Donnerstag, November 28, 2024
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Fokussiert euch auf das, was für euer Business wirklich wichtig ist

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amberSearch

amberSearch zentraler Informationsort für Mitarbeiter

Stellen Sie sich und das Startup amberSearch doch kurz unseren Lesern vor!

Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie während der Arbeit nach unternehmensinternen Informationen und Dateien suchen müssen? Sie finden jedoch nichts, da Sie sich zunächst folgende Fragen stellen:

  1. Wo muss ich suchen?
  2. Wonach muss ich suchen?
  3. Wen kann ich um Hilfe bitten?

Genau diesen Pain Point lösen wir mit amberSearch. amberSearch ermöglicht es Mitarbeitern, schnell und effizient auf die richtigen Informationen zuzugreifen. Bisher konnten Mitarbeiter diverse Text- und Bildbasierte Dateien mit amberSearch finden, d. h. Teamschats, klassische Officedateien, Intranetbeiträge und E-Mails.

Diesen Monat haben wir 2 große neue Module gelaunched: amberGPT & unsere 3D-Modellsuche. Damit können ab sofort auch 3D-Modelle nach Inhalt und visuellen Merkmalen durchsucht werden. Mit amberGPT können wir das Know-How mehrerer Dokumente in einer generierten Antwort zusammenfassen lassen und sparen dem Nutzer so, sich erst verschiedene Dokumente anschauen zu müssen. Über unsere Webseite kann man übrigens mittlerweile beide Funktionen selbst ausprobieren.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Wir haben zu dritt gegründet, weil wir uns bewusst waren, wie viel Zeit jeden Tag mit der Recherche nach internen Informationen verschwendet werden. Einerseits hatten wir dies selbst in vorherigen Berufen am eigenen Leib gespürt, andererseits hatten wir bereits vorher die Aufgabe, Informationen besser zu strukturieren, um dieses Problem zu lösen.

Dabei haben wir festgestellt, dass Informationen heutzutage so dezentral verteilt und IT-Landschaften so heterogen sind, dass eine neue Struktur ein Fass ohne Boden ist. Als wir uns näher mit dem Thema beschäftigt haben, haben wir einerseits einen Business Case gesehen, andererseits wussten wir, dass große Transformermodelle im Kommen waren. Wussten Sie, dass Mitarbeiter laut einigen Studien bis zu 1,8 Stunden pro Tag mit der Recherche intern nach Informationen verbringen?

Wir haben die Umfragen selbst durchgeführt und sind auf knapp 30 Minuten pro Tag gekommen – was sich immer noch auf 2,5h pro Mitarbeiter pro Woche summiert. So kommen bei 200 Mitarbeitern schnell hohe sechs- bis siebenstellige verschwendete Beträge pro Jahr zusammen. Die Neuentwicklung der Transformermodelle ermöglicht uns, diesen Business Case mit einer intelligenten Enterprise Search zu lösen.

Hinzukam, dass wir mit Philipp, Igli und mir ein sich perfekt ergänzendes Gründerteam hatten und so genau die richtige Kombination zwischen Sales, Start Up und technischem Know-How mitbrachten.

Welche Vision steckt hinter amberSearch?

Ganz klar: Mit amberSearch entwickeln wir das zentrale Informationstool, von dem aus Mitarbeiter in heterogenen IT-Landschaften kinderleicht an Informationen kommen.

Mittelfristig wollen wir weitere smarte Module auf unsere vorhandene Lösung aufbauen, damit unsere Nutzer noch mehr Know-How aus Ihren Daten rausholen können. Dazu zählen zum Beispiel Funktionen wie eine Expertensuche, ein Logikcheck oder Vorschläge zu bestimmten Themen. So reduzieren wir den Frust der Mitarbeiter und machen sie deutlich effizienter.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Eine der größten Herausforderungen waren sicherlich die ersten Schritte, an denen man noch wenig Software entwickelt hat und zeitgleich probiert, im B2B-Bereich zu bestehen. 

Bei einer Enterprise Software erwarten die Nutzer von Beginn an eine umfassende und voll-funktionsfähige Software. Wie viel zu einer Enterprise Software gehört wird einem meist erst bewusst, wenn man es selbst einmal gemacht hat.

Wer ist die Zielgruppe von amberSearch?

Unsere Zielgruppe sind Maschinenbauunternehmen, Bauunternehmen und Beratungsunternehmen im Mittelstand mit 50- ca. 2.000 Mitarbeitern. Diese haben einerseits über Jahre viel Know-How aufgebaut, welches nach wie vor relevant ist, kennen aber auch die Challenge heterogener IT-Landschaften.

Da sind wir bisher gut gefahren und konnten bereits einige Roll Outs durchführen. Als insbesondere passend erwiesen haben sich R&D-, Konstruktions- & Vertriebsabteilungen, da diese von Natur aus viel Know-How in Ihrem Job benötigen.

Wie funktioniert amberSearch? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

amberSearch verbindet sich mit verschiedenen vorhandenen Systemen und ist so der zentrale Informationsort für Mitarbeiter, um an interne Informationen zu kommen.

Wir bieten letzten endlich eine Enterprise-Software-as-a-Service, die sich Out-of-the-Box mit verschiedenen Systemen verbindet. Über Schnittstellen können wir den Content aus den verschiedenen Datensilos innerhalb von Sekundenbruchteilen auffinden. Dabei berücksichtigen wir vorhandene Zugriffsrechte und durchsuchen die Dokumente intelligent im Volltext. 

Von anderen Anbietern unterscheidet uns einerseits die UX, die wir zum Großteil von Internetsuchanbietern übernehmen, andererseits die Intelligenz, die wir selbst trainiert haben. 

Aus technischer Sicht unterscheiden wir uns in der Hinsicht, dass wir uns nicht nur auf Textdokumente fokussieren, sondern das Ganze holistischer sehen und auch multimediale Inhalte wie Bilder, Videos und 3D-Modelle durchsuchen.

Das hat letztendlich den Vorteil, dass der Nutzer nicht mehr wissen muss, wo er suchen muss, dass wird über unsere Software abgedeckt. Und wenn er sich beim genauen Wording nicht sicher ist, hilft unsere Software mit Ihrer Intelligenz nach. 

amberSearch, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In 5 Jahren sind wir international bekannt als der Ansprechpartner, der Unternehmen enablet, heterogene und dezentrale IT-Landschaften zusammenzufassen. Wir werden dafür bekannt sein, dass wir mit State-of-the-Art KI-Lösungen Mehrwerte im Umgang mit unstrukturierten Daten schaffen werden.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Team: Insbesondere im Gründerteam solltet ihr euch ergänzen und auch in harten Zeiten fair bleiben können. Wichtig ist es, nicht nachtragend zu sein – euer Start Up wäre nicht das erste, welches an solchen Problemen scheitern würde. 

Fokus: Noch nie war die Entwicklungsgeschwindigkeit schneller als heute. Fokussiert euch auf das, was für euer Business wirklich wichtig ist – nicht auf all die anderen Opportunities da draußen.

Distribution ist Key: Macht euch insbesondere im Enterprise Software Umfeld klar, wie ihr an Kunden kommen wollt und wer die zu überzeugenden Stakeholder sind. Was haben sie für Gründe, eure Software nicht zu kaufen? Wie könnt ihr diese Gründe aus dem Weg räumen? Guckt, dass ihr möglichst früh die Argumente findet, die eure Ansprechpartner überzeugen und No-Brainer sind.

Bild: von Links nach Rechts:
Philipp Reißel (CEO), Bastian Maiworm (CRO), Igli Manaj (CTO)

Wir bedanken uns bei den Gründern für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Erzähle deine Geschäftsidee

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nadja liebe

Nadja Liebe die Stylistin für Immobilien und Wohnräume

Stellen Sie sich doch kurz unseren Lesern vor!

Mein Name ist Nadja Liebe, selbstständig, verheiratet und Mutter einer wundervollen kleinen Tochter. Als Stylistin für Immobilien und Wohnräume helfe ich meinen Kunden entweder ihre Immobilie professionell für den Verkauf vorzubereiten oder sich in ihrem Zuhause wieder so richtig wohlzufühlen.

Was hat Sie dazu bewogen, ein Unternehmen zu gründen?

Nadja Liebe: Schon während meines Fernstudiums im Bereich Innenarchitektur und meiner zertifizierten Ausbildung zur Home Stagerin war mir klar, dass ich mich damit selbstständig machen möchte. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, den ersten Eindruck einer Immobilie zu optimieren. Als ich selbst auf der Suche nach einer neuen Wohnung war, stieß ich immer wieder auf Angebote, die zwar viel Potenzial hatten – aber einfach nicht ansprechend genug präsentiert wurden. Deshalb habe ich diese oftmals nicht einmal besichtigt. Aktuell stehen einige Objekte lange leer, obwohl Wohnraum dringend gesucht wird. Mit einer professionellen Vorbereitung der Objekte möchte ich Verkäufern helfen, ihre Immobilie schnellstmöglich an den Mann/Frau zu bringen und langwierige Verkaufsprozesse zu verkürzen.

Was war bei der Gründung die größte Herausforderung?

Nadja Liebe: Home Staging wird zwar in Deutschland bereits als 10 Jahren angewandt, jedoch gibt es hier in Sachen Bekanntheit große regionale Unterschiede. Was man nicht kennt, wird erst einmal skeptisch beäugt und hinterfragt. Hier erfordert es Fingerspitzengefühl, um seine Dienstleistung zu vermarkten und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Gerade am Anfang, wenn man noch nicht so viele Referenzen nennen kann. Mit jedem abgeschlossenen Projekt wurde dies dann einfacher.

Kann man mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?

Nadja Liebe: Natürlich ist es möglich, mit einer noch nicht perfekten Idee ein Unternehmen zu gründen! Viele große Unternehmen haben klein angefangen und ihre Ideen im Laufe der Zeit verfeinert und verbessert. Wichtig ist es, dass du mit Leidenschaft und Entschlossenheit an deiner Idee arbeitest und bereit bist, aus Fehlern zu lernen und dich anzupassen. Ich finde, wenn man eine Idee hat, die noch nicht perfekt ist, sollte man sich nicht davon abhalten lassen, es einfach zu versuchen! Viele grübeln zu viel nach und zerreden sich ihre Ideen schon im Vorfeld, anstatt einfach ins Tun zu kommen. 

Was genau ist Home Staging und wie wird es definiert?

Home Staging ist eine Marketingstrategie und hat ihren Ursprung bereits vor über 50 Jahren in den USA. Dies professionelle Maßnahme zielt darauf ab, dass Potenzial einer Immobilie zu maximieren, indem man sie für potenzielle Käufer attraktiver gestaltet. Es geht darum, die Wohnung oder das Haus so zu präsentieren, dass es für den Käufer leichter wird, sich vorzustellen, wie es wäre, dort zu leben. Dies wird erreicht, indem man die Räume ansprechend und einladend gestaltet, um eine emotionale Verbindung zwischen dem Käufer und der Immobilie herzustellen. 

Welche Aufgaben umfasst das professionelle Vorbereiten von Räumen im Rahmen des Home Staging?

Nadja Liebe: Zunächst geht es darum, den Raum zu entrümpeln und zu reinigen, um ein sauberes und aufgeräumtes Erscheinungsbild zu schaffen. Schließlich werden kleine Reparaturen und Renovierungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Immobilie in bestem Zustand ist. Dies mache ich nicht selbst, sondern biete meinen Kunden an, Dienstleister dafür zu organisieren. In der Zeit setze ich mich an das Konzept und die Planung, dies enthält ein optimiertes Farbschema, Möbelaufstellpläne und Ideen zur Beleuchtung, um den Raum größer und heller wirken zu lassen. Anschließend bringe ich Möbel und Dekorationen in die Immobilie, um den Raum gemütlicher und einladender zu gestalten. 

Wie kann Home Staging den Verkaufsprozess von Wohnungen oder Immobilien unterstützen?

Nadja Liebe: Durch das Home Staging wird die Immobilie von ihrer besten Seite präsentiert, was dazu führen kann, dass sie schneller und zu einem höheren Preis verkauft wird. Potenzielle Käufer können sich besser vorstellen, wie sie die Räume nutzen und einrichten können. Dies führt dazu, dass es nichts zu bemängeln gibt und sie sich eher für den Kauf entscheiden. Home Staging trägt dazu bei, dass die Immobilie aus der Masse heraussticht und sich von anderen auf dem Markt befindlichen Immobilien abhebt.

In welchen Fällen und für welche Arten von Immobilien ist Home Staging besonders geeignet?

Nadja Liebe: Home Staging ist für fast alle Arten von Immobilien geeignet, unabhängig von Größe, Preis oder Standort. Es kann jedoch besonders nützlich sein für leerstehende Immobilien, schlecht eingerichtete oder bewohnte Immobilien, Erbimmobilien, Luxusimmobilien und Immobilien, die bereits lange auf dem Markt sind. Falls eine Immobilie jedoch von der Lage her bereits Interessenten abschreckt oder der Zustand der Immobilie sehr schlecht ist, kann ein Home Staging vermutlich nicht den gewünschten Effekt erzielen. Hier habe ich auch schon Aufträge ganz offen und ehrlich abgelehnt.

Welche Zielgruppen oder Personen nutzen typischerweise Home Staging-Dienstleistungen?

Immobilienmakler nutzen Home Staging, um ihre Verkaufschancen zu erhöhen und ihre Kunden zufrieden zu stellen. Private Verkäufer holen mich in der Regel, um ihre Immobilie schnell und zu einem höheren Preis zu verkaufen. Investoren nutzen das Marketinginstrument, um ihre Rendite zu maximieren und Bauträger kontaktieren mich, wenn es darum geht ihre Neubauten ansprechender zu gestalten und potenzielle Käufer anzusprechen. Insgesamt nutzen alle diese Personen Home Staging-Dienstleistungen, um ihre Verkaufschancen zu erhöhen.

Warum sollten Verkäufer von Immobilien Home Staging in Erwägung ziehen?

Nadja Liebe: Die Besichtigungen werden mit einer professionellen Vorbereitung zum wahren Erlebnis. Home Staging erhöhte unter der Vielzahl an Exposés den Wiedererkennungswert und schafft einen Mehrwert für den zukünftigen Käufer. Der Vorher-Nachher-Effekt ist einer solchen Verwandlung ist verblüffend: Aus einem langweiligen Wohnzimmer wird plötzlich ein gemütlicher Rückzugsort, aus einem zweckmäßigen Schlafzimmer ein stilvolles Refugium. Und das alles ohne große Umbaumaßnahmen oder teure Renovierungen.

Was sind die wichtigsten Tipps oder Best Practices für erfolgreiches Home Staging?

Nadja Liebe: Entpersonalisiere die Räume: Entfernen persönliche Gegenstände wie Familienfotos, religiöse Symbole oder Fanartikel deiner Lieblingsfußballmannschaft.

Reinige gründlich: Stell sicher, dass die Räume gründlich gereinigt sind, einschließlich der Fenster, Böden und Oberflächen. Eine saubere Immobilie wirkt ansprechender auf potenzielle Käufer.

Licht, Licht, Licht: Achte darauf, dass die Räume gut beleuchtet sind, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen. Verwende helle Lampen und öffne Gardinen und Vorhänge am Fenster, um natürliche Lichtquellen zu nutzen.

Weniger ist mehr: Dekoriere die Räume ansprechend, aber nicht zu überladen. Verwende neutrale Farben und moderne Möbel, um eine zeitgemäße Atmosphäre zu schaffen.

Betone die Vorzüge deiner Immobilie: wie zum Beispiel die Aussicht, die Lage oder die Größe der Räume. Schaffe Fokuspunkte.

Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in fünf Jahren?

In fünf Jahren will ich am besten schon ein kleines Mitarbeiterteam haben und stolz darauf anstoßen, auf das, was wir erreicht haben. Auch werde ich darüber lachen, wie ich in den Anfängen noch versucht habe, aus meiner schwäbischen Sparmentalität heraus, alles selbst zu erledigen. Ich stelle mir vor wie positiv sich die Immobilienpräsentation durch meine Arbeit in der Region verbessert hat und mich meine Kunden wie selbstverständlich weiterempfehlen.

Zum Schluss, welche drei Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?

Sei leidenschaftlich: Wenn Du eine Geschäftsidee hast, die Dich begeistert, dann lass diese Leidenschaft Dein Antrieb sein. Gib alles um Deine Ziele zu erreichen. Vergiss aber dabei nicht Deine Familie, Freunde und notwendige Pausen.

Baue dir ein starkes Netzwerk auf: Nutze Networking-Events, Social-Media-Plattformen und andere Gelegenheiten, um Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufzubauen. Erzähle deine Geschäftsidee einfach jedem den du auch im Alltag triffst, so redet man über dich und es kommen vielleicht die ersten Projekte zustande.

Sei offen für Feedback: Konstruktive Kritik hilft Dir, deine Dienstleistungen und dein Auftreten stetig zu verbessern.

Fotograf/Bildcredits: Richard Wesner PHOTOGRAPHY

Wir bedanken uns bei Nadja Liebe für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.


Premium Start-up: Nadja Liebe Home Staging & Interior Design

Kontakt:

Nadja Liebe Home Staging & Interior Design
Stuttgarter Str. 23
D-75179 Pforzheim

info@nadjaliebe.de
www.nadjaliebe.de

Ansprechpartner: Nadja Liebe

Social Media:
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LinkedIn

Habt Spaß bei dem, was ihr macht

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stack

Raphael Seiler der Gründer von stack///, einfach zusammenbaubarer, portabler Grill aus hochwertigen Materialien, am 17. April 2023 in die Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und Ihr Startup doch kurz vor!

Hi, ich bin Raphael, der Gründer von stack/// und 29 Jahre alt. Ich bin in Regensburg aufgewachsen und habe dort auch studiert. Während des Studiums hat sich auch die Idee des stack///grill entwickelt. Nach dem Studium habe ich zwei Jahre als Bauleiter in einem Ingenieurbüro gearbeitet und nach Feierabend weiter an meiner Idee getüftelt. Ich habe mich dann dazu entschlossen, mich zu 100 Prozent auf mein Produkt zu konzentrieren und habe mein eigenes Unternehmen gegründet. 

Wie ist Ihre Idee entstanden?

Im Studium hatten wir immer dieselben Probleme, wenn es ums Grillen ging. Es fing an mit dem mühsamen Transport des schweren und großen Grills zum gewünschten Ort, gefolgt von einem langen Anheizen. Beendet wurde der Abend dann mit einem plötzlichen Aufbruch der Grill-Gesellschaft, nachdem die Sonne untergegangen ist und es kalt und unbehaglich wurde. 

Dafür habe ich eine Lösung gesucht und der stack///grill ist entstanden. Der stack///grill ist ein einfach zusammenbaubarer, portabler Grill aus hochwertigen Materialien, der nach dem Grillen zu einer wärmenden Feuerstelle umgebaut werden kann.

Welche Vision steckt hinter Ihrem Produkt?

Meine Vision ist es möglichst vielen Menschen jeglicher Altersgruppe ein schönes Grillerlebnis zu bereiten, welches von A wie Anheizen bis Z wie Zusammenpacken einfach und bequem ist. 

Wer ist Ihre Zielgruppe?

Die Zielgruppe für den stack///grill ist sehr breit gefächert. Junge Student:innen werden genau so viel Spaß mit dem stack///grill haben wie diejenigen, die gerne mit ihrem Campingbus auf Reisen sind und einen kleinen, kompakten Grill benötigen. 

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen“ zu bewerben?

„Die Höhle der Löwen“ ist die größte Gründershow Deutschlands. Ich schaue die Sendungen seit Staffel eins. Da ich nun selbst ein Produkt erfunden hatte, habe ich mich dazu entschlossen, mein Glück dort auch zu suchen.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Den Pitch habe ich natürlich unzählige Male geübt. Seit dem Abschicken meiner Bewerbung bis hin zum Drehtag wurde ich super betreut. Ich kann mich bei allen Mitwirkenden für meine tolle Erfahrung bei „Die Höhle der Löwen“ nur bedanken. 

Investor Tillman Schulz nimmt den Kompaktgrill und vertikale Feuerstelle von „Stack“ genau unter die Lupe. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Ich habe mich natürlich riesig gefreut, dass ich über das Bewerbungsverfahren die Zusage für einen Pitch bekommen habe. Eben genau diese Tatsache, vor den Löwinnen und Löwen pitchen zu dürfen, war eine riesen Motivation.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen“ viele Interessenten und auch Medien auf stack/// aufmerksam werden?

Ich denke, dass für jedes Unternehmen positive Aufmerksamkeit super ist. Dass das mit der Teilnahme bei „Die Höhle der Löwen“ nochmal weitere Kreise zieht, freut mich umso mehr.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Ich habe mich natürlich vor der Sendung über alle Löwinnen und Löwen informiert und habe auch einen Wunschlöwen. Es ist ja der ein oder andere Löwe dafür bekannt, Produkte in den Handel zu bekommen. Ob ich meinen Wunschlöwen von mir und meinem Produkt überzeugen kann, wird man am Montag sehen.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Mein Ziel ist es, in fünf Jahren unter den Top drei Grills in Deutschland zu sein und den stack///grill auch international platziert zu haben.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründer:innen mit auf den Weg geben?

Ich habe einen Tipp, welcher in allen Lebensbereichen zum Erfolg führt:

  Habt Spaß bei dem, was ihr macht. Diese Erfahrung kann euch keiner mehr nehmen.

Bild: Raphael Seiler präsentiert mit „Stack“ einen Kompaktgrill der sich nach dem Grillen als vertikale Feuerstelle nutzen lässt. Er erhofft sich ein Investment von 80.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie stack am 17. April 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Raphael Seiler für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

5 Schritte: So können Unternehmen nachhaltiger agieren und davon sogar finanziell profitieren

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nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit geworden. Immer mehr Menschen und Organisationen erkennen, dass es notwendig ist, unsere natürlichen Ressourcen zu erhalten und zu schützen, um eine lebenswerte Zukunft für uns und kommende Generationen zu sichern. Im Geschäftsumfeld haben Unternehmen eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung einer nachhaltigeren Welt.

Sie können nicht nur dazu beitragen, Umweltbelastungen zu reduzieren und soziale Gerechtigkeit zu fördern, sondern auch wirtschaftliche Vorteile aus nachhaltigen Geschäftspraktiken ziehen. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, wie Unternehmen durch nachhaltiges Handeln finanziell profitieren können und 5 überlegenswerte Schritte vorstellen.

1. Umstellung auf erneuerbare Energien

Eine der effektivsten Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um nachhaltiger zu werden, ist die Umstellung auf erneuerbare Energien. Durch die Nutzung von Solarenergie, Windkraft oder Biomasse können Unternehmen ihren Energiebedarf decken und gleichzeitig ihre CO2-Emissionen reduzieren. Dies kann nicht nur dazu beitragen, Umweltbelastungen zu reduzieren, sondern auch langfristig Kosten senken. 

Es kann sich vor allem für größere Unternehmen lohnen, Elektroautos in ihren Fuhrpark aufzunehmen oder die Flotte komplett auf Elektromobilität umzustellen. Dadurch können sie nicht nur ihre CO2-Emissionen reduzieren, sondern mit der Unterstützung durch Dienstleister wie https://www.emovy.de/ auch von staatlichen Förderungen wie der THG-Prämie profitieren.

Die Investition in erneuerbare Energien mag zunächst eine Herausforderung sein, aber langfristig kann sie sich auszahlen und die Energiekosten deutlich reduzieren. Zudem können Unternehmen so eine positive Wirkung auf ihr Image und ihre Reputation erzielen.

2. Effizienzsteigerung

Die Steigerung der Effizienz ist ein weiterer wichtiger Schritt, den Unternehmen ergreifen sollten, um nachhaltiger zu agieren und gleichzeitig ihre Finanzen zu verbessern – zum Beispiel indem sie ihre Produktionsprozesse optimieren und den Energieverbrauch reduzieren. Auch der Einsatz von Materialien und Ressourcen lässt sich optimieren, um Abfall zu minimieren und Kosten zu senken. Durch die Einführung von Energieeffizienzmaßnahmen können Unternehmen ihre Betriebskosten senken und gleichzeitig die von ihnen verursachte Umweltbelastung reduzieren. 

3. Kreislaufwirtschaft

Die Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft bedeutet, dass Ressourcen und Materialien so eingesetzt werden, dass Abfälle minimiert und Materialien wiederverwendet werden können. Unternehmen können durch die Implementierung von Kreislaufwirtschaftskonzepten ihre Abfallproduktion reduzieren, den Einsatz von Rohstoffen minimieren und ihre Umweltauswirkungen verringern.

Das Prinzip der Kreislaufwirtschaft kann auch zu neuen Geschäftschancen führen, beispielsweise durch die Entwicklung von neuen Produkten, die aus wiederverwendeten Materialien hergestellt werden. Durch die Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen und gleichzeitig wirtschaftlich profitieren, indem sie Kosten senken und neue Geschäftsfelder erschließen.

4. Nachhaltige Beschaffung

Auch Start-ups können nachhaltige Beschaffungskriterien in ihre Einkaufsprozesse integrieren, um sicherzustellen, dass ihre Produkte und Dienstleistungen unter ethischen, sozialen und umweltbezogenen Gesichtspunkten produziert werden. Dazu können Unternehmen beispielsweise Lieferanten- und Produktbewertungen durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Lieferanten nachhaltige Praktiken anwenden.

Eine nachhaltige Beschaffung kann zudem dazu beitragen, die Reputation des Unternehmens zu verbessern und das Risiko von Versorgungsengpässen oder Compliance-Verletzungen zu minimieren. Durch die Umstellung auf einen besonders effektiven Beschaffungsprozess können Unternehmen nicht nur ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen, sondern auch finanziell profitieren, indem sie die Kundenzufriedenheit erhöhen und ein besseres Image erzielen.

5. Mitarbeitermotivation

Durch die Einbindung der Mitarbeiter in Nachhaltigkeitsinitiativen können Arbeitgeber nicht nur ihr Umweltbewusstsein stärken, sondern auch die Identifikation mit dem Unternehmen erhöhen und die Mitarbeiterzufriedenheit steigern. Die Beschäftigten können zum Erreichen von Nachhaltigkeitszielen beitragen, indem sie energieeffizient arbeiten oder zu umweltfreundlichen Verhaltensweisen am Arbeitsplatz motiviert werden.

Unternehmen können die Mitarbeitermotivation durch gezielte Trainingsprogramme, Anerkennung für nachhaltiges Verhalten und durch die Integration von Nachhaltigkeit in Unternehmenswerte und -kultur fördern. Eine gestärkte Mitarbeitermotivation kann letztlich dazu beitragen, dass Unternehmen effektiver, nachhaltiger und erfolgreicher agieren.

Fazit: Nachhaltigkeit kann sich auch finanziell lohnen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Unternehmen durch die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch ihre finanzielle Performance verbessern können. Die Umrüstung des Fuhrparks auf Elektromobilität oder Veränderungen im Beschaffungsprozess sind nur zwei Beispiele dafür, wie Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen und gleichzeitig finanziell davon profitieren können.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von annca auf pixabay

Autor: Jens Harwath

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Triff eine Entscheidung und teste Dinge aus!

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viva maia

Die Gründer von Viva Maia, mexikanische, vegane und tierversuchsfreie Naturkosmetik, am 17. April 2023 in die Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup Viva Maia doch kurz vor!

Wir sind Viva Maia, gegründet von Verena Bonath und Herbert Hellemann, wir bringen mexikanische Naturkosmetik nach Europa. Unser Produktangebot umfasst natürliche, vegane und tierversuchsfreie Kosmetikprodukte, die auf der mexikanischen Naturheilkunde und deren Wirkstoffen basieren.

Wie ist die Idee zu Viva Maia entstanden?

Die Idee entstand 2021 bei einem Mexiko-Besuch. Herbert kommt aus Mexiko, seine ganze Familie lebt dort. Dank Herberts Mutter und vielen einheimischen „Markt-Aufenthalten“ bin ich auf die Vielfalt und Wirkung mexikanischer Naturwirkstoffe gestoßen (z.B. Tepezcohuite, Chicalote, Mamey, etc.). Viele Mexikaner*innen kennen diese Wirkstoffe oft auch nicht, da es eher “mexikanische Hausmittel” sind, welche die indigene Bevölkerung kennt.

Noch während dem Aufenthalt war ich Feuer und Flamme. Ich habe mir super viele Wirkstoffe und Produkte gekauft und nach Deutschland gebracht. In Deutschland zurück haben Herbert und ich uns dazu entschieden, dass wir mexikanische Naturkosmetik & Wirkstoffe in Europa bekannt machen wollen und 6 Monate später die ersten Produkte auf den Markt gebracht.

Welche Vision steckt hinter Viva Maia?

Die Vision von Viva Maia: Mexikanische Naturheilkunde in Form von Naturkosmetik in Europa zu etablieren und so die reiche Kultur Mexikos für mehr Menschen zugänglich zu machen.

Wer ist die Zielgruppe von Viva Maia?

Alle, die Wert auf qualitative und wirksame Naturkosmetik legen, Interesse an fernen Kulturen und deren Naturgeheimnisse haben und auf umweltfreundliche Optionen setzen wollen. Unsere Produkte bringen die Haut auf natürliche Weise in Balance, wir sprechen damit vor allem Frauen, aber auch Männer an.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen” zu bewerben?

Ich (Verena) war 2017 schon mal bei DHDL, damals als “Künstlerin” und nicht als Gründerin und habe erlebt, wie die Löwen und die Sendung ein Startup unterstützen können und wie toll einfach dieses Format ist. Schon damals dachte ich: Wenn es mal soweit ist, dass ich was eigenes mache, dann will ich wieder hierher kommen.
DHDL war also schon von Anfang an ein großer Traum. Die Möglichkeit, unsere Idee und unsere Vision vor diesen hochkarätigen Investoren zu pitchen und ihr Feedback zu erhalten, ist für uns als Start-up super wertvoll. 

Investor Nils Glagau nimmt die Mexikanische Kosmetik von „VIVA MAIA Beauty“ genau unter die Lupe. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben eine Tabelle gebaut und darin alle Investor Fragen aufgeschrieben, die wir uns als Investor stellen würden. Dann haben wir ein Rollenspiel gemacht und auf der Zugfahrt zu DHDL die Fragen gegenseitig gestellt. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen” geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Es hat uns sehr motiviert und uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind! 

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen” viele Interessenten und auch Medien auf Viva Maia aufmerksam werden?

Wir haben wertvolles Feedback von den Löwen bekommen und dass wir nun im Fernsehen ausgestrahlt werden, ist natürlich grandios, um unserer Mission, mexikanische Naturkosmetik in Europa bekannt zu machen, näher zu kommen.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Judith Williams und Nils Glagau. Judith Williams, weil sie eine Expertin im Bereich Kosmetik ist, Nils Glagau, da wir wussten, dass er ein Mexiko-Experte ist und das Land mindestens genauso liebt wie wir.  

Viva Maia, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir sind dabei Viva Maia als erste hochwertige, mexikanische Kosmetikmarke auf dem europäischen Markt zu etablieren. In fünf Jahren haben wir eine europäische Beauty Community aufgebaut, die mexikanische Naturkosmetik liebt und schätzt. “Mexican Beauty“ ist dann so bekannt wie “Korean Beauty”.  

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Wenn du kannst, geh zu “die Höhle der Löwen” und hab deine Ziele klar vor Augen.
Weiterhin, bleib fokussiert. Im Alltag von Gründer*innen gibt es so viel zu tun, dass man niemals Zeit für alles findet! Halte dich also an das Pareto-Prinzip: 80% deiner Ergebnisse werden durch 20% deiner Aktionen erreicht. Fokussier dich auf diese 20%. Unser dritter Tipp: Triff eine Entscheidung und teste Dinge aus! Keine Entscheidung zu treffen, kostet dein Unternehmen am Ende viel mehr, als eine falsche Entscheidung zu treffen. 

Bild: Verena Bonath und Herbert Hellemann präsentieren mit „VIVA MAIA Beauty“ Mexikanische Kosmetik. Sie erhoffen sich ein Investment von 150.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie Viva Maia am 17. April 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei und Verena Bonath und Herbert Hellemann für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Hau dich rein und gib nicht auf

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my esel

Die Gründer von My Esel, Fahrrad mit einem Rahmen aus Holz, am 17. April 2023 in die Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup My Esel doch kurz vor!

My Esel ist eine junge österreichische Fahrradmarke mit einer großen Besonderheit. Der Rahmen unserer Bikes ist nicht aus Aluminium oder Carbon, sondern aus Holz. Gegründet wurde die Firma 2017 von Heinz Mayrhofer und mir, Christoph Fraundorfer

Heinz war 20 Jahre in der Ski-Industrie und mehrere Jahre als Chefentwickler eines großen Skiherstellers tätig. Wichtig dabei: In jedem hochwertigen Ski / Renn-Ski sorgt ein Holzkern im Verbund für die bestmögliche Performance. Genau diese Technologie nutzen wir bei My Esel für den Rahmenbau und wenden diese besonderen Eigenschaften auf unsere Fahrradrahmen an.

Ich selbst bin gelernter Architekt und habe schon immer gerne Produkte designt und selbst gebaut. Seit der Gründung konnten mehrere tausend My Esel Bikes bzw. E-Bikes verkauft werden. Entwickelt, produziert und assembliert wird dabei regional in Oberösterreich. Das My Esel Team besteht derzeit aus 15 Mitarbeitern. 

Wie ist die Idee zu My Esel entstanden?

Aus einem persönlichen Problem. Ich bin sehr groß und fühlte mich beim Fahrradfahren immer unwohl bzw. hatte Schmerzen, weil mein Fahrrad nicht für meinen Größe / Proportionen passte. Die Idee war ein Fahrrad wie einen Maßanzug anzubieten.

Dafür haben wir eine Rahmentechnologie zu entwickeln, mit der man für jeden Kunden einen individuell optimierten Rahmen auf Maß produzieren kann.

Welche Vision steckt hinter My Esel?

1. Wir wollen jedem Nutzer das perfekte Fahrrad / E-Bike anzubieten. 

Das ist unserer Meinung nach immer ein für den jeweiligen Kunden angepasstes Bike, weshalb jeder Esel nach Wunsch individualisiert werden kann. Das startet beim Aufbau mit unterschiedlichen Anbauteilen wie zb. Schutzblechen, Licht u.vm und geht bis zu integrierten GPS Systemen oder Branding am Rahmen. Für alle, für die Standard-Geometrien nicht passen, bauen wir die Rahmen komplett auf Maß. Als Kunde entscheidet man wieviel Individualisierung man möchte.

2. Mit unseren Holzrahmen wollen wir die besonderen Eigenschaften von Holz in der Bikebranche etablieren

Der My Esel Holz-Verbund Rahmen hat folgende Vorteile:
  • Genauso steif wie herkömmliche Rahmenmaterialien
  • Robuster und alltagstauglicher als Carbon, kein Spontanbruch möglich.
  • Top Holz-Eigenschaft: Holz absorbiert Vibrationen um ein Vielfaches besser als andere Materialen. Das bietet mehr Komfort, schont den Körper besser und bringt vor allem zusätzliche Fahrfreude.
  • My Esel Holz-Rahmen sind dabei absolut witterungsbeständig (es gibt 5 Jahre Garantie auf die Rahmen)

3. Wir wollen die Fahrradproduktion wieder nach Europa / Österreich bringen und so lokal und nachhaltig wie möglich produzieren und wirtschaften. Auch wenn das bei gewissen Zulieferteilen nicht sofort möglich sein wird. Unsere Rahmen werden aber aus regionalen Hölzern aus nachwachsender Forstwirtschaft hergestellt, somit nutzen wir einen nachwachsenden Werkstoff, der sogar Co2 speichert.

Wer ist die Zielgruppe von My Esel?

Wir verkaufen quer durch alle Zielgruppen. Angefangen von Genussradlern, die mit dem E-Esel schöne Ausflüge machen, oder UnternehmerInnen, die ohne schwitzen zu Terminen fahren, bis hin zu Sportlern, der mit dem RennEsel an Meisterschaften teilnehmen.

Spannend ist unser Angebot zudem für Firmen und Verleiher. Die Holzräder sind eine spannend Werbeplattform, da sie auffallen und neben dem ökologischen Image auch sehr hochwertig mit Firmenlogos gebrandet werden können.  

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen” zu bewerben?

Die Show ist sehr bekannt. Da wir aktuell unseren Vertrieb in Deutschland ausbauen hat das gut zusammengepasst.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Nur kurz. Die Bewerbung war eine spontane Idee und wir haben sehr kurzfristig, drei Tage vor dem Dreh, Bescheid bekommen. Unsere Zahlen kennen wir in und auswendig, deshalb lag unser Fokus auf dem Pitch und den Vorbereitungen auf mögliche Fragen der Löwen.

Investorin Janna Ensthaler unterzieht das individualisierbare Holzfahrrad von „My Esel“ direkt einem Praxistest. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen” geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Wir sind richtig happy diese Chance bekommen zu haben und allein eingeladen zu werden, hat einen sehr hohen Stellenwert.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen” viele Interessenten und auch Medien auf My Esel aufmerksam werden?

Die Show bietet tolle Mehrwerte. Die Chance auf ein Investment und das Feedback von sehr erfahrenen Unternehmern sind das eine, die riesige Bühne für unsere Marke und Produkte ist das andere.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler.

My Esel, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Das Ziel ist eine starke europäische Bike Marke mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit und Regionalität aufzubauen. 

Technologisch wollen wir mit unseren Holz-Verbund-Rahmen einen weiteren Standard in der Bike-Branche etablieren und hier mit My Esel Vorreiter in dieser Nische bleiben.

Als Firma möchten wir mit einem bodenständigen und fairen Business und gesunder und sinnvoller Mobilität einen Impact und Mehrwert schaffen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Hau dich rein und gib nicht auf. Aber lass dich von dem Projekt nicht verschlingen. Behalte deinen Blick von außen und vor allem lass dir den Spaß an der Sache nicht nehmen.

Bild: Christoph Fraundorfer (l.), Heinz Mayrhofer und Markenbotschafter Joey Kelly (M.)
Christoph Fraundorfer (l.), Heinz Mayrhofer und Markenbotschafter Joey Kelly (M.) präsentieren mit „My Esel“ ein individualisierbares Holzfahrrad. Sie erhoffen sich ein Investment von 675.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie My Esel am 17. April 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei und Hannah Scheuren und Hannes Ftuni für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Verirrt euch nicht in Details, sondern betrachtet das große Ganze

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Kylies Cuppa Bubble Tea

Die Gründer von Kylies Cuppa, Bubble Tea sowie Barista- und Backsirup, am 17. April 2023 in die Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup Kylies Cuppa doch kurz vor!

Wir sind das Gründerteam von Kylies Cuppa. Hannah, David und Hannes. David und Hannes arbeiten bereits seit 13 Jahren erfolgreich miteinander, Hannah ist seit vier Jahren dabei. Eigentlich sind wir eine IT-Firma mit Spezialisierung auf mobile Apps. Darüber hinaus sind wir sehr experimentierfreudig. Wir machen uns zu allem, was uns Spaß macht Gedanken, ob wir es besser machen können.

Wie ist die Idee zu Kylies Cuppa entstanden?

Wir sind Bubble Tea Fans und hatten den Wunsch richtig gute Bubble Teas zuhause auf der Couch zu genießen und haben uns daraufhin diesen Traum ermöglicht.

Warum man keinen Bubble Tea in der Stadt kaufen und dann später zuhause genießen könnte? Das Problem ist, dass die Bubbles die Flüssigkeit, wie bei Zellen üblich, mit ihrer Umgebung austauschen. Wenn man also einen Bubble Tea kauft und ihn länger als eine Stunde stehen lässt, dann ist der Fruchtsaft aus den Bubbles in den Tee gewandert und der Tee in die Bubbles. Bei Tapioka Perlen, die keinen flüssigen Inhalt haben, werden die Perlen nach einer Zeit steinhart. Damit das nicht passiert, haben wir eine Lösung gefunden, eine perfekte Bubble Tea Kreation zuhause genießen zu können. So entstand die Idee zu Kylies Cuppa.

Welche Vision steckt hinter Kylies Cuppa?

Unsere Vision ist: Wir ermöglichen es dir, deine favorite To-Go Produkte zuhause zu genießen. Bubble Tea war nur der Anfang. Wir haben uns nun auch Coffee To-Go und leckeres Gebäck To-Go vorgenommen und bieten seit nun 5 Monaten Barista- und Backsirup online sowie im Einzelhandel an.

Wer ist die Zielgruppe von Kylies Cuppa?

Zielgruppe ist jeder Mensch, der den To-Go Genuss zuhause haben möchte. Das kann jeder sein. Demografisch sind unsere Kunden aktuell überwiegend weiblich und zwischen 20 und 45 Jahre.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen” zu bewerben?

Bei der Suche nach Investoren stößt man schnell auf die Löwen. Als wir bei der Bochumer Wirtschaftsförderung waren, hat uns unser Ansprechpartner ein paar Höhle der Löwen Storys erzählt, die uns gefallen haben. So haben wir den Entschluss gefasst uns zu bewerben.  

Hannah Scheuren und Hannes Ftuni präsentieren mit „Kylies Cuppa“ Nachhaltigen Bubble Tea in der Abo-Box. Sie erhoffen sich ein Investment von 200.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Von der Bewerbung bis zur Aufzeichnung vergingen bei uns lediglich vier Wochen. Wir hatten nach der Zusage nicht so viel Vorbereitungszeit. Die Zeit, die wir hatten, haben wir darin investiert unseren Pitch vorzubereiten und leckere Kreationen für die Löwen zu kreieren. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen” geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Wir haben gar nicht damit gerechnet, dass unsere Idee derartigen Anklang bei der Redaktion findet und konnte es zuerst kaum glauben. Es war uns eine Ehre dabei zu sein und wir sind bis in die Haarspitzen motiviert unsere Vision zu vervollständigen.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen” viele Interessenten und auch Medien auf Kylies Cuppa aufmerksam werden?

Wir brauchen dringend die Expertise von Investoren, die im Bereich Food und Einzelhandel ein Netzwerk haben. Ohne Investoren können wir niemals das volle Potenzial von Kylies Cuppa ausschöpfen. Es ist für uns der wichtigste Schritt, um unsere Vision wahrwerden zu lassen.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Wir hatten großes Interesse an Ralf Dümmel und Janna Ensthaler, aber auch die anderen Löwen haben zu unserer Idee und unserem Vorhaben gepasst und könnten uns helfen. Wir wären mit jedem Löwen zufrieden, weil jeder einzelne eine unglaubliche Erfahrung mitbringt, die uns nur weiterbringen kann.

Kylies Cuppa, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren ist Kylies Cuppa für jeden Genießer ein Begriff und nicht mehr aus den Kühlschränken und Regalen wegzudenken. Wenn man an ein premium To-Go Produkt denkt, welches man zuhause genießen möchte, hat man Kylies Cuppa vor Augen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

  1. Glaubt an euch und macht nur Dinge, die ihr selbst liebt. Wenn ihr euer eigener Kunde seid, dann wird eure Idee kontinuierlich besser.
  2. Startet mit dem, was ihr habt und testet, ob es überhaupt einen Markt für eure Idee gibt. Verirrt euch nicht in Details, sondern betrachtet das große Ganze.
  3. Das Wichtigste ist, ein Team und Mitgründer zu haben, die eure Kompetenzen ergänzen. Zusammen macht es viel mehr Spaß und die Erfolgschancen steigen.

Bild: Hannah Scheuren und Hannes Ftuni präsentieren mit „Kylies Cuppa“ Nachhaltigen Bubble Tea in der Abo-Box. Sie erhoffen sich ein Investment von 200.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Sehen Sie Kylies Cuppa am 17. April 2023 in #DHDL

Wir bedanken uns bei und Hannah Scheuren und Hannes Ftuni für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Das Female Startup Summit

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Female Startup Summit

Das Female Startup Summit öffnet zum ersten Mal am 17.05. in Wien die Türen und lädt weibliche sowie männliche Entrepreneurs ein, sich aktiv gegen den Gender Gap im Business einzusetzen.

Das Event ist eine Initiative des Membersclubs Leaders in Heels, der sich der Förderung von Frauen in Führungspositionen und Unternehmertum verschrieben hat. Gemeinsam mit namhaften PartnerInnen wie die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), SpeedInvest, Austrian Startups und Female Founders organisieren sie das Summit.

Gemeinsam gegen den Gender Gap im Business

Die Business Konferenz erwartet über 250 GästInnen und ist ein halbtägiges Event, das sich an alle Frauen & Männer richtet, die in der Gründerszene tätig sind und sich für das Thema Female Empowerment interessieren. “Unter den ReferentInnen sind einige der bekanntesten und erfolgreichsten UnternehmerInnen und Führungskräfte aus Österreich und Deutschland, die ihre Erfahrungen und Erkenntnisse teilen werden.”, beschreibt Vada Müller, CEO von Leaders in Heels das hochkarätige Speakerprogramm.

Ben Ruschin, Managing Partner von BigCheese Ventures, klärt über Tipps des Fundraisings in der Krise auf, nachdem Juan Guerra, CEO von StorySelling, den GästInnen wertvolle Tipps für das richtige Storytelling mitgibt.
Die Hauptkeynote wird von Larissa Walter und Ulrike Heintz gehalten. Die beiden Münchnerinnen sind erfolgreiche Unternehmerinnen, die mit ihrer Marke Zoé Lu aktuell alle Rekorde knacken und bei Germany’s Next Topmodel als Partnerinnen im Fernsehen zu sehen sind. Sie reisen extra für die Konferenz aus Deutschland an.

Im Panel Talk werden Rudolf Dömötör , Direktor des WU Gründungszentrums, Sharon Ehrlich, Executive Coach, Sara Mari, Präsidentin des Professional Women Networks und Florian Koschat, CEO der PALLAS CAPITAL Group, über den Gender Gap im Business diskutieren. Gemeinsam werden sie die Gründe dafür beleuchten und darüber sprechen, wie sich die Zukunft der österreichischen Startup Branche weiterentwickeln wird.

Förderung des Entrepreneurs-Nachwuchs
Den krönenden Abschluss macht die Pitch Competition, an der junge Startups mit mindestens einer Frau im Gründungsteam teilnehmen können. Die Pitch Competition gibt fünf ausgewählten FinalistInnenteams die Gelegenheit, vor einer hochkarätigen Jury ihren Elevator Pitch zu präsentieren. Die Jury setzt sich aus erfahrenen Expertinnen und Experten der Gründerszene zusammen, darunter Severin Zugmayer von SpeedInvest, Hannah Wundsam von Austrian Startups, Eugen Prosquill von Warda Network sowie Antonelli Crvtak von Female Founders. Als Gewinn erhält das SiegerInnen-Team eine Mitgliedschaft bei Talent Garden Vienna sowie ein Gespräch mit der 500-Millionen Euro schweren Venture Capitalist Firma SpeedInvest.

Zwischen den Pausen bleibt Zeit zum Netzwerken, durch die Expo Hall zu schlendern oder sich individuelle Beratungsgespräche im Bereich Vertrieb und Karriere zu holen. Zusammenfassend wird ein umfangreiches Programm geboten, das Keynotes, Workshops, Diskussionen und Networking-Möglichkeiten umfasst.

Sie haben jetzt noch die Möglichkeit ein Ticket zu holen. Alle Informationen finden Sie unter diesem Link. Für Gäste, die von außerhalb anreisen, gibt es die Möglichkeit bei PartnerInnen-Hotels in Wien einen Rabatt zu bekommen. Leaders in Heels bittet hierfür um eine Kontaktaufnahme via info@leaders-in-heels.com.

Quelle Bild und Text: Leaders in Heels

11 interessante Startups aus Bristol die du kennen solltest!

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bristol

Bristol hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Zentrum für Startups in Großbritannien entwickelt. Die Stadt bietet eine vielfältige Mischung aus Universitäten, kreativen Industrien und einer lebendigen Kultur, die es zu einem attraktiven Standort für Unternehmer macht.

Eine der treibenden Kräfte hinter dem Wachstum der Startup-Szene in Bristol ist die lokale Regierung, die gezielt Investitionen in Technologie und Innovation fördert. Die Stadt hat eine Reihe von Inkubatoren und Beschleunigern geschaffen, um Unternehmern zu helfen, ihre Ideen voranzutreiben und erfolgreich zu sein.

Ein weiterer Faktor, der Bristol zu einem der Top-Startup-Zentren in Großbritannien macht, ist die Verfügbarkeit von qualifizierten Fachkräften. Die Stadt ist ein Magnet für junge Talente aus der ganzen Welt, die von den Karrieremöglichkeiten und dem hohen Lebensstandard angezogen werden.

Die Startup-Szene in Bristol ist auch bekannt für ihre Schwerpunkte auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Viele der Unternehmen in der Stadt sind darauf ausgerichtet, die Umwelt zu schützen und die Gesellschaft positiv zu beeinflussen.

Insgesamt bietet die Startup-Szene in Bristol eine dynamische und wachsende Gemeinschaft von innovativen Unternehmen, die nicht nur lokale, sondern auch globale Auswirkungen haben.

UltraLeap: UltraLeap ist ein Startup-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von berührungslosen Interaktionslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen hat eine Technologie entwickelt, die es Benutzern ermöglicht, mithilfe von Gesten- und Handbewegungen virtuelle Objekte zu manipulieren, ohne dass sie physisch damit interagieren müssen. Diese berührungslosen Interaktionslösungen finden Anwendung in verschiedenen Branchen wie der Automobilindustrie, im Einzelhandel, im Gesundheitswesen und in der Unterhaltungsindustrie. UltraLeap hat seinen Hauptsitz in Großbritannien und betreibt auch Niederlassungen in Nordamerika und Asien.

Five.ai: Five.ai ist ein Startup-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von künstlicher Intelligenz und selbstfahrenden Autos spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Großbritannien und arbeitet daran, autonome Fahrzeuge für den Einsatz in Städten zu entwickeln, um den Verkehr sicherer, effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Five.ai verwendet Machine-Learning-Technologien, um seine autonomen Fahrzeuge zu trainieren und zu verbessern, und arbeitet mit führenden Automobilherstellern und Zulieferern zusammen, um seine Technologie in Serienfahrzeuge zu integrieren.

ClearBank: ClearBank ist ein britisches Fintech-Startup, das 2015 gegründet wurde und sich auf die Bereitstellung von Cloud-basierten Bankdienstleistungen für Unternehmen konzentriert. ClearBank bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen wie Einlagenkonten, Zahlungsabwicklung, Kreditkartenabwicklung und Devisenhandel an, die alle über eine API-Schnittstelle zugänglich sind. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, den Bankensektor zu revolutionieren, indem es Unternehmen jeder Größe und Art den Zugang zu Bankdienstleistungen erleichtert und transparenter gestaltet. ClearBank hat sich schnell zu einem der führenden Fintech-Unternehmen in Großbritannien entwickelt und wird von namhaften Investoren unterstützt.

Brightpearl: Brightpearl ist ein Startup-Unternehmen, das eine cloudbasierte Unternehmensmanagement-Software anbietet. Die Software von Brightpearl integriert Funktionen wie E-Commerce, Bestandsmanagement, Buchhaltung und Kundenservice in einer einzigen Plattform, um die Geschäftsprozesse von Einzelhändlern und Großhändlern zu vereinfachen. Brightpearl wurde 2007 in Großbritannien gegründet und hat seinen Hauptsitz in Bristol.

Open Bionics: Open Bionics ist ein Startup-Unternehmen, das fortschrittliche Prothesen für Menschen mit Amputationen entwickelt und herstellt. Ihre Technologie basiert auf 3D-Druck und Robotik, wodurch sie maßgeschneiderte Prothesen zu einem Bruchteil der Kosten herstellen können, die traditionelle Prothesen normalerweise kosten. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugang zu erschwinglichen und modernen Prothesen zu verbessern, um das Leben von Menschen mit Amputationen zu verbessern und ihre Mobilität und Lebensqualität zu steigern.

Moneyhub: Moneyhub ist ein Startup-Unternehmen, das eine Finanzmanagement-Plattform entwickelt hat, um Privatpersonen und Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Finanzen zu unterstützen. Die Plattform bietet Funktionen wie Kontenaggregation, Budgetierung, Investitionsverfolgung und Finanzberatung an. Benutzer können ihre verschiedenen Finanzkonten wie Bankkonten, Kreditkarten und Investitionskonten auf der Plattform verwalten und analysieren. Moneyhub zielt darauf ab, Finanzentscheidungen transparenter und zugänglicher zu machen, um bessere finanzielle Ergebnisse für seine Benutzer zu erzielen.

Payaca: Payaca ist ein Start-up-Unternehmen, das eine mobile App entwickelt hat, die es Nutzern ermöglicht, Online-Zahlungen schnell, einfach und sicher durchzuführen. Die App ist benutzerfreundlich und bietet eine Vielzahl von Funktionen, wie beispielsweise das Senden und Empfangen von Geld, das Bezahlen von Rechnungen und das Durchführen von Überweisungen. Payaca zielt darauf ab, das traditionelle Bankwesen zu revolutionieren und das Leben der Menschen zu vereinfachen, indem es ihnen eine schnelle und sichere Möglichkeit bietet, Geldgeschäfte zu tätigen.

Ferryx: Ferryx ist ein Startup-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Technologien zur Verbesserung der Gesundheit von Nutztieren konzentriert. Sie bieten innovative Produkte und Dienstleistungen an, die auf der Verwendung von probiotischen Bakterien und anderen natürlichen Inhaltsstoffen basieren, um das Wohlbefinden von Tieren zu fördern und ihre Leistung zu verbessern. Ihr Ziel ist es, die Tierhaltung nachhaltiger und effizienter zu gestalten und dabei gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden von Nutztieren zu fördern.

Immersive Labs: Immersive Labs ist ein Startup-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Cyber-Security-Training und -Lernlösungen spezialisiert hat. Ihre Plattform nutzt immersives und interaktives Lernen, um Sicherheitsfachkräfte zu schulen und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Cybersicherheitskompetenzen zu verbessern. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Großbritannien und arbeitet mit Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen.

Deazy: Deazy ist ein Start-up-Unternehmen, das eine Online-Plattform entwickelt hat, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren und zu vereinfachen. Die Plattform nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um wiederkehrende Aufgaben wie Datenverarbeitung, Buchhaltung und Verwaltung von Bestellungen zu automatisieren. Deazy zielt darauf ab, Unternehmen jeder Größe und Branche zu unterstützen, indem es ihnen hilft, ihre Effizienz zu steigern, Zeit und Geld zu sparen und ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.

LettUs Grow: LettUs Grow ist ein Startup-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Technologien für den vertikalen Anbau von Pflanzen konzentriert. Ihr Ziel ist es, eine nachhaltige und effiziente Lösung für die Lebensmittelproduktion zu bieten, indem sie den Anbau von frischen Produkten in Innenräumen ermöglichen. LettUs Grow verwendet eine Kombination aus innovativen Anbausystemen, Sensoren und Steuerungstechnologien, um das Pflanzenwachstum zu optimieren und die Ernteerträge zu steigern. Ihre Lösungen können in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden, wie z.B. in Gewächshäusern, städtischen Farmen und Supermärkten.

Foto/Quelle: stock.adobe.com – Nick

Diese 5 Startups sind am 17 April bei DHDL

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17 april höhle der löwen

In nur wenigen Tagen ist es soweit: Die erfolgreiche Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ geht in die nächste Runde. Am 17. April 2023 um 20:15 Uhr startet die dritte Folge der 13. Staffel und verspricht erneut jede Menge Spannung und Unterhaltung für alle Zuschauer.

Fünf vielversprechende Startups haben sich für diese Folge angemeldet und hoffen darauf, einen der begehrten Investoren für sich gewinnen zu können. Ob innovative Produkte oder Dienstleistungen – die Jungunternehmer haben alle ihr Bestes gegeben, um die Löwen zu überzeugen und ihr Unternehmen voranzubringen.

Bereits in den vergangenen Staffeln haben zahlreiche Startups durch die Unterstützung der Löwen den Durchbruch geschafft und konnten sich auf dem Markt etablieren. Doch auch für die Löwen selbst geht es bei der Show um viel: Sie investieren ihr eigenes Geld und gehen ein hohes Risiko ein. Daher sind sie bei der Auswahl ihrer Investitionen sehr sorgfältig und anspruchsvoll.

Für alle Zuschauer heißt es also wieder mitfiebern und gespannt verfolgen, welche der Startups es schaffen werden, einen der Löwen für sich zu gewinnen. Wer am Ende das Rennen macht und wie die Löwen sich entscheiden werden, erfahren Sie am 17. April um 20:15 Uhr in der dritten Folge der 13. Staffel von „Die Höhle der Löwen“.

tinus aus München

Tinnitus – eine quälende Geräuschkulisse, die für Millionen von Menschen in Deutschland zu einem täglichen Begleiter geworden ist. Es ist eine Krankheit, die noch keine Heilung gefunden hat und die das Einschlafen zu einer unüberwindbaren Hürde machen kann. Viele Betroffene versuchen, sich mit Hilfe von TV, Radio, Hörbüchern oder Podcasts abzulenken, doch diese Geräuschkulisse kann den Schlafpartner oder die -partnerin stören. Hier kommt nun tinus One ins Spiel – das smarte Klangkissen, das von Jaqueline Schaupp (27) und Simon Greschl (27) entwickelt wurde.

Das Besondere an tinus One ist die flächenverteilte Schallübertragung über einen Flüssigkörper, der sich im Kissen befindet. So können alle gewünschten Sounds über die vorhandene Bluetooth-Verbindung abgespielt werden, sind aber nur bei Kontakt mit dem Kissen hörbar. Dies macht tinus One zu einem perfekten Begleiter für Menschen, die unter Tinnitus leiden und sich nachts ablenken wollen, ohne ihre Schlafpartner zu stören.

Doch das Kissen hat noch weitere Funktionen. In der Tiefschlafphase schaltet sich das Kissen durch ein sanftes Ausblenden der Klänge aus, um ein abruptes Aufwachen zu verhindern. Und sobald der Kopf vom Kissen abgehoben wird, pausieren die Inhalte automatisch. Sobald der Kontakt zum Kissen wiederhergestellt ist, werden die Inhalte automatisch fortgesetzt.

Um das Produkt auf dem Markt zu etablieren, benötigen Jaqueline und Simon eine Investition von 350.000 Euro und bieten im Gegenzug zehn Prozent der Firmenanteile an. Mit dieser Investition können sie die Produktion von tinus One in größerem Maßstab vorantreiben und das Kissen einem breiteren Publikum zugänglich machen.

Tinnitus ist eine Krankheit, die das Leben von Millionen von Menschen beeinträchtigt. tinus One kann dazu beitragen, dass Betroffene nachts besser schlafen und ihre Symptome besser bewältigen können. Es ist ein Beispiel dafür, wie Technologie dazu beitragen kann, das Leben von Menschen zu verbessern.

My Esel aus Traun (Österreich)

Der österreichische Fahrradhersteller My Esel hat sich auf dem Markt etabliert und möchte nun sein Geschäftsmodell auf den gesamten deutschsprachigen Raum ausweiten. Die Gründer Christoph Fraundorfer und Heinz Mayrhofer haben dafür prominente Unterstützung von Musiker und Extremsportler Joey Kelly als Markenbotschafter gewinnen können.

Das Besondere an My Esel ist der spezielle Holz-Verbundrahmen, der für eine bestmögliche Laufruhe und ein besonders angenehmes und gesundes Fahrgefühl sorgen soll. „Ein weiterer Vorteil des Holzrahmens ist neben der hohen Steifigkeit die Robustheit der Konstruktion. Diese orientiert sich technologisch am Ski-Bau, wo seit jeher ein Holzkern für optimale Eigenschaften und Performance sorgt“, erklärt Christoph Fraundorfer aus eigener Erfahrung.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von My Esel ist die Flexibilität bei der Anpassung der Fahrräder an die Bedürfnisse des Kunden. Vom gewünschten Aufbau mit Schutzblechen, Lichtanlage, integriertem GPS, persönlichem Branding und vielem mehr bis hin zum individuellen Maßrahmen – der Kunde entscheidet frei nach seinen Vorstellungen.

My Esel produziert möglichst regional aus nachwachsender Forstwirtschaft in Österreich. Das Sortiment umfasst City-, Touren- und Trekking-Fahrräder, E-Bikes und Rennräder.

Die Gründer suchen nun nach einem strategischen Partner und bieten den Löwen 675.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile an. Wer also auf der Suche nach einem besonderen Fahrrad mit einem einzigartigen Holzrahmen ist, könnte bei My Esel fündig werden.

Viva Maia aus Berlin

Das junge Gründerpaar Verena Bonath (31) und Herbert Hellemann (37) hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Wissen der alten Maya und Azteken in die moderne Kosmetikwelt zu bringen. Ihr Startup, Viva Maia, basiert auf der indigenen Pflanzenheilkunde Mexikos und bietet eine Vielzahl von Produkten an, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren.

Herbert, der in Mexiko geboren und aufgewachsen ist, brachte Verena auf eine Reise in seine Heimat mit, um ihr die verschiedenen Pflanzen und Wirkstoffe zu zeigen, die auf den lokalen Märkten zu finden sind. Verena war fasziniert von der natürlichen, mexikanischen Kosmetik und den Geheimnissen der Ur-Einwohner. Zusammen begannen sie sich über Rohstoffe und Kosmetikhersteller zu informieren und sechs Monate später brachten sie Viva Maia auf den Markt.

Das Sortiment von Viva Maia umfasst unter anderem sechs verschiedene Bars, die auf unterschiedliche Hauttypen abgestimmt sind. Ein Highlight ist die Tepezcohuite Peeling Bar – ein antioxidatives Peeling in fester Form, dessen Name von dem Baum Tepezcohuite stammt, der auch als „Haut-Baum“ bekannt ist. Die Rinde des Baumes wird in Mexiko seit langer Zeit zur Hautheilung genutzt und wirkt antibakteriell.

Ein weiteres Produkt, das Verena vorstellt, ist das nachhaltige Eyebrow Lamination Kit – das erste seiner Art. Es enthält alles, was man für ein Augenbrauen-Lifting benötigt und ist somit eine perfekte Ergänzung zu den anderen Produkten von Viva Maia.

Das Gründerduo legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und lässt die Produkte CO2-neutral produzieren. Zudem unterstützen sie lokale Bauern und junge Mexikaner:innen über ein soziales Projekt.

Um ihr Business weiter auszubauen, suchen Verena und Herbert nun Unterstützung im Markenaufbau, E-Commerce-Bereich und Platzierung im Einzelhandel. In der aktuellen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ suchen sie einen Investor, der 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile investiert.

Viva Maia ist ein Beispiel dafür, wie altes Wissen und moderne Technologien kombiniert werden können, um innovative Produkte zu schaffen. Das junge Gründerduo hat es sich zum Ziel gesetzt, natürliche, nachhaltige und wirksame Kosmetik auf den Markt zu bringen und dabei gleichzeitig lokale Gemeinschaften zu unterstützen.

stack/// aus Regensburg

Mit dem Sommer kommt auch die Zeit der Grillabende und geselligen Zusammenkünfte im Freien. Doch wer kennt das nicht: Man plant einen Ausflug mit Freunden und stellt sich die Frage, wer den sperrigen Grill mitbringt. Vor Ort angekommen muss das schwere Gerät mühsam aufgebaut und anschließend mühsam mit Kohle und Briketts befüllt werden. Auch das Anzünden kann zur Herausforderung werden und erfordert oft viel Geduld und Einsatz.

Doch damit soll jetzt Schluss sein, denn mit dem stack///grill hat der 28-jährige Raphael Seiler eine Lösung für all diese Probleme geschaffen. Der portable Kompaktgrill und Feuerstelle in einem ist nicht nur leicht zu transportieren, sondern auch einfach und schnell aufzubauen. Bereits zuhause kann der Grill mit Kohle und Briketts befüllt werden, so dass das zusätzliche Schleppen von schweren Säcken entfällt.

Vor Ort angekommen, lässt sich der stack///grill mit wenigen Handgriffen aufbauen und ist innerhalb von zehn Minuten betriebsbereit. Dabei macht sich der innovative Grill den Kaminzugeffekt zunutze und benötigt kein zusätzliches Anfachen durch Pusten oder Wedeln. So steht dem Grillvergnügen nichts mehr im Wege.

Doch damit nicht genug: Wenn es kühler wird, lässt sich der Grill einfach in eine atmosphärische Feuerstelle umwandeln. Dazu wird er um 90 Grad gedreht und in die obere Öffnung wird ein wenig Feuerholz hinzugefügt. So kann man den Abend gemütlich am Feuer ausklingen lassen.

Ob der stack///grill eine zündende Idee ist, wird sich zeigen. Raphael Seiler jedenfalls ist davon überzeugt und bietet für 80.000 Euro 20 Prozent der Firmenanteile zum Verkauf an. Wird ein Löwe anbeißen und in diese vielversprechende Idee investieren? Wir sind gespannt!

Kylies Cuppa aus Bochum

Die Bubble-Tea-Welle schwappt erneut über Deutschland hinweg und erfreut sich großer Beliebtheit bei Jung und Alt. Doch bisher war das To-Go-Getränk nur in Cafés erhältlich und die Zubereitung zuhause gestaltete sich schwierig. Doch das ändert sich jetzt, denn Hannah Scheuren und Hannes Ftuni haben mit Kylies Cuppa eine innovative Idee umgesetzt: eine Bubbletea-Box zum Bestellen, mit der sich jeder selbst zuhause einen Bubble Tea mixen kann.

Die Idee entstand aus der Leidenschaft der beiden Gründer für den beliebten Drink. Doch sie sahen auch die Nachteile: exotische Zutaten, die nur in großen Mengen gekauft werden können, und die kurze Haltbarkeit der fertigen Bubbles im Tee. Aus diesem Grund haben sie eine Lösung entwickelt, die es ermöglicht, den Bubble Tea jederzeit und überall genießen zu können.

Die Kylies Cuppa-Box enthält alle Zutaten für die Zubereitung von fünf unterschiedlichen Bubble Teas. Die einzelnen Komponenten wie Bubbles, Sirup, Infusion und Tee sind in nachhaltigen Behältern aus Glas oder RPET abgefüllt und können einfach zuhause zusammengefügt werden. Besonders erfreulich: Da es die Box im Abo-Modell gibt, wechseln Hannah und Hannes alle vier Wochen die Kompositionen, so dass es immer wieder neue Geschmackserlebnisse gibt.

Doch die Expansion des Unternehmens erfordert eine Investition von 200.000 Euro, weshalb die beiden Gründer den Löwen im TV-Format „Die Höhle der Löwen“ 15 Prozent ihrer Firmenanteile anbieten. Die Löwen sind begeistert von der Idee und den nachhaltigen Aspekten des Produkts, denn die Kylies Cuppa-Box verzichtet auf Plastikverpackungen und setzt stattdessen auf wiederverwendbare Glas- und RPET-Behälter.

Insgesamt ist Kylies Cuppa eine innovative Idee, die den Bubble-Tea-Genuss jederzeit und überall ermöglicht und dabei auch noch nachhaltig ist. Eine Investition in dieses Unternehmen kann sich lohnen, denn die Nachfrage nach Bubble Tea steigt weiterhin an und mit der Kylies Cuppa-Box können Kund:innen den Trend nun auch zuhause fortsetzen.

Ein Wiedersehen mit TRIGGin und den Gründern Lars Mayer, Jan Winter und Bastian Hehner steht bevor. Das junge Gründerteam hatte im Jahr 2022 bei der beliebten TV-Show „Die Höhle der Löwen“ großen Erfolg und konnte gleich zwei Investoren, nämlich Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer, von ihrer Idee überzeugen.

TRIGGin bietet eine innovative Lösung für das Fitness-Training an, welche auf der Verwendung von sogenannten „Triggerpads“ basiert. Diese speziellen Pads ermöglichen es, bestimmte Muskelgruppen gezielt anzusprechen und somit ein intensiveres und effektiveres Training zu ermöglichen.

Die Investoren waren von dieser Idee derart begeistert, dass sie sich entschlossen, in das Unternehmen zu investieren und es gemeinsam mit den Gründern weiterzuentwickeln. Seitdem hat TRIGGin eine rasante Entwicklung durchgemacht und sich zu einem echten Erfolgsmodell im Fitness-Sektor entwickelt.

Das kommende Wiedersehen mit dem TRIGGin-Team verspricht daher nicht nur spannende Einblicke in die Entwicklungen des Unternehmens, sondern auch die Chance, die Macher hinter dem Erfolgsmodell kennenzulernen und sich von ihrer Leidenschaft für innovative Fitness-Lösungen inspirieren zu lassen.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Alexa auf pixabay