um kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) zu ermöglichen, ihre Marketingstrategien effizienter zu gestalten, ohne auf externe Agenturen angewiesen zu sein.

Was ist die Vision von Reeply AI, und wie planen Sie, diese Vision in den kommenden Jahren zu verwirklichen?

Unsere Vision ist es, Unternehmen durch den Einsatz von KI zu stärken, indem wir ihnen einen „Marketing-Mitarbeiter“ zur Seite stellen, der wie ein echter Teamkollege agiert – nur digital. In den kommenden Jahren planen wir, diese Technologie weiter zu verbessern, sodass sie noch weitere Marketing Prozesse automatisieren und unterstützen kann.

Wer ist die Hauptzielgruppe von Reeply AI, und wie stellen Sie sicher, dass deren spezifische Bedürfnisse und Erwartungen erfüllt werden?

Unsere Hauptzielgruppe sind KMUs, die digitales Marketing über Google und Facebook als essenziell erachten, aber nicht über die Inhouse Expertise verfügen,
um professionelle Kampagnen auf diesen Plattformen zu schalten. Viele dieser Unternehmen möchten ihre Autonomie wahren und das Marketing intern managen, ohne auf externe Agenturen angewiesen zu sein. Hier kommt unser KI-Marketing-Mitarbeiter ins Spiel: Er bietet eine Lösung, die es KMUs ermöglicht, effektiv und selbstständig digitale Kampagnen zu steuern und dabei dennoch professionelle Ergebnisse zu erzielen.

Welche Herausforderungen hat Reeply AI bisher bewältigen müssen, und welche Strategien haben Sie entwickelt, um diesen Herausforderungen zu begegnen?

Eine der größten Herausforderungen für uns war es, die Anwendung so intuitiv wie möglich zu gestalten. Statt der oft komplexen Dashboards, die in Marketing-Tools üblich sind, haben wir uns darauf konzentriert, eine Benutzeroberfläche zu schaffen, die auf einfacher Konversation basiert – so wie man sie auch mit einem Kollegen führen würde. Diese simplifizierte Nutzererfahrung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass auch weniger erfahrene Nutzer problemlos mit der KI interagieren und von ihr profitieren können.

Was unterscheidet Reeply AI von anderen Unternehmen in Ihrer Branche, und was macht Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung besonders?

Reeply AI hebt sich von der Konkurrenz dadurch ab, dass unsere KI nicht nur Beratung bietet, sondern auch aktiv Handlungen vornimmt. Auf Anweisung kann die KI nicht nur Empfehlungen geben, sondern die Kampagne tatsächlich auf Google oder Facebook erstellen und verwalten. Darüber hinaus ist unsere KI durch die kontinuierliche Erweiterung ihrer Wissensbasis in der Lage, langfristig spezifisches Marketingwissen zu akkumulieren, was ihre Ratschläge und Handlungen immer effektiver und präziser macht.

Wie geht Reeply AI mit dem Wettbewerb in der Technologiebranche um, und welche Maßnahmen ergreifen Sie, um sich nachhaltig von der Konkurrenz abzuheben?

Wir setzen auf die Spezialisierung unserer KI und die kontinuierliche Verbesserung ihrer Wissensbasis. Dabei kombinieren wir ihr Fachwissen mit der Fähigkeit, aktiv Kampagnen zu erstellen und zu steuern. Unser Ansatz besteht darin, dass die KI nicht nur durch Expertenwissen, sondern auch durch praktische Erfahrung lernt, welche Kampagnenstrategien am erfolgreichsten sind. Da die KI eigenständig Kampagnen erstellt und verwaltet, kann die Effektivität bestimmter Maßnahmen mit in den Wissensstand der KI einfließen, sodass die KI sich selbst aneignet, worauf es ankommt. So machen wir unsere KI nicht nur zu einem hervorragenden Berater, sondern auch zu einem effektiven Akteur.

Welche drei Tipps würde Reeply AI ihr aufgrund der bisherigen Erfahrungen anderen Gründern mit auf den Weg geben?

Fehler und Rückschläge als Lernchancen nutzen: Auf dem Weg zum Startup Erfolg sind Herausforderungen unvermeidlich, aber sie bieten wertvolle Gelegenheiten, sich anzupassen und weiterzuentwickeln.  Validierung steht vor Entwicklung: Bevor ihr umfangreiche Ressourcen in die Produktentwicklung investiert, stellt sicher, dass es einen realen Marktbedarf gibt, indem ihr eure Ideen frühzeitig testet und Feedback von potenziellen Kunden einholt.  Kundenfeedback über persönliche Präferenzen stellen: Entwickelt eure Produkte basierend auf den tatsächlichen Bedürfnissen und Wünschen eurer Zielgruppe. Das Feedback der Kunden ist wichtig, um sicherzustellen, dass eure Lösungen tatsächlich hilfreich sind.

Welche zukünftigen Entwicklungen und Innovationen sind bei Reeply AI geplant, um das Unternehmen weiter voranzubringen?

Wir planen, die Fähigkeiten unserer KI in Richtung tiefergehender Markt- und Konkurrenzanalysen auszubauen. Zusätzlich möchten wir die Nutzererfahrung
weiter verbessern, indem wir ermöglichen, dass die KI auch per Telefon kontaktiert werden kann. So wird es möglich, dass Nutzer wie bei einem echten Mitarbeiter einfach anrufen und ihre Marketingaufgaben telefonisch erledigen lassen können.

Gibt es neue Funktionen oder Dienste, die Reeply AI in naher Zukunft einführen möchte, um das Angebot zu erweitern?

In wenigen Wochen wird unsere KI in der Lage sein, eigenständig umfassende Reports in Form von PDFs zu erstellen. Diese Berichte werden detaillierte Analysen der aktuellen Kampagnenergebnisse, tiefere Einblicke in die Performance sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die weitere digitale Marketingstrategie enthalten. Die KI wird diese Reports eigenständig wöchentlich per E-Mail und auf Wunsch auch über andere Kanäle direkt an das jeweilige Unternehmen senden, für welches sie den Report erarbeitet hat.

Bildcredits: Reeply AI 

Wir bedanken uns bei Maximilian Nols, Marc Schäfer und Farzam Madani für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.


Premium Start-up: Reeply AI

Kontakt:

Reeply BV
Sterreschansweg 77
6522GL Nijmegen
Niederlande

https://reeply.ai/

maxnols@reeply.net
marcschaefer@reeply.net

Ansprechpartner: Maximilian Nols, Marc Schäfer und Farzam Madani

Social Media:
LinkedIn
Twitter
Instagram

Wie kann Licht Ihre Gesundheit und Langlebigkeit beeinflussen?

0
Luminous labs founder team Fotocredits/ Fotograf: fotoCRafie - Christine Rechling

Luminous Labs entwickelt innovative Lichttherapie-Technologien, die durch gezielte Photobiomodulation das Wohlbefinden steigern und die Gesundheitsspanne verlängern.

Können Sie uns eine kurze Einführung in Luminous Labs geben und erzählen, wer die Köpfe hinter dem Unternehmen sind?

Unsere Gründungsidee entstand 2019 nach einem persönlichen Burnout und einer Operation. Luminous Labs wurde 2021 von Barbara Sekulovska, BA MSc (Pädagogin, PhD Studierende zu Burnout und Wohlbefinden) und Thomas Lechner, MA MLL (Lichtgestalter und Innovationsmanager, PhD Studierender zu Licht und Wohlbefinden) gegründet. Auf der Suche nach besseren Wegen zur Regeneration entdeckten wir die Photobiomodulation.

Diese innovative Technologie nutzt ein spezielles Lichtspektrum, um Zellenergie zu erhöhen und das Wohlbefinden zu steigern. Unser patentiertes Licht und ein maßgeschneiderter Algorithmus bieten revolutionäre, bioaktive Lösungen für Schönheit, Leistung und Langlebigkeit, die bequem zu Hause genutzt werden können. Mit über 2000 Early Adopters weltweit und als eines der Top 30 Biotech-Startups versprechen wir, die Gesundheitsbranche nachhaltig zu verändern.

Was ist die Vision von Luminous Labs und wie wollen Sie diese in den nächsten Jahren verwirklichen?

Unsere Vision ist es allen Menschen zu ermöglichen, ihre Gesundheitsspanne zu verlängern. Diese Vision soll durch die Nutzung unseres digitalen Supplements geschehen. Unser Supplement (Technologie) nennen wir CellLight TM, ist eine nicht-invasive, sichere, wirksame und praktische Lichtmischung mit ML-Algorithmus.

Welche Zielgruppe möchten Sie mit Ihren Produkten ansprechen und wie stellen Sie sicher, dass die Bedürfnisse dieser Gruppe bestmöglich erfüllt werden?

Begonnen haben wir bei Biohackern, Menschen die sich mit Technologien beschäftigen um ihre Biologie positiv zu beeinflussen. Die große Vision ist und bleibt jedoch die Gesundheitspanne bzw. der menschliche Alterungsprozess. Dazu fokussieren wir uns momentan uns sehr stark in Richtung Frauengesundheit. Hier lösen wir Proxy-Problem des Alterns mit lokalen Forschungspartnerschaften. Hier besteht ein starkes Fokus auf Frauengesundheit (oder female longevity), insbesondere Fruchtbarkeitsunterstützung, Zyklusoptimierung und Menopause-Support. Nachdem diese Use Cases verifiziert sind, weiten wir auf Longevity For All aus und stellen uns dem gesamten Alterungsprozess.

Was unterscheidet Luminous Labs von anderen Unternehmen im Bereich der Lichttherapie und wie heben Sie sich von der Konkurrenz ab?

Unser Marktumfeld liegt an der Schnittstelle von Gesundheit, Wellness und Technologie, mit Fokus auf die wachsende Langlebigkeitsbranche. Der Markt für Photobiomodulation und bioaktive Lichttherapie wächst stark, getrieben durch das Bewusstsein für nicht-invasive Gesundheitslösungen und die steigende Zahl älterer Menschen. Die Marktgröße für Langlebigkeit beträgt 60 Milliarden Euro, mit speziellen Segmenten für mitochondriale Gesundheit (5,5 Milliarden Euro) und nicht-invasive Behandlungen (1,3 Milliarden Euro). Wettbewerber sind Joovv, NovoThor und VieLight.

Unser Alleinstellungsmerkmal ist die proprietäre Lichtmischung und der maßgeschneiderte Algorithmus für individuelle Lichtdosierung. Wir lösen Kundenprobleme wie Energiemangel, langsame Regeneration und altersbedingte Zellschäden durch nicht-invasive, wissenschaftlich fundierte Lichttherapie. Unsere Technologie, die auf über 7000 medizinischen Studien basiert, dringt tief in die Haut ein und erhöht die Zellenergie effizienter als andere Lösungen. Mit einer 5-fachen Intensität gegenüber Sonnenlicht bieten wir eine einzigartige, personalisierte Gesundheitslösung für zu Hause.

Welche besonderen Herausforderungen sind Sie bisher als Startup begegnet und wie sind Sie mit ihnen umgegangen?

Longevity als Markt befindet sich in einem noch sehr frühen Zustand und wird häufig als überbewerteter Hype, zu hohes Risiko oder zu nieschiges Thema des Gesundheitsmarktes abgetan. Dazu mangelt es an Forschung und Entwicklung wird maßgeblich erschwert. Durch zielgruppenspezifische Angebote innerhalb unseres Portfolios, können wir auf momentane Pain Points des Marktes eingehen und über den eingeholten Umsatz an zukünftigen Themen arbeiten. Diese Art des Wachstums ist nur sehr langsam und schwer zu meistern, deshalb kann mithilfe von Lösung von Proxy-Problemen (wie bei uns stärkerer Fokus auf Frauengesundheit) und einschlägigen Partnerschaften und namhaften InvestorInnen potenziell viel mehr bewegt werden.

Wie haben Ihre persönlichen Hintergründe und Erfahrungen den Weg und die Entwicklung des Unternehmens beeinflusst?

Wir haben in erster Linie eine Lösung für unsere damaligen Probleme entwickelt. Erst nachdem es uns privat besser ging, entstand die unternehmerische Idee. Diese persönliche Bindung zieht sich bis heute in unserem Unternehmen durch: Wir machen das, um Menschen zu helfen und einen Beitrag zu leisten. Wie wir das hinbekommen, klären wir schon irgendwie auf dem Weg dahin

Welche zukünftigen Entwicklungen oder Produkte planen Sie, um das Wachstum weiter voranzutreiben?

Unser Wachstumspotenzial im Marktumfeld der Langlebigkeit und Lichttherapie ist enorm, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,5%. Wir planen, dieses Wachstum durch mehrere Schritte zu erreichen: Erstens investieren wir in Forschung und Entwicklung, um unsere proprietäre Lichttechnologie weiter zu verbessern. Zweitens erweitern wir unser Patentportfolio, um unsere Innovationen zu schützen. Drittens nutzen wir die Unterstützung eines namhaften österreichischen Investors, um unsere Go-to-Market-Strategie zu verkürzen und neue Vertriebskanäle zu erschließen. Viertens entwickeln wir Software und transformieren unser Geschäftsmodell zu einem abonnement-basierten Modell. Dadurch sichern wir unsere Position als einziger Anbieter von Hardware- und Softwareprodukten mit eigener Lichtmischung für garantierte Effekte und beschleunigen die Marktdurchdringung.

Es wird die Wichtigkeit von individuell maßgeschneiderten Lösungen (Hyperpersonalisierung) und der bestmöglichen Integration in den Alltag maßgeblich berücksichtigt.

Können Sie uns mehr über die Technologie hinter Ihren Produkten erzählen und wie diese zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens beiträgt?

In der Wissenschaft haben wir entdeckt, dass es bestimmte Wellenlängen des Lichts gibt, die in der Lage sind, in unsere Zellen einzudringen, unsere Mitochondrien zu erregen und sie länger am Leben zu erhalten. Licht wird von der Haut absorbiert, dringt in unterschiedliche Tiefen ein (Rot: 1-2 mm, NIR: 6 mm) und lädt die Zellen (insbesondere Mitochondrien) auf, mehr Zellenergie (ATP oder Adenosintriphosphat genannt) zu produzieren. Dem Körper steht mehr Zellenergie zur Verfügung, die für zahlreiche Prozesse wie Leistung, Schönheit und Langlebigkeit genutzt werden kann.

Welche drei Ratschläge würden Sie anderen Gründern geben, die am Anfang ihrer eigenen unternehmerischen Reise stehen?

Finde dein „Warum“ – Simon Sinek beschreibt es treffend: Der Kern jedes erfolgreichen Unternehmens ist ein starkes und klares „Warum“. Es geht darum, eine Vision zu haben, die dich antreibt und deine Entscheidungen lenkt. Dieses klare Ziel hilft dir, durch schwierige Phasen zu navigieren und motiviert nicht nur dich, sondern auch dein Team und deine Kunden.

Effiziente Ressourcen- und Wachstumsplanung – Besonders am Anfang kann es leicht passieren, dass man den Überblick verliert und Ressourcen ineffizient einsetzt. Es ist entscheidend, von Beginn an klare Prioritäten zu setzen, um die richtigen Entscheidungen für das Wachstum zu treffen und den Fokus nicht zu verlieren. Ein gut durchdachter Plan gibt Struktur und hilft, auch in hektischen Phasen fokussiert zu bleiben.

Schnell den Markt testen – Es ist enorm wichtig, so früh wie möglich mit dem eigenen Produkt oder der Dienstleistung auf den Markt zu gehen, um schnell Rückmeldungen zu erhalten und den Produkt-Market-Fit zu finden. Auch wir haben diese Strategie verfolgt, und ohne diesen frühen Marktstart wären wir heute nicht da, wo wir sind.

Wenn Sie einen Meilenstein oder Erfolg hervorheben müssten, der für Sie besonders bedeutend war, welcher wäre das und warum?

Science Park Graz – Die frühe Förderung durch die Inkubation im Science Park Graz war ein entscheidender Wendepunkt für unser Unternehmen. Hier wurden wir in einer kritischen Phase unseres Wachstums unterstützt, und die dort gesammelten Erfahrungen haben uns nachhaltig geprägt. Dieser Meilenstein hat uns die Grundlage gegeben, auf der wir heute weiter aufbauen.

Unser erster Lead-Investor – Dieser Meilenstein war besonders bedeutsam, weil er uns ermöglicht hat, deutlich schneller zu wachsen, unsere Technologien weiterzuentwickeln und sie besser zu schützen. Mit dieser Unterstützung konnten wir ambitionierte Ziele verfolgen und die notwendigen Ressourcen sichern, um unsere Vision zu verwirklichen.
– Entwicklungspartnerschaften – Die Zusammenarbeit mit einer Kinderwunschklinik, einem renommierten Investor und einem führenden deutschen Automobilhersteller hat uns dabei geholfen, unser Unternehmen stärker im Mainstream zu positionieren. Diese Partnerschaften unterstreichen unsere Rolle als innovatives Startup, das aktiv zur technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung der EU beiträgt.

Wo sehen Sie Luminous Labs in fünf Jahren und was sind die wichtigsten Schritte, um dieses Ziel zu erreichen?

Unser Wachstumspotenzial im Marktumfeld der Langlebigkeit und Lichttherapie ist enorm, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,5%. Wir planen, dieses Wachstum durch mehrere Schritte zu erreichen: Erstens investieren wir in Forschung und Entwicklung, um unsere proprietäre Lichttechnologie weiter zu verbessern. Zweitens erweitern wir unser Patentportfolio, um unsere Innovationen zu schützen. Drittens nutzen wir die Unterstützung eines namhaften österreichischen Investors, um unsere Go-to-Market-Strategie zu verkürzen und neue Vertriebskanäle zu erschließen. Viertens entwickeln wir Software und transformieren unser Geschäftsmodell zu einem Abonnement-basierten Modell. Dadurch sichern wir unsere Position als einziger Anbieter von Hardware- und Softwareprodukten mit eigener Lichtmischung für garantierte Effekte und beschleunigen die Marktdurchdringung.

Fotocredits/ Fotograf: fotoCRafie – Christine Rechling

Wir bedanken uns bei Barbara Sekulovska für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Wie hat sich eine einfache Idee zu einer internationalen Erfolgsgeschichte entwickelt?

0
Kaam-in Baicy Terbrüggen Gründerin

Kaam-in vermittelt qualifizierte Pflegefachkräfte und Auszubildende aus Indien nach Deutschland und Österreich, um den Fachkräftemangel in der Pflegebranche zu lindern.

Können Sie uns eine kurze Einführung in das Startup Kaam-in geben und wer die Gründer sind?

Kaam-in ist eine Personalvermittlungsagentur, die sich auf die Vermittlung von Pflegefachkräften und Auszubildenden aus Indien nach Deutschland und Österreich spezialisiert hat. Der Name setzt sich aus dem Hindi-Wort „Kaam“ für „Arbeit“ und „in“ für Indien zusammen. Die Gründerin bin ich, Baicy Terbrüggen. Als Kind indischer Einwanderer, die selbst jahrzehntelang in der Pflege tätig waren, kenne ich sowohl die kulturellen als auch die beruflichen Herausforderungen aus erster Hand. Mit Kaam-in möchte ich dazu beitragen, den Fachkräftemangel in der Pflege zu lindern und gleichzeitig meinen Landsleuten die Chance auf eine bessere berufliche Zukunft zu bieten.

Was war die ursprüngliche Idee hinter Kaam-in, und wie hat sich diese Vision im Laufe der Zeit entwickelt?

Die ursprüngliche Idee hinter Kaam-in war, indische Fachkräfte im Bereich IT, Ingenieurwesen und Pflege auf ihrem Weg nach Deutschland und Österreich umfassend zu unterstützen. Dann entschied ich mich, meinen Fokus auf die Vermittlung von Pflegekräften zu legen, da ich in diesem Bereich die meiste Erfahrung habe. Die Idee war von Anfang an, nicht nur eine reine Vermittlungsagentur zu sein, sondern eine Brücke zwischen den Kulturen zu schlagen und sicherzustellen, dass beide Seiten – sowohl die Fachkräfte als auch die Arbeitgeber – nachhaltig profitieren. Die Vision hat sich dahingehend entwickelt, dass wir mittlerweile nicht nur die Rekrutierung, sondern auch die komplette Integration übernehmen. Das bedeutet, wir kümmern uns um Sprachkurse, Visa, die Anerkennung der Abschlüsse und begleiten die Fachkräfte auch nach ihrer Ankunft, damit sie sich schnell in ihrer neuen Umgebung zurechtfinden.

Welche spezifische Zielgruppe spricht Kaam-in an, und wie stellen Sie sicher, dass die Bedürfnisse dieser Gruppe optimal erfüllt werden?

Unsere Zielgruppen sind sowohl Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser in Deutschland und Österreich, die dringend qualifiziertes Personal benötigen, als auch indische Pflegekräfte, die eine Chance auf einen Neustart in Europa suchen. Um den Bedürfnissen beider Seiten gerecht zu werden, haben wir ein Netzwerk aufgebaut, das von der Rekrutierung in Indien bis hin zur Integration vor Ort reicht. Besonders wichtig ist uns die sprachliche und kulturelle Vorbereitung der Pflegekräfte. Durch unsere eigene Sprachschule in Indien und muttersprachliche Lehrer stellen wir sicher, dass die Fachkräfte bereits bei ihrer Ankunft ein gutes Deutschlevel (B1/B2) haben. Gleichzeitig legen wir großen Wert auf faire Arbeitsbedingungen und eine respektvolle Zusammenarbeit, was auch in unseren Kernwerten verankert ist.

Welche besonderen Herausforderungen haben Sie bei der Gründung und Entwicklung von Kaam-in erlebt, und wie haben Sie diese gemeistert?

Eine der größten Herausforderungen war es, den Mut aufzubringen, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen – und das ganz ohne Co-Founder. Die Verantwortung für Personal, Marketing, Finanzen und die bürokratischen Hürden lagen von Anfang an allein bei mir. Zudem war es schwierig, die oft komplexen und regional unterschiedlichen Anerkennungsverfahren für die Pflegeabschlüsse in Deutschland zu navigieren. Diese bürokratischen Hürden sind ein großes Problem, das viel Zeit und Geduld erfordert. Der Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern, war für mich, von Anfang an auf ein starkes Netzwerk zu setzen und mich nicht zu scheuen, Unterstützung durch Coaches und Berater in Anspruch zu nehmen.

Was macht Kaam-in einzigartig im Vergleich zu anderen Unternehmen im gleichen Bereich, und was ist Ihr wichtigstes Alleinstellungsmerkmal?

Kaam-in ist nicht einfach eine weitere Vermittlungsagentur. Unsere Stärke liegt in der kulturellen Brückenfunktion, die wir erfüllen. Als jemand, der sowohl die indische als auch die deutsche Kultur tief versteht, kann ich die Bedürfnisse und Erwartungen beider Seiten optimal berücksichtigen. Hinzu kommt unsere klare Haltung: Wir setzen auf Fairness, Respekt und Nachhaltigkeit. Indische Pflegekräfte sind bei uns keine Arbeitskräfte zweiter Klasse, sondern Menschen, die wir auf ihrem Weg zu einem neuen Leben begleiten. Diese Werte spiegeln sich in unserer gesamten Arbeitsweise wider – von der Vorbereitung in Indien bis zur langfristigen Betreuung nach der Ankunft in Europa. Insbesondere die Betreuung nach der Ankunft schätzen meine Kunden sehr.

Wie sieht die langfristige Vision für Kaam-in aus, und welche Schritte planen Sie, um diese Vision zu erreichen?

Unsere Vision bei Kaam-in ist es, „der vertrauenswürdigste Vermittler für indische Pflegefachkräfte in Deutschland und Österreich zu sein“.

Durch unsere ausgeprägten interkulturellen Kompetenzen und unser Engagement für Transparenz halten wir stets, was wir versprechen – sei es in Bezug auf die sprachlichen Fähigkeiten oder die Dauer des Vermittlungsprozesses.

Unser Ziel ist es, die Fachkräfte optimal auf das Leben in Deutschland vorzubereiten, um eine nachhaltige berufliche und gesellschaftliche Integration zu ermöglichen. Gleichzeitig unterstützen wir unsere Kunden im deutschsprachigen Raum dabei, sich bestmöglich auf die Zusammenarbeit mit indischen Pflegekräften einzustellen. So schaffen wir gemeinsam die Grundlage für einen erfolgreichen Start im Berufsalltag.

Gemeinsam, Hand in Hand, gegen den Pflegenotstand und Fachkräftemangel.

Gibt es zukünftige Entwicklungen oder Erweiterungen, die Sie für Kaam-in planen, um das Unternehmen weiter voranzubringen?

Wir arbeiten derzeit an der Erweiterung unserer Sprachschule in Indien und möchten dort noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse der Fachkräfte eingehen. Zudem prüfen wir die Möglichkeit, unsere Dienstleistungen auf weitere Branchen auszudehnen, in denen Fachkräftemangel herrscht. Ein weiterer Fokus liegt auf der Digitalisierung unserer Prozesse, um sowohl die Kommunikation als auch das Bewerbermanagement effizienter zu gestalten. Unsere langfristige Strategie ist es, auch in anderen europäischen Ländern aktiv zu werden und unser Netzwerk über Deutschland und Österreich hinaus auszubauen.

Der Trend geht klar in Richtung einer stärkeren internationalen Rekrutierung, da der Fachkräftemangel in vielen Ländern weiter zunimmt. Gleichzeitig wird der Aspekt der Integration immer wichtiger. Pflegekräfte müssen nicht nur fachlich, sondern auch kulturell gut vorbereitet sein. Kaam-in setzt hier auf umfassende Vorbereitung durch Sprachkurse. Ein weiterer Trend ist die Digitalisierung der Prozesse, um den Rekrutierungsaufwand zu minimieren. Auch hier haben wir mit einem modernen HR-System und digitalen Plattformen bereits reagiert und werden diese weiter ausbauen.

Welchen Einfluss hat die technologische Entwicklung auf Ihre Arbeit bei Kaam-in, und wie halten Sie sich auf dem neuesten Stand?

Technologie spielt eine zentrale Rolle in unserer Arbeit – sei es bei der Verwaltung von Bewerbern, der Kommunikation über verschiedene Zeitzonen hinweg oder der Organisation unserer Sprachkurse. Wir setzen auf moderne HR-Software, die uns hilft, den Überblick über alle Kandidaten und Kunden zu behalten. Gleichzeitig ist die kontinuierliche Weiterbildung im Bereich Digitalisierung für mich und mein Team essenziell. Wir halten uns durch Webinare, Branchenveranstaltungen und den Austausch mit anderen Unternehmen auf dem neuesten Stand, um immer am Puls der Zeit zu bleiben.

Was raten Sie anderen Gründern, die ein eigenes Startup ins Leben rufen möchten, basierend auf Ihren Erfahrungen mit Kaam-in?

Mein wichtigster Rat an Gründer ist: Hab Vertrauen in dich selbst und deine Idee. Hol dir frühzeitig Unterstützung durch Mentoren oder Coaches und sei bereit, auch schwieriges Feedback anzunehmen. Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe zu suchen – im Gegenteil: Externe Perspektiven können dir dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und ganz wichtig: Investiere von Anfang an in Systeme und Strukturen, die dir Zeit sparen, und versprich nur, was du auch halten kannst. Authentizität und Durchhaltevermögen sind entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Welche Unterstützung oder Partnerschaften waren für den Erfolg von Kaam-in entscheidend, und wie planen Sie, diese Beziehungen in Zukunft zu nutzen?

Von Anfang an waren starke Partnerschaften in Indien und Europa entscheidend für unseren Erfolg. Wir arbeiten eng mit Sprachschulen, Behörden und Pflegeeinrichtungen zusammen. Besonders wertvoll sind die persönlichen Netzwerke, die mich an Kunden empfehlen. Und der größte persönliche Erfolg liegt tatsächlich darin, dass ich von Kunden, die gute Erfahrung mit meiner Arbeit gemacht haben, wiederum weiterempfohlen werde – etwas Besseres kann eigentlich einem Unternehmen nicht passieren. Meine Kunden schätzen, dass ich meine Versprechen stets einhalte und sie proaktiv informiere, sollte es einmal unvorhergesehene Änderungen geben, sodass sie ihre Planungen rechtzeitig anpassen können.

Bildcredits: Kaam-in

Wir bedanken uns bei Baicy Terbrüggen für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Wie können Sie mit einfachen Tricks Ihre Kunden binden?

0
vertriebsmethoden

Welche Vertriebsmethoden sind effektiv und wie stärke ich die Kundenbindung?

In der heutigen Wettbewerbslandschaft sind effektive Vertriebsmethoden und starke Kundenbindung entscheidend für den Geschäftserfolg. Unternehmen, die ihre Vertriebstechniken optimieren und Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen, können langfristig profitieren. In diesem Artikel werden die effektivsten Vertriebsmethoden vorgestellt und erläutert, wie Unternehmen ihre Kundenbindung verbessern können.

Direkter Vertrieb und persönliche Ansprache

Der direkte Vertrieb bleibt eine der effektivsten Methoden, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Dieser Ansatz ermöglicht eine persönliche Ansprache und schafft eine direkte Verbindung zum Kunden. Verkäufer können direkt auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eingehen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Dies stärkt das Vertrauen und fördert die Kundenzufriedenheit.

Eine persönliche Ansprache kann durch Face-to-Face-Meetings, Telefonate oder Videoanrufe erfolgen. Diese Interaktionen bieten die Möglichkeit, individuelle Fragen zu beantworten und den Mehrwert der Produkte oder Dienstleistungen zu verdeutlichen. Direkte Kommunikation ermöglicht es Verkäufern auch, sofortiges Feedback zu erhalten und eventuelle Bedenken der Kunden auszuräumen.

Im digitalen Zeitalter hat sich die Art und Weise, wie direkte Kommunikation erfolgt, verändert. Unternehmen nutzen zunehmend virtuelle Meetings, um mit Kunden in Kontakt zu treten. Diese Methode ist nicht nur kosteneffizient, sondern ermöglicht auch eine größere Reichweite, da geografische Barrieren überwunden werden können.

Social Selling und Online-Präsenz

Social Selling hat sich als wirkungsvolle Vertriebsmethode etabliert. Durch die Nutzung von sozialen Netzwerken können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum präsentieren. Diese Plattformen ermöglichen es, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und Beziehungen aufzubauen. Eine starke Online-Präsenz ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen und das Markenbewusstsein zu stärken.

Unternehmen sollten ihre sozialen Medien nutzen, um wertvolle Inhalte bereitzustellen, die das Interesse der Kunden wecken. Dies kann durch regelmäßige Updates, Blogposts oder informative Videos geschehen. Durch Interaktionen in den Kommentaren oder Nachrichten können Unternehmen eine persönliche Beziehung zu ihren Followern aufbauen und deren Bedürfnisse besser verstehen.

Eine effektive Online-Strategie umfasst auch die Nutzung von Datenanalysen. Unternehmen können das Verhalten ihrer Online-Besucher verfolgen und ihre Strategien entsprechend anpassen. Dies ermöglicht eine zielgerichtete Ansprache und erhöht die Wahrscheinlichkeit, potenzielle Kunden in tatsächliche Käufer zu verwandeln.

Kundenbindung durch exzellenten Service

Eine starke Kundenbindung ist das Rückgrat eines erfolgreichen Unternehmens. Exzellenter Kundenservice spielt eine entscheidende Rolle, um die Loyalität der Kunden zu sichern. Kunden, die sich geschätzt und gut betreut fühlen, bleiben einem Unternehmen eher treu und empfehlen es weiter.

Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihr Kundenservice schnell, effizient und lösungsorientiert ist. Schulungen für Mitarbeiter im Umgang mit Kunden können dazu beitragen, ein hohes Serviceniveau zu gewährleisten. Schnelle Reaktionszeiten und die Fähigkeit, individuelle Probleme zu lösen, sind wesentliche Faktoren für die Kundenzufriedenheit.

Feedback ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um die Kundenbindung zu stärken. Unternehmen sollten aktiv nach Rückmeldungen fragen und die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um ihre Prozesse und Produkte zu verbessern. Kunden schätzen es, wenn ihre Meinungen gehört und berücksichtigt werden, was die Bindung an das Unternehmen stärkt.

Loyalitätsprogramme und personalisierte Angebote

Loyalitätsprogramme sind ein bewährtes Mittel, um die Kundenbindung zu fördern. Sie bieten Anreize für wiederholte Käufe und belohnen treue Kunden. Diese Programme können Rabatte, exklusive Angebote oder Bonuspunkte umfassen, die gegen Produkte oder Dienstleistungen eingelöst werden können.

Ein weiterer Weg, die Kundenbindung zu stärken, ist die Personalisierung von Angeboten. Unternehmen können Datenanalysen nutzen, um individuelle Vorlieben und Kaufverhalten zu verstehen. Basierend auf diesen Informationen können sie maßgeschneiderte Angebote erstellen, die den spezifischen Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Personalisierte Ansätze zeigen Kunden, dass sie als Individuen geschätzt werden und nicht nur als Teil einer Zielgruppe.

Loyalitätsprogramme sollten regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie den sich ändernden Bedürfnissen der Kunden gerecht werden. Unternehmen sollten auch sicherstellen, dass die Teilnahme an diesen Programmen einfach und unkompliziert ist, um die Akzeptanz zu fördern.

Fazit

Effektive Vertriebsmethoden und starke Kundenbindung sind entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Direkter Vertrieb, Social Selling und eine starke Online-Präsenz sind wesentliche Bestandteile einer erfolgreichen Vertriebsstrategie. Exzellenter Kundenservice und personalisierte Ansätze sind entscheidend, um die Loyalität der Kunden zu sichern.

Unternehmen, die diese Strategien konsequent umsetzen, können sich in der heutigen dynamischen Geschäftswelt einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Sie sollten kontinuierlich daran arbeiten, ihre Vertriebsprozesse zu optimieren und ihre Kundenbeziehungen zu stärken, um langfristig erfolgreich zu sein.

Foto/Quelle: © Wavebreakmedia/ iStock by Getty Images

Welche Vision treibt diesen Shop an und wer steht dahinter?

0
vivodo-shop

Vivodo-Shop bietet eine Auswahl an einzigartigen, hochwertigen Produkten mit besonderem Design und legt dabei großen Wert auf Nachhaltigkeit.

Könnten Sie uns einen Überblick über Vivodo-Shop geben und die Personen vorstellen, die hinter diesem Unternehmen stehen?

Vivodo-Shop ist ein aufstrebendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von einzigartigen und hochwertigen Produkten spezialisiert hat. Wir bieten unseren Kunden eine sorgfältige Auswahl an Artikeln, die durch ihre Qualität und ihr besonderes Design hervorstechen.

Hinter Vivodo-Shop steht ein kleines, engagiertes Team vom Unternehmer und vielen Kreativen und Fleißigen, die sich leidenschaftlich dafür einsetzen, das Einkaufserlebnis unserer Kunden zu verbessern. Kamil Michel ist als Geschäftsführer verantwortlich für alle Prozesse im Unternehmen.   

Was war die ursprüngliche Vision von Vivodo-Shop, und welche Schritte unternehmen Sie, um diese Vision zu verwirklichen?

Die ursprüngliche Vision von Vivodo-Shop war es, eine Plattform für hochwertige und einzigartige Produkte zu schaffen, die sich durch ihr besonderes Design auszeichnen. Um diese Vision zu verwirklichen, setzen wir auf eine sorgfältige Produktauswahl, exzellenten Kundenservice und kontinuierliche Innovation. 

Welche Zielgruppe spricht Vivodo-Shop an, und wie stellen Sie sicher, dass deren spezifische Bedürfnisse optimal erfüllt werden?

Vivodo-Shop richtet sich an alle Kunden, die Wert auf hochwertige, einzigartige und nachhaltige Produkte legen.

Mit welchen größten Herausforderungen sehen Sie sich bei Vivodo-Shop konfrontiert, und wie gehen Sie und Ihr Team mit diesen Herausforderungen um?

Die größten Herausforderungen bei Vivodo-Shop liegen in der ständig wachsenden Konkurrenz im E-Commerce-Bereich und der sich schnell verändernden Kundenbedürfnisse. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, konzentrieren wir uns darauf, unser Produktsortiment kontinuierlich zu optimieren und uns durch Qualität und Einzigartigkeit von der Masse abzuheben. Zusätzlich setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit im Team, regelmäßige Marktanalysen und Kundenfeedback, um flexibel und schnell auf neue Trends und Veränderungen reagieren zu können.

Was unterscheidet Vivodo-Shop von anderen Unternehmen in derselben Branche, und was würden Sie als Ihren einzigartigen Wettbewerbsvorteil beschreiben?

Vivodo-Shop unterscheidet sich von anderen Unternehmen in der Branche durch unsere sorgfältige Auswahl an hochwertigen und einzigartigen Produkten, die sich durch besonderes Design und Nachhaltigkeit auszeichnen.

Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung von Vivodo-Shop, und welche neuen Projekte oder Dienstleistungen planen Sie in den kommenden Jahren?

Für die Zukunft von Vivodo-Shop sehe ich großes Potenzial in der Erweiterung unseres Produktsortiments sowie in der Stärkung unserer Marke als Anlaufstelle für exklusive und nachhaltige Produkte. Wir planen, unser Angebot um neue, innovative Produktkategorien zu erweitern und verstärkt auf Partnerschaften mit weiteren Herstellern zu setzen, die unsere Werte teilen. Zudem möchten wir unsere Online-Präsenz weiter ausbauen, neue Technologien zur Verbesserung des Einkaufserlebnisses nutzen und unseren Kundenservice durch maßgeschneiderte Dienstleistungen noch weiter optimieren.

Welche Rolle spielt Innovation bei Vivodo-Shop, und wie bleiben Sie in einem sich ständig verändernden Markt relevant?

Innovation spielt bei Vivodo-Shop eine zentrale Rolle, da sie uns ermöglicht, kontinuierlich neue, einzigartige Produkte zu entdecken und unseren Kunden ein stets frisches und ansprechendes Einkaufserlebnis zu bieten. Um in einem sich ständig verändernden Markt relevant zu bleiben, beobachten wir kontinuierlich aktuelle Trends, investieren in neue Technologien und pflegen eine enge Beziehung zu unseren Kunden, um ihr Feedback direkt in unsere Entscheidungen einfließen zu lassen.

Könnten Sie uns einige Einblicke in die Unternehmenskultur von Vivodo-Shop geben und wie diese zur Erreichung Ihrer Unternehmensziele beiträgt?

Die Unternehmenskultur von Vivodo-Shop ist geprägt von Kreativität, Offenheit und einer starken Kundenorientierung. Wir fördern eine Arbeitsatmosphäre, in der neue Ideen willkommen sind und jedes Teammitglied seine Stärken einbringen kann. Diese Kultur unterstützt uns dabei, innovativ zu bleiben und Produkte sowie Services zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Indem wir auf Zusammenarbeit und kontinuierliches Lernen setzen, schaffen wir ein dynamisches Umfeld, das uns hilft, unsere Unternehmensziele effizient und erfolgreich zu erreiche

Wie sammeln Sie Feedback von Ihren Kunden, und wie beeinflusst dieses Feedback die Weiterentwicklung von Vivodo-Shop?

Wir sammeln Feedback von unseren Kunden durch verschiedene Kanäle, darunter Umfragen, Bewertungen auf unserer Website, Social Media und direkte Kundeninteraktionen. Dieses Feedback nutzen wir gezielt, um unsere Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.

Welche drei Ratschläge würden Sie anderen Gründern geben, die ebenfalls ein erfolgreiches Startup aufbauen möchten?

  1. Kundenorientierung ist entscheidend: Verstehen Sie Ihre Zielgruppe genau und passen Sie Ihr Angebot kontinuierlich an ihre Bedürfnisse und Wünsche an
  2. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind unerlässlich: Der Markt und die Technologie verändern sich schnell. Seien Sie bereit, Ihre Strategien und Prozesse anzupassen, um mit den Entwicklungen Schritt zu halten und innovative Lösungen zu bieten.
  3. Investieren Sie in ein starkes Team: Der Erfolg eines Startups hängt maßgeblich von den Menschen ab, die es unterstützen. Bauen Sie ein motiviertes und kreatives Team auf, das Ihre Vision teilt und gemeinsam an der Verwirklichung Ihrer Ziele arbeitet.

Welche Werte stehen im Mittelpunkt von Vivodo-Shop, und wie spiegeln sich diese in Ihrer täglichen Arbeit und im Umgang mit Kunden wider?

Bei Vivodo-Shop stehen Qualität, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung im Mittelpunkt unserer Werte. 

Wie sehen Sie den Einfluss von Vivodo-Shop auf die Branche und den Markt, und welche langfristigen Ziele haben Sie für das Unternehmen?

Vivodo-Shop strebt danach, einen positiven Einfluss auf die Branche auszuüben, indem wir Trends in Richtung Qualität, Design und Nachhaltigkeit setzen und dadurch andere Unternehmen inspirieren, ähnliche Standards zu verfolgen.

Bildcredits: Vivodo

Wir bedanken uns bei Kamil Michel für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.


Premium Start-up: Vivodo-Shop

Kontakt:

Vivodo GmbH
Schillerstraße 61
D-57610 Altenkirchen

www.vivodo-shop.de
info@vivodo-shop.de

Ansprechpartner: Kamil Michel

Neueste Beiträge

INDIMA Gründerteam v.l.n.r. Gevorg Simonyan, Emin Vojnikovic.© INDIMA SkillBridge GmbH

Wie kann künstliche Intelligenz den Anerkennungsprozess beschleunigen?

0
INDIMA nutzt künstliche Intelligenz, um die Anerkennung internationaler Qualifikationen schneller und transparenter zu gestalten. Am 27. Februar 2025 präsentierte das Unternehmen seine Lösung in der Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ und zeigte, wie Digitalisierung den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern kann.