Montag, Dezember 23, 2024
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Mutig sein: wenn ihr an etwas glaubt, dann traut euch!

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C-IN

C-IN Consulting: berät Unternehmen zur insightbasierten Optimierung von Onlineshops und Websites

Stellen Sie sich und das Startup C-IN doch kurz unseren Lesern vor!

Mein Name ist Cindy Kroszewski, ich bin studierte Betriebswirtin und bin seit vielen Jahren als eCommerce-Expertin für verschiedene Unternehmen tätig. Vor einigen Wochen habe ich mein Consulting-Unternehmen C-IN gegründet. Ich berate Unternehmen zur insightbasierten Optimierung von Onlineshops und Websites. Was bedeutet das? Ich helfe Unternehmen, auf Basis ihrer Nutzungsdaten, die richtigen Entscheidungen für ihren Onlineshop zu treffen und so unentdeckte Potentiale freizusetzen.

Warum haben Sie sich entschlossen, ein Unternehmen zu gründen?

Der Gedanke ein eigenes Unternehmen aufzubauen begleitet mich schon lange, doch es gab keine Idee, die mich wirklich gefesselt hat. Und dann kamen plötzlich mehrere Faktoren zusammen, die mich nicht mehr losgelassen haben. Zum einen habe ich mich im Rahmen meiner Master-Arbeit mit dem Thema datenbasierte Entscheidungsfindung beschäftigt und gesehen, wie wenige Unternehmen, vor allem im Bereich KMU, das heute für sich nutzen. Zum anderen habe ich in meinem Job bei der 1&1 jeden Tag erlebt, welchen Impact Daten für die Optimierung von Onlineshops haben können. Also dachte ich mir: warum nutze ich dieses Wissen nicht, um Unternehmen voran zu bringen?

Was war bei der Gründung von C-IN die größte Herausforderung?

Für mich persönlich waren es die Themen Promotion und Akquise. Meine Themen auf LinkedIn zu präsentieren, oder auch ein Zeitungsinterview zu geben – das ist weit weg von meiner Komfortzone. Ich gebe gerne mein Wissen weiter und brenne für meine Themen Digital Growth, datenbasierte Optimierung und Experimentation, aber darüber öffentlich zu sprechen, fiel mir zu Beginn schwer.

Kann man mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?

Definitiv, ich glaube es ist sogar ein Muss. Denn wann ist schon etwas perfekt? Gerade im Bereich eCommerce entwickelt sich die Welt so schnell, dass man auf der Suche nach Perfektion mit Sicherheit den nächsten Trend verpasst.

Welche Vision steckt hinter C-IN?

Ich möchte Unternehmen dazu befähigen, datenbasiert die besten Entscheidungen für ihren Onlineshop zu treffen. Heute machen die größten 10 Unternehmen 30% des deutschen Online-Umsatzes aus – ich glaube daran, dass auch kleinere Onlineshops mithalten können, wenn sie die richtigen Hebel finden. Und diese Hebel, findet man über Datenanalysen.

Wer ist die Zielgruppe von C-IN?

Onlineshop-Betreiber und Unternehmen mit Websites, die auf Lead-Generierung ausgerichtet sind. Meine Wunsch-Zielgruppe ist vor allem der Mittelstand, denn den Spirit und die Fähigkeiten des deutschen Mittelstands finde ich extrem beeindruckend. Hier würde ich mit meiner Expertise gerne weiterhelfen.

Welchen Service bieten Sie an? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Ich unterstütze Unternehmen als Beraterin, teile mein Wissen aber auch über Workshops und Vorträge. Der größte Vorteil ist aus meiner Sicht, dass man bereits mit kleinem Budget große Erfolge erzielen kann, d.h. es ist für jedes Unternehmen machbar, etwas zu verbessern. 

Mir ist es bei meinem Angebot wichtig, konkrete Handlungsempfehlungen zu geben und nicht nur Probleme aufzuzeigen. Von meinen Kund:innen, bekomme ich immer wieder das Feedback, dass sie sich sofort dazu befähigt fühlen etwas zu tun und ich nicht die Xte Analyse liefere, die dann in der Schublade verschwindet. Das freut mich, denn darum geht es, beim Optimieren von Shops. Stück für Stück besser zu werden und dazu zu lernen. 

C-IN, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Großartig wäre es, wenn in 5 Jahren jedem Online-Händler klar ist, welche Potentiale ihm seine Daten bieten und wie er diese für sich nutzbar machen kann. Dazu möchte das Unternehmen vergrößern, um noch mehr Unternehmen Unterstützung anbieten zu können. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?

Mutig sein: wenn ihr an etwas glaubt, dann traut euch!

Netzwerke aufbauen: vertraut euch Menschen an und lasst euch Feedback geben – das ist so wichtig und hilfreich, gerade zu Beginn

Step-by-Step: setzt euch Zwischenziele und priorisiert diese nach Wichtigkeit. Zu Beginn hat man einen rießigen Berg an Aufgaben und es geht einfach nicht alles auf einmal

Wir bedanken uns bei Cindy Kroszewski für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Sei offen für neue Möglichkeiten, sei geduldig und bleibe fokussiert auf deine Ziele

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ARTIS Fashion Group

ARTIS Fashion Group Modeagentur betreut Einzelhändler sowie Fashion Brands in den Bereichen Unternehmensberatung, Vertrieb, Verkaufstraining und Marketing

Stellen Sie sich und das Startup ARTIS Fashion Group kurz unseren Lesern vor!

Mein Name ist Francesco Alfredo Sessler, ich bin Gründer und Inhaber der ARTIS Fashion Group. Als Modeagentur betreuen wir etablierte Einzelhändler, sowie Fashion Brands in den Bereichen Unternehmensberatung, Vertrieb, Verkaufstraining und Marketing.  

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Nach meinem Studium an der LDT Nagold im Bereich Modemanagement arbeitete ich einige Jahre in verantwortungsvollen Positionen für Branchengrößen wie Inditex, Sandro Paris und der LVMH Gruppe. 2017 entschloß ich mich, mein erlerntes Wissen, meine Erfahrungen und vor allem das Netzwerk, was ich mir von Beginn an aufgebaut hatte, zu nutzen und in ein eigenes Unternehmen zu investieren. Es war nicht immer mein Traum Unternehmer zu sein, aber ich wusste, dass ich alle Grundvoraussetzungen erfüllte um ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen. Und es war immer, vielleicht oder gerade auf Grund meiner durch Krankheit geprägten Kindheit, mein Wunsch, irgendwann etwas Bedeutungsvolles zu hinterlassen.  

Welche Vision steckt hinter ARTIS Fashion Group?

Die Vision der ARTIS Fashion Group ist es, eine Vorreiterrolle in der Modebranche zu übernehmen. Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen Handel und Brand, sowie als Sprachrohr zwischen Produkt und Kunde. Der Markt hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist anspruchsvoller geworden, hier sehen wir eine aufklärende Rolle unsererseits um sowohl etablierten Brands, jungen Designern als auch stationären Händlern die neuen Bedürfnisse des Verbrauchers näher zu bringen. 

Von der Idee bis zum Start was waren die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Mitunter die größte Herausforderung als junges Unternemen und vor allem auch als junger Gründer ist es, sich während des Wachstumsprozesses immer wieder auf die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu fokussieren, sich bei jeder Entscheidung seine Langzeitziele vor Augen zu führen und sich nicht von kurzfristigen, vermeintlichen Erfolgen vom Wesentlichen abbringen zu lassen. Die ARTIS Fashion Group ist seit dem ersten Tag an ausschließlich Eigenkapital finanziert und hat bis heute darauf verzichtet Investoren oder Drittpartner mit an Bord zu holen. 

Wer ist die Zielgruppe von ARTIS Fashion Group?

Zu Beginn der Unternehmung arbeiteten wir fast ausschließlich mit textilen Unternehmen aus der Modebranche zusammen. Einzelhändlern und Fashionbrands. Mittlerweile konnten wir unseren Kundenstamm, vor allem durch unser Angebot im Medienbereich auf zahlreiche weitere Branchen erweitern und sind unter anderem für Unternehmen der Reisebranche, Gastronomie / Hotellerie und Beautybranche tätig. 

Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Einer unserer signifikanten Marktvorteile ist das unvergleichbare Netzwerk, mit dem wir als Agentur arbeiten. Wir können Lösungen von der Planung und Entwicklung der Produkte, bis hin zum eigenen Vertrieb und Abverkauf inhouse und aus einer Hand anbieten. 

ARTIS Fashion Group, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Im B2B Sektor konnten wir die letzten Jahre herausragende Erfolge generieren. Dies führte für mich als Inhaber der ARTIS Fashion Group jüngst dazu, als „40 Under 40“ ausgezeichnet worden zu sein. Im Moment arbeiten wir mit Hochdruck daran, auch im D2C Bereich Fuß zu fassen und die ersten Produkte unter meinem Namen Francesco Alfredo auf den Markt zu bringen. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1. Sei leidenschaftlich: Finde etwas, das dich wirklich begeistert und mit dem du dich identifizieren kannst. Die Leidenschaft für dein Geschäft wird dich motivieren, Hindernisse zu überwinden und dich auf dem Weg zum Erfolg antreiben. 

2. Lerne aus Fehlern: Fehler sind unvermeidlich, aber sie sind auch wertvolle Lektionen. Betrachte Rückschläge als Gelegenheiten zum Lernen und zur persönlichen Weiterentwicklung. Stehe wieder auf, analysiere, was schief gelaufen ist, und passe deine Strategie entsprechend an. 

3. Netzwerken und Zusammenarbeiten: Baue ein starkes Netzwerk auf und suche nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit anderen Gründern, Mentoren und Experten in deiner Branche. Austausch von Ideen, Ratschlägen und Unterstützung kann dir dabei helfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und dein Unternehmen voranzubringen. Denke daran, dass jeder Weg einzigartig ist und dass du durch deine eigene Erfahrung und Entdeckungsreise wachsen wirst. Sei offen für neue Möglichkeiten, sei geduldig und bleibe fokussiert auf deine Ziele.

Wir bedanken uns bei Francesco Seßler für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Zeigt euren Ehrgeiz, eure Begeisterung und euren Willen, erfolgreich zu sein

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aim

AIM: Schutz der natürlichen Grundlage- Erhalt der Biodiversität

Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen AIM doch kurz unseren Lesern vor!

Wir sind angetreten, um Aufklärungsarbeit für die Sichtbarmachung von Insekten-Communities zu leisten. Unser Ziel ist es, Agrar- und Forstwirtschaft über die wichtigen Funktionen von Insekten, Pilzen, Bakterien und Pflanzen aufzuklären und strukturelle Maßnahmen zur Stabilisierung und Wiederherstellung von Ökosystemdienstleistungen aufzuzeigen. Wir arbeiten mit Biodiversitätsmonitoring-Pionieren aus der Wirtschaft, Nationalparks und Städten zusammen, um Ernteerträge, Baumbestände und Bodenqualität langfristig zu erhalten und zu verbessern.

Unsere Mission basiert auf der lebensnotwendigen Bedeutung von Biodiversität und dem Schutz der natürlichen Grundlage unseres Wirtschaftens und Lebensstils. Wir setzen uns für Bewusstseinsbildung und nachhaltige Lösungen ein, um eine positive Veränderung für den Erhalt der Biodiversität zu erreichen.

Warum haben Sie sich entschlossen, ein Unternehmen zu gründen?

Alles, was krabbelt, ist faszinierend! Als begeisterte Biologen und Gründerpartner hatten Dr. René Tänzler und ich die einzigartige Möglichkeit, innerhalb des Projekts BOLD (Barcode of Life Database) der kanadischen Universität Guelph an der Erfassung der DNA aller Lebewesen mitzuwirken. Das Ziel war der Aufbau einer weltweit öffentlichen Datenbank ähnlich der Svalbard-Samenbank, jedoch für genetische Informationen.

In Deutschland unterstützten wir aktiv das GBOL (German Barcode of Life) Projekt. Die steigende Nachfrage von Forschern, Nationalparks, Naturschutzgebieten und der Agrarwirtschaft eröffnete uns die einmalige Chance, auf Grundlage unserer Forschungsarbeit ein Unternehmen aufzubauen. Ohne unsere dritte Gründerin Kirsten Morinière wären wir aber aufgeschmissen gewesen. Sie hat uns durch ihr Wissen im Bereich der Unternehmensführung und Geschäftsentwicklung schnell nach vorne gebracht.

Welche Vision steckt hinter AIM?

Wir können nur schützen, was wir kennen! Unsere Vision ist es, die Biodiversität zu wahren und zu achten. Im Falle der Insekten werden beispielsweise Honigbienen und Schmetterlinge bereits positiv wahrgenommen. Den Schutz anderer Insektenarten zu etablieren, ist durchaus herausfordernd.

Durch den standardisierten Prozess des DNA-Metabarcodings können wir Insekten, aber auch Pilze, Bakterien oder Pflanzen sichtbar machen. Unser Ziel ist es, Algorithmen, Bioinformatik und Data Science zu nutzen, um Entscheidungsträger dabei zu unterstützen, bessere Maßnahmen für den Schutz unserer Ökosysteme zu ergreifen. Mithilfe unserer Nature KPIs und Metriken können auch Nicht-Experten Daten interpretieren.

Von der Idee bis zum Start, was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Finanzielle Hürden sind oft die größte Herausforderung. Bisher konnten wir erfolgreich auf Bootstrapping setzen und ohne externe Finanzierungen auskommen. Obwohl unser Wachstum dadurch langsamer ist, hat dies zu einer starken Verbindung innerhalb unseres Teams und einer langfristigen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern geführt.

In der Biodiversitätsbranche stehen mittlerweile Venture Capital Fonds zur Verfügung, die ein schnelles und nachhaltiges Wachstum unterstützen. Kirsten hat von Beginn an die Prinzipien der Gemeinwohlökonomie mit den Anforderungen von gewinnorientierten Investoren betont und arbeitet derzeit eng mit potenziellen Investoren an Lösungen. Mit den richtigen Partnern wollen wir den nächsten Schritt gehen, unsere Kapazitäten erweitern und uns professionalisieren.

Wer ist die Zielgruppe von AIM?

Das Monitoring der Biodiversität kannte man bislang eher aus der Forschung oder aus dem Natur- und Tierschutz. Doch durch die Sustainable Finance EU Taxonomy und die Corporate Sustainability Reportive Directive (CSRD) der EU ist das Thema nun auch im Nachhaltigkeitsmanagement mittlerer und großer Unternehmen angekommen.

Im Gegensatz zu CO2 ist Biodiversität nicht fungibel und lässt sich schlecht über Zertifikate handeln. Daher müssen wir Biodiversität in jedem wirtschaftlichen und regionalen Kontext betrachten. Unser Fokus lag bisher auf Agrarwirtschaft, Forstwirtschaft und Naturschutz. Generell gilt: Jedes Unternehmen, auch ohne Felder oder Wälder, kann Analysen bei uns beauftragen. Insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie, um neue Arten und Bestandteile schnell und präzise nachzuweisen.

Was unterscheiden Sie von anderen Anbietern?

Unser Gründer-Team stammt aus einer Domaine, die bisher hauptsächlich im wissenschaftlichen Bereich präsent war. Obwohl DNA-Barcoding seit 2003 bekannt ist und durch das BOLD-Projekt an Popularität gewonnen hat, nimmt das Thema Biodiversität erst in den letzten fünf bis sechs Jahren richtig an Fahrt auf. Unser Team besteht aus Experten mit umfangreichem Fachwissen und einem weitreichenden wissenschaftlichen Netzwerk. Das macht uns zu einem der wenigen Anbieter in diesem Bereich. Die Bioinformatik ist der Kern von AIM, um aus den Sequenzdaten kompakte Artenlisten zu generieren. Die Weiterentwicklung dieser Listen zu Nature KPIs und Metriken wird unseren Kunden den größten Mehrwert bieten.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Trotz des jungen Alters der Branche spüren wir ein wachsendes Interesse an unserer Arbeit. Die Professionalisierung und Standardisierung der Bioinformatik sind wichtige Schritte, um einheitliche und vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Unser Ziel für die nächsten Jahre ist es, gemeinsam mit unserem Partner-Unternehmen spcfy (www.spcfy.io) die bioinformatische Auswertung so aufzubereiten, dass sie auch ohne Expertenwissen durchgeführt werden kann.

Dadurch soll die Notwendigkeit für redundanten Personal- und Datenbankaufbau in neuen nationalen Laboren vermieden werden. Die bioinformatische Auswertung und der Abgleich mit öffentlichen Datenbanken für Tiere, Pflanzen, Pilze und Bakterien sollen auf einer zentralen Plattform stattfinden.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern geben?

Vertraut in eure Idee und glaubt an euch: In der Welt des Unternehmertums gibt es viele Herausforderungen und Momente, in denen andere nicht an euren Weg glauben. Bleibt eurer Vision treu, aber seid ebenso offen für Learnings und vergesst nicht euch weiterzuentwickeln!

Baut ein vertrauensvolles Verhältnis zu euren Mitgründern und Mitarbeitern auf – Loyalität ist entscheidend: Ein starkes und vertrauensvolles Team aufzubauen ist von großer Bedeutung. Schafft ein unterstützendes Umfeld, in dem sich eure Mitgründer und Mitarbeiter geschätzt und gehört fühlen.

Findet intrinsische Motivation, um eure Ziele zu erreichen – überzeugt Kunden und Investoren: Eure innere Motivation wird nicht nur Kunden überzeugen, sondern auch Investoren ansprechen. Zeigt euren Ehrgeiz, eure Begeisterung und euren Willen, erfolgreich zu sein. Wenn ihr selbst überzeugt seid, werdet ihr auch andere überzeugen und euch langfristig durchsetzen.

Bild: Gründerteam: Kirsten Morinière, Jérôme Morinière und Dr. René Tänzler

Wir bedanken uns bei den Gründern für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Social Media für Startups: Strategien für Erfolg und Wachstum

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social media startups

Die Bedeutung von Social Media für Startups: Warum und worauf Sie achten sollten

In einer Zeit, in der die Welt zunehmend digitalisiert ist, ist die Nutzung von Social Media für Startups von unschätzbarem Wert. Es ist ein mächtiges Instrument, das es jungen Unternehmen ermöglicht, sich zu präsentieren, ihre Marke aufzubauen und mit ihrem Zielpublikum in Kontakt zu treten. Social Media bietet Startups eine Plattform, um Reichweite und Sichtbarkeit zu erlangen, gezielte Marketingstrategien umzusetzen und ihr Markenimage zu festigen.

In diesem Beitrag werden wir die Gründe beleuchten, warum Startups unbedingt Social Media nutzen sollten, sowie einige wichtige Punkte, die es bei der Nutzung zu beachten gilt. Erfahren Sie, wie Social Media Ihrem Startup dabei helfen kann, sich erfolgreich in der digitalen Welt zu positionieren und eine engagierte Community aufzubauen.

Warum sollten Startups Social Media nutzen?

Reichweite und Sichtbarkeit:
Social Media Plattformen bieten eine enorme Reichweite und ermöglichen es Startups, ihre Botschaften und Inhalte an ein breites Publikum zu verbreiten. Durch das Teilen von relevanten Inhalten können Startups ihre Sichtbarkeit erhöhen und potenzielle Kunden auf sich aufmerksam machen.

Zielgruppenansprache:
Social Media bietet die Möglichkeit, direkt mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Durch gezielte Werbung und das Teilen von relevanten Inhalten können Startups ihre Botschaften genau dort platzieren, wo potenzielle Kunden aktiv sind. Dies ermöglicht eine effektive Kommunikation und Interaktion mit der Zielgruppe.

Markenbildung und Positionierung:
Social Media ermöglicht es Startups, ihre Marke zu etablieren und ihre Positionierung in der Branche zu stärken. Durch konsistente und ansprechende Inhalte können sie ein positives Markenimage aufbauen und das Vertrauen der Kunden gewinnen.

Worauf sollte man achten?

Zielgruppenanalyse:
Es ist wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen und deren Vorlieben, Bedürfnisse und Verhaltensweisen zu verstehen. Dies ermöglicht es Startups, Inhalte zu erstellen, die auf die Interessen ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind und eine höhere Engagement-Rate erzielen.

Konsistenz und Qualität:
Um eine starke Präsenz aufzubauen, ist es wichtig, regelmäßig hochwertige Inhalte zu teilen. Konsistenz in der Veröffentlichung von Beiträgen und die Aufrechterhaltung einer hohen Qualitätsstandards sind entscheidend, um das Interesse der Zielgruppe aufrechtzuerhalten.

Aktive Kommunikation und Kundeninteraktion:
Social Media ist nicht nur ein Kanal, um Inhalte zu verbreiten, sondern auch ein Ort für Interaktion und Kundenservice. Startups sollten aktiv auf Kommentare und Nachrichten reagieren, um den Dialog mit ihrem Publikum aufrechtzuerhalten und Kundenbindung aufzubauen.

Analyse und Anpassung:
Es ist wichtig, den Erfolg der Social-Media-Aktivitäten zu messen und regelmäßig zu analysieren. Durch die Überwachung von Metriken wie Engagement-Rate, Reichweite und Conversions können Startups ihre Strategien anpassen und kontinuierlich verbessern.

Die Nutzung von Social Media eröffnet Startups eine Fülle an Möglichkeiten, um ihre Marke zu etablieren, ihre Reichweite zu vergrößern und eine direkte Interaktion mit ihrer Zielgruppe zu ermöglichen. Durch die Anwendung geeigneter Strategien, die auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind, können Startups das volle Potenzial von Social Media ausschöpfen und langfristig ihren Erfolg steigern.

Indem sie aktiv auf ihre Community eingehen, Inhalte von hoher Qualität bereitstellen und die Analyse der Ergebnisse nutzen, können Startups ihre Präsenz stärken, ihr Publikum besser verstehen und eine starke Bindung zu ihren Kunden aufbauen. Social Media bietet somit eine herausragende Chance für Startups, sich in der digitalen Landschaft erfolgreich zu positionieren und nachhaltig zu wachsen.

Foto/Quelle: stock.adobe.com – Konstantin Yuganov

Bleib Dir stets treu und bleibe auf einem ehrlichen Weg

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schlabberstuhl

Alexandra Köttstorfer Gründerin von Schlabberstuhl, praktische Trinkstation für Hunde, war in 2 Minuten 2 Millionen

Stellen Sie sich und das Startup Schlabberstuhl doch kurz vor!

Mein Name ist Alexandra, bin 51 Jahre und wohne im schönen Mühlviertel in Österreich, mit meinen zwei Hunden, Nala und Wolfi. Der Schlabberstuhl ist ein kleines speziell designtes Möbelstück, der sowohl Hundeliebhaber, Liebhaberinnen und unsere Fellnasen begeistert.

Wie ist die Idee zu Schlabberstuhl entstanden?

Vor gut 9 Jahren, habe ich einen alten Kinderstuhl, umfunktioniert in eine fesche und praktische Trinkstation. Eines Abends ging ich dran vorbei und die Idee schoss wie ein Feuerwerk: „Ich mache Hundetrinkstühle“, zack Unternehmen gegründet!

Welche Vision steckt hinter Schlabberstuhl?

Endlich eine schöne Trinkstation, die Hunde gehen ganz gerade zur Schüssel. Kann an jedes Wohnambiente angepasst werden. Kein Wasser mehr am Boden, kein Umschütten der Schüsseln. Kann kreativ sein und produziere was sinnvolles!

Wer ist die Zielgruppe von Schlabberstuhl?

Jeder der seinem Liebling eine Freude machen möchte, Kunden die Wert auf Stil und Funktion legen. Jeder dem der Stuhl gefällt. 

(c) PULS 4 Gerry Frank

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?

Dachte mehr wie NEIN sagen kann man nicht und vielleicht ist die Chance da, dabei zu sein!  Das Produkt am Markt gibt es nicht, es gibt keine Hundetrinkstühle auch nichts ähnliches. Der Schlabberstuhl ist ein neues innovatives Designerstück, also habe ich meinen Mut zusammengefasst und mich beworben.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Den Pitch geschrieben und gelernt und gelernt. Auf mögliche Q & A vorbereitet. Die Vorgaben rasch erfüllt. Das lustige war, dass ich nur im Wald den Bäumen meine Präsentation vorgetragen habe. Durfte ja nicht darüber sprechen!

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Extrem motivierend! War ganz außer mir, als ich den Anruf erhielt. So eine Chance bekommt man nicht alle Tage und ich wollte so gut wie möglich sein! 

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf Schlabberstuhl aufmerksam werden?

Sehr wichtig, schließlich erreicht man sehr viele Menschen gleichzeitig. Habe auch schon einige verkauft. Der Bekanntheitsgrad ist das wichtigste! Wie Herr Zech meinte: „Jede Idee nützt nur etwas, wenn jemand davon weiß“

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Katharina Schneider, Barbara Meier und jeder der in mir ein Potential sieht.

Wie ging es nach der Sendung weiter?

Interview Anfragen, Zeitungsartikel, Bestellungen, Lob für den gelungenen Auftritt. Mich haben fremde Menschen angerufen und mir gratuliert, ein schönes Gefühl.

Schlabberstuhl, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Ich hoffe, auf eine schöne erfolgreiche Reise, dass ich gut davon leben kann. In fünf Jahren vielleicht sogar schon mit ein paar Mitarbeiter. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Sei mutig und hab Selbstvertrauen. Trau Dich Deinen Weg zu gehen und lass Dich niemals aufhalten. Bleib Dir stets treu und bleibe auf einem ehrlichen Weg.

Wir bedanken uns bei Alexandra Köttstorfer für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: Schlabberstuhl

Kontakt:

Schlabberstuhl e. U.
Piberschlag 68
4184 Piberschlag
Österreich

www.schlabberstuhl.at
office@schlabberstuhl.at

Ansprechpartner: Alexandra Köttstorfer

Social Media:
Facebook
Instagram

Immer positiv bleiben!

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cocktail in a bottle

Die Gründer von Cocktail in a Bottle, Cocktails, die frisch von Hand abgefüllt werden, waren in 2 Minuten 2 Millionen

Stellen Sie sich und das Startup Cocktail in a Bottle doch kurz vor!

Wir sind Melanie und Stefan – Gründer und Unternehmerteam von Cocktail in a Bottle. Unsere Cocktails werden von Hand frisch abgefüllt und sind somit ready to serve!

Wie ist die Idee zu Cocktail in a Bottle entstanden?

Durch die Coronapandemie ist unser Eventcatering Geschäft komplett eingebrochen und wir wollten, dass unsere Cocktails trotzdem zu den Menschen kommen.

Welche Vision steckt hinter Cocktail in a Bottle?

Hochwertige Zutaten in ausgereifter Rezeptur trinkfertig in der Flasche

Wer ist die Zielgruppe ?

Unsere Zielgruppe sind Cocktailliebhaber und solche die es noch werden wollen

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?

Dies war eine spontane Idee

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben sehr viel geübt und auch das Angebot von Herrn Kandler uns zu coachen wahrgenommen

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Dies war ein sehr motivierender Schritt für uns

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf Cocktail in a Bottle aufmerksam werden?

Die Werbewirkung welche wir durch die Sendung erreicht haben ist immer noch unfassbar groß. Wir können es immer noch nicht ganz glauben, dass wir so viele positive Feedbacks und Rückmeldungen erhalten haben.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Herrn Prokop

Wie ging es nach der Sendung weiter?

Wir haben uns auf den Ansturm vorbereitet, der dann aber doch unsere Erwartungen übertroffen hat.

Cocktail in a Bottle, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir sehen uns in 5 Jahren als fixer Bestandteil in der Gastronomie und Hotellerie. Eventuell auch im Regal in einem Supermarkt.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Glaub an dich und dein Produkt! Immer positiv bleiben! Kritik ernst nehmen und daran arbeiten.

Wir bedanken uns bei Melanie und Stefan Schöch für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Nutze jede Gelegenheit 

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caju fair gehandelte Bio-Cashews aus Togo in leckeren veganen Snacks

Stellen Sie sich und das Startup caju  doch kurz unseren Lesern vor!

Mit caju, dem fairen Cashew-Snack, verwandeln wir fair gehandelte Bio-Cashews in leckere vegane Snacks und verwenden dabei nur natürliche Zutaten. „Snack die Welt ein Stückchen besser!“ Unser Ziel ist es, den Cashew-Handel fairer zu gestalten, die ländlichen Regionen im Norden Togo zu transformieren und Missstände der Cashew-Industrie aufzuzeigen, um einen Konsumwandel hervorzurufen.

Wir bieten Bio-Cashews aus Togo an, die direkt unter nachweislich fairen Bedingungen vor Ort geschält werden. Dadurch entfallen lange Transportwege nach Asien, was die CO2-Emissionen reduziert und die lokale Wirtschaft unterstützt. Bei caju legen wir Wert auf Fairness, Nachhaltigkeit und Bio-Qualität.

Jeder Kauf von caju-Produkten unterstützt die nachhaltige Cashew-Produktion und fördert direkte Lieferketten. Neben über Mindestlohn bezahlten Jobs in den Verarbeitungen, sollen kostenfreie Farmer-Schulungen über regenerative Landwirtschaft ein zusätzlicher Motor für die Entwicklung in den Erntegebieten sein. Wir sehen Afrika als Chancenkontinent und Geschäftspartner auf Augenhöhe, nicht als Empfänger von Entwicklungshilfe.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Weil wir den Kapitalismus, die Kaufkraft in Europa nutzen möchten, um die Wirtschaft in Afrika zu unterstützen. 

Nachdem ich, Robert Münch in meinem Dienstleistungsunternehmen iAmbulanz.de als Solo-Gründer 10 Jahre Erfahrungen sammelte, hielt ich parallel Ausschau nach einem Mitgründer, der mit mir die neue Idee umsetzen würde. Ich wollte auf keinen Fall wieder alleine gründen und es sollte skalierungsfähig sein und einen Hebel für eine positive gesellschaftliche Transformation geben. Während ich die Kontakte nach Togo aufbaute, absolvierte Felix Löhr seinen Master in Sales und war nach meinem Pitch sofort bereit mitzumachen und beweist sich heute als der ideale Co-Founder mit theoretischem Fachwissen über Vertrieb, Logistik. Unsere Skillsets ergänzen sich hervorragend und wir ziehen Kraft aus respektvoller, ehrlicher Kommunikation. 

Welche Vision steckt hinter caju?

Die Vision von caju ist es, möglichst vielen Farmer:innen in Westafrika einen Zugang zum europäischen Markt zu ermöglichen und durch den Verkauf unserer Snackprodukte den Anteil der in Westafrika verarbeiteten Cashews zu maximieren.

Aktuell wird noch immer 90% der westafrikanischen Cashew-Ernte zum Knacken, Schälen und Verpacken nach Asien exportiert, was großes wirtschaftliches Potential ungenutzt lässt. Mit unserer Initiative möchten wir dies ändern und einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung in Westafrika leisten, indem wir #empowerment fördern und nicht nur Spenden. Mit den Gewinnen können wir in Schulungen und andere Sozial-Projekte investieren.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die größten Herausforderungen von der Idee bis zum Start war die Finanzierung und der Eigenkapitaleinsatz von 80.000€ und die Auswahl der Partner, die die gleichen Werte und Idee von Qualität haben. 

Wer ist die Zielgruppe von caju?

Die Zielgruppe von caju sind kaufbewusste Menschen, die sich mit Nachhaltigkeit und gesunder Ernährung beschäftigen, den Konsumwandel fördern.

Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Die Vorteile von caju liegen in unserer Bio-, Vegan- und Fair-Trade-Ausrichtung, unseren unglaublich leckeren Geschmacksrichtungen, einzigartigen Sorten wie Salted Caramel Cacao, sowie in unserem starken Gründerteam. 

caju , wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Der Weg von caju führt in den nächsten fünf Jahren dazu, dass wir in allen stationären Supermärkten vertreten sind (DACH). Langfristig möchten wir weitere Verarbeitungsschritte wie zum Beispiel das Roasting, Seasoning und Packing in Westafrika ermöglichen. In fünf Jahren streben wir ein umfangreiches Sortiment an Nüssen und Trockenfrüchten aus afrikanischer und regenerativer Landwirtschaft an.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Abschließend möchten wir angehenden Gründern drei Tipps geben:

  1. Baue dir ein Netzwerk auf, finde Mentoren und starke Partner, die an deine Idee glauben. Das schöne ist: du musst nicht alles alleine können. Es ist keine Niederlage, um Hilfe zu bitten, sondern eine Fähigkeit, ein Team zusammenzustellen, das dich ergänzt und deine Schwächen ausgleicht. Es gibt Experten für all das, was du nicht kannst oder lernen möchtest.
  2. Nutze jede Gelegenheit wie (Gründer-)Events, Messen, Straßenfeste und Märkte, um Feedback einzuholen und organisch zu wachsen. Dokumentiere das bei IG, TikTok, LinkedIn
  3. Überlege, ob es einen B2B-Markt gibt, der dein Standbein sein kann.

Wir bedanken uns bei Felix Löhr und Robert Münch für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Versucht früh das Produkt zu validieren

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cleanhub

CleanHub ein globales Netzwerk von Sammelunternehmen, um Umweltverschmutzung durch Abfälle zu vermeiden

Stellen Sie sich und das Startup CleanHub doch kurz unseren Lesern vor!

Global müssen heute 2 Milliarden Menschen an eine Abfallentsorgung angebunden werden. Wir bauen ein globales Netzwerk von Sammelunternehmen, um zum größten Abfall- und Recyclingunternehmen zu werden, ohne die Infrastruktur zu besitzen. Denn das ist es, was es braucht, um Umweltverschmutzung durch Abfälle zu vermeiden und eine Kreislaufwirtschaft, in der Müll zu Rohstoffen wird, aufzubauen.

Ähnlich, wie Airbnb zum größten Hotelanbieter wurde, ohne ein Hotel zu besitzen.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Für mich bedeutet Unternehmertum Freiheit und Abenteuer. Aber nicht in dem Sinne, dass ich die Freiheit habe mir meine Freizeit frei einzuteilen, sondern die Freiheit an einem Thema arbeiten zu können, das mich wirklich interessiert. Ich verbringe gerne Zeit in der Natur und mich macht es wahnsinnig, dass egal wohin man geht, Müll rumliegt. 

Gleichzeitig ist die Plastikverschmutzung ein recht komplexes Problem. Diese Komplexität zu lösen und der Weg dorthin ist schon recht abenteuerlich. Ich habe Orte gesehen und Menschen kennengelernt, für die sich kaum jemand interessiert. Mich erfüllt das aber total und so stehe ich wirklich an 95% der Tage auf und freue mich auf das, was kommt.

Welche Vision steckt hinter CleanHub?

Die Vision ist recht simpel. Wir wollen, dass Plastik und andere Abfälle nicht in der Natur landen und möglichst viel von all dem, was wir einsammeln, wieder in Produktionskreisläufe zurückgeführt wird. 

Dazu müssen bereits heute 2 Milliarden Menschen an eine Abfallentsorgung angebunden werden, die das heute nicht sind.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Wer davon profitiert Abfälle in den Umlauf zu bringen und in Gebiete der Welt zu verkaufen, wo es keine Sammlung der Materialien gibt, hat in meinen Augen eine moralische, ökonomische wie auch ökologische Verantwortung aktiv zu werden.

Wir haben sehr früh mit großen Unternehmen gesprochen, die für einen Großteil der Plastikverschmutzung verantwortlich sind. Dabei wurden wir mit den Einwänden konfrontiert, dass was wir vorhaben, nicht möglich ist. Da es kaum Infrastruktur gäbe, sei eine Sammlung von großen Mengen nicht möglich. Dort wo bereits gesammelt wird, sind die Strukturen informell, was mit schlechten Arbeitsbedingungen einhergeht. Diese informellen Strukturen können nicht finanziert werden, weil man nicht weiß, wer das Geld bekommt und ob die Arbeit erbracht wird. 

90% unseres heutigen Kundenstamms verkauft keine Produkte in die Märkte, wo die Abfälle gesammelt werden, machen aber dem Markt vor, wie Verantwortung funktioniert.

Nach drei Jahren Aufbau der Sammelnetze inklusive Social-Audits nach höchsten internationalen Standards und der Entwicklung unserer Software, die jede Tonne gesammelten Plastiks verifiziert (mittlerweile auch TÜV verifiziert), freue ich mich darauf die Gespräche mit den Großen wieder zu führen. Es gibt keine Ausreden mehr.

Finanziert sind wir bisher durch führende Wagniskapitalfirmen wie Lakestarund ProFit (Finanzierungsprogramm der IBB).

Wer ist die Zielgruppe von CleanHub?

Konsumgutunternehmen jeglicher Art.

Wie funktioniert CleanHub? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Konsumgutunternehmen bezahlen uns, dass Plastik eingesammelt wird. Wir haben Sammelpartner in Asien und Afrika, die das Plastik einsammeln. Sobald alle Daten von den Abfallsammelunternehmen auf unsere Plattform hochgeladen sind und durch unsere Algorithmen verifiziert wurden, geben wir die Bezahlung frei. So wird sichergestellt, dass die Sammlung auch passiert.

Hier liegt der große Unterschied zu anderen Kompensationsmechanismen. Die Carbon Märkte stehen aktuell in der Kritik, dass die Kompensation keine Wirkung erzielen. Bei uns kann die Wirkung skalierbar nachgewiesen werden.

CleanHub, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir haben uns ein Netzwerk mit sehr verlässlichen Partnern aufgebaut und planen vermehrt auch recycelte Kunststoffe zu verkaufen. Gleichzeitig investieren wir weiter in unsere Software für die Abfallmanager und planen daraus das Betriebssystem für die Industrie zu werden.

In 5 Jahren wird es Standard sein, dass Konsumenten von Marken fordern, Verantwortung für ihren Müll zu übernehmen. Wenn Kunststoff eingesetzt wird, soll es Standard sein, dass die Rohstoffe aus der Kreislaufwirtschaft – idealerweise aus dem CleanHub Netzwerk – kommen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

  • Versucht früh das Produkt zu validieren. Die einzige Validierung ist in meinen Augen, wenn Kunden für euer Produkt bezahlen
  • Holt euch 1-3 wirklich gute Mentoren und verschwendet danach keine Zeit mit endlosem Netzwerkaufbau – wenn ihr was Interessantes baut, gibt es genügend Leute, die mit euch reden wollen
  • Wenn ihr Ratschläge bekommt, überlegt euch gut, ob ihr denkt, dass die Person qualifiziert ist euch in dem Bereich zu helfen

Wir bedanken uns bei Joel Tasche für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

So gelingt der Unternehmensumzug

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Heutzutage sind viele Menschen der Meinung, dass der Umzug eines kompletten Unternehmens sowohl aufwendig als auch teuer sein müsste. Die gute Nachricht ist, dass es sich hierbei um ein Vorurteil handelt. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Unternehmensumzug so angenehm wie möglich zu gestalten. Wie so oft ist es selbstverständlich wichtig, sich möglichst lange im Vorfeld über seine zur Verfügung stehenden Optionen zu informieren.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Dienstleister, die sich auf die Bedürfnisse von kleinen und großen Unternehmen, die ihren Standort wechseln möchten, fokussiert haben. Wer sich hier für ein Umzugsunternehmen entscheidet, dass im Laufe der letzten Jahre viele Erfahrungen mit Projekten dieser Art sammeln konnte, ist definitiv im Vorteil. Es gibt jedoch noch weitere Punkte, die mit Hinblick auf den Standortwechsel beachtet werden sollten.

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie einfach es möglich ist, mit einem kompletten Betrieb von A nach B zu wechseln. 

Große Möbelstücke und Gegenstände einfach einlagern

Sogar vergleichsweise große Unternehmen kennen das Problem: Irgendwann ist der zur Verfügung stehende Stauraum aufgebraucht. Vor allem im Zusammenhang mit einem Umzug zeigt sich häufig, wie viele Möbelstücke, Gerätschaften und Maschinen in einem Unternehmen vorhanden sind.

Diese müssen oft so lange eingelagert werden, bis sie an der neuen Wirkungsstätte genutzt werden können. Auf storemore.com haben Unternehmen die Möglichkeit, Lagerraum für einen bestimmten Zeitraum zu mieten. Sie profitieren hier von unterschiedlichen Vorteilen, wie zum Beispiel, einem hohen Maß an Flexibilität, einem 24/7 Zugang und einer Buchung über die Smartphone-App.

Angemieteter Lagerraum trägt das Potenzial in sich, einen möglichst stressfreien Umzug zu gewährleisten. 

Wichtige Termine im Vorfeld ankündigen

Um sicherzustellen, dass sich auch wirklich alle Mitarbeiter optimal auf den Unternehmensumzug vorbereiten können, ist es wichtig, transparent zu bleiben. Steht fest, wann beispielsweise eine bestimmte Abteilung geräumt sein muss, sollte dies offen, zum Beispiel mithilfe einer Sammelmail an alle, kommuniziert werden. Um auf Nummer Sicher zu gehen und zu gewährleisten, dass die betreffende Information auch in jedem Fall bei allen angekommen ist, ist es sinnvoll, um eine Bestätigung zu bitten. Alternativ kann der Umzug auch als Termin mit der Bitte um Zusage versendet werden. 

Am besten ist es, je nach Arbeitsbereich, den Mitarbeitern mehrere Tage Zeit zu geben, damit diese im Zusammenhang mit dem Unternehmensumzug nicht mit mehr Stress als nötig konfrontiert werden. Auch das Anmieten eines Co-Working-Spaces kann zwischenzeitlich dazu beitragen, alles ein wenig zu entzerren, bis „die echten Arbeitsplätze“, wieder in den neuen Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. 

Vorbereiten, motivieren und einen Blick in die Zukunft wagen

So aufregend ein Umzug auch ist: Häufig zeigt sich nach mehreren Tagen oder Wochen, dass die Motivation sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei der Geschäftsführung auf der Strecke bleibt. Um dies zu verhindern, ist es ratsam, immer wieder einen Ausblick in die Zukunft zu wagen. 

Fragen wie „Wie werden die neuen Büroräume aussehen?“ und „Welche Modernisierungsmaßnahmen sind geplant?“ können dabei helfen, die Vorfreude aller noch ein wenig zu steigern. Im Idealfall liegen vielleicht sogar schon Fotos der neuen Räumlichkeiten vor, sodass sich jeder seinen neuen Arbeitsplatz noch ein wenig besser vorstellen kann. 

Den Umzug zum Ausmisten nutzen

Ein Unternehmensumzug und ein privater Umzug haben vieles gemeinsam. Auch im gewerblichen Umfeld geht es darum, sich an den Fortschritt anzupassen und gegebenenfalls an eine größere Fläche anzupassen. Dennoch kann es sinnvoll sein, einen anstehenden Umzug zum Ausmisten zu nutzen und sich auf diese Weise von etwaigen Altlasten zu befreien.

Vielleicht bietet sich zum Neustart auch ein überarbeitetes Ordnungssystem an? Wer innerhalb einer Abteilung in einem neuen Gebäude die Weichen neu stellen kann, kann oft alte Fehler ausmerzen und seine Arbeit optimieren. 

Selbstverständlich ist es wichtig, in diesem Zusammenhang auf gesetzliche Vorgaben zu achten. Allein schon aus buchhalterischer Sicht ist es beispielsweise wichtig, verschiedene Dokumente über einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren aufzubewahren. Es gibt allerdings in jedem Unternehmen sicherlich auch Papiere, die keiner Aufbewahrungsfrist unterliegen und möglicherweise schon lange hätten entsorgt werden können. 

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Mohamed Hassan für pixabay

Autor Conny Wilhelm

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Affiliate Marketing für Gründer: Tipps & Tricks

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Als Gründer:in hast du sicherlich schon von Affiliate Marketing gehört. Doch wie kannst du die Marketingform effektiv für dich nutzen und vor allem Stolpersteine vermeiden? In seinem Gastbeitrag geht Felix Schmidt darauf ein, wie man eine funktionierende Affiliate Marketing Strategie aufbaut und worauf man dabei achten sollte, um als Unternehmen langfristig erfolgreich zu sein.

Bevor wir in die Details eintauchen, noch einmal eine kurze Auffrischung der Grundlagen des Affiliate Marketings:

Bei dieser Marketingform geht es darum, strategische Partnerschaften aufzubauen. Die Partner:innen, auch genannt Affiliates, können dabei sehr vielseitig sein: von Influencern oder Medien- und Verlags-Partnern bis hin zu anderen Unternehmen, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben und eine Provision erhalten, wenn sie neue Kund:innen bringen und Verkäufe generieren. Schauen wir uns nun Schritt für Schritt an, welche Aspekte bei der eigenen Affiliate Marketing Strategie wichtig sind.

Die richtigen Partner:innen

Der erste Schritt zum Erfolg im Affiliate Marketing liegt in der Auswahl der richtigen Partner:innen. Dabei ist entscheidend, dass diese zu deiner Marke und Zielgruppe passen, um diese auch zu erreichen. Am besten stellst du sicher, dass die Partner:innen deine Inhalte auch glaubwürdig vermitteln können und selbst über eine große Community verfügen, für die dein Produkt oder deine Dienstleistung ansprechend sein könnte. Eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit deinen Partner:innen ist ebenfalls von großer Bedeutung, um langfristige und erfolgreiche Kooperationen aufzubauen.

Die richtigen Inhalte

Kommen wir zu einem weiteren wichtigen Aspekt: den Inhalten und der Kreativität der Affiliate Strategie. Hochwertiger, abwechslungsreicher und authentischer Inhalt ist der Schlüssel, um deine Zielgruppe anzusprechen und von dir und deinem Produkt zu überzeugen. Denke daran, dass Partner:innen quasi als deine Markenbotschafter fungieren und unterstütze sie bei der Erstellung überzeugender Inhalte – von Produktbewertungen, Anleitungen, Vergleichstabellen bis hin zu allen anderen Formen von Inhalten, die potenziellen Kund:innen inspirieren und informieren.

Die richtigen Tools

Wenn es um Affiliate Marketing geht, ist die Erfolgsmessung und -Optimierung von entscheidender Bedeutung, um langfristig zu punkten. Überwache deine Partnerschaften und analysiere die Ergebnisse, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht. Nutzen dafür wichtige Metriken wie die Conversion Rate, Einnahmen pro Klick und Customer Lifetime Value, um den ROI deiner Kampagnen zu maximieren. Es gibt mittlerweile verschiedene Tools und Partnermanagement-Plattformen, die dabei helfen können, Partnerschaften nicht nur auf deren Erfolg zu untersuchen und zu optimieren, sondern auch zu automatisieren und damit auf Dauer Zeit und Geld zu sparen.

Die richtige Provision

Der mitunter größte Vorteil für Advertiser im Affiliate Marketing ist die leistungsbasierte Vergütung. Während in anderen Kanälen wie zum Beispiel Paid Search Kosten für Klicks und Views anfallen, wird eine Provision im Affiliate Marketing erst dann fällig, wenn ein tatsächliches Event ausgelöst wurde, sprich ein Sale stattgefunden hat, ein Lead generiert wurde, ein Download abgeschlossen ist usw. Wichtig ist dabei, herauszufinden, welche Partner:innen in welcher Phase der Entscheidungsfindung zum Kaufabschluss beigetragen haben und diese entsprechend richtig einzuordnen. Content Creator sind beispielsweise oft der erste Anhaltspunkt für einen Sale, Gutscheinpublisher hingegen oft der letzte Kontaktpunkt. Die Entscheidung, welchem Touchpoint welcher Mehrwert beigemessen wird, ist ein Balanceakt: Das Ziel muss es sein, den wertvollsten Partner:innen die höchste Provision zu zahlen.

Die richtigen Rahmenbedingungen

Neben den strategischen Aspekten sollten Gründer:innen auch stets die rechtlichen Aspekte des Affiliate Marketings im Auge behalten. Fraud ist – wie im gesamten Online Marketing – auch ein Thema, das im Affiliate Marketing immer wieder aufkommt und dem es entgegenzuwirken gilt. Es existieren Gesetze und Qualitätskriterien, an die sich Unternehmen, Publisher und Partner:innen, die hierzulande Affiliate-Marketing betreiben wollen, halten müssen. Achte also darauf, alle relevanten Vorschriften und Richtlinien einzuhalten, um rechtliche Konflikte zu vermeiden. Transparenz und Ehrlichkeit sind ebenfalls von großer Bedeutung. Kläre deine Kund:innen darüber auf, dass es sich um eine Affiliate-Partnerschaft handelt, und sei transparent in Bezug auf Provisionen oder andere finanzielle Vereinbarungen.

Fazit: In wenigen Schritten zum Erfolg

Affiliate Marketing bietet für Gründer:innen eine einzigartige Chance, ihr Unternehmen aufzubauen, ihre Reichweite zu erweitern und ihre Umsätze zu steigern. Durch strategische Partnerschaften können sie eine große Bandbreite potenzieller Kund:innen erreichen und von deren Glaubwürdigkeit und Authentizität profitieren.

Nutze die Möglichkeiten des Affiliate Marketings, um deine langfristigen Ziele zu erreichen. Beginne mit kleinen Schritten, evaluiere deine Partner:innen sorgfältig und optimiere deine Strategie kontinuierlich. Mit etwas Durchhaltevermögen, Kreativität und einem klaren Fokus auf das Wesentliche kannst du im Affiliate Marketing eine solide Basis für dein Unternehmenswachstum schaffen.

Bild: Max Power Photography

Autor: 

Felix Schmidt verantwortet in seiner Rolle als Country Manager für die DACH-Region das Unternehmenswachstum von impact.com, dem globalen Marktführer für Partnership Automation. Zuvor war Felix sieben Jahre als Publisher in der Affiliate-Szene aktiv. 

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