Studicon erschafft die Arbeitswelt von morgen- Beratung mit dem Wissen der Leader von morgen
Stellen Sie sich und das Start-up Studicon doch kurz unseren Lesern vor!
Hallo Welt – wir sind Gülistan und Gabriel und haben Studicon im Oktober 2020 gegründet. Als junges Gründerteam haben wir uns in der Universität kennengelernt. Wir sind bereit und mutig genug, in Zeiten des Umbruches etwas zu verändern und somit die Arbeitswelt von morgen zu erschaffen!
Doch was genau machen wir?
Unser Geschäftsmodell baut darauf auf, dass wir Organisationen aller Branchen und Größen eine Unternehmensberatung mit hoch-qualifizierten Experten zu fairen Konditionen anbieten. Unsere Experten sind Studierende, die zeit- und ortsunabhängig Projekte für Unternehmen umsetzen, die zu 100 % ihren Talenten und Interessen entsprechen. Die jungen Talente bringen neue Ideen, ganzheitliche Konzepte und innovative Lösungen für die Unternehmen mit. Die Studierenden haben so die Möglichkeit, ihre theoretischen Kenntnisse einzusetzen und praktische Erfahrungen zu sammeln.
Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?
Uns beiden hat so ein Geschäftsmodell, wie wir es haben, auf dem Markt gefehlt. In unseren Angestelltenverhältnissen haben wir uns eingeschränkt gefühlt und wollten unser Potenzial und unsere Ideen selbst in die Hand nehmen und die Arbeitswelt selbstständig und aktiv verändern.
Welche Vision steckt hinter Studicon?
Wir erschaffen die Arbeitswelt von morgen. Unsere Vision ist eine Arbeitswelt, in der jeder Mensch, wo er will, wann er will, wie lange er will, völlig frei genau das arbeiten kann, was genau seinen Talenten entspricht. Wir sehen eindeutige Zeichen, dass das klassische Angestelltenverhältnis seine Attraktivität verliert. Junge Menschen wollen flexibel sein, ungebunden an einen Arbeitgeber. Sie wollen ihre Hobbys im Beruf leben, ihre Interessen voll auskosten. Das wird die Arbeitswelt von morgen sein.
Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung war tatsächlich für uns, den Unternehmen die Angst vor dem ersten Projekt zu nehmen. Da wir noch ein recht unbekanntestes Start-up sind, konnten wir die Bedenken sehr gut nachvollziehen. Jedoch haben wir es rückblickend geschafft, durch unsere Dienstleistung das Vertrauen von vielen unsere Kunden zu gewinnen, diese reichen von KMUs bis zum Dax-Konzern. Die Studierenden, mit denen wir unsere Projekte absolvieren, sind unfassbar ambitioniert und motiviert. Daher schaffen wir es einerseits unsere Kunden mit unglaublichen Insights zu überraschen und andererseits die Studierenden zu unterstützen, ihre Talente weiter auszubauen.
Wer ist die Zielgruppe von Studicon?
Zum einen sind es die Organisationen von KMUs bis hin zu DAX-Unternehmen, denen wir es ermöglichen, schon heute auf das Wissen und die Motivation der Studierenden zuzugreifen, die sonst erst in der Arbeitswelt von morgen verfügbar gewesen wären.
Zum anderen sprechen wir konkret die Studierenden an – die Leader von morgen. Wir sehen das große entfaltete Potenzial, denn wer wäre näher an dem aktuellen wissenschaftlichen Stand und hat so viel Energie und Motivation wie junge, intelligente Studierende?
Wie funktioniert Studicon? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?
Bei der Zielgruppe der Unternehmen haben wir gegenüber anderen (studentischen) Unternehmensberatungen den großen Vorteil, dass wir über unsere Plattform nicht nur deutschlandweit, sondern bald internationalen Zugriff auf ein Netzwerk junger, professioneller Experten haben. Außerdem bieten wir den Unternehmen das aktuelle Fach-Know-How aus den Universitäten zu fairen Konditionen.
Gegenüber unserer Zielgruppe der Studierenden haben wir viele weitere Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Studenten-Jobs. Anstatt neben dem Studium einen ortsgebundenen, öden Nebenjob mit Mindestlohn auszuüben, bieten wir den Studierenden neben der überdurchschnittlichen Bezahlung die Möglichkeit, in eigenverantwortlich Projekte für Unternehmen durchzuführen.
Hierbei lernen sie potenzielle Arbeitgeber kennen und erreichen durch die intensive Projektarbeit eine steile Lernkurve. Außerdem bleibt durch zeitliche und räumliche Flexibilität mehr Platz für Freizeit und für die Familie. Unternehmen hingegen können mit dem Outsourcing ihre Arbeit effizienter und kostenoptimierter durchführen lassen. Eine echte Win-Win Situation.
Studicon, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Derzeit arbeiten wir am Wachstum des Start-ups. Nach der ersten erfolgreich abgeschlossenen Investorenrunde wird gerade eine komplexe Plattform programmiert. Die nächste Investorenrunde wird im Dezember 2021 stattfinden und soll dem Ausbau der Plattform dienen. Bald wird Studicon expandieren und auch international tätig sein. Die Expansion soll Unternehmen die Möglichkeit geben, auf weltweite Personalressourcen zuzugreifen.
Wir wollen unsere Vision weiter ausbauen und zielgerichtet verfolgen: Wir erschaffen die Arbeitswelt von morgen.
Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Erstens: Machen. Einfach machen.
Zweitens: OKR’s! Etabliert messbare, klar definierte Ziele und kommuniziert diese transparent im gesamten Team.
Drittens: Think big. Traut euch aus der Komfortzone und einem beschränkten Denken herauszukommen, denn dann entfalten sich große Möglichkeiten.
Wir bedanken uns bei Gülistan und Gabriel für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder
Premium Start-up: Studicon
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