Sonntag, Juli 6, 2025
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Sich auf jeden Fall die richtigen Co Founder aussuchen, die auch ein gestreutes Know-How mitbringen

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Spoo Group: Piles & Cards Lowcode Plattform

Spoo Group: Piles & Cards Lowcode Plattform- Geschäftsprozesse digitalisieren ohne zu programmieren

Stellen Sie sich und das Startup SPOO Group doch kurz unseren Lesern vor!

Hallo, ich bin Heinz Bölling und habe zusammen mit zwei Co Foundern 2018 die SPOO Group GmbH gegründet. Ich hatte vorher schon ein Softwareunternehmen, dass ich aber 2018 an meinen Mitgesellschafter verkauft habe.

Unsere Idee bei der Gründung 2018 war ein modernes Entwicklungsframework zu programmieren, mit dem hoch skalierbare Plattformen entwickelt werden konnten. Dies haben wir auch mit einem modernen Cloud Native Ansatz realisiert. 

Glücklicherweise haben wir auch sehr schnell einen ersten Kunden gewinnen können. Bei dem Kunden ging es um eine komplexe Fahrplan Software, welche tatsächlich in Excel entwickelt worden war. Da aber der technische Excel Spezialist in Rente gehen wollte, musste eine Modernisierung der Software her.

Hier haben wir zusammen mit dem Kunden in nur einem halben Jahr, ein Prototyp entwickelt, der die komplexen Berechnungen in der Cloud durchführen konnte. Bei der Entwicklung haben wir bereits darauf geachtet wiederverwendbare Codeteile zu entwickeln, die dann auch zu unserem Hauptprodukt Piles & Cards geworden sind.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Ich bin seit 1992 Gründer und stand 2018 vor der Entscheidung entweder ganz aufzuhören oder eben nochmals ein neues Projekt zu starten und neu zu gründen. Ich habe mich dazu entschieden, nochmals zu gründen, da ich große Lust hatte wieder etwas Neues aufzubauen. Ich hatte mit meinen zwei Co-Founderen eine Vision.

Wir wollten unbedingt den Markt verändern, wie heute Software entwickelt wird. Aus dieser Idee ist dann einen Lowcode Plattform entstanden, die entweder als SaaS Lösung konsumiert werden kann oder in jeder beliebigen Cloud betrieben werden kann. Den Source Code hierfür haben als Open Source Lizenz frei zugänglich gemacht.

Welche Vision steckt hinter Piles&Cards?

Mit Piles & Cards soll jeder technisch versierte Fachanwender (Citizen Developer) in die Lage versetzt werden, selbst Geschäftsprozesse zu digitalisieren ohne Programmieren können zu müssen. Hier haben sehr früh schon konkrete Kundenfeedbacks erhalten, welche wir auch immer zeitnah in die Entwicklung überführen konnten. So haben wir heute ein sehr modernes Entwicklungswerkzeug mit dem Fachanwendungen in der Cloud entwickelt werden können.

Auch wurde uns klar, dass wir auch speziell für den Government Markt ein attraktives Angebot bereitstellen konnten. In der Zukunft wollen wir Piles & Cards noch weiterentwickeln und arbeiten momentan auch an einer KI Erweiterung, um mit Piles & Cards Daten auch Modelle trainieren zu können. Hier bestehen schon die ersten Prototypen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die größten Herausforderungen waren, dass wir praktisch bei null anfangen mussten, da wir auf keinen Fall auf bestehende Komponenten aufbauen wollten. Dies hatte zur Konsequenz, dass wir in der ersten Zeit kein Geld verdienen konnten und ich als Gründer die Entwicklung vorfinanziert habe. Auch war der Marktzugang sehr schwierig da wir in einem beschaulichen Ort in der Nähe von Freiburg gegründet haben und nicht in einer Metropol Region. Hier ist der Zugang zu Kunden aber auch zu Kapital sehr viel schwieriger. 

Wer ist die Zielgruppe von Piles&Cards?

Die Zielgruppe von Piles & Cards sind in erster Linie mittelständische Unternehmen und kommunale Einrichtungen, welche einen hohen Digitalisierungsbedarf haben. Hier können wir mit Piles & Cards helfen, Geschäftsprozesse einfach und komfortabel zu digitalisieren. 

Fachabteilungen können Ihr eigenes Know How verwenden und zusammen mit uns oder unseren Partnern fachgerechte Apps entwickeln ohne grundsätzliche Programmierkenntnisse zu haben. Auch ist bei der Entwicklung kein Datenbank Know How erforderlich, da Piles & Cards schon eine objektorientierte Datenbank quasi „im Bauch“ mitbringt. Durch bereitgestellte Fachvorlagen, können die Fachentwickler bereits fertige Bausteine verwenden und mit eigenen Anforderungen erweitern.

Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Einer unserer Hauptvorteile ist mit Sicherheit, dass wir im Vergleich zu Mitbewerbern ganz einen moderneren Tech Stack haben. Dadurch dass wir alles neu entwickelt haben, mussten wir keine sog. Altlasten mitnehmen. Wir haben von Anfang an darauf geachtet, dass die Plattform modular erweitert werden kann und in jeder Cloud oder On Premise Installation verwendet werden kann.

Dies ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Anbietern, die Ihre Lösungen nur als SaaS Dienst bereitstellen. Darüber hinaus ist unsere Lösung Open Source was speziell für kommunale Kunden interessant ist. 

SPOO Group, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Der Weg geht eindeutig weiter in Richtung künstlicher Intelligenz und der Möglichkeit, Daten aus Piles & Cards heraus in einem 360 Grad Ansatz zu analysieren und zu verarbeiten. Wir wollen eine führende Lowcode Plattform werden, um Fachabteilungen im Mittelstand zu helfen Ihren Digitalisierungsstau aufzulösen. In fünf Jahren werden wir nicht nur im deutschsprachigen Raum unsere Angebot anbieten sondern auch in den Europäischen Nachbarländern.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1.) Einfach machen und nicht zu viel überlegen. Man kann auch ein Unternehmen oder eine Vision als Teilzeit am Anfang realisieren.

2.) Sich auf jeden Fall die richtigen Co Founder aussuchen, die auch ein gestreutes Know-How mitbringen.

3.) Sehr schnell Partnerschaften zu suchen und Unterstützungen bei der Gründung

Wir bedanken uns bei Heinz Bölling für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Smartphone-Apps im Fokus: Diese Arten von Apps bringen Produktivität ins Leben

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smartphone-apps

Wie Produktivitäts-Apps das Leben verbessern können

In der heutigen schnelllebigen Welt, in der wir leben, ist es wichtiger denn je, produktiv zu sein und das Beste aus unserer Zeit und unseren Ressourcen herauszuholen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, Produktivitäts-Apps auf unserem Smartphone zu nutzen. Insgesamt können die richtigen Smartphone-Apps unser Leben verbessern und uns dabei unterstützen, produktiver zu sein.

Kalender und Aufgabenverwaltung – Organisation leicht gemacht

Eine der wichtigsten Funktionen von Produktivitäts-Apps ist die Möglichkeit, den eigenen Alltag zu organisieren. Kalender und Aufgabenverwaltungs-Apps sind hierbei besonders hilfreich. Sie ermöglichen es, alle Termine und Aufgaben an einem Ort zu sammeln und im Blick zu behalten. So kann man sich besser auf bevorstehende Ereignisse vorbereiten und vermeidet das Vergessen wichtiger Aufgaben. Viele Apps bieten außerdem die Möglichkeit, Erinnerungen einzustellen, um sicherzustellen, dass man nichts Wichtiges verpasst. Mit einer guten Kalender- und Aufgabenverwaltungs-App wird die Organisation des Alltags zum Kinderspiel und man kann sich voll und ganz auf seine Arbeit konzentrieren.

Kommunikations-Apps für effiziente Teamarbeit

Kommunikations-Apps für effiziente Teamarbeit Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teamarbeit ist eine effektive und schnelle Kommunikation. Hier kommen Kommunikations-Apps ins Spiel, die es Teams ermöglichen, nahtlos zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. Diese Apps bieten verschiedene Funktionen wie Chats, Videokonferenzen, Dateifreigaben und vieles mehr. Slack ist eine der bekanntesten Kommunikations-Apps, die von vielen Unternehmen genutzt wird.

Es ermöglicht Teams, in verschiedenen Kanälen zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. Eine weitere beliebte App ist Microsoft Teams, die es Teams ermöglicht, in Echtzeit zusammenzuarbeiten und Dokumente zu teilen. Andere Apps wie Zoom oder Skype sind ideal für virtuelle Meetings oder Konferenzen mit Kunden oder Geschäftspartnern.

Diese Kommunikations-Apps sind besonders hilfreich für Remote-Teams oder Teams, die an verschiedenen Standorten arbeiten. Sie sparen Zeit und helfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden. Mit diesen Apps können Teammitglieder schnell auf Fragen reagieren und Feedback geben. Auch können wichtige Informationen einfach geteilt werden, ohne dass sie in langen E-Mails verloren gehen. Insgesamt sind Kommunikations-Apps ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven Teamarbeit. Sie erleichtern die Zusammenarbeit und helfen dabei, produktiver zu sein. Unternehmen sollten daher sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter Zugriff auf die richtigen Tools haben, um erfolgreich zusammenzuarbeiten.

Man sollte als Unternehmen allerdings dringend darauf achten, dass alle Mobilgeräte die zu Arbeitszwecken genutzt werden ausreichend geschützt sind und regelmäßige Updates erhalten, da es beispielsweise die WhatsApp Spy App und ähnliche weitere Apps gibt, die womöglich sensible Daten zugänglich machen können.

Notizen-Apps zur schnellen Erfassung von Gedanken und Ideen

Notizen-Apps zur schnellen Erfassung von Gedanken und Ideen sind ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die kreativ arbeiten oder viel unterwegs sind. Mit diesen Apps können Sie Ihre Ideen sofort festhalten und später weiterverarbeiten. Die meisten Notizen-Apps bieten eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche, die es Ihnen ermöglicht, schnell und einfach neue Notizen zu erstellen.

Sie können auch Bilder, Audiodateien und andere Dateitypen anhängen, um Ihre Notizen noch aussagekräftiger zu machen. Einige Apps bieten sogar die Möglichkeit, Ihre Notizen automatisch zu organisieren oder mit anderen Anwendungen zu synchronisieren, sodass Sie immer auf dem neuesten Stand bleiben. Wenn Sie also auf der Suche nach einer einfachen Möglichkeit sind, Ihre Gedanken und Ideen festzuhalten und zu organisieren, sollten Sie sich definitiv eine Notizen-App herunterladen.

Finanzmanagement mithilfe von Banking Apps

Eine weitere Art von Smartphone-Apps, die die Produktivität im Leben steigern können, sind Banking Apps. Diese Apps ermöglichen es Benutzern, ihre Finanzen jederzeit und überall zu verwalten. Mit Banking Apps können Benutzer ihre Kontostände überprüfen, Überweisungen tätigen und Rechnungen bezahlen – alles direkt von ihrem Smartphone aus. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch den Aufwand, zur Bank oder zum Geldautomaten zu gehen. Darüber hinaus bieten viele Banking-Apps auch Funktionen wie Budget-Tracker und Investitionsmanagement an, um Nutzern dabei zu helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Die Verwendung von Banking-Apps kann dazu beitragen, dass Benutzer einen besseren Überblick über ihre finanzielle Situation haben und somit besser planen können. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die verwendete App sicher ist und alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, um die Finanzdaten des Benutzers zu schützen. Insgesamt können Banking-Apps dazu beitragen, das Finanzmanagement effizienter und bequemer zu gestalten und somit die Produktivität im Alltag zu steigern.

Fazit: Die richtigen Smartphone-Apps steigern die Produktivität im Alltag

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtigen Smartphone-Apps einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität im Alltag haben können. Ob es darum geht, den Überblick über Termine und Aufgaben zu behalten, effizient mit Kollegen zu kommunizieren oder spontane Ideen und Gedanken festzuhalten – eine passende App kann hierbei eine enorme Unterstützung sein. Dabei ist es wichtig, sich bewusst zu machen, welche Funktionen man benötigt und welche Apps am besten zu den eigenen Bedürfnissen passen. Denn nur so können wir sicherstellen, dass uns die Apps wirklich dabei helfen, produktiver zu werden und unsere Ziele im Beruf sowie im Privatleben erfolgreicher zu erreichen.

Titelfoto: Bild von Firmbee auf Pixabay

Autor Niklas Bach

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kontinuität und dem Fokus

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diamond mode

DIAMOND MODE hochwertiger und wasserfester Damenschmuck aus (vergoldetem) 925 Silber, Edelstahl und Titan

Stellen Sie sich und das Startup DIAMOND MODE doch kurz unseren Lesern vor!

Wir von DIAMOND MODE sind ein Familienunternehmen aus Wuppertal, welches hochwertigen Damenschmuck aus (vergoldetem) 925 Silber, Edelstahl und Titan an Endkunden und Einzelhändler vertreibt. Gestartet haben wir im Wohnzimmer und seither erfahren wir ein gesundes und stetiges Wachstum. Innerhalb kurzer Zeit reichte das erste Büro nicht mehr aus. Mittlerweile besteht das Team aus 12 Personen.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Unsere Mutter (Geschäftsführerin) hat sich als Schmuckliebhaberin immer geärgert, dass sich ihr Schmuck bereits nach kurzer Zeit abgefärbt hat. Inspiriert von den Vergoldungstechniken unseres Vaters, setzten wir uns das Ziel, eine Schmuckmarke aufzubauen, die tolle Designs und langlebige Schmuckstücke zu fairen Preisen bietet.

Welche Vision steckt hinter Diamond Mode?

Unser vorrangiges Ziel ist es, Schmuck anzubieten, der beim Duschen nicht abfärbt, und das zu fairen Preisen. Zuverlässigkeit und Transparenz sind uns wichtig, sodass wir ganzjährig faire Preise anbieten und auf künstliche Rabattaktionen verzichten. Im Sinne der Transparenz geben wir bei allen unseren Schmuckstücken detaillierte Informationen über die verwendeten Materialien (Grundmaterial und Beschichtung) an.

Von der Idee bis zum Start, was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Am Anfang war es die größte Herausforderung, strukturierte Abläufe von der Bestellaufgabe bis zum fertigen Paket zu schaffen. Die Wahl eines passenden Shopsystems zur Unterstützung und Vereinfachung dieser Abläufe hat ebenfalls viel Zeit beansprucht. Das Experimentieren mit verschiedenen Vergoldungen und Materialien war eine langwierige Aufgabe. Wir haben das Unternehmen vollständig aus Ersparnissen finanziert und Gewinne in das Unternehmen reinvestiert.

Wer ist die Zielgruppe von Diamond Mode?

Unsere Zielgruppe sind Damen zwischen 18 und 40, wobei der Großteil durch Social Media auf uns aufmerksam wird.

Was ist das Besondere an dem Schmuck? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Wasserfester Schmuck ist unser Spezialgebiet. Unser großes Sortiment bietet Schmuckstücke, die selbst beim Duschen und Baden nicht abfärben und besonders langlebig sind. Die aufwendigen Steinfassungen (ohne Kleber) sorgen für ein stärkeres Funkeln. Unsere Designs sind modern, auffallend und immer up to date. Wir haben einen engen Austausch mit unserer Community und setzen auch immer wieder Kundenwünsche in neue Schmuckstücke um. Daher ist uns der schnelle und unkomplizierte Kundenservice enorm wichtig.

DIAMOND MODE, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir möchten zu einer der führenden Schmuckmarken des deutschen Sprachraums werden. Innerhalb von fünf Jahren möchten wir gerne das Unternehmen weiter skalieren und die Produktion ausweiten.   

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Seid immer ehrlich zu euren Kunden und arbeitet mit Herz und Gewissen. Versetzt euch immer in die Lage des Kunden. 

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kontinuität und dem Fokus. Lasst euch nicht von Rückschlägen unterkriegen.

Um langfristige Erfolge zu erzielen, bedarf es eines qualitativen Produkts und einem guten Kundenservice. Spart nicht an der Qualität und dem Kauferlebnis.

Wir bedanken uns bei Shafa Mahmud und Jamil Masoud für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.


Premium Start-up: Diamond Mode

Kontakt:

DIAMOND MODE GmbH
Kipdorf 36
D-42103 Wuppertal

https://diamondmode.de/
info@diamondmode.de

Ansprechpartner: Jamil Masoud

Social Media

Instagram

Lebt von Anfang an euren Core Value

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Duschbrocken feste 2-in-1-Lösung für Haut und Haare sowie Zahnpasta-Tabs, Sonnencreme-Stick und Deodorant

Stellen Sie sich und das Startup Duschbrocken doch kurz unseren Lesern vor!

Ich bin Johannes Lutz, einer der Mitgründer von Duschbrocken. Seit 2018 sind wir für unsere bunten Duschbrocken bekannt – die feste 2-in-1-Lösung für Haut und Haare. Mittlerweile ist unser Produktportfolio um einige feste Produkte gewachsen: Zahnpasta-Tabs, Sonnencreme-Stick und Deodorant sind nur einige unserer neuen Produkte. Wichtig ist uns, dass man bei der Anwendung unserer Produkte keine Kompromisse eingehen muss. Denn wir sind überzeugt: Nachhaltigkeit muss Spaß machen. Deshalb legen wir großen Wert auf gute Düfte, ein gleiches oder sogar besseres Benutzererlebnis, farbenfrohe (Papier-)Verpackungen und Produktnamen, die Spaß machen.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Christoph und ich haben uns auf einer Weltreise kennengelernt. Wir sind dann eine Weile gemeinsam gereist. Auf einer Weltreise ist man mit leichtem Gepäck unterwegs. Alles muss in einen Rucksack passen und trotzdem hatten wir immer eine Flasche Shampoo und eine Flasche Duschgel dabei. Wir dachten, dass es dafür eine bessere und vor allem nachhaltigere Lösung geben muss. So kamen wir auf die Idee für die Duschbrocken – eine feste 2-in-1 Alternative für Haut und Haare, die in jedes Handgepäck passt und dabei zwei Plastikflaschen einspart. 

Welche Vision steckt hinter Duschbrocken?

Wir wollen Schritt für Schritt alles Plastikverpackungen aus den Bädern verdrängen. Wir haben 2023 gemeinsam mit YouGov eine Umfrage gemacht und dabei festgestellt, dass in deutschen Bädern 1,6 Milliarden Plastikflaschen stehen. Eine irre Zahl und das wollen wir ändern! Bisher konnten wir gemeinsam mit unseren Kunden rund 3 Millionen Plastikflaschen einsparen und wir haben noch viel vor.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Da wir beide keine Erfahrung in der Produktentwicklung hatten, war die Entwicklung der Duschbrocken schon eine sehr große Herausforderung. Aber eine, die auch total viel Spaß gemacht hat. Die ersten Duschbrocken haben wir in einer Pizzaknetmaschine produziert und selbst gepresst. Diese Zeiten sind natürlich längst vorbei. 

Uns war von Anfang an nicht nur ein nachhaltiges Produkt, sondern auch nachhaltiges wirtschaften wichtig. Daher sind wir komplett ohne Fremdkapital finanziert und organisch aus dem eigenen Cashflow gewachsen.

Wer ist die Zielgruppe von Duschbrocken?

Alle Menschen, denen Nachhaltigkeit am Herzen liegt, die aber bei der Nutzung keine Kompromisse machen wollen.

Was ist das Besondere an den Produkten? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Wir wollen Nachhaltigkeit ohne Kompromisse, die vor allem Spaß macht – unsere Produkte duften gut und schäumen intensiv. Wir verzichten komplett auf Plastik – auch bei der Versandverpackung. Wir nutzen nur hochwertige Rohstoffe, daher können wir die Drogeriepreise nicht halten und verkaufen klimaneutral über unseren Onlineshop. 

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir wollen auf jeden Fall weiterhin relevant im Bereich von nachhaltigem Konsum sein. Wir planen bei Duschbrocken nicht so langfristig. Wir sind jetzt 5 Jahre alt und da ist viel passiert. Unmöglich zu sagen, was in weiteren fünf Jahren alles passieren wird.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

  1. Sprich über deine Idee! Nur so bekommt du wertvolles Feedback, das aus deiner flüchtigen Idee ein ganzes Unternehmenskonzept machen kann. Und du weißt nie, ob nicht jemand, jemanden kennt. Wir haben so sehr wertvolle Kontakte aufgebaut.
  2. Lieber klein denken, als groß scheitern. Realistische Planung und nachhaltiges Wachstum führt zum langfristigen Erfolg. Wer gleich zu hoch hinaus will, kann tief fallen oder schlimmer noch: fängt gar nicht erst an.
  3. Lebt von Anfang an euren Core Value. Jede Entscheidung, die ihr als Start-Up treffen müsst, sollte damit übereinstimmen.

Wir bedanken uns bei Johannes Lutz für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Nutzt eure Vorstellungskraft, um andere zu überzeugen

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oneClimate

Mit der OneClimate App kann jede:r den eigenen CO2-Verbrauch berechnen und Transparenz über den möglichen Impact durch alternative Verhaltensweisen und Konsumgewohnheiten erlangen

Stellen Sie sich und das Startup OneClimate doch kurz unseren Lesern vor!

Ich bin Simon Bail, Gründer und Geschäftsführer des Climate-Action-Start-ups OneClimate. Wir ermöglichen es Menschen ganz einfach per App, ihr Verhalten und ihren Konsum für ein klimabewusstes Leben zu ändern.

Mit der OneClimate-App kann jede:r den eigenen CO2-Verbrauch berechnen und Transparenz über den möglichen Impact durch alternative Verhaltensweisen und Konsumgewohnheiten erlangen: Durch das Matchen mit unterschiedlichsten Handlungsoptionen aus den Bereichen Verhaltensanpassung, bewusster und nachhaltiger Konsum, soziales Engagement sowie der Unterstützung von Klimainitiativen über den „OneClimate Fund“ kann dank OneClimate jede:r einen individuellen Beitrag für ein besseres Morgen leisten. Einfach per Swipe.

OneClimate ist so am Ende eine Plattform, auf der Solution Seeker – klimabewusste Menschen – und Solution Provider – Partner-Organisationen, deren Angebote wir als Alternativen oder Handlungsoptionen vorschlagen – zusammenfinden. Denn der Kampf gegen den Klimawandel erfordert die gemeinsamen Anstrengungen von allen.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Als Stadtkind – aufgewachsen im Berliner Beton-Dschungel – habe ich selbst erst spät erkannt, wie liebens- und schützenswert unsere Umwelt ist und welche Verantwortung ich für das große Ganze habe. Eine Karriere als Unternehmensberater habe ich mehr oder weniger schlafwandelnd begonnen, ehe ich dann gemerkt habe: Ich muss mehr tun. Denn was lohnt es sich, für eine Karriere zu arbeiten in einer Welt, die nicht mehr lebenswert ist?

Nun will ich mit OneClimate auch andere befähigen, selbst aktiv und wirksam zu werden, um klimabewusster und ressourcenschonender zu leben. Die meisten Lösungen sind bereits heute erfunden und es gibt so viel, was wir tun können – leider fehlt den meisten Menschen jedoch der Zugang zu ersten, einfachen Climate Actions. Das wollen wir ändern.

Welche Vision steckt hinter OneClimate?

Unsere Vision ist die einer Gesellschaft, die es schafft, innerhalb planetarer Grenzen zu leben. Aktuell bräuchten wir eigentlich drei Erden, um unseren aktuellen Lebensstil aufrechtzuerhalten. Deshalb ist es die Mission von OneClimate, eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen, indem individuelle Aktionen mit kollektiver Wirkung in Einklang gebracht werden.

Von der Idee bis zum Start: Was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die größte Herausforderung war, unsere Ungeduld über den Launch der App auszuhalten. Da müssen viele Dinge gebaut und geregelt werden. Wir wollten unser Produkt so schnell wie möglich raus in die Welt bringen, denn die Zeit drängt, wenn wir das Pariser Klimaschutzabkommen einhalten wollen. Dann endlich im August 2023 mit der neuen OneClimate-App an den Start zu gehen, war ein großartiger Moment! Schon viele tausend Nutzer:innen können nun klimabewusster leben. 

Wir haben OneClimate im März 2023 in Berlin gegründet und sind vorher als Corporate-Venture-Idee des Company Builders wattx gestartet. Als Teil des Viessmann-Kosmos haben wir bisher starke Unterstützung aller Art erhalten und wollen nun beweisen: „OneClimate is here to stay and to make a difference!“

Wer ist die Zielgruppe von OneClimate?

Alle Menschen, ob jung oder alt, die ein klimabewusstes Leben führen wollen. Viele Menschen sind bereit, ihr Verhalten und ihren Konsum nachhaltiger zu gestalten – wissen aber bei all den Optionen nicht, wo sie anfangen sollen. OneClimate macht ihnen den Start einfach.

Wie funktioniert OneClimate? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Der Vorteil ist ganz klar unser ganzheitlicher Ansatz: Mit der App von OneClimate können Menschen ihr Verhalten und ihren Konsum analysieren und basierend darauf Informationen und Vorschläge für einen klimabewussten Lebensstil bekommen. Vom Zeichnen einer Petition über die Umstellung der Ernährung oder der Energienutzung bis zur Installation einer Wärmepumpe ist dabei alles möglich und Climate Actions damit sogar unabhängig vom Geldbeutel. Wir sind „solution agnostic“: Jede:r soll Climate Actions, die zu ihrem:seinem Leben passen, endlich einfach in die Hand nehmen können.

Die Nutzung der App ist dank Swipes sehr einfach und intuitiv, außerdem arbeiten wir auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema Verhaltensänderung. 

Zudem folgen wir dem Prinzip „Reduce and remove!“ und legen den Fokus nicht auf die CO2-Kompensation, wie es andere Anbieter machen. Denn echter Wandel passiert nur, wenn wir den CO2-Verbrauch dauerhaft senken. Dafür haben wir auch den „OneClimate Fund“ aufgesetzt. Hier fördern wir einige der wirkungsvollsten CO2-Removal-Projekte – wie etwa Klim, EU ETS und den Climate Transformation Fund –, die teilweise auch einen wahren Systemwandel vorantreiben!

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir wollen „glocal“ sein. Global verfügbar mit einer weiter ausgebauten OneClimate-App, um lokalen Communities eine Plattform zu bieten, sich global zu vernetzen und gegenseitig zu inspirieren. Über unseren Marktplatz werden Unternehmen anhand von Nachhaltigkeitskriterien konkurrieren und Nutzende werden mit Beiträgen, die zu ihrem Lebensstil passen, mehr und mehr CO2-Removal-Projekte unterstützen. 

Kurz: Dank OneClimate werden wir alle zusammen größer als die Summe unserer Teile sein!

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Nutzt eure Vorstellungskraft, um andere zu überzeugen. Denkt groß. Und verliert niemals euren Fokus.

Wir bedanken uns bei Simon Bail für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Baut euch sehr früh ein eigenes starkes Businessnetzwerk auf

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bunton

Bunton ist eine Community-Plattform für weibliche Führungskräfte und Unternehmen, die ihre Vorstands- und Board-Positionen mit Frauen besetzen wollen

Stellen Sie sich und das Startup bunton doch kurz unseren Lesern vor

Ich bin Unternehmerin, Führungskraft und Mitgliedsfrau in mehreren frauenorientierten Unternehmensorganisationen (EWMD / BLF), lebe in Rhein-Main Gebiet und wohne in Frankfurt am Main.

Bunton ist eine Community-Plattform für weibliche Führungskräfte und Unternehmen, die ihre Vorstands- und Board-Positionen mit Frauen besetzen wollen. Die Plattform bringt das Beste aus Executive Search, Karriereentwicklung und Beratung unter Verwendung der neuesten Technologie wie KI mit.

Warum haben Sie sich entschlossen, ein Unternehmen zu gründen?

Mir ist aufgefallen, dass trotz mehrerer Gesetzesänderungen und des Wunsches der Unternehmen, Frauen einzustellen, die Zahl der Frauen in Führungspositionen weit hinter dem Potenzial zurückbleibt. Deshalb habe ich letztes Jahr (2022= zusammen mit Herrn Debjit Chaudhuri, die bunton GmbH gegründet, um mehr Frauen in Vorstandsetagen und Aufsichtsräte zu bringen. Bunton steht dabei für Vielfalt – bunt-On.

Was war bei der Gründung von bunton die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung war und ist die Mittelbeschaffung. Da wir ein Start-up in der Seed-Phase sind, ist es sehr schwierig in der aktuellen Marktsituation, Kapital für die Entwicklung der Plattform zu erhalten. Hierbei haben uns überwiegend Family & Friends sowie Business Angels unterstützt, die von dem Geschäftsmodell überzeugt sind.

Heutzutage ist die Gleichstellung oder Diversity ein sehr polarisiertes und spaltendes Thema, nicht nur im Management, sondern auch in anderen Bereichen. Einerseits haben wir sehr viele Anhänger für unser Geschäftsmodell und andererseits gibt es Leute, die gar nicht daran glauben, d.h. sie sind der Meinung, dass es die Gleichstellung der Geschlechter entweder bereits gibt oder dass es nicht erforderlich ist hier tätig zu werden.

Kann man mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?

Wenn wir warten würden, bis eine Idee perfekt ist, wird es fast unmöglich sein, sie zum richtigen Zeitpunkt umzusetzen. Es liegt an uns, eine Idee zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse und Wünsche des Marktes und der Kundinnen zugeschnitten ist.

Das Motto unseres Unternehmens besteht aus zwei Ansätzen: 

Erstens „Mach es einfach“ und Zweitens „Lerne, denn perfekt ist niemand.“

Wir sind der Meinung, dass die Entwicklung von bunton eine kontinuierliche Reise ist und nur wenn wir anfangen und ausprobieren, werden wir in der Lage sein, unsere Stärken und Schwächen zu erkennen. Parallel arbeiten wir weiter an der besten Lösung und die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens.

Aktuell haben wir die dritte Version unserer Plattform entwickelt, die vierte Version ist bereits in Planung und wird Ende 2023 auf den Markt kommen. Jede neue Version ist besser als die vorherige, weil wir aus dem Feedback unserer Kandidatinnen, Kunden, aus den Änderungen der Marktanforderungen sowie aus unseren eigenen Fehlern gelernt haben. 

Deshalb sind wir der Ansicht, dass ein früher Anfang sehr wichtig ist – „Mach es einfach“.

Welche Vision steckt hinter bunton?

Es ist eine bekannte (und viel diskutierte) Tatsache, dass Frauen in der Unternehmenswelt immer noch unterrepräsentiert sind, obwohl es in diesem Bereich enormes Wachstumspotenzial gibt. 

Unsere Vision ist deshalb “Bringing balance to the boardroom”- Qualifizierten Frauen die Chance geben, in Führungspositionen zu gelangen und damit die Diversität in den Führungsetagen zu erhöhen.

Wer ist die Zielgruppe von bunton?

Bunton richtet sich an weibliche Kandidatinnen für Führungspositionen und Aufsichtsratspositionen sowie Unternehmen, die erkannt haben, dass diverse Teams effizienter arbeiten und weibliche Führungskräfte suchen. 

Wie funktioniert bunton? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Eine kommerzielle Plattform die Unternehmen und Frauen Kandidatinnen hilft schnell und unkompliziert nach qualifizierten Profilen zu suchen. Der Fokus liegt dabei auf dem Aufbau eines frauenorientierten Systems „von Grund auf“ KI basiert und durch die Anonymisierung der Kandidatinnen-Profile. Schwerpunkt ist neben Mentoring, Events und Zertifizierungen, die Vermittlung von Führungskräften und Aufsichtsräten an/für Unternehmen.

Bestehende Lösungen sind analog, personenbezogen, männerfokussiert (z. B. Stellenbeschreibungstexte), unflexibel, aufdringlich und nicht auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten.

bunton, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, mit einer speziell auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnittenen Recruitment-Plattform (KI datenbasiert) den Weg zunächst in Deutschland, DACH und dann europaweit auszuweiten. Damit wollen wir einen wertvollen Beitrag zu mehr Sichtbarkeit von qualifizierten Frauen und damit zur Erreichung der Frauenquote in Unternehmen leisten.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?

  1. Baut euch sehr früh ein eigenes starkes Businessnetzwerk auf, das in der Startup-Welt unerlässlich ist. Frau muss nicht alles allein können. Sucht euch starke Partner/innen.
  2. Denkt strategisch, um ein skalierbares Unternehmen von Grund auf aufbauen zu können.
  3. Mit einem langfristig rentablen Unternehmen kannst du als Gründerin finanziell unabhängig werden und das hat Einfluss auf die Umsetzung von Themen, die dir wichtig sind.

Wir bedanken uns bei Janet Winkler für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Wie sieht Janna Ensthaler die Rolle der KI in Start-ups

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janna ensthaler

Janna Ensthaler: Die Löwin der Nachhaltigkeit und Digitalen Innovation

Janna Ensthaler ist weit mehr als nur ein bekanntes Gesicht aus der beliebten TV-Show „Die Höhle der Löwen„. Sie ist eine der 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft und eine treibende Kraft in der Start-up-Landschaft, die sich besonders für nachhaltige Technologien und digitale Innovationen engagiert.

Mit einem Portfolio, das von der Gründung des D2C Kosmetikunternehmens Glossybox bis zur europaweit größten Plattform für Eventlocations, Eventinc, reicht, hat sie bewiesen, dass sie ein Händchen für erfolgreiche Unternehmungen hat. Doch was steckt hinter dieser beeindruckenden Karriere? In diesem Artikel tauchen wir tiefer in die Welt von Janna Ensthaler ein, um ihre Philosophie, ihre Erfolge und die Herausforderungen, denen sie sich stellt, besser zu verstehen.

Von der Energiewende bis zur KI

Janna Ensthaler sieht die Energiewende als eines der dringendsten Probleme unserer Zeit. Sie fordert Batterien, die zehnmal so viel Speicherkraft haben und unabhängig von seltenen Erden sind. Ihre Vision geht weit über die bloße Kapitalanlage hinaus; sie will die Welt verändern. KI spielt dabei eine entscheidende Rolle. Für Ensthaler ist KI nicht nur ein Trend, sondern ein unaufhaltsames Phänomen, das unser Leben „stark bis extrem stark beeinflussen“ wird.

Die Philosophie hinter der Investition

Für Ensthaler ist die „Höhle der Löwen“ mehr als nur eine TV-Show; sie ist eine Plattform, die das Gründertum feiert und als Rückgrat der deutschen Gesellschaft sieht. Sie investiert vor allem in die Menschen hinter den Start-ups und prüft Geschäftsideen anhand einer Reihe von Kriterien, darunter Marktgröße, Rentabilität und Timing. Ihr ultimativer Tipp für Gründer ist einfach, aber wirkungsvoll: „Einfach loslegen, einfach machen.“

Die dunkle Seite des Unternehmertums

Trotz ihres Erfolgs und Optimismus gibt es auch traurige Momente in Ensthalers Karriere. Sie erinnert sich an Start-ups, die nicht den Zuspruch erhalten, den sie verdienen, und an das schwindende Selbstbewusstsein der Gründer. Für sie sind Unzuverlässigkeit und Egoismus die größten Stolpersteine auf dem Weg zum Erfolg.

Ein Leben im Dienste der Innovation

Janna Ensthaler ist mehr als nur eine Investorin; sie ist eine Pionierin in den Bereichen nachhaltige Technologien und digitale Innovation. Mit ihrem Green Generation Fund investiert sie in Unternehmen, die klimaschonende Energiegewinnungslösungen entwickeln. Ihre berufliche Laufbahn ist beeindruckend vielfältig, von der Gründung des D2C Kosmetikunternehmens Glossybox bis zur europaweit größten Plattform für Eventlocations, Eventinc.

Die Rolle der Frau im Start-up-Ökosystem

Als eine der einflussreichsten Frauen in der deutschen Wirtschaft hat Ensthaler auch eine besondere Perspektive auf die Rolle der Frau im Start-up-Ökosystem. Sie ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass Geschlecht keine Rolle spielen sollte, wenn es um Erfolg und Einfluss geht. Ihre Präsenz in der „Höhle der Löwen“ und ihre erfolgreiche Karriere senden eine klare Botschaft an alle Frauen da draußen: „Ihr könnt es auch schaffen.“

Janna Ensthaler ist nicht nur eine erfolgreiche Unternehmerin und Investorin, sondern auch eine Visionärin, die die deutsche Start-up-Szene maßgeblich beeinflusst. Mit ihrem Fokus auf nachhaltige Technologien und digitale Innovationen setzt sie neue Standards und zeigt, dass Unternehmertum weit mehr ist als nur die Jagd nach dem nächsten großen Exit. Sie ist eine Frau der Tat, die mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihrem Engagement die Start-up-Welt in Deutschland revolutioniert.

Ihre Philosophie, in Menschen und nicht nur in Geschäftsideen zu investieren, macht sie zu einer besonderen Figur in der Investorenszene. Sie ist nicht nur eine wichtige Stimme in der Start-up-Community, sondern auch ein Vorbild für zukünftige Gründerinnen und Gründer. Mit ihrer Offenheit für neue Perspektiven und ihrem Verständnis für die Langfristigkeit in einem oft kurzfristig orientierten Umfeld beweist sie, dass sie eine Investorin mit Herz und Verstand ist. In einer Zeit, in der die Herausforderungen der Klimakrise und der digitalen Transformation immer drängender werden, ist Janna Ensthaler eine Löwin mit einer klaren Vision für eine nachhaltigere und innovativere Zukunft.

Janna Ensthaler Foto: RTL

Sich auf die eigenen Kompetenzen fokussieren

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Elbmatic

Elbmatic ein führender B2B-Distributor aus Deutschland im internationalen Großhandel

Stellen Sie sich und das Startup Elbmatic doch kurz unseren Lesern vor!

Wir sind mit Elbmatic ein führender B2B-Distributor aus Deutschland im internationalen Großhandel. Unsere Elbmatic Handelspalette umfasst IT, Hardware, Consumer Electronics, Home and Garden von Zahnbürsten und Smart Watches bis Rasenmäher und Spielzeug vieler Hersteller, geliefert wird an Groß- und Onlinehändler und an den stationären Einzelhandel. Elbmatic handelt mit 100.000 Produkten und leistet Lieferungen in 78 Länder auf fünf Kontinenten.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Wir wollten für uns und unsere Mitarbeiter einen Ort schaffen, an dem wir a.) mit Freude Zeit verbringen und b.) erfolgreich sein können. Als Gradmesser und Überprüfungsinstrument dient hierfür die Frage, ob wir am Sonntagabend mit Freude an Montagmorgen im Sinne „Hello Monday“ denken oder nicht.

Welche Vision steckt hinter Elbmatic? 

Mit einem „gloabl mindset“ und einem „Hamburg based heartset“ stehen wir für Fair Play Trade. Wir bauen mit Elbmatic den IT-Distributor der Zukunft, der an vielen Stellen automatisiert und digitalisiert ist und gleichzeitig an den neuralgischen Punkten auf persönliche Beziehungen und Menschen setzt. Unsere Maximen heißen „We value people and ideas“ und „Fair Play Trade“.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Antwort: Wir sind schnell gewachsen und haben jeden Tag damit zu tun, die Strukturen und Prozesse weiterzuentwickeln und mit dem rasanten Wachstum mitzuhalten. Wir sind aktuell mit 25% Eigenkapital und 75% Fremdkapital finanziert.

Wer ist die Zielgruppe von Elbmatic?

Als B2B-Distributor sind unsere Kunden vor allem der Großhandel, Onlinehandel sowie stationäre Handel.

Wie funktioniert Elbmatic? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Wir bauen mit Elbmatic wie schon erläutert den IT-Distributor der Zukunft. Durch unser internationales Mindset – wir sourcen in über 40 Länderdistributionen – in Kombination mit unserem hanseatischen, zuverlässigen Geschäftsgebaren gelingt es uns, den goldenen Schnitt aus Warenverfügbarkeit, bestem Preis und Qualität der Ware zu erzeugen. Zudem wertschätzen unsere Geschäftspartner, dass wir zwar die Umsatzzahlen eines Mittelständlers, aber die Mentalität eines Startups haben. Fair = nachhaltig und partnerschaftlich, Play = mit Spaß, Leichtigkeit und neuen, innovativen Wegen, Trade = internationaler B2B-Großhandel, der mit den größten der Branche mithalten kann.

Elbmatic, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Für uns ist klar – kein Wachstum um jeden Preis. Wir werden Elbmatic nachhaltig zu einem wichtigen Mitspieler in der internationalen B2B-Distribution heranwachsen lassen und großes Augenmerk auf den Erhalt unserer besonderen Kultur und Mentalität legen. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1.) Fokus: Im Sinne von „Schuster bleib bei deinen Leisten“ sich auf die eigenen Kompetenzen fokussieren und diese in den Mittelpunkt der unternehmerischen Aktivität stellen. 2.) Menschen einstellen, die besser sind, als wir selbst. Also, weitere wichtige Kompetenzen an Bord holen, nicht am Gehalt sparen und Verantwortung abgeben. 3.) Sich immer wieder rückbesinnen auf den Grund, weshalb man das Unternehmen gegründet hat und dieses Motiv pflegen.

Wir bedanken uns bei Sebastian Bode, Sina Kashiri, Nadim Massarwa, Raffaele Scarcelli und René Zymierski für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Networking ist ein entscheidender Faktor

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Polytives

Polytives entwickelt polymere Additive, die für die Verarbeitung von Kunststoffprodukten eingesetzt werden können

Stellen Sie sich und das Startup Polytives doch kurz unseren Lesern vor!

Ich bin Viktoria Rothleitner, CEO und Co-Geschäftsführerin von Polytives. Gemeinsam mit dem Diplom-Chemiker Oliver Eckardt und Prof. Dr. Felix H. Schacher habe ich unser Unternehmen 2020 in Jena gegründet.

Wir entwickeln polymere Additive, die für die Verarbeitung von Kunststoffprodukten eingesetzt werden können. Diese Additive bewirken bessere Bedingungen im Herstellungsprozess, sodass die Kunststoffproduktion weniger Energie und Material benötigt und damit deutlich nachhaltiger und effizienter wird. Anwendungen finden unsere Produkte in fast allen Kunststoffen und Branchen, z. B. im Spritzguss oder im 3D-Druck.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Ich habe meinen Mitgeschäftsführer Oliver an der Friedrich-Schiller-Universität Jena kennengelernt. Er hat das Talent, Leute für technische Fragestellungen zu begeistern. Ich wusste, dass seine Idee Potential hat – und wie so oft fehlte der naturwissenschaftlichen Vision ein wirtschaftlicher Unterbau, um dem Ganzen Hand und Fuß zu geben.

Durch mein naturwissenschaftliches Grundstudium, auf das ich ein BWL-Studium im Master folgen ließ, konnte ich wesentlich dazu beitragen, dass die Idee sich schärfte und erste Partner sowie Investoren überzeugen. Und wie wir heute sehen, war dieses Zusammenspiel als Team äußert erfolgreich.

Man mag vielleicht bei einer Unternehmensgründung auch zuerst daran denken, mit welchen Risiken das verbunden ist. Da ist zwar etwas dran, aber man sollte sich manchmal im Leben ein Herz fassen und auch solche Herausforderungen annehmen. Das beschert einem Zugang zu völlig neuen Erfahrungen und damit verbunden auch zu persönlichem Wachstum.

Welche Vision steckt hinter Polytives?

Kunststoff hat ein schlechtes Image, z. B. als Hauptursache für Umweltverschmutzung. Doch wie so oft ist das nicht die ganze Wahrheit. Im Mobilitäts-, Gesundheits- oder Kommunikationssektor geht ohne Kunststoffe gar nichts. Wir wissen, dass mehr aus den bisherigen Entwicklungen rauszuholen ist und wir Kunststoffe noch besser machen können. Genau da setzen wir an! Mit hochwertigem, zukunftsfähigem Material möchten wir uns für mehr Nachhaltigkeit und die Rezyklierbarkeit von Kunststoff in der Branche einsetzen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Polytives ist aus einem EXIST-Projekt geplant und finanziert worden. Dank dieser Förderung konnten wir das Potential unsere Forschungsergebnisse zum Bestehen am Markt erfolgreich verifizieren und anschließend in den industriellen Maßstab übertragen sowie unser Team weiter ausbauen.

Da wir bei unseren Produkten von einer echten technologischen Innovation sprechen, ist es oft schwierig, sich mit anderen Produkten zu vergleichen. Und auch das eigene zu erklären – sogar insbesondere langjährigen Marktteilnehmern. Viele Kunststoffverarbeiter werden von den Ergebnissen, die wir mit unseren Produkten erzielen, überrascht. Das haben sie so schlicht noch nie gesehen.

Die fehlende Vergleichbarkeit am Markt bringt außerdem weitere Herausforderungen mit sich, denn Benchmarking ist nach wie vor wichtig. Dennoch haben wir Investoren gefunden; darunter einen, der Interesse hat auf lange Sicht unser Wachstum zu begleiten.

Wer ist die Zielgruppe von Polytives?

Wir adressieren alle, die Kunststoffe verarbeiten oder im mechanischen Recycling-Prozess wieder aufbereiten. Das sind Anwender im Bereich des Spritzgusses und der Extrusion, ebenso wie Compoundeure oder Masterbatch-Hersteller. Aber auch Forschungsinteressierte an Hochschulen oder Forschungseinrichtungen können mit unseren Additiven neue Wege der Materialerforschung und -verarbeitung beschreiten.

Wie funktioniert Polytives? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Laut unserem Motto, Kunststoffe besser machen zu wollen, führen wir keine Verbesserung durch Fremdstoffe herbei. Wir ändern auf molekularer Ebene die Anordnung der Ausgangsstoffe, die sich zum Kunststoff (Polymer) verbinden. Wir sind Polymerarchitekten! Dadurch beeinflussen wir wichtige Prozessparameter, ohne das Zielprodukt mit fremdartigen oder giftigen Substanzen anzureichern. Wir alle kennen hier als Schlagwort „Weichmacher“.

Dadurch, dass das Zielmaterial sortenrein bleibt (es sei denn, der Kunde wünscht einen Mix unterschiedlicher Kunststoffe im Produkt), werden bei der Optimierung keine Kompromisse gemacht. Bisher mussten Kunststoffverarbeiter für jeden Vorteil einen Nachteil in Kauf nehmen – wir bieten da einen echten Gamechanger.

Polytives, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir haben uns gerade an einem eigenen Standort in Rudolstadt-Schwarza niedergelassen. Hier planen wir die eigene Produktion unserer Additive. Bisher werden sie im Industriemaßstab von externen Partnern gefertigt, da die Nachfrage schneller wuchs als die Möglichkeiten zu einer solchen Investition inklusive der Suche nach einem geeigneten Standort.

Die eigene Anlage soll 2025 in Betrieb gehen. Parallel beginnen wir, über den DACH-Raum hinaus, auf Kundensuche zu gehen. Italien ist dafür beispielsweise ein guter Markt, da hier Kunststoffverarbeitung eine lange Tradition hat. Eine solche Internationalisierung innerhalb der nächsten 5 Jahre ist definitiv einer der großen Meilensteine.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Fehler gehören zum Gründungs- und Wachstumsprozess dazu. Scheut euch nicht davor, auch mal neue Ansätze auszuprobieren.

Networking ist ein entscheidender Faktor: Besucht unbedingt Veranstaltungen, Konferenzen und Messen, um euch mit anderen Unternehmen und Branchenexpert:innen zu vernetzen. Werdet sichtbar!

Bleibt offen und flexibel, um schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können. Das klingt stressig, kann aber auch sehr befriedigend sein.

Wir bedanken uns bei Viktoria Rothleitner für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Warum SEO das Fundament eines erfolgreichen Startups ist

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seo

Suchmaschinenoptimierung: Unternehmen und andere Webseitenbetreiber hören immer wieder davon. Doch warum ist SEO gerade für Startups so wichtig? Und welche Tipps helfen dabei, erfolgreich Suchmaschinenoptimierung zu betreiben? Dieser Artikel gibt die Antwort.

Was ist SEO und welche Vorteile bringt es?

SEO steht für Search Engine Optimization und lässt sich ins Deutsche mit „Suchmaschinenoptimierung“ übersetzen. Profis wie die Suchhelden erklären, worum es dabei geht: Eine Webseite wird so optimiert, dass sie besser von Nutzern über Suchmaschinen wie Google und Co. gefunden werden kann. Dabei spielt das Ranking eine große Rolle. Es besagt, auf welcher Position eine Webseite in der Suchergebnisliste bei einer Suchanfrage steht.

Die Vorteile für Startups liegen demnach auf der Hand: Sie können ihre Sichtbarkeit erhöhen und mehr Besucher auf ihrer Webseite verzeichnen. Optimierte Inhalte können zu erhöhtem Traffic und damit auch zu besseren Umsätzen führen. Vor allem Unternehmen, die sich erst noch einen Namen machen und Bekanntheit erlangen müssen, profitieren von den Möglichkeiten, die SEO ihnen bietet.

Erste Schritte mit SEO: Das sollten Startups beachten

Zunächst einmal gilt: SEO ist nichts, was man einmal macht. Es handelt sich vielmehr um einen laufenden Prozess. Um stets einen hohen Traffic verzeichnen und Bekanntheit erlangen zu können, ist es nötig, permanent am Ball zu bleiben.

Des Weiteren kann SEO sehr kompliziert werden. Startups sollten sich somit gut in die Thematik einlesen und einen Spezialisten zurate ziehen. Auf diese Weise können gängige Fehler vermieden und die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. 

SEO besteht nicht nur aus einer Keyword-Recherche und der Erstellung optimierter Inhalte – auch wenn das einen großen Teil ausmacht. Auch auf die technischen Komponenten einer Webseite gilt es zu achten. Da hier einiges an Know-how erforderlich ist, überlassen viele Startups die Suchmaschinenoptimierung einem Dienstleister.

SEO für Startups: Tools verhelfen zum Erfolg

Viele Bereiche von SEO lassen sich mit praktischen Tools abdecken. In Zeiten der Digitalisierung gibt es fast alles online. So können Unternehmen beispielsweise die Keyword-Recherche von einem Tool durchführen lassen. Und auch die Ergebnisse diverser Maßnahmen lassen sich mithilfe von Tools überwachen. Besonders beliebt ist Google Analytics. Es gibt aber noch viele weitere Hilfsmittel im World Wide Web.

Zudem verändert sich SEO stetig – immerhin lernen Suchmaschinen wie Google auch immer mehr dazu. Deshalb sollten Startups immer auf dem neuesten Stand bleiben und sich stetig informieren, was es im Bereich SEO Neues gibt. So bleiben sie wettbewerbsfähig und können ein hohes Ranking erzielen, das sie erfolgreich macht!

Titelbild/ Bildquelle: Mit SEO können Startups ihre Bekanntheit steigern Bild von StartupStockPhotos für pixabay

Autor: Lysandra Weisenthal

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

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