Sonntag, November 16, 2025
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So steigern Start-ups erfolgreich ihre Verkaufszahlen

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verkaufsstrategien

Die Psychologie des Verkaufens: Wie Start-ups ihre Verkaufsstrategien optimieren können

In einer Ära, in der der Markt mit Innovationen überschwemmt wird, ist der Verkaufserfolg entscheidend für das Überleben und die Entwicklung von Start-ups. Der Kampf um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden ist härter denn je, und ein herausragendes Produkt oder eine exzellente Dienstleistung allein garantiert noch keinen Erfolg. Es kommt darauf an, wie diese Angebote präsentiert werden. Durch die Anwendung psychologischer Verkaufsprinzipien können Start-ups ihre Verkaufsstrategien verfeinern und effektiver gestalten.

Dieser Artikel beleuchtet, wie ein tiefgreifendes Verständnis der Kundenbedürfnisse, die Kraft des Storytellings, der Einsatz durchdachter Preisstrategien und die Bedeutung eines starken ersten Eindrucks Start-ups dabei unterstützen können, sich in der heutigen schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Geschäftswelt durchzusetzen.

Verstehen, was Kunden wirklich wollen

Bevor ein Produkt oder eine Dienstleistung erfolgreich verkauft werden kann, muss verstanden werden, was die Kunden wirklich wollen. Es geht nicht nur darum, ein Bedürfnis zu identifizieren, sondern auch die zugrundeliegenden Emotionen und Motivationen zu erkennen. Durch Empathie und aktives Zuhören können Start-ups eine tiefere Verbindung zu ihren potenziellen Kunden aufbauen.

Die Macht der Erzählung

Geschichten verkaufen, weil sie Emotionen wecken und die Menschen auf einer persönlichen Ebene ansprechen. Start-ups sollten lernen, ihre Marke und Produkte durch Storytelling zu präsentieren. Eine gute Geschichte kann die Werte des Unternehmens vermitteln, Vertrauen aufbauen und eine langfristige Beziehung zum Kunden fördern.

Der erste Eindruck zählt

Der erste Eindruck ist oft entscheidend dafür, ob ein potenzieller Kunde Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung zeigt. Start-ups müssen sicherstellen, dass ihr erster Kundenkontakt – sei es über ihre Website, in sozialen Medien oder im direkten Gespräch – professionell, einladend und überzeugend ist.

Preispsychologie nutzen

Die Art und Weise, wie Preise präsentiert werden, hat einen erheblichen Einfluss auf die Kaufentscheidung. Start-ups können von Preispsychologie-Strategien profitieren, beispielsweise durch das Setzen von Preisankern oder die Verwendung von Charm Pricing. Wichtig ist, dass die Preisgestaltung transparent und fair ist, um das Vertrauen der Kunden nicht zu gefährden.

Soziale Beweise integrieren

Menschen verlassen sich oft auf die Meinungen anderer, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Testimonials, Kundenbewertungen und Fallstudien können als soziale Beweise dienen, die die Glaubwürdigkeit eines Start-ups und seiner Produkte erhöhen.

Nach dem Verkauf ist vor dem Verkauf

Ein erfolgreicher Verkauf endet nicht mit dem Abschluss des Geschäfts. Start-ups sollten den Wert des After-Sales-Service erkennen. Ein zufriedener Kunde kann zu wiederholten Käufen führen und als Multiplikator für das Unternehmen fungieren.

Anpassung an Kundenfeedback

Start-ups sollten eine flexible Herangehensweise an ihre Verkaufsstrategien haben, die es ermöglicht, schnell auf Kundenfeedback zu reagieren. Dies bedeutet, ständig zu lernen, was funktioniert und was nicht, und die Strategie entsprechend anzupassen. Kundenfeedback kann wertvolle Einblicke liefern, um Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern, die Kommunikation zu verfeinern und letztendlich die Verkaufszahlen zu steigern.

Nutzung digitaler Tools zur Verkaufsoptimierung

In der digitalen Ära stehen Start-ups zahlreiche Tools zur Verfügung, die helfen können, ihre Verkaufsstrategien zu optimieren. Von CRM-Systemen, die eine personalisierte Kundenansprache ermöglichen, bis hin zu analytischen Tools, die Einblicke in Kundenverhalten und Marktrends bieten, können diese digitalen Helfer Start-ups dabei unterstützen, ihre Verkaufseffizienz zu steigern und besser informierte Entscheidungen zu treffen.

Fazit: Psychologie als Schlüssel zum Verkaufserfolg

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Verfeinerung von Verkaufsstrategien durch psychologische Prinzipien und die Anpassung an kontinuierliches Feedback essenzielle Schritte für Start-ups sind, um in der heutigen Wettbewerbslandschaft zu bestehen. Die bewusste Integration von Kundenfeedback und die Nutzung fortschrittlicher digitaler Tools sind nicht nur Wegweiser für den Verkaufserfolg, sondern auch für die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens.

Indem Start-ups ein tiefgreifendes Verständnis für ihre Kunden entwickeln, ihre Strategien agil anpassen und die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, können sie nicht nur ihre Verkaufszahlen optimieren, sondern auch eine starke Marktposition in ihrer Branche aufbauen. Es geht darum, eine Verkaufskultur zu schaffen, die auf Empathie, Innovation und kontinuierlicher Verbesserung basiert, um langfristig erfolgreich zu sein.

Foto/Quelle/ Credits: stock.adobe.com – deagreez

Wie kann eine digitale Währung die Welt tatsächlich grüner machen?

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pink elements

Pink Elements – ein Wiki für Umweltdaten oder: Was Trinkwasserqualität und Blockchain miteinander zu tun haben

Herr Pulkert, wie plant Pink Elements, mit dem Pink Token das Umweltbewusstsein und die Datentransparenz zu verbessern?

Pink Elements schafft mit dem Pink Token als nativer Kryptowährung einen Anreizmechanismus, der Nutzer zur Teilnahme an Umweltinitiativen motiviert und transparente Umweltdaten zugänglich macht. Nutzer können mit Pink Token nahtlos Daten innerhalb des Ökosystems teilen und darauf zugreifen. Zugleich wird die Veröffentlichung von Umweltdaten durch die Möglichkeit der Monetarisierung per Pink Token belohnt.

Welche Rolle spielt die KI-gestützte Analyse in Ihrer Plattform, und wie trägt diese zur Genauigkeit Ihrer Umweltdaten bei?

Die KI-gestützte Analyse spielt eine entscheidende Rolle in der Plattform. Transparenz für den Nutzer entsteht nicht nur durch Zugang zu Information, sondern durch die verfügbare Erklärung und Interpretation – also der Beantwortung der Frage „was bedeutet das für mich?“. Die fortschrittlichen Algorithmen interpretieren komplexe Umweltdaten und erklären sie für jedermann verständlich und zugänglich. Durch Analyse großer Datensätze kann die KI Muster erkennen, Trends identifizieren und präzise Vorhersagen über Umweltveränderungen treffen.

Inwiefern unterstützt die Solana-Blockchain die Ziele von Pink Elements in Bezug auf Skalierbarkeit und Effizienz?

Die Solana-Blockchain unterstützt die Ziele von Pink Elements durch ihre hohe Skalierbarkeit und Effizienz. Durch schnelle Transaktionsverarbeitung und geringe Gebühren ermöglicht Solana eine nahtlose Integration des Pink Tokens und eine für den Nutzer reibungslose Funktionsweise der Plattform. Dank der Skalierbarkeit von Solana kann Pink Elements eine wachsende Nutzerbasis aufnehmen und gleichzeitig einen hohen Durchsatz aufrechterhalten, was den Austausch und die Analyse von Daten in Echtzeit für die Umweltüberwachung und den Umweltschutz erleichtert.

Wie können Nutzer durch den Pink Token in das Ökosystem von Pink Elements eingebunden werden und welche Anreize bietet dies?

Die Einführung des Pink Token ist ein wichtiger Anreiz für mehr Umweltengagement.  Als native Kryptowährung des Pink Elements Ökosystems dient er als Micropayment-Zahlungsmittel für alle Transaktionen und als Instrument zur Belohnung von Nutzern, die wertvolle Umweltinformationen wie z.B. Trinkwasseranalysen teilen. Durch Mechanismen wie Wettbewerb und Belohnung ermutigt der Pink Token zu nachhaltigem Engagement, schafft Anreize für eine aktive Beteiligung und stärkt die Bindung der Nutzer ins Ökosystem von Pink Elements.

Welche spezifischen Umweltdaten wird Pink Elements sammeln und wie gewährleisten Sie deren Verlässlichkeit?

Wichtig: Pink Elements stellt keine eigenen Umweltdaten zur Verfügung, sondern erfasst und verarbeitet automatisiert und KI-gestützt bereits im Internet verfügbare öffentlich zugängliche Umweltdaten wie z.B. Analysedaten öffentlicher Wasserversorger zur Wasserqualität. Pink Elements ermöglicht aber auch allen Nutzern (Einzelpersonen oder Superuser wie z.B. Firmen, Behörden, Wissenschaft) die Veröffentlichung und Verwaltung eigener Umweltdaten. Zukünftig werden auch Schnittstellen zur Anbindung von IoT-fähigen Sensoren integriert, um Echtzeitdaten erheben zu können.

Das Prinzip des Dateneigentums steht im Mittelpunkt des Ethos von Pink Elements. Die Nutzer behalten die volle Kontrolle darüber, wie ihre Daten geteilt und verwendet werden. Das schafft Transparenz und Vertrauen innerhalb der Community. 

Es wird die Möglichkeit geben, eine Vielzahl von Umweltdaten zu sammeln, darunter Informationen zur Luft- und Wasserqualität, Bodenverschmutzung, Lärmbelastung und mehr. Die Verlässlichkeit dieser Daten wird durch strenge Validierungsverfahren und externe Überprüfungen sichergestellt.

Wie sieht der Prozess aus, durch den Nutzer ihre eigenen Umweltdaten beitragen und kontrollieren können?

Über eine Mobile-App können die Nutzer ihre Daten einscannen und uploaden. Jeder Nutzer hat einen Account, in dem er seine Daten verwalten kann. Später werden auch Daten von IOT Sensoren integriert. Durch klare Richtlinien und Tools zur Validierung können Nutzer für sich sicherstellen, dass Daten korrekt und vertrauenswürdig sind. Ein Ratingsystem informiert über ggf. falsche oder veraltete Informationen. Die KI Engine identifiziert auffällige Daten und kennzeichnet diese.

Welche langfristigen Auswirkungen erwarten Sie von der Einführung des Pink Token auf das Verhalten und die Entscheidungen der Verbraucher?

Pink Elements erwartet langfristig eine Veränderung im Verhalten und in den Entscheidungen der Verbraucher, da der Pink Token Anreize für umweltfreundliches Verhalten schafft und das Bewusstsein für Umweltfragen erhöht.

Wie wird die Community in die Governance und Weiterentwicklung der Pink Elements Plattform eingebunden?

Die Community wird die Weiterentwicklung der Pink Elements Plattform eingebunden, indem sie an Abstimmungen teilnimmt, Vorschläge einbringt und Feedback gibt. Dies fördert ein demokratisches Entscheidungsfindungsmodell und stärkt das Engagement der Community.

Welche Sicherheitsmaßnahmen sind implementiert, um die Integrität und Sicherheit der auf der Plattform geteilten Daten zu gewährleisten?

Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit unserer Web3-Plattform und unseres Blockchain-Geschäftsmodells stehen für uns an oberste Stelle. Zur Sicherstellung der Integrität und Sicherheit der auf der Plattform geteilten Daten implementiert Pink Elements robuste Sicherheitsmaßnahmen, darunter Verschlüsselung und Zugriffskontrollen. Außerdem gibt es eine Anti-Money-Laundering Policy.

Können Sie Beispiele geben, wie die Daten von Pink Elements bereits jetzt oder in Zukunft zur Lösung spezifischer Umweltprobleme beitragen?

Die auf der Pink Elements Plattform verfügbaren Umweltdaten werden den Nutzern in Zukunft mehr Transparenz bei ihren individuellen Fragen bzgl. Umweltbewusstsein im täglichen Leben ermöglichen. Damit kann jeder für sich ein bisschen beitragen und in Summe eine große Wirkung erzielen (z.B. zur Frage, ob Leitungswasser oder Flaschenwasser getrunken wird). Außerdem können Unternehmen,  Regierungen, NGOs und Forschungseinrichtungen Zugang zu Menschen finden und wichtige Informationen zur Verfügung stellen, die bei der Entwicklung von Umweltschutzmaßnahmen und der Bewältigung von Umweltproblemen helfen.

Wie positioniert sich Pink Elements im Vergleich zu anderen Blockchain-basierten Umweltinitiativen?

Umweltdaten, also Informationen über die Qualität des lokalen Trinkwassers, der Luft, zu Lärmemissionen, Pollenflug oder Feinstaub, beeinflussen unser Leben ebenso, wie der tägliche Wetterbericht. Wer ihn kennt, kann entsprechende Maßnahmen treffen. Und die Bedeutung von Umweltdaten wird in Zukunft noch zunehmen. Doch wo finden sich aktuelle Informationen zur Qualität des Trinkwassers und wie sind sie zu interpretieren, um seine Qualität beurteilen zu können? 

Pink Elements positioniert sich als innovative und ganzheitliche Lösung für mehr Transparenz und eine Demokratisierung von Umweltdaten durch eine blockchain-basierte Technologie zum transparenten Datenaustausch. Im Vergleich zu anderen Technologieinitiativen zeichnet sich Pink Elements durch seinen Fokus auf Community-Beteiligung aus. Nutzer können sich in der Social Web-Komponente auf Pink Elements austauschen oder sich mit Menschen zu vernetzen, die vergleichbare Probleme mit Wasser- und Umweltqualität haben. 

Was sind die nächsten Schritte für Pink Elements nach dem Launch des Pink Token?

Nach dem Launch des Pink Tokens wird Pink Elements seine Bemühungen verstärken, die Plattform für die öffentliche Nutzung fertig zu stellen, Partnerschaften auszubauen und das Bewusstsein für Umweltfragen zu erhöhen. Zu den nächsten Schritten gehören der Start der Mobile-App und der weitere Aufbau der Community.

Wir bedanken uns bei Alexander Pulkert für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: Pink Elements

Kontakt:

Pink Elements AG
Alexander Pulkert
Schaanerstrasse 27
FL – 9490 Vaduz

https://pink-elements.com/
alexander@pink-elements.com

Ansprechpartner: Alexander Pulkert

Social Media:
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Digitale Innovationen: Der Schlüssel zum Erfolg für junge Unternehmen?

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mobile apps

Mobile Apps entwickeln: Ein Muss für Start-ups?

In der heutigen Zeit, in der Smartphones und Tablets aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind, gewinnt die Präsenz im mobilen Sektor für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Besonders Start-ups stehen vor der Entscheidung, ob die Investition in die Entwicklung einer eigenen mobilen App ein kritischer Schritt auf dem Weg zum Erfolg ist. Diese Frage ist von besonderer Relevanz, da eine mobile App das Potenzial hat, die Art und Weise, wie ein Unternehmen mit seinen Kunden interagiert, grundlegend zu verändern.

Durch die direkte Erreichbarkeit und die Möglichkeit, maßgeschneiderte Dienstleistungen und Informationen anzubieten, können Start-ups eine engere Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufbauen. Doch trotz der offensichtlichen Vorteile, die mobile Apps bieten, ist ihre Entwicklung kein Allheilmittel und birgt sowohl Chancen als auch Herausforderungen. In diesem Beitrag wollen wir einen detaillierten Blick darauf werfen, welche Rolle mobile Apps für Start-ups spielen, welche Vorteile sie bieten können und welche Überlegungen Start-ups anstellen sollten, bevor sie den Schritt in die mobile App-Welt wagen.

Die Bedeutung mobiler Apps für Start-ups

In einer Zeit, in der Smartphones und mobile Geräte allgegenwärtig sind, bieten mobile Apps eine einzigartige Möglichkeit, Kunden direkt und persönlich zu erreichen. Für Start-ups kann eine gut entwickelte App nicht nur die Markenpräsenz stärken, sondern auch ein effektives Werkzeug sein, um Kundendaten zu sammeln und den Kundenservice zu verbessern.

Vorteile mobiler Apps für Start-ups

1. Erhöhte Sichtbarkeit

Durch eine mobile App ist ein Start-up rund um die Uhr für seine Kunden erreichbar. Dies erhöht die Sichtbarkeit des Unternehmens erheblich und bietet die Möglichkeit, eine stärkere Bindung zum Kunden aufzubauen.

2. Verbesserter Kundenservice

Mobile Apps ermöglichen einen schnelleren und effizienteren Kundenservice. Kunden können über die App Anfragen stellen, Feedback geben oder Support erhalten, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.

3. Marketing- und Vertriebskanal

Apps dienen als direkter Marketingkanal. Über Push-Benachrichtigungen können Start-ups Kunden über Angebote, Neuigkeiten oder Veranstaltungen informieren. Zudem können über die App Produkte oder Dienstleistungen direkt vertrieben werden.

4. Wettbewerbsvorteil

In einigen Branchen kann das Fehlen einer mobilen App ein Start-up ins Hintertreffen geraten lassen. Eine innovative und benutzerfreundliche App kann daher einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen.

Herausforderungen bei der Entwicklung mobiler Apps

Die Entwicklung einer App ist mit Kosten und Herausforderungen verbunden. Neben den Entwicklungskosten müssen Start-ups auch Ressourcen für Wartung, Updates und Marketing der App einplanen. Zudem ist der App-Markt stark umkämpft, und ohne eine klare Strategie und einzigartige Funktionen kann es schwierig sein, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Datenschutz und Sicherheit

In einer Zeit, in der Datenschutz und Sicherheit von größter Bedeutung sind, müssen Start-ups sicherstellen, dass ihre Apps diesen Anforderungen entsprechen. Datenschutzverletzungen oder Sicherheitslücken können nicht nur finanzielle Schäden verursachen, sondern auch das Vertrauen der Kunden erheblich schädigen.

Marktsättigung und Differenzierung

Der App-Markt ist gesättigt, und es kann eine Herausforderung sein, eine App zu entwickeln, die sich von der Masse abhebt. Start-ups müssen einzigartige Wertangebote identifizieren, um ihre App attraktiv für Nutzer zu machen.

Fazit

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Entwicklung einer mobilen App für Start-ups zwar eine vielversprechende Möglichkeit darstellt, um in der digitalen Ära zu bestehen und zu wachsen, jedoch kein garantiertes Erfolgsrezept ist. Die Entscheidung, eine App zu entwickeln, sollte auf einer sorgfältigen Analyse der eigenen Geschäftsziele, der Zielgruppe und der verfügbaren Ressourcen basieren. Eine mobile App kann die Sichtbarkeit erhöhen, die Kundenerfahrung verbessern und neue Vertriebskanäle eröffnen, doch dies erfordert eine klare Strategie, kontinuierliche Pflege und ein Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer.

Start-ups müssen sich auch den Herausforderungen stellen, die mit der Entwicklung und dem Betrieb einer App einhergehen, einschließlich der Sicherstellung von Datenschutz und Sicherheit sowie der Differenzierung in einem gesättigten Markt. Letztendlich ist eine mobile App nur ein Teil eines umfassenderen Unternehmenskonzepts. Ihr Erfolg hängt nicht allein von ihrer Funktionalität oder ihrem Design ab, sondern davon, wie gut sie in die Gesamtstrategie des Unternehmens integriert ist und wie effektiv sie dazu beiträgt, die Kernziele des Start-ups zu erreichen. In diesem dynamischen Umfeld kann eine gut durchdachte und zielgerichtete mobile App für Start-ups tatsächlich zu einem entscheidenden Faktor für ihren Erfolg werden

Foto/Quelle/ Credits: stock.adobe.com – Andrey Popov

Zahnpflege-Revolution aus dem Herzen des Amazonas!

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good decision.

good decision. hat eine innovative Zahnpasta kreiert, die mit einem außergewöhnlichen Inhaltsstoff aus dem Amazonas die Zahnpflege revolutioniert

Kannst du uns eine kurze Einführung in dein Startup geben? Wer seid ihr als Gründer?

Mit good decision. haben wir eine hoch wirksame Zahnpasta für die Zahn- und Zahnfleischpflege entwickelt – mit einem ganz besonderen Wirkstoff: Drachenblut aus dem ecuadorianischen Amazonas. 

Idee: Zähne und Zahnfleisch zu schützen, ohne bedenkliche Inhaltsstoffe. Wir sind Geschwister, Monika Nätscher, 36 Jahre alt, und Michael Nätscher, 40 Jahre alt, aus Steinfeld bei Würzburg.

Monika hat internationales Marketing studiert und bereits Teil ihres Masters in Südamerika absolviert (Brasilien) und das Start Up bambooSmile 2017 in Ecuador gegründet aus dem die Idee für eine Zahncreme mit Drachenblut hervorging. Der Ursprung für „good decision.“ war geboren, und damit die Idee das Produkt einem breiteren Publikum in Deutschland zugänglich zu machen.

Michael hat eine Ausbildung bei Procter & Gamble (Oral-B) absolviert, im Anschluss Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war anschließend im Bereich Erneuerbare Energien und nachhaltiger Mobilität in den Funktionen Supply Chain, Finance und Einkauf in leitender Funktion viele Jahre tätig.

Nun haben wir die Kräfte gebündelt und „good decision.“ in Deutschland gegründet.

Mit unserer Amazonas Drachenblut Zahncreme bringen wir ein Stück des Amazonas nach Deutschland und setzen uns für einen bewussteren Umgang mit natürlichen Ressourcen ein. Wir kombinieren Jahrhunderte alte indigene Heilkunde mit moderner Wissenschaft zum Zahn- und Zahnfleischschutz. 

In welcher Branche ist good decions. tätig und was ist euer Kernprodukt ?

Wir sind in der Kosmetikbranche tätig, spezialisiert auf nachhaltige Mundpflegeprodukte. Unser Kernprodukt ist eine natürliche Zahncreme mit Drachenblut aus dem Amazonas, die für ihre regenerierenden Eigenschaften für das Zahnfleisch bekannt ist.

Wie und wann ist die Idee für good decision. entstanden? Gab es ein spezifisches Problem oder eine Marktlücke, die ihr adressieren wolltet?

Die Idee entstand 2017, als ich, Monika, nach Ecuador reiste. Ich entdeckte ein landschaftlich beeindruckendes Land, jedoch mit einem großen Problem: Plastikverschmutzung. Ich entschied mich im Land zu bleiben und gründete ein Start-up zur Entwicklung nachhaltiger Produkte, mit dem Fokus auf nachhaltige Zahnpflege. Auf einer Reise in den Amazon lernte ich den Schamanen Domingo (zu deutsch: Sonntag) kennen, und mit ihm die Welt der Heilpflanzen. Für jede Art von Schmerz kannte er eine Heilpflanze. So auch für die Zahnpflege.

Das war das erste Mal, dass Monika von „Drachenblut“ hörte. Die indigenen Völker verwenden Drachenblut, zu spanisch „Sangre De Drago“ auch „heiliges Blut des Drachen“ z.B. als Versieglung bei Wunden und als Zahnpflege, da es wundheilende Eigenschaften besitzt. Drachenblut – den Namen hat das Baumharz des „Croton Lechleri“, des Drachenblutbaumes, aufgrund seiner blutroten Farbe.

Da sich dessen heilende Wirkung auch in vielen internationalen Studien nachlesen lässt, haben wir so unsere Superzutat für die Zahnpasta gefunden: Drachenblut.

So haben wir unsere Superzutat für die Zahnpasta gefunden: Drachenblut. 

Jeder 2. in Deutschland hat geschädigtes Zahnfleisch – ohne es zu wissen. Entzündetes Zahnfleisch kann das das Risiko für Zahnverlust erhöhen und zurückgegangenes Zahnfleisch bildet sich nicht mehr zurück. Außerdem kann die Ansammlung von Bakterien zu schlechtem Atem führen. Drachenblut wirkt antibakteriell und kann die Regeneration des Zahnfleisches unterstützen.

Unsere Zielgruppe umfasst umwelt- und gesundheitsbewusste Verbraucher, die Wert auf natürliche Inhaltsstoffe und Nachhaltigkeit legen und dies bewusst wertschätzen.

Was macht euer Produkt im Vergleich zu bestehenden Lösungen einzigartig? Welche innovativen Technologien oder Ansätze verwendet ihr?

Unser Hauptprodukt ist die Amazonas Drachenblut Zahncreme. Sie ist besonders, weil sie unsere Superzutat das Hartz des Drachenblutbaums enthält, das für seine wundheilenden Eigenschaften seit Jahrhunderten bei der indigenen Bevölkerung bekannt ist.

Wir streben einen empathischen Austausch auf Augenhöhe an und glauben daran das wir voneinander lernen können.

So arbeiten wir konkret mit der indigenen Bevölkerung zusammen. Wir möchten ihr Wissen schützen und bewahren. Dies erfolgt im Rahmen von Wildgarten-Projekten. Hier geht es um die nachhaltige wirtschaftliche Nutzung des Amazonasregenwaldes durch die indigenen Gruppen, wodurch diese sich eine nachhaltige Einkommensquelle erschließen können. 

Wir möchten in unseren Produkten in Vergessenheit geratene Heilkunde mit moderner Wissenschaft kombinieren.

Was ist die langfristige Vision von good decision.? Welche spezifischen Ziele wollt ihr in den nächsten 1-5 Jahren erreichen?

In den nächsten 1-5 Jahren wollen wir unsere Vision weiter ausgebaut haben. „good decision.“ bedeutet eine gute Entscheidung für dich und die Umwelt. Wir entwickeln hochwertige, natürliche und nachhaltige Kosmetikprodukte mit botanischen Wirkstoffen in modernem Design. 

Wir setzen uns für die Bewahrung von Traditionswissen und den Austausch zwischen Kulturen auf Augenhöhe ein, kombiniert mit modernster Wissenschaft. Mit unseren Produkten wollen wir echte Kundenprobleme lösen!

Warum habt ihr euch entschieden, bei „Die Höhle der Löwen“ zu pitchen? Welche Aspekte eures Startups möchtet ihr besonders hervorheben, um die Investoren zu überzeugen?

Wir wollen einen Partner, mit dem wir das Produkt in den deutschen Markt einführen – in Ecuador ist das Produkt ja bereits etabliert.

Im Gegensatz zu vielen existierenden Produkten legen wir großen Wert auf die Kombination aus Nachhaltigkeit, Wirksamkeit und traditionellem Wissen. Wir haben eine echte DNA und sind kein Projekt was in einem „Wochenendworkshop“ entstanden ist. Entsprechend möchten wir auf diesen Stärken aufbauen und glauben das sich das auch in unseren Produkten wiederspiegelt.

Welche Art von Unterstützung oder Investition erhofft ihr euch durch die Show? Wie plant ihr, die Investition oder die Expertise der Löwen zu nutzen?

Unser Produkt ist bereits erfolgreich in Ecuador auf dem Markt, aber in Deutschland noch nicht. Wir hoffen hier auf vereinfachten Marktzugang und Unterstützung beim langfristigen Aufbau der Marke und Ausbau des Produktportfolios.

Wie sieht euer Fahrplan für die Entwicklung des Startups nach „Die Höhle der Löwen“ aus? Gibt es bereits konkrete Pläne für Expansion, Skalierung oder neue Produkte?

Im ersten Schritt konzentrieren wir uns auf unser Hauptprodukt, die Amazonas Drachenblut Zahncreme. Wir planen aber bereits weitere natürliche und nachhaltige Kosmetikprodukte zu entwickeln.

Was sind die wichtigsten Lektionen, die ihr auf eurem Weg als Gründer gelernt habt?

Nicht aufgeben, auch wenn es sich zunächst vielleicht so anfühlt. 

Es gibt immer Rückschläge. Hier ist es wichtig an seiner Vision festzuhalten – ein starkes Warum („Why“) hilft einem immer wieder die Richtung zu finden aber gleichzeitig flexibel zu bleiben. 

Authentisch sein ist super wichtig. Dann verbindet man sich automatisch mit den Menschen, die zu einem passen – dies kommt einem rückblickend manchmal sogar magisch vor. Eine Community aufbauen. Diese Unterstützung ist gerade in den schwierigeren Phasen wichtig.

Feiern und genießen. Es ist ganz wichtig die Erfolge und Meilensteine zu feiern – am besten mit Familie und Freunden und dem innersten Kreis, von dem ich oben sprach.

Welche Tipps würdet ihr anderen Gründern geben, die in der Startup-Welt Fuß fassen möchten?

Ideen umsetzen! Den ersten Schritt machen. Mit nicht umgesetzten Ideen im Kopf zu sterben wäre traurig. Und das Leben ist viel spannender, wenn man neue Wege geht!

Da gibt es so viel zu Lernen und man entwickelt sich als Mensch einfach viel weiter. Zudem ist es sehr erfüllend, das Gefühl zu haben, etwas bewegen zu können, für Menschen einen Mehrwert leisten zu können. 

Michael: Hier möchte ich gerne mit einem Zitat abschließen – Jim Rohn, welcher auch immer eine große Inspiration für mich war. 

Ich kann voll und ganz unterschreiben:

„It’s not what you get, it’s what you become“

Bild: Monika und Michael Nätscher präsentieren mit „good decision“ eine nachfüllbare Zahnpaste mit Drachenblut aus dem ecuadorianischen Amazonas. Sie erhoffen sich ein Investment von 70.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile. 
Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

good decision. war am 09. April 2024 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Monika Nätscher und Michael Nätscher für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Zukunft gestalten: Entdecken Sie den Ort, an dem visionäre Ideen Wirklichkeit werden

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ESCP Business School – Die Nummer 1 in Deutschland, wenn es um Entrepreneurship geht

Die ESCP fördert erfolgreich angehende Gründerinnen und Gründer bei der Entwicklung ihrer Projektideen bis hin zur Unternehmensgründung. Dr. Matthias Mrożewski gibt Einblick in das Angebot der Wirtschaftshochschule am Berliner Campus. Er  leitet dort den Lehrstuhl für International Entrepreneurship.

Wie unterstützt die ESCP Berlin junge Unternehmer:innen und welche Rolle spielt dabei die Blue Factory?

Wir engagieren uns auf verschiedenen Ebenen für angehende Gründer:innen. Dies beginnt bereits bei den Kursen. Entrepreneurship ist schon lange fester Bestandteil der Managementausbildung an der ESCP Business School. So haben wir einen Master in „Sustainability Entrepreneurship and Innovation” und einen Executive Master in „Digital Innovation and Entrepreneurial Leadership” in unserem Studiengangsrepertoire. Zudem wurde 2017 das Entrepreneurship Department, das Jean-Baptiste-Say-Institut, gegründet.

Und auch außerhalb der Fakultät spielt das Thema Entrepreneurship bei uns eine Rolle. Jeder ESCP Studiengang besteht aus Grundkursen, den sogenannten „Core Courses“, und Wahlpflichtfächern, den „Elective Courses“, aus denen Studierende die für sich passenden Kurse auswählen. Zu den Electives gehören Kurse wie „Entrepreneurship“, „Conscious Leadership“ oder „Impact Entrepreneurship“. Wir glauben daran, dass Entrepreneurship eine positive Kraft in der Gesellschaft sein kann und muss. Unser Fokus liegt auf der Förderung verantwortungsvollen, unternehmerischen Handelns in Europa durch relevante Forschung und transformative Lehre. 

Im Rahmen der Blue Factory, dem Start-up-Inkubator der ESCP, werden jährlich bis zu 120 Projekte von der Idee bis zur Gründung begleitet. Darüber hinaus bietet die Blue Factory auch den Teilnehmenden aller Studiengänge Raum für kreativen Austausch und Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Projektideen bis hin zur Unternehmensgründung. Hier arbeiten wir eng mit Start-ups und Unternehmen zusammen und fördern die Gründungsaktivitäten durch Veranstaltungen und die Vernetzung unserer unterschiedlichen Stakeholder:innen. Die Blue Factory verfügt zur Zeit über vier europäische Standorte: Berlin, Paris, Turin und London. 

Welche Erfolgsgeschichten können die Alumni der Blue Factory teilen?

Im Laufe der Jahre hat die ESCP europaweit an den verschiedenen Standorten zahlreiche Führungskräfte und erfolgreiche Gründer:innen hervorgebracht, darunter  Oliver Mackprang, CEO des Carsharing-Unternehmens Miles Mobility und Oliver Neumann, Gründer und Co-CEO von cargo.one, einer Plattform für Spediteure zum Suchen, Vergleichen und Buchen von Luftfrachtkapazitäten.

Auch vielen bekannt sind Hanna Bachmann, Co-Founder und CRO des Online-Versicherungsdienstes Hipster, und Cécile Wickmann, Gründerin von Rebelle – einem digitalen Marktplatz für Secondhand-Designerfashion, der 2022 von Vinted übernommen wurde. Diese Erfolgsgeschichten der ESCP Alumni zeigen: Bei uns werden Ideen in die Tat umgesetzt und Gründer:innen intensiv in allen Phasen begleitet.

Was unterscheidet die Entrepreneurship-Programme der ESCP von anderen Bildungseinrichtungen?

Was uns ausmacht, ist der Europagedanke. Dieser ist Teil unserer Identität. Bei uns studiert man an verschiedenen Standorten wie etwa Berlin, Paris oder London. Bereits im Studium lernt man bei uns mit den interkulturellen und strukturellen Herausforderungen Europas, die ja auch mit dem europaweiten Konstrukt der ESCP einhergehen, umzugehen. Hier lernen die zukünftigen Unternehmer:innen bereits von Grund auf den Umgang mit komplexen Aufgaben- und Fragestellungen, mit denen Sie später in der Arbeitswelt konfrontiert werden.

Internationalität führt zu breiteren Marktkenntnissen und somit zu einer besseren Fähigkeit, Geschäftsideen zu entdecken bzw. zu entwickeln. Aus diesem Grund sind die ESCP Studierenden die “unternehmerischsten” in ganz Deutschland. Für ihre exzellente Ausbildung und die erfolgreiche Förderung von Nachwuchstalenten erhält die ESCP immer wieder Top-Platzierungen in internationalen Rankings. So belegt die ESCP Berlin etwa den ersten Platz in Deutschland bei Entrepreneurship Performance im Ranking der Technischen Universität München. Dies ging Ende 2023 aus dem jüngsten Entrepreneurship Report der Technischen Universität München hervor.

Welchen Einfluss hat die Standortvielfalt der ESCP auf die Lernerfahrung und Vernetzungsmöglichkeiten der Studierenden?

Wir wollen Führungskräfte ausbilden, die global denken und unternehmerisch verantwortungsvoll handeln. Bei uns studiert man an verschiedenen ESCP-Standorten. Wir sehen in der Förderung der Campus-Wechsel einen entscheidenden Erfolgsfaktor: Studierende erleben so unterschiedliche Kulturen und arbeiten in verschiedenen Sprachen. Sie bauen internationale Netzwerke auf. Sie lernen flexibel zu agieren und werden anpassungsfähiger – das zahlt sich auch in der Arbeitswelt aus. Viele junge Menschen finden nach ihrem Abschluss Jobs im gewünschten Ausland.

Eine Datenerhebung von Talentwunder vor ein paar Jahren gibt uns Recht: Das Unternehmen hat mit seiner Talentsuchmaschine fast 35.000 Personenprofile von Alumni der ESCP in Business-Netzwerken und Social-Media-Kanälen erfasst. Demnach beherrschen laut eigenen Angaben 40 Prozent drei Sprachen, jeder Vierte spricht sogar vier oder mehr Sprachen. Ein Großteil von ihnen steigt frühzeitig in eine erfolgreiche, internationale Managementlaufbahn ein. Die Zahlen von Talentwunder sind zwar nicht repräsentativ, aber sie zeigen: In den Wirtschaftswissenschaften und im Managementbereich ist Mehrsprachigkeit von Vorteil. Zugleich ist in einer globalen Welt ein internationales Netzwerk von Bedeutung. Dieses bekommen Studierende bei uns von Beginn an mit.

Inwiefern beeinflusst die Kultur und das Umfeld an den verschiedenen Standorten der ESCP die Lehrinhalte und Methoden?

Die ESCP ist eine internationale Business School mit Standorten in sechs europäischen Ländern. Die Vielfalt der Studierenden und Fakultäten bringt unterschiedliche kulturelle Perspektiven und Erfahrungen mit, die sich auf die Art und Weise auswirken, wie Lehrinhalte präsentiert und diskutiert werden. Hinzu kommen wirtschaftliche, rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen, welche die Auswahl der Lehrinhalte beeinflussen können, um den lokalen wirtschaftlichen Gegebenheiten und Bedürfnissen gerecht zu werden.

Darunter fallen etwa spezifische Anforderungen an Geschäftspraktiken und -strategien, insbesondere in Fächern wie Recht und Unternehmensführung. Jedes Land hat außerdem seine eigenen pädagogischen Rahmenbedingungen und Lehrmethoden. Wir als Hochschule können beispielsweise Elemente dieser Traditionen in unsere Lehrmethoden integrieren oder anpassen, um den lokalen Erwartungen und Bedürfnissen gerecht zu werden.

Welche Rolle spielen Partnerschaften mit der Industrie und anderen Bildungseinrichtungen für die ESCP?

Durch Partnerschaften mit Unternehmen kann die ESCP ihren Studierenden praxisnahe Lernerfahrungen bieten. Dazu gehören unter anderem Case Studies und Projekte in Zusammenarbeit mit Partnernunternehmen. Aber auch Gastvorträge von Branchenexperten wie zum Beispiel Emmanuel Thomassin (Delivery Hero), Nicolaus Schefenacker (sennder), Daud Zulfacar (license.rocks GmbH), Nathan Williams (Minespider), Dr. Marcus Schmalbach (RYSKEX Inc.) und Philip Filhol (tradias).Solche Erfahrungen tragen dazu bei, den Studierenden theoretische Konzepte näher zu bringen.

Die Zusammenarbeit mit Unternehmen ermöglicht uns, unsere Lehrinhalte durch den direkten Austausch mit Unternehmen an aktuelle Trends, Herausforderungen und Anforderungen des Wirtschafts- und Arbeitsmarktes anzupassen. Unsere Lehre orientiert sich an konkreten Projekten. Zusammen mit der Freien Universität (FU) Berlin bietet die ESCP ein Innovationsprogramm namens InnoBridge an. Business School Studierende von der ESCP und Wirtschaftsinformatik- und Informatikstudierende der FU Berlin arbeiten gemeinsam daran, Geschäftsideen von Start-ups oder anderen Akteuren der Wirtschaft umzusetzen. 

Aber auch für die weitere berufliche Laufbahn der Studierenden spielen Partnerschaften mit Unternehmen (z.B. Via, Andercore, Wandel, VisioLab GmbH, Cavalry Ventures, Project A, LykonDX GmbH und vieles mehr) eine große Rolle, denn diese eröffnen unseren Studierenden Zugang zu einem breiten Netzwerk von potenziellen Arbeitgeber:innen. 

Wie passt sich die ESCP an die sich schnell verändernden Anforderungen der Wirtschaftswelt an?

Da sich die Geschäftswelt heutzutage sehr schnell weiterentwickelt, passt sich auch unsere Hochschule an. Dies gelingt uns zum einen durch agile Lehrpläne, die wir immer wieder aktualisieren und an aktuellen Trends in der Wirtschaft orientieren. Mittlerweile sind beispielsweise auch Themen wie KI zu einem festen Bestandteil in unseren Lehrplänen geworden. Wir legen aber auch großen Wert auf eine praxisorientierte Ausbildung. Das bedeutet, dass Studierende beispielsweise durch Fallstudien Einblicke in reale und aktuelle Geschäftsszenarien erhalten.

Zusätzlich investieren wir in Forschung zu aktuellen Themen der Wirtschaftswelt. Durch innovative Forschungsprojekte und Studien wie etwa dem Digitalreport in Zusammenarbeit mit dem Allensbach Institut tragen wir zur Entwicklung neuer Erkenntnisse, Methoden und Lösungen bei, um den Herausforderungen der modernen Wirtschaft zu begegnen. Des Weiteren hilft uns auch unsere internationale Ausrichtung, wenn es darum geht, auf Trends und Entwicklungen zu reagieren, die mit der Globalisierung einhergehen.

Entscheidend ist auch, dass wir lebenslanges Lernen und Weiterbildungsmöglichkeiten für Berufstätige und Führungskräfte anbieten. Durch Executive Education Programme, Fortbildungen und maßgeschneiderte Unternehmensprogramme unterstützen wir Fachkräfte dabei, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und den sich wandelnden Anforderungen der Wirtschaft anzupassen.

Wir bedanken uns bei Dr. Matthias Mrożewski für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Entdecken Sie das Geheimnis hinter Ihrem neuen Lieblingsplatz für Geist und Seele!

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MY MIND Studio

MY MIND Studio öffnet die Tür zu einer neuen Dimension der mentalen Fitness, wo jeder Kurs ein Schritt hin zu mehr Gelassenheit, verbessertem Wohlbefinden und effektiver Stressbewältigung ist

Können Sie uns eine kurze Einführung in Ihr Unternehmen geben und die Schlüsselpersonen vorstellen, die dahinter stehen?

Mit dem MY MIND Studio haben wir quasi ein Fitnessstudio für Geist&Seele erschaffen. Hier vermitteln wir in regelmäßigen Kursen nachhaltig wirkungsvolle Denk- und Verhaltensmuster, die zur individuellen Stressbewältigung, gesteigertem Wohlbefinden und mehr Gelassenheit beitragen. Ich bin Sina, Coach und Trendforscherin und eine der Gründerinnen unseres einzigartigen Konzeptes. Mitbegründer ist Sasan Khojandi, der selbst schon einige Unternehmen gegründet hat.

Was ist die Vision von MY MIND Studio, und wie planen Sie, diese zu realisieren?

Unsere Vision ist es, Deutschlandweit mehrere Studios zu eröffnen, in die die Menschen irgendwann genauso selbstverständlich gehen wie in ein Fitnessstudio. Denn unsere Gedanken haben einen massiven Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unser Aussehen. Dieses Wissen möchten wir an so viele Menschen wie möglich weitergeben.

Wer ist die Zielgruppe von MY MIND Studio, und wie gehen Sie darauf ein, deren Bedürfnisse zu erfüllen?

Unsere Zielgruppe sind hauptsächlich Berufstätige, die auf der Suche nach einem entspannteren Leben sind. Also im Grunde sehr viele Menschen. Denn wir leben in einer gestressten Gesellschaft. Alles, was sich bisher durchgesetzt hat, um Stress zu reduzieren, setzt hauptsächlich nach dem Stress an, z.B. Yoga, autogenes Training, u.ä. . Diese Dinge helfen dir dabei, NACH dem entstandenen Stress wieder zu entspannen. Aber das reicht in unserer komplexen und schnelllebigen Zeit nicht mehr aus. Wir brauchen neues Wissen und neue Kompetenzen, um gesund und entspannt zu leben. Und genau dafür haben wir unsere Kurse entwickelt. Sie helfen dabei, Stress zu reduzieren und vorzubeugen.

Welche Herausforderungen hat Ihr Unternehmen bisher erfahren, und wie sind Sie damit umgegangen?

Da wir das erste Studio dieser Form sind, ist es unsere Aufgabe und größte Herausforderung, dieses Konzept zugänglich und verständlich zu machen. Wie erklärt man etwas, was es noch nicht gibt? Vor dieser Frage stehen wir fast täglich.

Was macht MY MIND Studio einzigartig im Vergleich zu Wettbewerbern?

Direkte Wettbewerber gibt es unserer Recherche nach noch nicht. Breiter gefasst sind es Coaches, Meditations-Apps und alle möglichen Entspannungsverfahren. Wir sehen unsere Idee als Zusammenschluss dieser 3 Dinge und bieten eine Antwort auf die Herausforderungen dieser. Ein Einzelcoaching, oder mehrwöchiger Coaching-Onlinekurs begrenzen sich häufig auf eine bestimmte Zeit.

Um achtsamer zu leben und nachhaltig wirkungsvolle Denk- und Verhaltensmuster zu etablieren, bedarf es bei einigen Themen einer regelmäßigen Erinnerung und Übung. Daher kam auch die Idee eines „Fitnessstudios“ mit regelmäßigen Kursen. Bei Meditations-Apps hören wir häufig, dass es schwer ist alleine zu Hause durchzuhalten. Daher geben wir unsere Kurse in Gruppen. Entspannungsverfahren sind oft ein Pflaster auf der Wunde. Sie helfen kurzfristig zu entspannen, aber morgens geht der Stress dann wieder von vorne los. Unsere Kurse setzen bei der Ursache an.

Wie sieht die zukünftige Richtung Ihres Unternehmens aus, und welche Entwicklungen können wir erwarten?

Durch unsere immer schnelllebigere Zeit und den sozialen Druck, egal ob in Hinsicht auf Aussehen, finanziellen Erfolg oder familiäres Glück ist der Mensch von heute zunehmend gestresst. Wir wollen möglichst viele Menschen dabei unterstützen in der heutigen Zeit gelassener zu sein. Dadurch sehen wir großes Potenzial, Deutschlandweit Studios zu eröffnen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, zunächst online bekannter zu werden und dann deutschlandweit weitere Studios zu eröffnen.

Was würden Sie als Ihren größten Erfolg bis jetzt bezeichnen?

Wir haben uns gerade von Kurs-Angeboten getrennt, die uns zwar Umsatz gebracht haben, aber die nicht zu der Kern-Idee des MY MIND Studios gepasst haben.

Wie integrieren Sie Kundenfeedback in die Entwicklung?

Tatsächlich war es in der Vergangenheit einer unser Schwachstellen, zu schnell auf Kundenfeedback zu reagieren. Wir lernen immer mehr, bei unserer Vision zu bleiben und uns von einzelnen Meinungen nicht mehr so leicht beeinflussen zu lassen. Wir hören unseren Kunden immer noch zu, aber entscheiden mittlerweile bewusster ob und inwieweit wir das Feedback zur Optimierung unserer Dienstleistung nutzen.

In welcher Weise trägt MY MIND Studio zur Branche oder Gesellschaft bei?

Unser Unternehmen wird in Zukunft ein fester Bestandteil unserer viel zu gestressten Gesellschaft sein. Wir werden dazu beitragen die Gesellschaft zu entschleunigen.

Können Sie drei Ratschläge mit anderen Gründern teilen, die gerade am Anfang stehen?

Sei Mutig, überdenke nicht zu sehr alle möglichen Varianten, komm ins Machen, denn auf dem Weg klären sich viele Fragen und Unsicherheiten von selbst.

Wie halten Sie Ihr Team motiviert und fokussiert auf die gemeinsamen Ziele?

Wir motivieren uns am besten, wenn wir uns mit unsere Vision verbinden. Wir träumen gerne groß. Diese Träumerein geben uns immer wieder neue Glücksgefühle und Energie.

Welche Rolle spielt Innovation in Ihrem Unternehmen, und wie fördern Sie diese?

Eine große Rolle.Ich , Sina komme aus der Trendforschung und behalte stets die aktuellen Strömungen der Gesellschaft im Blick. Das wird immer ein großer Bestandteil unserer Arbeit sein.

Wir bedanken uns bei Sina Knöll für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Wie ein optimierter Checkout dein Startup voranbringt

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​Schluss mit Kaufabbrüchen: 5 goldene Regeln für einen Checkout, der konvertiert

Wir alle kennen es: Der Einkaufswagen ist voll, doch kurz vor der Ziellinie zögern wir und lassen alles stehen. Ein verlorener Verkauf, und das in letzter Sekunde. Warum passiert das? Und viel wichtiger, wie könnt ihr es verhindern? Hier sind fünf essenzielle Tipps, um euren Checkout-Prozess zu optimieren und die Conversion-Rate zu boosten.

Macht die Basics zur Priorität

Euer Online-Shop muss wie ein gut geöltes Rennauto laufen: schnell, effizient und ohne Hürden. Eine Website, die hängt oder ewig zum Laden braucht, ist der natürliche Feind der Conversion. Und vergesst nicht, dass euer Shop auf jedem Gerät, ob Smartphone oder Tablet, einwandfrei funktionieren muss. Über 70% der Nutzer shoppen heutzutage mobil. Ein nicht mobiloptimierter Checkout ist ein absolutes No-Go.

Versandgeschwindigkeit ist ebenfalls kritisch. Lange Wartezeiten? Ein potenzieller Dealbreaker. Besonders vor Feiertagen kann die Versandgeschwindigkeit darüber entscheiden, ob gekauft wird oder nicht. Apropos Versand: Informiert eure Kunden klar über die Versandkosten, um Überraschungen zu vermeiden. Versteckte Kosten sind tabu.

Und wenn ihr global verkauft, übersetzt eure Seite in die lokale Sprache und zeigt Preise in der jeweiligen Landeswährung an. Achtet darauf, dass alle Eingabefelder den lokalen Gepflogenheiten entsprechen, zum Beispiel bei Adressfeldern.

Bietet die richtigen Zahlmethoden an

Ein Drittel aller abgebrochenen Käufe passiert, weil die bevorzugte Zahlungsmethode fehlt. Millennials und Gen Z schwören auf digitale Wallets, während die ältere Generation zur guten alten Banküberweisung neigt. Euer Ziel? Nicht jede erdenkliche Zahlmethode anbieten, sondern genau die richtigen für eure Zielgruppe.

Und hier kommt der Clou: Analysiert eure Daten. Welche Zahlmethoden sind gefragt, und welche bringen tatsächlich was? Einige könnten beliebt, aber teuer in der Abwicklung sein. Andere, wie der Kauf auf Rechnung, scheinen kostspielig, können aber eure Conversion signifikant steigern, besonders bei größeren Warenkörben. Gestaltet den Zahlungsbereich übersichtlich, indem ihr ähnliche Methoden zusammenfasst.

Macht es einfach für eure Kunden

Niemand will sich durch lange Prozesse quälen. Fragt euch: Welche Daten benötigt ihr wirklich? Und noch wichtiger: Macht den Kaufprozess als Gast möglich. Die Unterstützung von Auto-Complete für die Formulareingabe? Ein wahrer Game-Changer.

Ebenfalls wichtig ist eine gute Produktbeschreibung. Ihr wollt, dass eure Kunden genau verstehen, was sie kaufen, bevor sie auf „Jetzt kaufen“ klicken. Stellt also Menge, Einzelpreis und Gesamtpreis klar dar – unterstützt durch hochwertige Bilder eurer Produkte.

Und für die Zögerlichen? Hebt eure Rückgabepolitik hervor und macht ihnen deutlich, dass sie bei euch in sicheren Händen sind. Eine „30-Tage-Geld-zurück-Garantie“ oder ein kostenloser Rückversand helfen, um Bedenken der Kunden zu zerstreuen.

Führt eure Kunden durch den Prozess

Ein guter Checkout-Prozess ist wie eine klare Wegweisung. Vermeidet Werbebanner oder Popups, die nur vom Wesentlichen ablenken. Bietet eine klare Fortschrittsanzeige und stellt sicher, dass eure Kunden bei Fragen nicht im Regen stehen, sondern unkompliziert Hilfe bekommen. Der Kontakt zum Kundenservice (via Chat oder Telefon) sollte nur einen Klick entfernt sein.

Wenn ihr Rabatt- oder Promo-Codes anbietet, dann platziert diese gut sichtbar und gestaltet das Eingabefeld so, dass es sich vom Rest abhebt und eingeklappt werden kann, um den Checkout-Prozess klar zu halten. Weniger ist mehr, besonders im Checkout.

Testet, lernt und passt an

Zum Schluss noch ein Gedanke: Die perfekte Checkout-Lösung gibt es nicht. Was heute funktioniert, ist morgen vielleicht schon veraltet. Unsicher, ob eine neue Zahlmethode der richtige Move ist? Testet sie. Beobachtet die Conversion-Rate und stellt sie in Relation zu den Kosten und der durchschnittlichen Warenkorbgröße. Sucht nach Mustern, lernt daraus und passt euren Prozess entsprechend an. So bleibt euer Online-Shop nicht nur am Puls der Zeit, sondern vielleicht sogar einen Schritt voraus.

Möchtet ihr mehr darüber erfahren, wie ihr euren Checkout optimieren könnt? Hier geht es zur vollständigen Checkliste von Unzer.

Autor Boris Bongartz, Leiter E-Commerce beim Zahlungsunternehmen Unzer

Bild Zahlungsexperte Unzer hat 100 entscheidende Strategien für den idealen Checkout entwickelt. Foto: Unzer

Quelle Unzer GmbH

Hände weg vom Selfie

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Wie professionelle Businessfotos den Blick auf Unternehmen prägen

Beim Aufbau des eigenen Business kommt irgendwann der Punkt, an dem es heißt: Wir brauchen Fotos! Nur: Reichen ein paar schnell geknipste Handyfotos, um sich selbst auf der „Über uns“-Seite der Website zu präsentieren? Oder gar als Bildmaterial für die Presse? Oftmals ist Gründern und Unternehmern gar nicht bewusst, wie sehr solche Amateuraufnahmen dem Image schaden können. Meisterfotografin Birgit Steinberger gibt Einblicke.

Professionelle Businessfotos verbessern den Eindruck

Egal, ob frisch gegründet oder schon viele Jahre im Geschäft: Den Kampf um Sichtbarkeit führen Unternehmen täglich. Start-Ups investieren noch mehr Zeit in diesen Prozess, geht es ganz am Anfang doch gerade darum, dass potenzielle Kunden oder Investoren überhaupt erst einmal auf das Unternehmen aufmerksam werden. Nur: Worauf müssen Unternehmer achten, wenn es darum geht, sich selbst als Kopf hinter der Geschäftsidee zu inszenieren?

Auf keinen Fall bei den Businessfotos sparen, die auf der eigenen Website, über die Social-Media-Kanäle und die Presse ausgespielt werden können, lautet eine Antwort von Meisterfotografin Birgit Steinberger. Denn: „Der Wert von einem professionellen Foto ist sehr hoch. Schlägt man ein Magazin auf, dann ist das Bildmaterial, das Unternehmen für Werbung verwenden, super. Und die wissen schon, wieso das so ist.“

Die richtigen Werte mit professionellen Bildern vermitteln

Für Steinberger liegen die Vorteile klar auf der Hand. In ein gutes Bild interpretiere man sofort Werte wie Vertrauen oder Professionalität hinein. Ist das Bildmaterial mau, kann das Auswirkungen bis hin zum Umsatz haben. „Wenn bei der Google-Suche die Fotos nicht passen, dann ist das ein verlorener Kunde und ein verlorener Umsatz. Das ist Fakt“, betont Steinberger und nennt als Beispiel die Buchungsplattform „booking.com“. „Da schaue ich ja auch extrem auf die Bilder. Wenn die nicht gut sind, dann klicke ich das Hotel oder die Ferienwohnung nicht an. Das heißt, die machen keinen Umsatz“, erklärt sie.

Keine Filter bei Businessfotos

Gerade in der Gründer-Szene hat Steinberger ein Nicht-Wissen ausgemacht, was die Kraft der Bilder betrifft. „Dadurch kann man sehr viel kaputt machen“, warnt die Fotografin. Der Spagat zwischen einem natürlichen, authentischen Auftreten in Social Media und der nötigen Professionalität gelingt nicht allen. „Natürlich kann ich auf Social Media auch mal ein selbstgemachtes Foto einstellen. Aber ich rate unbedingt vom Kussmund und dem Wachsfiguren-Filter ab, den extrem viele Frauen verwenden. So wird man meiner Meinung nach nicht ernstgenommen“, sagt Steinberger. 

Mit professionellen Fotos Geld sparen

Doch nicht nur das Image kann leiden, ab einem bestimmten Zeitpunkt geht das Ganze auch ins Geld. Steinberger entwirft zwei Szenarien. Erstens: „Wenn es losgeht mit der Produktion eines Folders oder ähnlichem und man merkt dann, dass das Foto nicht so gut ankommt: Dann muss ich schlimmstenfalls alles neu produzieren. Und das kostet einen Haufen Geld“, so Steinberger. 

Zweitens: Um das Honorar für einen professionellen Fotografen zu sparen, wenden sich Unternehmen mittlerweile auch öfter an passionierte Hobby-Fotografen. Steinberger erzählt da gerne eine Geschichte, die ihr ein Unternehmer zugetragen hat: „Der Unternehmer hat einen ganzen Tag mit dem Hobby-Fotografen fotografiert und unterm Strich sind sie mit drei Fotos rausgekommen, die sie halbwegs verwenden konnten. Sieben Mitarbeiter sind an diesem Tag gezahlt worden. Das heißt, dieser Auftrag ist den Unternehmer letztlich teurer gekommen als das Honorar für einen gescheiten Fotografen.“

Bessere PR-Chancen mit Businessbildern in hoher Qualität

Die Österreicherin rät zudem noch aus einem weiteren Grund zum Gang zum professionellen Fotografen. Nämlich wegen der Pressearbeit, die vor allem auch für Start-Ups essenziell ist. „Wer bei der Fotoredaktion mit einem schlechten Bild in niedriger Auflösung ankommt, wird halt auch nur klein abgedruckt“, sagt Steinberger. Oder die große Reportage bleibt schlimmstenfalls gleich ganz aus.

So bleibt noch die Möglichkeit, auf eigene Businessfotos komplett zu verzichten. Im Internet wimmelt es von Stockfotos, die stattdessen verwendet werden können. „Nur: Wenn ich auf einer Website bin und finde dort kein einziges persönliches Foto, dann kommt mir das doch komisch vor. Was hat der zu verstecken?“, wirft Steinberger ein. Businessfotos sollten Unternehmer gleichsetzen mit der eigenen Visitenkarte. „Es ist ein Aushängeschild. Mit dem kann ich viel kreieren oder aber vergraulen und abschrecken“, bilanziert die Fotografin.

Autor

Birgit Steinberger ist seit über 20 Jahren leidenschaftliche und ausgebildete Meisterfotografin, ausgebildete Stilberaterin und Gründerin von ‚PhotoINstyle‘. Sie fotografiert Solopreneure, Teams und Unternehmen in ganz Österreich und Deutschland und bringt Persönlichkeit und Marke auf den Punkt. In ihren Fotoshootings achtet sie auf die richtige Typ- und Stilberatung.

https://photoinstyle.at

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Revolutionäres Design trifft auf nachhaltige Mobilität

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FESCHD stellt am 8. April in der Höhle der Löwen ihr innovatives Startup vor, das mit einer einzigartigen und nachhaltigen Handyhalterung für Fahrräder nicht nur Radfahrer begeistert, sondern auch einen sozialen Beitrag leiste

Kannst du uns eine kurze Einführung in dein Startup geben? Wer seid ihr als Gründer?

Eine innovative, nachhaltige und soziale Handyhalterung für das Fahrrad – damit überzeugt FESCHD. In Sekundenschnelle ist das Smartphone sicher am Lenker verriegelt, zusätzlich bieten ein integrierter Fingerring, Aufsteller und Magnethalter smarte Funktionen für den sportlichen Alltag. Den patentierten FESCHD-Mount aus recyceltem Kunststoff produzieren Luisa und Simon Josenhans sowie Mike Obermeier mitten in Deutschland. Außerdem finanziert das Start-up mit dem Erlös aus 50 Verkäufen ein Fahrrad für Menschen in Entwicklungsregionen.

Wie und wann ist die Idee für euer Startup entstanden? Gab es ein spezifisches Problem oder eine Marktlücke, die ihr adressieren wolltet?

Simon:„Als leidenschaftlicher Radfahrer navigiere ich längere Strecken gerne mit dem Handy. Aber ich war genervt von fummeligen, wackligen Handyhaltern, die schräg im Wind hängen.

Da habe ich angefangen, an einer „feschden“ Lösung zu tüfteln und habe erste Prototypen 3D-Gedruckt. Als die Idee auch bei anderen gut ankam, begann ich gemeinsam mit meiner Frau Luisa und meinem guten Freund Mike größere Stückzahlen zu fertigen, bis daraus Anfang des Jahres die FESCHD GmbH gegründet wurde.“

Was macht euer Produkt oder eure Dienstleistung im Vergleich zu bestehenden Lösungen einzigartig? Welche innovativen Technologien oder Ansätze verwendet ihr?

FESCHD ist der wahrscheinlich schnellste Handyhalter, den es auf dem Markt gibt. Mit nur einem Handgriff ist das Handy sicher und elegant am Fahrrad fixiert. Zusätzlich bieten wir eine Vielzahl an Funktionen, die das Smartphone zum besseren Tool im Alltag machen und ermöglichen, dass man z.B. auch im Auto das Handy einfach und sicher aus der Hand gibt.

Was ist die langfristige Vision eures Startups? Welche spezifischen Ziele wollt ihr in den nächsten 1-5 Jahren erreichen?

Wir haben das Ziel, mehr ‚Ärsche‘ in den Sattel zu bringen! Erstens, indem wir mit unseren Produkten für das Radfahren begeistern und zweitens durch die Finanzierung von Fahrrädern in Entwicklungsregionen. Dort kann das Fahrrad so einiges bewegen und daher finanzieren wir mit 50 verkauften FESCHD Bike Mounts ein Fahrrad, um Menschen neue Perspektive zu schenken.

Wie sieht euer Fahrplan für die Entwicklung des Startups nach „Die Höhle der Löwen“ aus? Gibt es bereits konkrete Pläne für Expansion, Skalierung oder neue Produkte/Dienstleistungen?

Da wir von der Entwicklung, über die Fertigung bis zum Versand alles selbst machen, müssen wir aktuell vor allem unsere Produktionskapazitäten weiter ausbauen, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. Außerdem haben wir noch viele weitere Produktideen rund um unseren FESCHD Bike Mount, die wir in den kommenden Monaten in unseren Shop bringen werden.

Was sind die wichtigsten Lektionen, die ihr auf eurem Weg als Gründer gelernt habt?

Für uns ist es wichtig, mit Leidenschaft und Freude das zu tun, worin wir Sinn und Erfüllung finden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich der Rest meistens von selbst ergibt.

Welche Tipps würdet ihr anderen Gründern geben, die in der Startup-Welt Fuß fassen möchten?

Am Anfang steht man als Gründer vor einem riesigen Berg an Herausforderungen und das kann einen schnell überfordern und man fängt erst gar nicht an. Da möchten wir ermutigen „einfach mal zu machen“, einen Schritt nach den anderen zu gehen und dranzubleiben. Man wird erstaunt sein, wie der Berg über die Zeit dann doch immer kleiner wird und man irgendwann sein Ziel erreicht.

Foto: V.l.: Luisa und Simon Josenhans (l.) und Mike Obermeier präsentieren die Fahrradhalterung „FESCHD“. Sie erhoffen sich ein Investment von 80.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie FESCHD am 09. April 2024 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Luisa und Simon Josenhans und Mike Obermeier für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Revolution im Webdesign: Schneller, einfacher, effizienter

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kickstartDS revolutioniert die Welt des Webdesigns, indem es Marketing-Teams ermöglicht, ohne umfangreiche technische Kenntnisse professionelle Websites effizient zu erstellen und zu verwalten

Wie erleichtert kickstartDS CMS-Starter das Webdesign für Marketing-Teams?

Der kickstartDS CMS-Starter verknüpft Design und Content-Management miteinander. Das bedeutet, dass Marketing-Teams Websites direkt selbst erstellen können, ohne auf externe Entwickler:innen oder Agenturen angewiesen zu sein. Das klingt erstmal nach Website-Baukasten – ist es aber nicht. Wir sprechen hier von einem vollwertigen, professionellen CMS, ohne Einschränkungen. Mit den vorgefertigten Design-Elementen und Vorlagen speziell für Landing Pages und andere Marketing-Inhalte können Nutzer:innen damit schnell und einfach ansprechende Websites erstellen, Inhalte effizient verwalten und gleichzeitig das Design im Blick behalten. Das spart wirklich eine Menge Zeit und macht den ganzen Prozess der Webseitenerstellung viel schneller.

Welche Kosteneinsparungen können durch die Nutzung von kickstartDS CMS-Starter erzielt werden?

kickstartDS ist ein Open-Source-Projekt, also ist es für jeden frei verfügbar. Natürlich können wir die Entwicklung der Website auch übernehmen. Wir haben den Arbeitsablauf für uns so effizient gestaltet, dass wir die Entwicklung einer professionellen CMS-Website bereits für unter 6000€ anbieten können. Für gewöhnlich kosten ähnliche kleinere Websites mindestens das Doppelte. Das ist nicht nur gut für das Budget, sondern spart auch Zeit. Einmal eingerichtet, können die Marketing-Teams sofort loslegen. Die anfängliche Konfiguration und Anpassung an das Corporate Design dauert nur wenige Tage. Und die einfache Integration und Wartung reduziert langfristig die Betriebskosten, da weniger kontinuierliche Designanpassungen oder Schulungen notwendig sind.

Inwiefern unterstützt kickstartDS CMS-Starter Klein- und mittelständische Unternehmen bei der Erstellung von Websites?

Unsere Plattform bietet eine kostengünstige Lösung für professionelles Webdesign, was gerade für kleinere Unternehmen sehr nützlich ist. Die benutzerfreundliche Oberfläche und die anpassbaren Komponenten machen es auch denen ohne viel technisches Know-how leicht, tolle Websites zu erstellen. Und die Integration mit Storyblok erleichtert die Inhaltsverwaltung und -aktualisierung, damit Unternehmen ihre Online-Präsenz selbst verwalten und auf dem neuesten Stand halten können, ohne ständig auf externe Hilfe angewiesen zu sein.

Wie verkürzt der CMS-Starter von kickstartDS die Zeit bis zur Online-Schaltung einer Webseite?

Ganz einfach: Durch den CMS-Starter können Websites in einem Bruchteil der üblichen Zeit online gehen, ohne dass man sich mit aufwendiger Entwicklung herumschlagen muss. Das ist besonders praktisch, wenn es mal schnell gehen muss, zum Beispiel bei engen Zeitvorgaben oder wenn man schnell auf Marktveränderungen reagieren möchte. Ein gutes Beispiel hier ist eine große NGO: Dank des Starters können die Leute dort jetzt Spendenkampagnen fast sofort starten und handeln, wenn sich irgendwo eine Krise ereignet. Früher mussten sie das alles bei einer externen Agentur in Auftrag geben, was nicht nur lange gedauert hat, sondern auch teuer war. Durch kickstartDS spart die NGO Geld, das jetzt denen zugutekommt, die es am dringendsten brauchen.

Auf welche Weise ermöglicht kickstartDS Organisationen, ihre Webpräsenz ohne umfangreiche technische Kenntnisse zu verwalten?

Mit dem CMS Starter wird der Einstieg in die Welt des modernen Headless CMS für Organisationen wirklich einfach. Das Tolle ist, dass Digital-Teams in Unternehmen schnell eine Website auf die Beine stellen können, auch ohne tiefgehendes technisches Know-how. Die intuitive Integration in führende Headless-CMS-Systeme, für die kickstartDS quasi den “Kopf” – also das Frontend – anbietet, erleichtert den Prozess enorm. Die Starter verbinden diese beiden Komponenten und geben Redakteur:innen die Möglichkeit, Inhalte über das CMS einzupflegen. Zusätzlich haben die Redakteur:innen volle Kontrolle über die Frontend-Einstellungen. Mit den anpassbaren Vorlagen und “Presets” geht das Erstellen und Anpassen von Inhalten schnell und einfach.

Welche Rolle spielt das integrierte Designsystem bei der Konsistenz digitaler Touchpoints?

Das integrierte Designsystem von kickstartDS ist sozusagen die Schaltzentrale für Designrichtlinien, Komponenten und Interaktionsmuster, die auf verschiedenen Plattformen und Medien angewendet werden können. Das stellt sicher, dass die visuelle Kommunikation und das Nutzererlebnis überall gleich bleiben, egal wo man gerade ist. Durch die Verwendung eines einheitlichen Designsystems können Organisationen eine starke Markenidentität aufbauen und aufrechterhalten, was das Vertrauen und die Wiedererkennung bei den Nutzern stärkt. Außerdem werden dabei viele wichtige Themen wie Performance, Barrierefreiheit, bessere Benutzererfahrung, Skalierbarkeit und so weiter zentral behandelt.

Wie trägt die Integration von Storyblok zur Effizienz von Content-Management bei?

Storyblok ermöglicht die Bearbeitung und die Vorschau von Inhalten direkt im Kontext des finalen Layouts, was den Abstimmungsprozess zwischen Designer:innen, Entwickler:innen und Redakteur:innen viel einfacher macht. Wenn man also etwas ändern will, kann man direkt sehen, wie es im fertigen Layout aussieht. Die Kombination aus Storyblok und kickstartDS macht das Content-Management super flexibel. Vor allem mit den voreingestellten Konfigurationen, den „Presets“, im Designsystem von kickstartDS, kann man super schnell konsistente Inhalte erstellen, die auch noch perfekt zur Marke passen. Das spart viel Zeit bei der Content-Produktion.

Inwieweit profitieren Design- und Web-Agenturen von der Effizienzsteigerung durch kickstartDS?

kickstartDS hilft Design- und Web-Agenturen dabei, Projekte schnell und in hoher Qualität umzusetzen. Durch das vorgefertigte Designsystem und die vielen anpassbaren Komponenten können Agenturen die Entwicklungszeit für Websites und digitale Produkte stark verkürzen. Das System lässt sich einfach an die Brands unterschiedlicher Kund:innen anpassen. Die sogenannte „Theming“-Funktion ermöglicht es Agenturen, einen Leitfaden für ihre Projekte festzulegen. Das führt nicht nur dazu, dass ihre Projekte schneller online gehen, sondern auch dass sie insgesamt mehr Projekte in kürzerer Zeit abwickeln können.

Wie fördert kickstartDS die Demokratisierung von Designsystemen?

kickstartDS ist Open-Source, das heißt, jeder – Entwickler:innen, Designer:innen, Unternehmen egal welcher Größe – kann davon profitieren, ohne sich Gedanken über teure Lizenzen machen zu müssen. Das offene Konzept fördert eine inklusive Herangehensweise an Design und Entwicklung. Außerdem ist kickstartDS modular aufgebaut, was bedeutet, dass es sich super an die spezifischen Anforderungen verschiedener Marken anpassen lässt. Entwickler:innen haben die Freiheit, das System nach ihren Bedürfnissen zu erweitern und anzupassen. Und um das Ganze zu unterstützen, gibt es ausführliche Dokumentationen, Leitfäden und Best Practices, die das Wissen über Designsysteme verbreiten und ihre Anwendung erleichtern.

Auf welche Weise erleichtert die Integration von Netlify Create und 11ty die Inhaltsverwaltung und Website-Erstellung?

Netlify Create, ehemals bekannt als Stackbit, bietet als CMS eine Lösung für größere Unternehmen und Konzerne mit entsprechendem Budget. Auf der anderen Seite haben wir 11ty, das kein CMS ist, sondern ein kostenloser und flexibler „Static Site Generator“. Mit diesem Tool können Websites schnell, sicher und leicht wartbar erstellt werden, indem Vorlagen und Inhalte in statische HTML-Seiten umgewandelt werden. Das ermöglicht eine effiziente Inhaltsverwaltung und Website-Erstellung, insbesondere für Unternehmen, die nach schlanken Lösungen suchen und selbst über inhouse Entwicklungskapazitäten verfügen.

Wie unterstützen die Starter-Kits für Branding-Token Unternehmen bei der Gestaltung ihres Markenauftritts?

Das ist vor allem eine Frage der systemischen Struktur: Branding-Token ermöglichen die Anpassung aller wichtigen visuellen Elemente, die die Marke definieren, wie Schriftart, Farben, Schattierung und so weiter. Diese Token werden durch das Designsystem in alle Komponenten integriert und können dann bis auf die einzelne Komponentenebene spezifisch im Styling individualisiert werden. Das gewährleistet eine konsistente visuelle Identität und bietet gleichzeitig Flexibilität.

Wir bedanken uns bei Daniel Ley für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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