Sonntag, Dezember 21, 2025
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Setzt Dinge schnell um

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ContractHero

Mit ContractHero Verträge verwalten effizient und übersichtlich

Stellen Sie sich und das Startup ContractHero doch kurz unseren Lesern vor!

Mein Name ist Sebastian Wengryn, ich bin 30 Jahre alt, komme aus Stuttgart, bin seit 5 Jahren Berliner und einer der beiden Gründer von ContractHero. Während mein Mitgründer Gerry die Produktentwicklung verantwortet, steuere ich Vertrieb und Marketing  sowie die Entwicklung strategischer Partnerschaften.

ContractHero wurde im letzten Jahr gegründet und arbeitet seither mit einem kleinen Team aus Ideengebern, Vertrieb und Entwicklern daran, das Verwalten von Verträgen effizient, digital und übersichtlich zu gestalten. Mit unserer Software behalten Unternehmen immer den Überblick über alle Verträge, werden automatisch an Vertragsfristen erinnert und vermeiden so Chaos und überflüssige Kosten. 

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Bei Gerry und mir gab es ein Zusammenspiel aus eigener leidvoller Erfahrung beim Umgang mit Verträgen in verschiedenen Unternehmen. Uns ist aufgefallen, dass Verträge, nachdem sie unterschrieben sind, auf einmal niemanden mehr zu interessieren scheinen und es schnell unübersichtlich wird. Das führt in der Folge dazu, dass man Verträge nicht mehr findet, Kündigungsfristen verpasst werden und man zu viel für Verträge bezahlt, die man vielleicht gar nicht mehr braucht.

Darin haben wir eine Chance gesehen und waren uns nach ein paar Tests und Experteninterviews schnell einig, dass wir gemeinsam eine Lösung schaffen können, die nicht nur in den Digitalisierungstrend passt, sondern deren Nutzen und Mehrwert auch unmittelbar sichtbar wird. 

Welche Vision steckt hinter ContractHero?

Mehr und mehr Unternehmen in Deutschland verabschieden sich ja glücklicherweise von ihren Ordnerregalen und freunden sich zumindest mit einer digitalen Ablage von Dokumenten an. Das ist natürlich gut, aber bei weitem keine Digitalisierung. Denn was sich hieran anschließt, ist nur die Online-Ausgabe eines weiterhin manuellen Management-Prozesses mit nahezu der gleichen Starrheit, Unübersichtlichkeit und den selben Risiken – insbesondere bei komplexen Prozessen wie dem Jahresabschluss, Finanzierungsrunden oder dem Verkauf eines Unternehmens.

Komplexe Software von Branchenriesen gibt Antworten, jedoch nur auf die Fragen von gestern. Und während sich die Anforderungen an das Backoffice in rasantem Tempo weiterentwickeln, ist Abhängigkeit von einer zentralen Lösung wie ein Klotz am Bein. 

Wir werden in naher Zukunft eine Vielzahl hochspezialisierter Softwarelösungen sehen, die durch offene Schnittstellen miteinander verknüpft sind und miteinander  kommunizieren. Manuelle Prozesse werden auf ein Minimum reduziert und dieses Netzwerk an Lösungen liefert eine optimale Gesamtlösung in jeder Phase eines Unternehmens – und zwar in einer nie dagewesenen Flexibilität.

ContractHero übernimmt innerhalb dieses Netzwerks das digitale, automatisierte Management von Verträgen, während unsere Partner andere Bereiche digitalisieren, wie z.B. Eingangsbriefpost, Rechnungsfreigabe, Ausgabenverwaltung und viele weitere Themen

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die Herausforderung, der wir uns stellen ist, heißt, hochkomplexe Verträge mit vielen unterschiedlichen Klauseln und Vereinbarungen einfach zu machen. Wir haben daher sehr viel Energie in User-Flows, das Design und die Benutzerfreundlichkeit gesteckt, um unseren Kunden das Leben zu erleichtern. Hier galt und gilt es, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen. Ideen selbst waren und werden nie ein Engpass. Denn es geht viel mehr darum, diejenige Idee oder Funktion zu identifizieren, die dem Nutzer jetzt sofort am meisten hilft und einen Wow-Effekt erzeugt. Die Umsetzung dieser Ideen erfordert viel Leidenschaft, Ausdauer und Liebe zum Detail.

Wer ist die Zielgruppe von ContractHero?

Unsere Software-as-a-Service richtet sich an Unternehmen, die eine steigende Anzahl an Unternehmensverträgen verzeichnen und gleichzeitig durch Digitalisierung und Automatisierung ihrer manuellen Prozesse Ressourcen zurückgewinnen wollen. Weg vom Schuhkarton hin zur Struktur. Dabei hilft unsere Software-as-a-Service Lösung kleineren und mittelständischen Unternehmen und insbesondere Startups – gerade im Zuge der Vorbereitung des Jahresabschlusses, einer Finanzierungsrunde oder eines M&A-Prozesses. ContractHero entfaltet überall dort seinen Nutzen, wo dezentrale und digitale Lösungen von Bedeutung sind.

Wie funktioniert ContractHero? Wo liegen die Vorteile? 

Kunden laden Verträge als PDF bei ContractHero hoch. Anschließend erfolgt die automatische Vertragsanalyse, welche die wichtigsten Vertragsinformationen ausliest, diese durchsuchbar macht, und automatische Erinnerungen an ablaufende Fristen erstellt. Dadurch haben Unternehmen die volle Übersicht und Kontrolle über ihre Verträge, vermeiden Fehler, verpasste Fristen und überflüssige Kosten.

Anders gesagt, sie können sich wieder komplett auf ihr Kerngeschäft fokussieren. Wer einen sofortigen und von überall aus zugänglichen Überblick hat, kann zudem viel genauer erkennen, wo z.B. Verhandlungspotential mit Dienstleistern besteht. Auch bei Finanzierungsrunden in Startups kann die Software für eine anstehende Due Diligence auf Knopfdruck alle notwendigen Daten erstellen. Die hier gewonnene Zeit kann genutzt werden, um sich dem Kerngeschäft des Unternehmens zu widmen.

ContractHero, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Die Zeiten für große, komplexe Gesamtlösungen aus einer Hand in unserem Bereich sind vorbei. Es braucht flexible Schnellbote, statt schwere Tanker. Diese Agilität ist unser Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu vielen anderen Ansätzen beim Vertragsmanagement. Und natürlich sind wir davon überzeugt, die funktional beste und intuitivste Lösung zu bieten. Viel wichtiger erscheint mir jedoch das Mindset, mit dem wir uns mit ContractHero in die Zukunft bewegen. Wir wollen nicht nur heute die beste Lösung haben, sondern morgen ebenso.

Weil die neue Welt es aufgrund ihrer Offenheit zulassen würde, dass wir oder jede andere Speziallösung sofort gegen eine bessere ausgetauscht werden könnte. Daher wird es für uns darauf ankommen, sehr eng mit unseren Kunden im Kontakt zu sein und stets ein waches, kreatives Team um sich zu haben, das schnell auf die Anforderungen unserer Kunden reagieren kann. Der Kern unserer Arbeit ist es, dem Kunden durch unsere Lösung Mehrwert zu bieten und zwar dauerhaft und ansteigend. 

Mit ContractHero wollen wir unseren Beitrag dazu leisten.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Überlegt euch genau, wie ihr eure Zeit nutzt und wie ihr eure Aufgaben priorisiert. Wenn ihr nicht weiterkommt, verschwendet keine Zeit mit Grübeln, sondern holt euch Hilfe von Experten. Idealerweise habt ihr Mentoren oder Advisors mit an Bord, die schon einmal an dem Punkt standen, wo ihr aktuell steht.

Seid auch immer bereit, eure Meinung zu ändern und den Kurs zu wechseln. Schnelle Entscheidungen und Richtungswechsel sind die große Stärke von Startups gegenüber Konzernen. Setzt Dinge schnell um und arbeitet dann basierend auf dem Feedback weiter. 

Wir bedanken uns bei Sebastian Wengryn für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: ContractHero

Kontakt:

ContractHero GmbH
Kiautschoustraße 14
DE- 13353 Berlin

https://www.contracthero.de
info@contracthero.de

Ansprechpartner: Sebastian Wengryn

Social Media
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/contracthero

Partnerschaften und Beziehungen pflegen

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AIRICA luft gesundheit

AIRICA verbessert die Qualität der Luft in Innenräumen – für mehr Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden

Stellen Sie sich und das Startup AIRICA doch kurz unseren Lesern vor!

AIRICA verbessert die Qualität der Luft in Innenräumen – für mehr Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden. Dabei kombinieren wir Messungen von Sensoren mit ausgefeilter, auf künstlicher Intelligenz basierender Datenanalyse. Die Plattform überwacht die Luftqualität durch Messung der CO2-Werte, der Temperatur, des Drucks, der Luftfeuchtigkeit und des VOC-Gehalts in Innenräumen. Die Lösung erkennt so ungesunde Raumbedingungen und ermöglicht es dem Benutzer Maßnahmen zu ergreifen, um eine gesündere Umgebung zu schaffen. Darüber hinaus kann mittels ausgefeilter Datenanalyse im AIRICA Dashboard  auch die Nutzung und Belegung von Räumen überwacht und analysiert werden. 

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Ich habe meine bisherige berufliche Karriere im R&D verbracht und mich schon seit vielen Jahren mit IoT beschäftigt. Early Stage Prototyping ist meine Leidenschaft und so wusste ich schnell, dass ich selbst ein Unternehmen gründen und entwickeln möchte. Besonders reizt mich dabei, dass man als Unternehmer immer offen für Innovation und Veränderungsprozesse sein muss und Entscheidungen trifft, für die man die volle Verantwortung übernimmt. 

Welche Vision steckt hinter AIRICA?

Unsere Vision ist es, das Raumklima sowie die Gebäudenutzung dank smarter Technologie nachhaltig zu verbessern. Wir erreichen dies, indem wir eine vollständig verwaltete Internet-of-Things (IoT)-Lösung anbieten, die die Luftqualität in Innenräumen und die Raumbelegung überwacht. Unsere Software-as-a-Service (Saas)-Plattform nutzt Sensormessungen in Echtzeit und modernstes maschinelles Lernen, um ungesunde Raumbedingungen und Raumbelegungen zu erkennen. Eine Designer-Feedback-Lampe im Raum alarmiert die Bewohner in Echtzeit und ermöglicht es ihnen, Maßnahmen zu ergreifen, um eine gesündere Umgebung zu schaffen. Das AIRICA Dashboard sammelt Daten und ermöglicht es dem Facility Management, die Raumnutzung zu optimieren, Lüftungsprobleme zu erkennen und Kosten zu sparen. Unsere Lösung ist skalierbar, einfach zu installieren und ermöglicht eine nahtlose Integration in die bestehende Infrastruktur und Geschäftsprozesse.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Jedes Startup steht am Anfang vor großen Herausforderungen, das war auch bei uns nicht anders. Wie die gesamte Wirtschaft waren auch wir stark von der Corona-Pandemie betroffen. Corona hat unsere globalen Lieferketten komplett zerstört: Eine Lieferzeit von ehemals fünf Wochen kann heute bis zu 52 Wochen lang sein. Das erfordert enormes Gespür und Erfahrung, um den optimalen Bestellzeitpunkt nicht zu verpassen. Dazu kommt, dass wir während einer entscheidenden Phase “remote” arbeiten mussten. Das war eine enorme Belastungsprobe für das gesamte Team. 

Wer ist die Zielgruppe von AIRICA?

Im Fokus steht im ersten Schritt die Integration von AIRICA in Büros, Coworking Spaces, Schulen und Gesundheitseinrichtungen, um Mitarbeiter bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz vor Infektionen zu schützen. 

Wie funktioniert AIRICA? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

AIRICA ist ein sogenanntes “zero click installation system”. Soll heißen, Nutzer bekommen ein komplettes Paket mit Sensoren, Leuchten und einem Gateway. Alle Bestandteile sind bereits von uns vorkonfiguriert und sofort einsatzfähig – damit ist die Installation maximal unkompliziert und dauert nur wenige Minuten. AIRICA kümmert sich von der Sensorherstellung, Konfiguration, Datenübertragung sowie um eine Data Analytics Auswertungen. 

AIRICA wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Für die Markteinführung bauen wir gegenwärtig den Vertrieb in der DACH Region auf. Unser Ziel ist allerdings die Skalierung des Business in Europa und weltweit. Langfristig wollen wir uns signifikante Anteile in einem Markt sichern, der 2019 1.24 Billionen USD groß war und bis zum Jahr 2027 auf 1.62 Billionen ansteigen soll. In den kommenden Jahren werden wir außerdem kontinuierlich neue technische Funktionalitäten bereitstellen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Beginnt nicht mit einer Powerpoint oder einem Pitchdeck. Startet direkt mit “Rapid Prototyping” und testet das Produkt schnellstmöglichst in der realen Welt. Ganz egal ob es erst mal nur ein Product Dummy ist. Die Entwicklung von Hardware und Software wurde in den letzten sieben Jahren massiv verkürzt. Früher brauchten wir mehrere Monate für die Herstellung eines Working Prototyps, das hat sich in den letzten Jahren um den Faktor zehn verkürzt. 

Sprechen und um Hilfe fragen. Von Anfang an haben wir mit Menschen über unsere Idee gesprochen, egal ob Investoren, Nutzer oder potentielle Kunden. So konnten wir uns schnell ein Netzwerk an Unterstützern aufbauen, das uns heute hilft, PS auf die Straße zu bringen.  

Partnerschaften und Beziehungen pflegen. Gerade wir als Hardware Startup sind auf sehr viele unterschiedliche Player angewiesen. Im Grunde ist es in einem Unternehmen wie in einer Beziehung: Partnerschaft braucht Pflege und einen respektvollen Umgang. Denn kein Mensch kann als Unternehmer alleine tätig sein. Um Geschäfte zu machen, sind gute Partnerschaften entscheidend. 

Wir bedanken uns bei den Gründern für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Das Ziel nie aus den Augen verlieren

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BACK’O’FUNNY Backmischungen und Backcremes Höhle der Löwen

Die Gründerinnen von BACK’O’FUNNY, Backmischungen und Backcremes, in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und Ihr Startup doch kurz vor! 

Wir heißen Sabine Kämper und Gisela Hüsges-Schnabel, sind 58 und 61 Jahre alt und kennen uns vom Teleshoppingsender QVC. Gisela hat mich vor 17 Jahren zum Sender geholt und als ihre Vertretung eingearbeitet. Wir präsentieren seitdem Produkte in den Bereichen Garten und praktische Ideen, sowie Kochen und Genießen. In dieser langen Zeit haben wir viele Produkte kommen und gehen sehen, sinnvolle wie weniger sinnvolle. Und immer haben wir uns gefragt: Wie schafft es eigentlich ein Produkt von der Idee bis zum Konsumenten? Was muss man machen, um aus einem Hirngespinst ein fertiges Produkt werden zu lassen? Viele Male haben wir bei einem guten Glas Wein oder bei einem Kaffeeklatsch darüber nachgedacht, was man alles können muss, um so etwas auf die Beine zu stellen.

Wie ist Ihre Idee entstanden?

Als wir eines Tages an einem Nachmittag zusammensaßen, haben wir uns gesagt: Versuchen wir es einfach und schauen, wie weit wir kommen. Gesagt-getan. Da es ein Kaffeeklatsch war, haben wir uns mit Backen beschäftigt, sonst wäre es vielleicht der perfekte Weinverschluss geworden. Es gibt überall Dinge, die man verbessern kann.

Was störte uns also bei einer unserer Lieblingsbeschäftigungen, dem Backen?

Einkaufen von vielen Zutaten

Umständliche Vorbereitungen

Lange Zubereitungszeit

Nach dem Backen die Küchenschlacht beseitigen

Restliche angebrochene Lebensmittel verwerten

Und warum wird mein Kuchen oder meine Torte, trotz des vielen Aufwands, nicht wie beim Konditor?

Uns war schnell klar, dass wir Backmischungen brauchen, die mit wenigen Zutaten köstliche Ergebnisse bieten. Zudem möchten wir Füllungen und Toppings sowie Früchte gebrauchsfertig haben, also hitzebeständig. Wir haben losgelegt und in deutschen Traditionsmühlen nach den richtigen Backmischungen geforscht und bei Bäckern und Konditoren die Geheimnisse effizienter Creme- und Fruchtfüllungen erfragt. Nach langem Versuchen, Fragen, Bohren und Verkosten hatten wir erste Ergebnisse. Und einige Wochen später stand der erste „Kuchen mit flüssigem Kern“ auf dem Tisch. Ein Rührkuchenteig mit schwarzem Johannisbeer-Kern, in einem Rutsch fertiggebacken mit nur einer Rührschüssel, einer weiteren Zutat und einem köstlichen Geschmack. Wir wussten instinktiv: Das ist es!

Welche Vision steckt hinter Ihrem Produkt?

Wir wollten Kuchen selbst backen, aus der „Kompliziert- und Langwierig-Ecke“ herausholen, ohne dabei den Faktor „Köstlichkeit“ zu verlieren. Wir wollten den Duft von frisch gebackenem Kuchen und Torten zu jeder Zeit verfügbar machen, wir wollten ein „einfach, schnell und lecker!“

Wer ist Ihre Zielgruppe?

Alle Menschen, die gerne Süßes essen und Backwaren oder Eis gerne zu jeder Zeit verfügbar haben möchten. Die BACK’O’FUNNY Backcremes sind für Amateure wie Profis geeignet, um ihre süße Küche aufzuwerten. Egal ob beim Kochen und Backen, beim Verfeinern von Milchprodukten oder beim Herstellen von Eis. Die BACK’O’FUNNY Backmischungen mit nur wenigen weiteren Zutaten sorgen dafür, dass jederzeit frischer selbstgebackener Kuchen in Konditorqualität auf dem Tisch stehen kann. Und das Ganze ohne eine Küchenschlacht.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen“ zu bewerben?

Nachdem unsere Produkte beim Teleshoppingsender QVC vertreten und dort quasi ständig ausverkauft waren, haben wir überlegt, wie wir uns vergrößern können. Da wir seit Jahren das Format „Die Höhle der Löwen“ bei VOX verfolgen und gesehen haben, dass es hier die nötige Unterstützung geben kann, um sein Produkt im Lebensmitteleinzelhandel zu platzieren, haben wir uns einfach beworben. Das hatten wir von unseren Eltern gelernt: wenn du wirklich nicht weißt, wie es voran gehen kann, hol dir Hilfe.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wie haben mit vielen Menschen über BACK’O’FUNNY gesprochen, vor allen Dingen mit vielen Menschen, die uns nicht kennen, um neutrale Urteile zu bekommen, ob die Idee eine Chance hat. Kurz vor der Sendung haben wir dann nur noch mit Menschen gesprochen, die uns gut kennen und uns wohlgesonnen sind, damit sie uns Mut machen. Denn Mut braucht es, sich der öffentlichen Entscheidung über sein Produkt zu stellen. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Allein das war schon großartig, weil es eine weitere Bestätigung war, dass wir mit unserer Idee richtig liegen. Und dass BACK’O’FUNNY das Zeug hat, in allen Lebensmittelgeschäften einen Regalplatz zu ergattern.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen“ viele Interessenten und auch Medien auf BACK’O’FUNNY aufmerksam werden?

Das war ein Meilenstein. Wir hätten diese Schritte niemals alleine gehen können. Als die Idee da war, haben wir nicht eine Millisekunde gezögert. Wir wollten unsere Produkte der breitesten Öffentlichkeit zugänglich machen, die für uns erreichbar ist. Mit der Teilnahme in dieser Show ist uns das bereits geglückt.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus? 

Wir hatten von Anfang an und immerfort Ralf Dümmel im Fokus. Er wäre unser Wunschlöwe. Er ist derjenige, der die größte Erfahrung im Platzieren von Marken und mit „Gründerküken“ wie uns hat.  Außerdem schätzen wir seine herzliche hanseatische Art.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir möchten für BACK’O’FUNNY einen Regalplatz in den Lebensmittelgeschäften. Wir werden alles dafür tun, dass BACK’O’FUNNY im Hinterkopf ist, wenn es um das Thema Backen und leckere Kuchen mit Füllungen geht. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründer:innen mit auf den Weg geben?

Wenn ihr eine Idee im Kopf habt, lasst sie raus! Am besten sprecht ihr mit guten Freunden, ob daraus etwas entstehen kann, denn in der „eigenen Suppe kreisen“ bringt einen nicht voran. Wenn das Projekt gereift und gesichert ist, solltet ihr euch unabhängige, objektive Meinungen einholen. Darüber hinaus solltet ihr hartnäckig sein und euer Ziel nie aus den Augen verlieren.

Bild: Gisela van Bebber (l.) und Sabine Kämper aus Monheim präsentieren ihre Back- und Dessertcreme Back´o´Funny. Sie erhoffen sich ein Investment von 33.000 Euro für 33,3 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Foto: TVNOW / Frank W. Hempel

Sehen Sie BACK’O’FUNNY am 29. März 2021 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei Sabine Kämper und Gisela Hüsges-Schnabel für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Die Idee ist das Wichtigste

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Zaunkoenig Gaming Maus Gamer Höhle der Löwen

Die Gründer von Zaunkoenig, Gaming Maus für anspruchsvolle Gamer, in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und Ihr Startup doch kurz vor!

Wir sind Dominik und Patrick von Zaunkoenig und produzieren Gaming Mäuse aus Carbon für anspruchsvolle Gamer. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, eine Maus zu entwickeln, die von der kleinsten Schraube über die eigene Soft- und Hardware bis hin zum Carbon technisch sowie innovativ ihresgleichen sucht.
Das Ergebnis dieser Entwicklung ist eine Gaming Maus „Made in Germany“, die unfassbar leicht ist.

Wie ist Ihre Idee entstanden?

Wir sind zwei Brüder, die jahrelang darauf gewartet haben, dass jemand eine Gaming Maus entwickelt, die uns als optimal vorschwebte: leicht, klein und technisch herausragend. Wir dachten, es sei nur eine Frage der Zeit bis jemand eine solche Maus auf dem Markt platzieren würde. Nach Jahren des vergeblichen Wartens mussten wir konstatieren: „Die perfekte Maus müssen wir schon selbst entwickeln!“

Welche Vision steckt hinter Ihrem Produkt? 


Ziel von Zaunkoenig ist, dass zahlreiche Profi Gamer weltweit unsere Produkte für ihre kompetitiven Einsätze nutzen. Das wollen wir mit einem guten Design, überlegener Technik und zukunftweisenden Werkstoffen schaffen. Die Zeit bis zur Ausstrahlung haben wir genutzt, um unser bestehendes Produkt weiter zu entwickeln und zu verbessern: Aus der Zaunkoenig M1K wurde die Zaunkoenig M2K. Neu sind ein ganz besonderes Mausrad, eine komplett überarbeitete und verbesserte Hard- und Software und auch Verbesserungen am Carbon.

Wer ist Ihre Zielgruppe?

Unsere Zielgruppe sind technikbegeisterte Gamer, die einen Wettbewerbsanspruch beim Spielen haben und Profis, die ständig auf der Suche nach Möglichkeiten und Wegen sind, sich mit besserem Equipment von ihrer Konkurrenz abzusetzen.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen“ zu bewerben?

„Die Höhle der Löwen“ ist für Startups natürlich die beste Adresse überhaupt. Für uns als Ökonomen mit starkem Fokus auf Entrepreneurship war schon frühzeitig klar, dass wir dort eines Tages mit unserem Unternehmen auftreten wollen.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir hatten unser Produkt erst kurz vor der Aufzeichnung auf den Markt gebracht und steckten knietief in der Produktion als der Anruf mit der Zusage auf unsere Bewerbung kam. Die Vorbereitung war hektisch und alles andere als optimal, aber dafür haben wir das Beste daraus gemacht. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, das es in die Sendung „Die Höhle der Löwen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Das ehrt uns natürlich. Wir verspürten aber gleichzeitig auch die Verpflichtung dieses Vertrauen, was von der Produktionsfirma in uns gesetzt wurde, zu rechtfertigen. So ein Auftritt ist eine riesige Chance und ein Privileg für Startups.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen“ viele Interessenten und auch Medien auf Zaunkoenig aufmerksam werden? 

Am Ende des Tages wollen wir einfach nur herausragende Produkte herstellen, die unsere Kunden begeistern. Uns freut natürlich das Medieninteresse an Zaunkoenig und unserer Carbon Maus und dass wir es mit diesem Produkt in eine so populäre TV Sendung geschafft haben. Das ist unermesslich wichtig für uns und unsere Vision für Zaunkoenig.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus? 

Da waren wir relativ unvoreingenommen. Wir konnten uns mehrere Investoren sehr gut vorstellen. Es wird ja in der Regel nur dann investiert, wenn der Löwe auch überzeugt davon ist, einen Mehrwert für das Unternehmen bieten zu können. Das Geld oder die Investitionssumme ist oftmals zweitrangig.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? 

Aus der Zaunkoenig M1K, die wir in der Sendung gezeigt haben, entstand nun die Zaunkoenig M2K mit einem ganz besonderen Mausrad. Außerdem gab es zahlreiche weitere Verbesserungen an Hard- und Software und auch Verbesserungen am Carbon. Wir wollen unsere Kunden mit unseren Produkten begeistern, sie zu besseren Gamern machen und in fünf Jahren als Qualitätsführer im Gaming Equipment Markt etabliert sein.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben? 

Nur so viel: Die Idee ist das Wichtigste. Aber es ist häufig nicht nur ein genialer Einfall, sondern das Ergebnis von viel Ausdauer und Zeit, bis aus einem schnellen Einfall tatsächlich eine reife Idee wird.

Bild: Dominik (l.) und Patrick Schmalzried aus Stuttgart präsentieren den Zaunkoenig M1K, die leichteste Gaming-Maus der Welt. Sie erhoffen sich ein Investment von 100.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.

Sehen Sie Zaunkoenig am 29. März 2021 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei Dominik und Patrick Schmalzried für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Sei mutig, ehrlich und höre immer auf Dein Herz

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Lena Ahmadi Khouki Khou Khii Boxsäcke aus Kork Höhle der Löwen

Lena Ahmadi Khouki Gründerin Khou Khii, Boxsäcke aus Kork, in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup Khou Khii ® doch kurz vor!

Ich heiße Lena Ahmadi Khouki, ich bin 36 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern.

Das Khou Khii® ist kein Startup mehr, aber die Idee, mit der ich bei der Höhle der Löwen war. Das Khou Khii® ist eine eigens entwickelte Trainingsmethode, welche ich seit 2008 in Dortmund mit einem Mitarbeiter im gleichnamigen Box- und Fitnessstudio anbiete. An erster Stelle steht für uns, dass jeder, der zu uns kommt, seine persönlichen sportlichen und gesundheitlichen Ziele erreicht. Daher arbeiten wir auf einer sehr vertrauensvollen Basis mit unseren Mitgliedern zusammen.

Für jedes Problem, welches bisher auftrat, habe ich stets nach Lösungen gesucht. Und so kam es im Laufe der Jahre unter anderem zum eigens konzipierten Abnehm-Programm, sowie zu der Idee, Boxsäcke aus Kork herzustellen. Die Khou Khii® Boxsäcke durfte ich bei der Höhle der Löwen vorstellen.

Wie ist die Idee zu den Khou Khii ® Boxsäcken entstanden?

Lena Ahmadi Khouki: Ich muss kurz ausholen, um die Problematik zu erläutern, welche mich dazu veranlasst hat, eine Idee zu finden. Das Khou Khii® Training ist eine Kombination aus einem Sandsack- und Krafttraining. Beim Khou Khii®Training wird täglich an 5 Boxsäcken á 5 Stunden trainiert. Aufgrund der Kraftübungen ist es allerdings nicht möglich, herkömmliche Boxhandschuhe während des 30minütigen Khou Khii® Trainings zu tragen. Deshalb trugen die Mitglieder Boxbandagen. Aber leider haben Boxbandagen eine sehr raue Oberfläche. Die Kombination aus rauer Oberfläche der Boxbandagen und Schweiß hat die Boxsäcke alle drei Monate zum Reißen gebracht.

Ich wechselte von Echt-Leder zu Kunstleder, da es mir auf Dauer zu teuer wurde. Dies schien die Lösung zu sein. Die Kunstleder-Boxsäcke hielten sehr gut und waren auch pflegeleichter als das Echt-Leder. Doch dann zeigte sich das Problem, welches mich mit meiner Idee zu der Höhle der Löwen führte. Das Problem an den Kunstleder-Boxsäcken war,  dass ihre Oberfläche sehr hart war.

Die Mitglieder verletzten und beschwerten sich jedes Mal. (Im Khou Khii® trainieren zu 95% Frauen.) Eine weitere Alternative gab es allerdings nicht. Es musste also eine Lösung her. Ich habe über einen sehr langen Zeitraum verschiedenste Materialien ausprobiert, aber nichts hat funktioniert. Doch dann kam mir eines Tages auf dem stillen Örtchen die Idee.

Ich weiß nicht warum, aber da fallen mir immer die besten Ideen ein. Ich war eigentlich auf dem Sprung und hatte meine Umhängetasche schon um. Die Tasche hatte einen ganz kleinen Stoffausschnitt aus Kork. Es machte sofort klick und ich wusste ab dem Zeitpunkt, dass Kork das ideale Material für meine Boxsäcke ist. Kork ist reiß- und wasserfest, es hat eine sehr weiche Oberfläche und sieht auch noch sensationell aus.

Welche Vision steckt hinter Khou Khii ®?

Lena Ahmadi Khouki: Eine wirkliche Vision hatte ich mit 22 Jahren, als ich den Mietvertrag unterschrieb, nicht. Mein Ziel war es lediglich, selbstständig und finanziell unabhängig zu sein, um die Zeit zu haben, mich voll und ganz meiner Leidenschaft, der „Schauspielerei“, zu widmen. Aber als ich unter den „Ispo Brandnew 2020“ Auserwählten war und meine Boxsäcke aus Kork einem Fachpublikum vorstellen durfte, wusste ich aufgrund der Nachfrage, dass die Khou Khii® Boxsäcke eine schöne Reise vor sich haben werden.

Wer ist die Zielgruppe von Khou Khii ®?

Das Trainingskonzept von Khou Khii® wurde für alle Alters- und Gewichtsklassen konzipiert. Zur Zielgruppe gehören in erster Linie bestehende Fitnessstudiobetreiber, die ihre eigene Zielgruppe und Mitgliederzahlen erweitern möchten. Denn das Trainings- und Ernährungskonzept, sowie die damit verbundenen Equipments sind als innovatives Gesamtkonzept zur Zeit einmalig. Aufgrund der Nachhaltigkeit, der luxuriösen Optik und der einmaligen Haptik, sehe ich die Khou Khii® Boxsäcke ebenfalls in Luxus Hotels, hochklassigen Fitness- und Personal Trainingsstudios, im Garten oder im Wohnzimmer.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben?

Lena Ahmadi Khouki: Als ich auf der Fachmesse die Khou Khii® Boxsäcke ausstellte, sprach mich ein Mitarbeiter von „Sony Pictures“ (Produktionsfirma von DHDL) an und fragte mich, ob ich mir vorstellen könne, die Khou Khii® Boxsäcke in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ zu präsentieren. Ich sagte natürlich sofort ja, habe meine Bewerbungsunterlagen eingereicht und habe dann tatsächlich die Zusage erhalten. 

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht viel Zeit dafür, denn neben der normalen beruflichen Tätigkeit habe ich mich noch zusätzlich um mein Baby gekümmert (damals 8 Monate). Aber ich habe jede  freie Minute genutzt, um zu trainieren und um meine Schwangerschafts-Pfunde loszuwerden. Ich fand dies für meinen Körper und Geist wichtig. Gleichzeitig fühlte ich mich dadurch aber auch glaubwürdiger, denn so konnte ich das verkörpern, wofür ich werbe. Natürlich habe ich auch meinen Pitch geübt und mir eine kleine Performance dazu überlegt.

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, das es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Lena Ahmadi Khouki: Das war nicht nur motivierend, sondern auch eine emotionale Achterbahnfahrt. Um ganz ehrlich zu sein, habe ich sehr viel geweint. Aber nicht aus Trauer! Sie müssen sich vorstellen, dass ich seit dem Moment, ab dem ich wusste, dass ich vor die Löwen darf und Millionen von Menschen die Sendung sehen werden, einem enormen Druck ausgesetzt war. Mir war bewusst, dass es wohl die erste und letzte Chance dieser Größenordnung ist, die ich je erhalten werde. Ich bin ein emotionaler Mensch und ich habe wirklich fast täglich vor Glück und Dankbarkeit Freudentränen geweint.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf Khou Khii ® aufmerksam werden?

Lena Ahmadi Khouki: Ich sehe mich als kreativen Kopf von Khou Khii®, der liebevoll alles ausgetüftelt und entwickelt hat. Nun braucht das Khou Khii® definitiv einen Mentor mit dem richtigen Know-how, um sich auf dem Markt platzieren zu können. Die Höhle der Löwen ist ideal, um genau diesen Mentor zu finden. Da die Sendung auch sehr beliebt bei Investoren und Geschäftsleuten ist, war ich umso dankbarer für diese Chance. Ich bin mir sicher, dass mit Hilfe der Sendung der richtige Mentor für Khou Khii® gefunden wird.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Ich habe meinen Fokus auf Frau Wöhrl und Herrn Rosberg gesetzt. Da Frau Wöhrl unter anderem eine Hotelkette betreibt und Herr Rosberg weltweit als Spitzensportler bekannt ist und in dieser Szene sicher viele gute und hilfreiche Kontakte pflegt. Aber als ich bei der Ankunft im Vox-Studio erfahren habe, dass Herr Rosberg nicht in meiner Folge als Investor dabei ist, habe ich mich voll auf Frau Wöhrl konzentriert. Ich war aber trotz allem sehr offen für alle anderen Löwen. Ich habe gekämpft!

Khou Khii ®, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Ich habe schnell gelernt, dass ich mir mit Wünschen und Zielen, die ich mir gesetzt habe, innerlichen Druck und Stress aufbaue und meine Gesundheit dadurch ernsthaft gefährde. Aber selbstverständlich wünsche ich mir von tiefstem Herzen, dass Khou Khii® weiterhin wächst und seinen richtigen Platz auf dem nationalen sowie internationalen Fitnessmarkt findet.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Ich habe zu Beginn meiner Gründung vor 12 Jahren immer diese drei Dinge angewendet und ich tue es immer noch:

Sei mutig, ehrlich und höre immer auf Dein Herz.

Hätte ich damals auf meine Familie/Freunde, meinen Intellekt oder Verstand gehört, hätte ich mich niemals getraut mich selbstständig zu machen!

In allen Punkten habe ich auf mein Herz gehört und war mutig. Ehrlichkeit ist meiner Meinung nach das Fundament für die Gründung und das Erhalten eines Unternehmens.

Bild: Lena Ahmadi Khouki aus Dortmund präsentiert mit Khou Khii Boxsäcke aus Kork. Sie erhofft sich ein Investment von 50.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie Khou Khii am 29. März 2021 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei Lena Ahmadi Khouki für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Netzwerken und die Augen offen halten

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heat_it Smartphone Add-on Insektenstichen höhle der löwen

Die Gründer von heat_it, Smartphone Add-on zur sekundenschnellen Behandlung von Insektenstichen, in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup Kamedi doch kurz vor!

Ich bin Lukas Liedtke, Mitgründer und CEO der Kamedi GmbH, einem Medizintechnik Start-up aus Karlsruhe. 

Zusammen mit meinen Mitgründern Armin Meyer, Stefan Hotz und Christof Reuter habe ich am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) studiert und sind durch das gemeinsame einjährige Auslandsstudium 2015 in den USA und verschiedene Projektarbeiten eng zusammengewachsen. Seit Gründung Ende 2018 ist unser Startup auf mittlerweile 20 Personen angewachsen und als zertifizierter Medizinprodukthersteller decken wir von Entwicklung über Produktion bis Marketing und Vertrieb einen großen Teil der Wertschöpfungstiefe ab. 

Wie ist die Idee zum heat_it entstanden?

Beim Kitesurfen lernte ich im Jahr 2016 die Behandlung mittels therapeutischer Hyperthermie – künstlich erzeugte Temperaturerhöhung – kennen. Das Wirkprinzip hat mich sofort überzeugt, allerdings nicht die verfügbaren Produkte: zu klobig, nie mit dabei und unflexibel. Also warum nicht das Smartphone nutzen, um einen solchen Stichheiler zu steuern, mit Energie zu versorgen und Zusatzfunktionen zu ermöglichen? So haben wir uns entschlossen, für einen Studierendenwettbewerb den heat_it zu entwickeln – ein Smartphone Add-on zur sekundenschnellen Behandlung von Insektenstichen. Und so ging das spannende Abenteuer los.  

Welche Vision steckt hinter heat_it?

Ein sicheres und praktisches Produkt jedem zugänglich zu machen, was jedem eine kleine aber überaus lästige Sorge im Sommer nimmt: juckende Mücken- und schmerzende Wespenstiche. Wir sind überwältigt vom bisherigen Zuspruch, entwickeln das Produkt ständig weiter und haben auch weitere Produkte in Planung. 

Wer ist die Zielgruppe von heat_it?

Zielgruppe sind Personen, die ein Smartphone besitzen und von Insektenstichen betroffen sind, also ein Großteil der Bevölkerung. Ob beim entspannten Ausflug zum Badesee oder beim Wandern, ob im Garten am Kaffeetisch oder auf Kanutour: Insektenstiche erwischen einen überall und mit dem heat_it hat man die passende Abhilfe griffbereit. Gerade Kinder und empfindliche Personen profitieren besonders von den Einstellungsmöglichkeiten in unserer App.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben?

Die Höhle der Löwen ist für D2C-Produkte natürlich die ultimative Möglichkeit, die eigene Erfindung einem Millionenpublikum und spannenden Investoren vorzustellen. Und dass der heat_it da reingehört, war bei uns häufig Thema! Umso mehr haben wir uns gefreut als die Produktionsfirma gefragt hätte, ob wir nicht Interesse hätten, uns zu bewerben. Spätestens dann war uns klar, dass eine Bewerbung auch gute Erfolgschancen hat. 

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren wir noch nicht auf den Markt gestartet, der heat_it also noch nicht in Serienreife. Wir hatten also alle Hände damit zu tun, um bis zur Show das bestmögliche Produkt vorlegen zu können. 

Ansonsten gehörte der wöchentliche DHDL Gründerabend in die Wochenplanung und natürlich haben wir auch unsere Erkundigungen über „die Löwen“ eingeholt. Wenn die uns schon vorab nicht kennen, wollen wir zumindest bestmöglich vorbereitet sein. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Das war sehr motivierend, die Höhle der Löwen ist fast jedem ein Begriff und das Produkt, dass lässt den Adrenalinspiegel schon steigen. Nicht dass wir die Typen sind, die unbedingt ins Fernsehen wollten, aber wenn man schon einmal da ist, will man natürlich Löwen und Publikum überzeugen.  

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf heat_it aufmerksam werden?

Aus tollen Berichterstattungen und Produkttests bei Galileo, Chip.de, heise, brandeins, ntv oder auch der Süddeutschen Zeitung haben wir gemerkt, was für eine Power diese Medien haben, gerade für eine praktische und einfach zu verstehende Erfindung wie unseren heat_it. Damit kommen wir trotz großer Mitbewerber mit anderen Marketingbudgets in der Wahrnehmung der Leute an – und am Ende kann die Kundin und der Kunde entscheiden, welches Produkt sie oder ihn überzeugt. 

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Judith Williams, wir sind ja ein durchweg männliches, technikaffines Gründerteam in den Zwanzigern. Die Zielgruppe für den heat_it geht über unsere eigene Peer-Group aber weit hinaus. Wir versprachen uns, dass Judith Williams bei der Erschließung neuer Zielgruppen eine große Hilfe sein könnte.  

Lukas Liedtke, wo geht der Weg hin? Wo sehen sie sich in fünf Jahren?

Der heat_it soll weltweit Menschen einen sorgenfreieren Sommer ermöglichen. Als innovationsstarkes Medizintechnikunternehmen haben wir dann hoffentlich weiter jeden Tag so viel Spaß bei der Arbeit und weitere gute Produkte auf dem Markt. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Sich frühzeitig mit Gründen im Allgemeinen auseinanderzusetzen. Vielleicht ist es nicht für jeden das Richtige, aber sich mit der Szene zu beschäftigen, bei den vielfältigen Events mit Gründern in Kontakt zu kommen oder vielleicht einmal ein Praktikum in einem Start-up zu absolvieren, lohnt sich garantiert. Und wenn man begeistert ist, loslegen!

Netzwerken und die Augen offen halten. Es gibt eine fast unüberschaubare Anzahl an Unterstützungsmöglichkeiten in der Frühphase: tolle Businessplanwettbewerbe, Pitch-Contests, Beratungsangebote und und und. Ein umfassendes „Paket“ an Leistungen erhält man über die Aufnahme in einen Accelerator. Uns halfen zum Beispiel sehr die Mitgliedschaft im CyberLab Accelerator in Karlsruhe und im Life Science Accelerator des Landes Baden-Württemberg.

Das Team ist das Entscheidende! Innerhalb des Teams muss offen kommuniziert werden können über Bedürfnisse, Stärken & Schwächen und Empfindsamkeiten. Nur wenn eng und vertrauensvoll zusammen gearbeitet wird, können die vielfältigen Herausforderungen bewältigt werden, die einen bei der Gründung eines Start-ups und der Markteinführung des eigene Produkts erwarten.

Bild: V.l.: Lukas Liedtke, Stefan Hotz, Armin Meyer und Christof Reuter aus Karlsruhe präsentieren mit heat_it ein Smartphone Add-on das durch zielgerichtete Wärme Symptome von Insektenstichen lindert. Sie erhoffen sich ein Investment von 500.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: TVNOW / Frank W. Hempel

Sehen Sie heat_it am 29. März 2021 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei Lukas Liedtke für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Wenn ihr die Chance bekommt, schlagt zu!

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CO’PS Kaffee-Kolanuss-Likör mit 4 CL Koffein Höhle der Löwen

Die Gründer von CO’PS, Kaffee-Kolanuss-Likör mit 4 CL Koffein, in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup CO‘PS doch kurz vor!

Wir sind Finn und Jan zusammen haben wir CO’PS entwickelt. CO’PS ist ein Kaffee-Kolanuss-Likör. Das Besondere ist, dass 4 Cl ca. so viel Koffein beinhalten wie 1 Espresso. Das erreichen wir durch unser eigens entwickeltes Mazerationsverfahren. 

Wie ist die Idee zu CO‘PS entstanden?

Wir wuchsen zusammen in einem Dorf namens Linsengericht auf. Zum Glück unsrer Eltern war es dort nicht so einfach an Alkohol zu kommen, wie man vielleicht meint. Aber wir waren damals schon als Freund und Helfer bekannt. Mit „geliehenen“ Zutaten aus den Schränken unsrer Großeltern brauten wir still und heimlich unseren ersten Kaffeeschnaps und versorgten damit unsere ganze Clique. So erlangte der Schnaps regelrechten Kultstatus.

Einige Jahre später machten wir immer noch gemeinsame Sache! Nach unserer Kochausbildung konnten wir wertvolle Erfahrungen, unter anderem in der Sternegastronomie sammeln. 

In den Restaurants bekamen wir immer wieder mit, dass Gäste nach einem Schnaps fragten, der ihnen das Völlegefühl nimmt und gleichzeitig eine belebende Wirkung hat. Quasi die goldene Mitte zwischen einem Kurzen und einem Espresso nach dem Essen.

Da kamen wir auf die Idee, unsere Wachmacher-Spirituose von damals wiederzubeleben. Durch unsere berufsbedingte Erfahrung kannten wir die besten Rohstoffe und wussten, was eine gute Spirituose ausmacht!  Fast zwei Jahre waren wir auf der Suche nach der perfekten Rezeptur, bis wir das fertige Produkt hatten.

Welche Vision steckt hinter CO‘PS?

Unser Anspruch war es, etwas zu schaffen, was es so noch nicht gibt. Grundsätzlich musste es für uns eine qualitativ sehr hochwertige Sache werden. Aber auch das Design durfte nicht zu kurz kommen. Keine Frage im Mittelpunkt steht natürlich, dass 

Wer ist die Zielgruppe von CO‘PS?

CO’PS soll in Bars und Restaurants genauso Anklang finden, wie in jeder guten Hausbar. Wir wollten etwas schaffen, dass qualitativ im premium Segment mithält und von der Gastronomie gut angenommen wird und auf der anderen Seite für jeder man erschwinglich ist. 

Aber natürlich feiern wir auch gerne und auf einer guten Party darf ein guter Shot nicht fehlen. CO’PS hilft dir auch bei einem entspannten Wochenende von Freitag auf Montag weiter. Da Shot’s ja generell kein so guten Ruf haben, polieren wir diesen wieder auf! CO’PS hilft dir auch bei einem entspannten Wochenende von Freitag auf Montag weiter. 

Grundsätzlich kannst du CO’PS vielseitig einsetzen für Drinks, Cocktails, Desserts und eben als Shot. Mein Favorit ist der Bevor & After Eight, der CO’PS Tonic ist aber auch ziemlich gut. Schaut mal auf unserer Webseite vorbei, da findet ihr einige Rezepte für alles Mögliche. 

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben?

Tatsächlich wurden wir auf einem Markt in Köln von einem Mitarbeiter der Produktionsfirma angesprochen und gefragt, ob wir uns mit CO’PS für Die Höhle der Löwen bewerben möchten. 

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Bei uns war des letzenden Endes alles eine ziemlich Hauruck Aktion. Corona bedingt wusste niemand ob Aufzeichnungen stattfinden können oder nicht. Dann wurden wir im April angerufen und es hieß: „Könnt ihr nächste Woche pitchen?“ Wir haben direkt zugesagt und danach wurde es ziemlich turbulent. Wir hatten natürlich schon ein paar Dinge zurecht gelegt für den Pitch, aber damit hatten wir nicht gerechnet. Also haben wir mit Vollgas Tag und Nacht an unserem Pitch gearbeitet. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Es fühlt sich wirklich an wie eine Achterbahnfahrt und es ist extrem motivierend! Wir konnte soviel erreichen, seien es Vertriebspartner, Produktionsprozesse optimieren oder der Auftritt nach außen. 

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf CO’PS aufmerksam werden?

Wir sind natürlich extrem glücklich darüber! Für uns als kleine Spirituosen-Marke ist es extrem wichtig Aufmerksamkeit zu bekommen. Es ist ein umkämpfter Markt und auch wenn wir deutliche Alleinstellungsmerkmale haben, ist extrem schwer sich gegen die Großen zu behaupten. Da ist die Höhle der Löwen schon ein sehr guter Hebel der etwas bewirken kann. Dafür sind wir natürlich sehr dankbar. 

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Da wir eine Spirituose Marke aufbauen wollen, haben wir geschaut wer in dem Bereich schon unterwegs ist bzw, wer der strategisch richtige Partner sein konnte. Daher kamen Ralf Dümmel oder Dagmar Wöhrl in Frage. Nils Glagau hat dafür Gastro Erfahrung wie wir, versteht unsere Mission und teilt sie. 

CO’PS wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir möchten das CO’PS ein Standard in jeder Hausbar wird und die Menschen mit uns eine gute Zeit verbinden. Als Köche wünschen wir uns natürlich sehr, dass unser Produkt regen Anklang in der Gastronomie findet! Unser Herz schlägt nach wie vor für gutes Essen, Spaß mit Freunden und hochwertigste Produkte. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1. Wenn ihr die Chance bekommt, schlagt zu!

2. Baut euer Unternehmen möglichst schlank auf, dann seid ihr flexibel und könnt schnell reagieren! Umfangreiche Prozesse sind teuer und lähmen. 

3. Kommuniziert nach außen! Die Menschen interessieren sich für euch, wenn ihr eure Geschichte erzählt. Mussten wir auch erst lernen…

Bild: Finn Gelderrmann (r.) und Jan Weigelt präsentieren mit CO´PS hochprozentigen Kaffeeschnaps. Sie erhoffen sich ein Investment von 100.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie CO´PS am 29. März 2021 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei Finn Gelderrmann und Jan Weigelt für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Fokus setzen und diesem treu bleiben

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TeamClimate CO2 Fußabdruck klimaneutral werden 2 Minuten 2 Millionen

Karim Abdel-Baky Gründer TeamClimate, CO2 Fußabdruck messen, reduzieren und klimaneutral werden, war in der PULS 4 Show 2 Minuten 2 Millionen

Stellen Sie sich und das Startup TeamClimate doch kurz vor!

Mein Name ist Karim, ich bin einer der Gründer von TeamClimate. Wir machen Menschen klimaneutral. Zusammen mit meinem Co-Founder Christoph habe ich vor 6 Jahren das Social Start-Up gegründet.

Mit TeamClimate  helfen wir Menschen, ihren CO2 Fußabdruck zu messen, zu reduzieren und auszugleichen. Wir geben individuelle Tipps zur Reduktion von Emissionen und gleichen die übrigen, unvermeidbaren Emissionen durch drei zertifizierte Klimaschutzprojekte aus.

Wie ist die Idee zu TeamClimate entstanden?

In der Schule haben wir das Thema Klimaschutz angesprochen. Schnell kam ans Tageslicht, das niemand wusste, wie groß der eigene CO2 Fußabdruck ist und wie man diesen senken kann. Aber wie sollte man etwas verbessern, das man noch nicht begreifen konnte? Uns wurde klar, dass dringender Handlungsbedarf besteht.

Schnell haben wir erkannt, dass die Klimakrise nur mit Hilfe von Klimaneutralität gelöst werden kann, denn um den globalen Temperaturanstieg mit einer Wahrscheinlichkeit von 66 % auf 1.5 Grad zu limitieren und somit die Klimakrise abzuwenden, dürfte jeder Mensch bis 2100 im Schnitt nicht mehr als 0,7 Tonnen CO2 pro Jahr ausstoßen. (Röckström et al.) Aber hier das Problem: Selbst, wenn man sich vegan ernährt, nie fliegt oder mit dem Auto fährt, liegt der CO2 Fußabdruck bei rund 3,2 Tonnen pro Jahr. Das ist immer noch fast 5 mal zu viel, um die Klimakrise abzuwenden.

Genau bei diesem Problem haben wir angesetzt. Durch Reduktion und Kompensation wird man klimaneutral.

Welche Vision steckt hinter TeamClimate?

Mit TeamClimate wollen wir unser Zuhause mit vereinten Kräften zu einem besseren Ort machen und die Klimakrise verhindern. Wir möchten Menschen die Möglichkeit geben, zu schützen, was sie lieben – denn wir haben nur diese eine Erde. Unser Klima zu schützen bedeutet am Ende alles zu schützen, das man im Leben liebt. 

Wer ist die Zielgruppe von TeamClimate?

Alle, die den Wunsch haben, unsere Erde zu beschützen. 

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?

Eine Teilnahme in der Show 2 Minuten 2 Millionen ist für jedes junge Unternehmen eine erstrebenswerte Vorstellung. Die Chance zu haben, so ein wichtiges Thema wie Klimaneutralität im Fernsehen vorzustellen, hat uns begeistert.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Die Zeit vor der Sendung war wahnsinnig aufregend für uns. Wir haben unseren Pitch tagelang optimiert und immer wieder Kleinigkeiten angepasst, obwohl wir uns eigentlich schon fest vorgenommen hatten, nichts mehr zu ändern. Unsere Kolleg*innen – oder ‘Probe-Investor*innen’ – haben uns alle möglichen kritischen Fragen gestellt und kannten den Pitch nach unzähligen Vorträgen dann auch schon auswendig.

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Das war sehr motivierend für uns, dass wir es in die Show geschafft haben, zeigt wie wichtig das Thema Klimaschutz ist. 

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf TeamClimate aufmerksam werden?

Je mehr Menschen über unsere Mission Bescheid wissen, desto mehr positiven Impact können wir erreichen. Unser Auftritt in der Show hat uns geholfen, Gutes für unsere Erde zu tun und unseren Bekanntheitsgrad zu steigern. Wir freuen uns sehr, durch unseren Pitch den Anfang einer wichtigen Bewegung geschaffen zu haben. 

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Ein Ziel war es, Dr. Hans Peter Haselsteiner mit unserem Auftritt zu überzeugen. Wir haben darin eine Herausforderung gesehen, einen der erfolgreichsten Unternehmer Österreichs mit unserer Idee zu begeistern. Dr. Haselsteiner kann als einzelne Person viel Veränderung bewirken, das war besonders spannend für uns.

TeamClimate, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir sind wahnsinnig motiviert, alles zu tun, um unser Zuhause zu schützen. Unser Ziel ist es, in 5 Jahren 1 Million klimaneutrale Menschen zu unserem Team zählen zu dürfen. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

In den vergangenen 6 Jahren haben wir wahnsinnig viel gelernt. Unter anderem haben wir realisiert, dass es enorm wichtig ist, sehr früh mit Kund*innen zu sprechen und sie in die Produktentwicklung miteinzubeziehen. Außerdem haben wir in den Höhen und Tiefen der letzten Jahre stark gemerkt, dass es unentbehrlich ist, einen Fokus zu setzen und diesem treu zu bleiben. Zu guter letzt: ohne unser Team wären wir nie dort, wo wir jetzt sind. Menschen ins Boot zu holen, die selbst für die Mission brennen und mit denen man auf beruflicher und persönlicher Ebene harmoniert, ist eine wichtige Grundlagen für ein Start-Up.  

Wir bedanken uns bei Karim Abdel-Baky für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: TeamClimate

Kontakt:

TeamClimate (ReGreen GmbH)
c/o Impact Hub Vienna
Lindengasse 56/Top 18-19
1070 Wien
AUSTRIA

www.teamclimate.com/de
hello@teamclimate.com

Ansprechpartner: Karim Abdel-Baky

Social Media:
Instagram: https://www.instagram.com/teamclimate_com/
Facebook: https://www.facebook.com/we.are.teamclimate

Validiere den Product-Market-fit so früh wie möglich

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finn.auto Auto Abos Fixpreis

finn.auto: Auto Abos zum monatlichen Fixpreis ein Rundum-Sorglos-Paket

Stellen Sie sich und das Startup finn.auto doch kurz unseren Lesern vor!

finn.auto wurde 2019 von mir sowie Maximilian Wühr, Max Bayer, Andreas Wixler, Hans-Peter Ringer und Nikolai Schröder gegründet. Wir alle kannten uns bereits übers Studium oder den Bekanntenkreis und ergänzten uns aufgrund unserer teilweise langjährigen beruflichen Erfahrung hervorragend. Was uns von Anfang an vereint hat, war der klare Blick darauf, dass Mobilität, so wie sie heute existiert, deutlich einfacher und nachhaltiger sein kann. 

Genau darum geht es bei finn.auto. Wir bieten Auto Abos an. Zu einem monatlichen Fixpreis, der bis auf Tanken oder Strom alle weiteren Kosten wie Versicherung, Steuer, Zulassung, TÜV und Wartung enthält, können sich unsere Kunden ganz einfach ein Auto zulegen. Je nach Bedarf lassen sich bei uns Laufzeit und Kilometerpakete individuell auswählen, ganz so, wie es für die aktuelle Lebenssituation unserer Kunden gerade am Besten ist. 

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Wir haben bei unseren Recherchen sehr rasch identifizieren können, dass der mit Abstand größte Retail-Markt der Welt – also der Automarkt – zugleich auch die niedrigste E-Commerce-Penetration-Rate hat. Also ergriffen wir die Gelegenheit, aus der unsere Mission erwachsen ist: Mobilität für alle einfacher, flexibler und nachhaltiger zu gestalten.

Welche Vision steckt hinter finn.auto?

Wir wollen mit finn.auto Mobilität neu denken und sie so auch neuen Zielgruppen näher bringen. Bislang führte der Weg zu einem neuen Auto ausschließlich über Kauf, Finanzierung oder Leasing. Und alle drei Wege waren für den Kunden mitunter mühsam. Wir sind davon überzeugt, dass die Anschaffung eines Autos online so einfach sein kann, wie sich ein Paar Schuhe zu bestellen.

Und wir glauben daran, dass Mobilität und Nachhaltigkeit sich nicht ausschließen müssen. Deshalb kompensieren wir den kompletten CO2-Ausstoß unserer Flotte. Darüber hinaus sehen wir uns auch in der einmaligen Position, Berührungsängste bezüglich Elektroautos abzubauen. Unser Auto Abo erlaubt es, für einen bestimmten Zeitraum ein E-Auto zu fahren. Der Kunde kann so risikolos Erfahrung sammeln, wie sich Elektromobilität in den eigenen Alltag integrieren lässt.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Zunächst mal, die richtigen Partnerschaften einzugehen, die nicht nur für die eine oder andere Seite funktionieren, sondern für beide wertvoll sind. Des Weiteren war es uns sehr wichtig, dass wir nicht nur für unsere Kunden einen Mehrwert schaffen, sondern für alle Teilnehmer in unserem Ökosystem. Und für diese großen Herausforderungen auch noch die passenden Mitarbeiter mit dem richtigen Mindset zu finden, ist nach wie vor ein wichtiger strategischer Punkt auf unserer Agenda.

Wer ist die Zielgruppe von finn?

Im Prinzip jeder, der seit mindestens 3 Jahren einen Führerschein besitzt, zwischen 23 und 75 Jahre alt ist und sich nicht mit umständlichen Formalitäten und Papierkram herumplagen möchte, wenn es darum geht, sich ein neues Auto zuzulegen. 

Wie funktioniert finn.auto? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

finn.auto funktioniert und besticht durch seine Einfachheit. In weniger als 15 Minuten kann man sich bei uns ein Traumauto zu individuellen Konditionen aussuchen und bestellen, das in kürzester Zeit kostenlos bis direkt vor die Haustür geliefert wird. Es braucht keinen einzigen Behördengang und bei jedem Anliegen oder Problem sind wir, respektive unser Customer Care Team, für den Kunden da.

Wir bieten kostenlose Ersatzautos, sollte das Fahrzeug mal in die Werkstatt müssen und koordinieren auch hier alle Abläufe und Angelegenheiten für den Kunden. Es ist ein Rundum-Sorglos-Paket, mit dem wir uns entschieden von Mitbewerbern abheben.

finn.auto, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren soll finn.auto synonym für die einfachste Art und Weise stehen, wie Menschen egal ob in der Stadt oder auf dem Land zu einem eigenen Fahrzeug kommen können.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Marktgröße & Unit economics verstehen. Bevor du loslegst, prüfe ob der Markt für deine Idee groß genug ist und führe eine Überschlagsrechnung durch, ob deine Idee zumindest in der Theorie stark profitabel werden kann.

Validiere den Product-Market-fit so früh wie möglich. Versuche, deine Idee so früh wie möglich mit echten Kunden zu validieren. Validiert ist dabei eine Idee nur, wenn man Menschen findet, die für das Produkt und den Service bereit sind echtes Geld zu zahlen. Reine Interessenbekundungen sagen wenig aus – insbesondere wenn sie von Freunden oder Familie kommen.

Fokussiere dich auf die Menschen. Wenn du eine Idee hast, die einen großen Markt bedient, profitable unit economics hat (Punkt 1) und ein echtes Problem löst, welches du auch validieren konntest (Punkt 2), dann konzentriere dich als Gründer darauf, die talentiertesten und motiviertesten Menschen für deine Idee zu finden und zu begeistern. Der Rest läuft dann fast von selbst!

Wir bedanken uns bei Maximilian Wühr für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: finn.auto

Kontakt:

Finn GmbH 
Lindwurmstr. 76
DE-80337 München

www.finn.auto
mp@publicperformance.de

Ansprechpartner: Maximilian Wühr

Social Media:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/finn-auto/?originalSubdomain=de
Facebook: https://www.facebook.com/finn.auto.abo/
Instagram: https://www.instagram.com/finn.auto/

Rein in die Selbstständigkeit: mit Nahrungsergänzungsmitteln?

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Nahrungsergänzungsmittel Business Gründer Startups

Gesundheit und Selbstoptimierung sind Trends, welche den Zeitgeist bestimmen! Die Gesellschaft erwartet immer höhere Leistungen vom Individuum. Der Einzelne stellt anspruchsvolle Erwartungen an die eigene Person und verlangt eine bessere, gesündere und fittere Version seiner selbst. Dabei werden immer neuere alternative Ernährungskonzepte entwickelt. 

Superfoods, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel spielen bei der Suche nach Lösungen eine entscheidende Rolle. Geldüberschuss, Bequemlichkeit und Zeitmangel forcieren dabei den Griff zur Kapsel oder zu den Tropfen. Dieser aus mehreren Richtungen befeuerte Boom löst bei vielen den Wunsch aus, sich am Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln zu beteiligen. Grund genug, um die Hintergründe zu beleuchten!

Marktchancen

Wer sich im Markt der Nahrungsergänzungsmittel als Startup erfolgreich bewegen möchte, kommt nicht daran vorbei, sich einen eigenen Businessplan zu erarbeiten. Mit einer Marktanalyse wird der Bedarf an dem eigenen Produkt ermittelt. Außerdem ist eine Konkurrenzanalyse unverzichtbar. Entsprechende Statistiken und Absatzzahlen der Hersteller geben über die Lage Aufschluss.

Laut den Experten von https://edubily.de/ ist es unabdinglich, als Nächstes ein zugkräftiges Alleinstellungsmerkmal zu definieren. Heutzutage bietet sich “Bio-zertifiziert” oder auch “nachhaltiger Anbau” an. Danach muss das Erscheinungsbild des Produktes optimiert werden. Dies geschieht am besten mit der Entwicklung einer aufschlussreichen Verpackung in Verbindung mit ansprechenden und informativen Etiketten, die alle gesetzlichen Vorgaben beinhalten. Sobald diese Grundsatzfragen geklärt sind, kann der Handel losgehen.

Vor- und Nachteile als Händler

Startups im Bereich Nahrungsergänzungsmittel beginnen in der Regel eher als Händler denn als Hersteller. Der Handel bietet heute vor allem für die eigene Lebensgestaltung ungeahnte Vorteile. Ein gut geplantes Handelsunternehmen lässt sich mit wenig Arbeitsaufwand führen, die Margen bleiben zufriedenstellend, auch wenn alle aufwendigen Arbeiten outgesourct oder automatisiert wurden.

Ein Problem kann die massive Konkurrenzsituation darstellen. Besonders gute und kundenfreundliche Vertriebswege sind da ein erster Schritt zur Kundenbindung, aber bei Weitem nicht ausreichend. Dem ausgewählten Alleinstellungsmerkmal kommt deshalb nochmals besondere Bedeutung zu. Sei es durch den Verkauf eines neu entdeckten Produktes, einer besonderen Produktqualität oder einer einzigartigen Komposition.

Vorschriften und Genehmigungen

Jede Branche hat ihre eigenen Regelungen und Verordnungen. Der Handel mit Nahrungsmittelergänzungen besitzt eine hohe Affinität zu Werkzeugen des Marketings. Startups sei der Rat mit auf den Weg gegeben, die Vorgaben des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) einzuhalten, sonst drohen teure Abmahnungen von Konkurrenten. Zudem unterliegt die Branche den strengen Vorschriften bezüglich Lebensmittel. Zwei Verordnungen sind maßgeblich:

NEMV – Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel

Die NEMV besagt, dass die Produkte gewerbsmäßig nur in Fertigverpackungen vertrieben werden können. Sie dürfen nur bestimmte Stoffe enthalten. Neben den allgemeinen Kennzeichnungspflichten für Lebensmittel sind einige weitere Angaben zur Verzehrmenge und des möglichen Gefahrenpotenzials für Kinder obligatorisch.  

Das Etikett darf keine Aufschrift erhalten, die besagt, dass das Produkt ein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung darstellt oder dass ohne besagtes Produkt eine ebensolche nicht möglich wäre. Letztlich muss spätestens beim ersten Inverkehrbringen ein Muster des Etiketts beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hinterlegt werden.

LFGB – Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch

Zusätzlich fallen Nahrungsergänzungsmittel unter das Lebensmittelrecht. Dabei geht es vornehmlich um den Schutz des Verbrauchers vor Täuschung. Irreführende Bezeichnungen und Darstellungen hinsichtlich Art, Zusammensetzung, Menge, Haltbarkeit etc. sind deshalb verboten. 

Dies gilt auch für Angaben bezüglich eines wissenschaftlichen Fundaments. Allgemeine Eigenschaften dürfen nicht als besonders hervorgehoben werden. Der Anschein, es handle sich um ein Arzneimittel, ist zu vermeiden.

Vertriebskanäle auswählen

Für Nahrungsergänzungsmittel bietet sich, je nach Produkt oder Produktpalette, ein eigener Online-Shop an. Zudem besteht noch die Möglichkeit eines stationären Ladengeschäfts, um die regionale Kundschaft zu binden. 

Marketing ist das A und O

Die Marketing-Strategie wird auf die Zielgruppe und das Produkt zugeschnitten, ohne die Randgruppen und Nischen zu vernachlässigen. Im informationsintensiven Nahrungsergänzungsmittel-Bereich sind dabei Anstrengungen im Online-Marketing unabdingbar. 

SEO (Suchmaschinenoptimierung), Instagram, Snapchat, Pinterest und Inbound-Marketing sind dabei die effizientesten Instrumente.

Autor: Annabel Hauguth

Bild: Ein ausgefeiltes Marketingkonzept ist die halbe Miete, um im Geschäft Erfolg zu haben! (Foto von Polina Tankilevitch von Pexels)

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