Sonntag, Juli 6, 2025
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Niemals aufgeben und immer neue kreative Lösungen finden

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founders league

Founders League interaktive Live-Format für junge Start-ups live auf Linkedin, Twitch und Youtube

Stellen Sie sich und das Startup Founders League doch kurz unseren Lesern vor!

6 Start-ups, 5 Minuten Pitch, 3 Hosts und ein knallharter Live-Chat. Das ist die Founders League – das neue und interaktive Live-Format für junge Start-ups live auf Linkedin, Twitch und Youtube. Mit einem Pitch auf der Founders League Plattform haben junge Gründer:innen nicht nur die Chance auf hochwertiges Feedback von erfahrenen Gründer:innen und einem erfolgreichen Investoren-Netzwerk, sondern profitieren auch vom direktem Feedback der Community.

Als Hosts sind dabei der Unternehmer Marcus Diekmann (u.a. Beratung von Borussia Dortmund und aktiver Beirat Rose Bikes), Johannes Kliesch, einer der Gründer des Socken-Unternehmens Snocks und eine pro Folge wechselnde, weibliche Jurorin.

Für die perfekte Umsetzung der Live-Shows haben wir Benjamin Diedering und sein Creative Studio BDX Media an Bord geholt. Die erste Live-Show wird am 1.6. auf Youtube, Linkedin und Twitch zu sehen sein. Start-ups können sich jetzt unter foundersleague.de bewerben.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Besonders am Anfang jeder Gründungs-Reise fehlen in vielen Fällen das nötige Business-Knowhow und wertvolles Feedback potenzieller Kundinnen und Kunden. Das Ergebnis? 90% junger Unternehmen scheitern, 10% davon direkt im ersten Jahr. Wir wollen Start-ups eine Bühne geben, auf der sie sich für potenzielle Investor:innen, neue Kundschaft aber auch neue Mitarbeitende präsentieren können. Gemeinsam wollen wir die deutsche Start-up Szene weiter vorantreiben und richtig nach vorne schieben. 

Welche Vision steckt hinter Founders League?

Gründen und der Traum vom eigenen Unternehmen soll nicht länger nur in den Köpfen passieren. Das Thema muss in der DACH-Region noch präsenter gemacht werden. Wir wollen den Menschen Mut machen ihr eigenes Ding durchzuziehen und den Traum vom eigenen Unternehmen zu verwirklichen. Ein guter Start: Die Gen Z gilt als die unternehmerischste Generation aller Zeiten, knapp 62% der Generation Z haben bereits oder denken darüber nach ein eigenes Unternehmen zu gründen. Die Founders League soll die Anlaufstelle für Start-ups in der DACH Region werden

Wer ist die Zielgruppe von Founders League?

Zum einen natürlich talentierte Start-ups mit einer spannenden Idee und dem Gedanken, die Welt ein Stück besser zu machen. Zusätzlich alle Fans der deutschsprachigen Gründer:innen-Szene und jede Person, die schon mal davon geträumt hat, den Traum vom eigenen Business zu verwirklichen.

Wie funktioniert Founders League? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Die Founders League ist eine Live-Show – Die 6 talentiertesten Start-ups, die es in die Live-Show schaffen, bekommen dort den großen Auftritt. 5 Minuten Pitch vor den Hosts, gefolgt von knallharten Fragen aus dem Live-Chat. Die Founders League kombiniert die jahrelange Erfahrung und das riesige Netzwerk der Hosts Marcus Diekmann, Johannes Kliesch und einer weiblichen Jurorin mit dem Schwarmwissen des Live-Chats. So kommen die Start-ups schneller ans Ziel, können ihre Ideen aufs nächste Level bringen und schmerzhafte, zeitfressende und kostenintensive Fehler vermeiden.

Founders League, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Die Founders League soll motivieren, inspirieren und talentierten Start-ups den Weg in die richtige Richtung weisen. Je mehr Menschen anfangen, die eigenen Träume zu verwirklichen, desto besser. Das Leben ist zu kurz, um Unicorn-Ideen im Notizbuch verwelken zu lassen.

Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Ein Start-up gründen ist eine Extrem-Sportart und ich finde bei professionellen Sportler:innen kann man sich super viel abschauen und auf sein eigenes Business anwenden. Man muss leidensfähig sein und immer wieder bereit sein, sich weiterzuentwickeln und neue Dinge auszuprobieren. Häufig sogar in Sekundenbruchteilen wichtige Entscheidungen treffen. Wenn etwas funktioniert: Sehr gut, weiter gehts! Wenn etwas nicht funktioniert, gilt es die Fehler zu finden und vielleicht den Kurs zu wechseln. Die erfolgreichsten Unternehmer:innen sind nicht die Schlausten oder Intelligentesten, sondern diejenigen, die niemals aufgeben und immer neue kreative Lösungen finden.

Wir bedanken uns bei Marcus Diekmann und Johannes Kliesch für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: FOUNDERS LEAGUE

Kontakt:

FOUNDERS LEAGUE GmbH
Paulustor 10
D- 36037 Fulda

https://foundersleague.de
julian@foundersleague.de

Ansprechpartner: Marcus Diekmann und Johannes Kliesch

Social Media
Instagram
LinkedIn
TikTok

Fairness, Respekt und Zuverlässigkeit sind keine Einbahnstraße

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CUBA VIDA Casas Particulares Kuba

CUBA VIDA Reiseplattform für Individualreisende die Zimmer in ausgewählten Casas Particulares auf Kuba buchen wollen

Stellen Sie sich und das Startup CUBA VIDA doch kurz unseren Lesern vor!

Hallo, ich bin Klaas Sennekool. Zusammen mit Thomas Schwenk bin ich Geschäftsführer der MKLT-Reisen GmbH, der Gesellschaft hinter der Plattform CUBA VIDA. CUBA VIDA ist eine Reiseplattform für Individualreisende, die Zimmer in geprüften Privatunterkünften (Casas Particulares) buchen wollen. Wir beraten kostenlos zu individuellen Rundreiserouten, organisieren für diese Rundreisen die Casas und geben viele wertvolle und ehrliche Tipps.

Schon seit meiner Schulzeit war ich in Lateinamerika unterwegs. Im Jahre 2010 habe ich mir dann erstmals gemeinsam mit meiner heutigen Ehefrau Maren den Traum erfüllt, nach Kuba zu reisen. Ab diesem Zeitpunkt hat uns Kuba nicht mehr losgelassen. Zu dieser Zeit war ich noch im Referendariat als Rechtsanwalt und habe kurz nach meiner Rückkehr mein zweites Staatsexamen zusammen mit meiner Frau erfolgreich abgeschlossen. Kurz darauf bin ich dann in die Kanzlei meiner Frau gewechselt, die gerade den „Familienbetrieb“ in Blankenheim übernommen hatte.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Die Idee hierzu kam uns schon auf unserer ersten Reise. Wir hatten lediglich einen Flug gebucht und wollten uns die Unterkünfte vor Ort suchen, wie wir das aus anderen Ländern von unseren Reisen kannten. Das Online-Angebot an Casas Particulares ging damals gegen Null und die Informationen aus den Reiseführern waren auch nicht zuverlässig.

Casas Particulares sind Privatunterkünfte, die mit Lizenz des Staates an Touristen vermietet werden dürfen. Meistens leben die Gastgeber auch selbst dort. Hierbei bekommt man einen anderen Einblick in das Leben der Kubaner, obwohl natürlich ein Höchstmaß an Privatsphäre garantiert ist. Die Zimmer verfügen – wie ein Hotelzimmer – über ein eigenes Bad. In der Regel auch über einen Balkon oder Terrasse oder ähnliches.

Leider war es immer ein Glücksspiel, in was für eine Casa man kam. Auch, wenn wir versucht haben im Vorfeld der Reise schöne Casas zu reservieren, mussten bei der Ankunft oft feststellen, dass die Casa belegt war und versucht wurde uns in eine andere Unterkunft „abzuschieben“ oder aber , dass die Unterkunft nichts mit den Fotos aus dem Internet gemeinsam hatte. Wir haben dann von den Casas erklärt bekommen, dass dies auch damit zu tun hatte, dass sie bei Stornierungen oder „NoShows“ in der Regel mit leeren Händen dastanden. Viele Abende haben wir damit verbracht mit unserem kubanischen Freund und heutigen Geschäftspartner Otto zu überlegen, wie man die „typische europäische Unterkunftsvermittlung“ auf die kubanischen Verhältnisse anpassen könnte.

Das war die Geburtsstunde unserer Plattform.

2016 waren meine Frau und ich dann so weit, dass Projekt endlich anzugehen. Weil wir zwar mittlerweile viele Reiseerfahrungen und viel Wissen über Kuba hatten, aber leider wenig Ahnung von Vertrieb und Onlineauftritt, wendeten wir uns an meinen alten Bekannten Thomas Schwenk, der aus seinem Netzwerk noch Leif Heuser mitbrachte. Eigentlich wollten wir von beiden nur wissen, was der Launch von CUBA VIDA kosten würde. Als wir aber das Konzept beiden vorgestellt hatten, waren beide so begeistert, dass sie sofort mit einsteigen wollten. Das Gründungsteam von CUBA VIDA war geboren.

Welche Vision steckt hinter CUBA VIDA?

Mit CUBA VIDA wollen wir in erster Linie die Menschen von Kuba begeistern. Wir möchten Reisenden die Möglichkeit geben von der kubanischen Gastfreundschaft zu profitieren und so die kubanische Kultur besser kennenzulernen. Unsere Kunden sollen sich durch den Buchungsprozess auf der einen und der kostenlosen Beratung, unseren Info-Blog und den Social Media Accounts in jeder Minute vor der Kuba Reise und vor Ort gut informiert und sicher zu fühlen.

Zum anderen wollen wir den Buchungsprozess von Casas für die GastgeberInnen vor Ort sicher gestalten. Die Casa-Betreiber erhalten im Falle einer Stornierung gestaffelte Stornogebühren, je nachdem, wie kurzfristig abgesagt wird. In der letzten Woche vor Ankunft erhalten die Gastgeber z.B. 90% des Buchungswertes.

Uns war es besonders wichtig, dass ehrliche und zuverlässige Gastgeber auch etwas davon haben, ihre Reservierungen einzuhalten. Außerdem wollten wir – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – die Not der Casas nicht durch Preisdruck ausnutzen und im Gegensatz zu anderen Vermittlern faire Preise und Konditionen vereinbaren. Zuverlässigkeit, Respekt und Fairness sind für uns keine Einbahnstraße.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die Erkenntnis, dass viele Menschen nicht nur einzelne Zimmer buchen wollen, sondern gleich eine ganze Rundreise. Das hat dazu geführt, dass wir unser komplettes Geschäftsmodell anpassen mussten und unsere Webseite um die Möglichkeit zur gebündelten Buchung von Casas in Verbindung einer Rundreise erweitern. Zudem haben wir unterschätzt, wie viel Beratungsleistung notwendig ist, um in der Reisebranche erfolgreich zu sein.

Natürlich Corona! Wir haben uns 2019 gegründet, die Webseite ging im September 2020 online und unsere erste Geschäftsreise im Rahmen der Gründung sollte im März 2020 gehen, dann kam die Pandemie. Die Entwicklung von CUBA VIDA war für 1,5-2 Jahre absolut ausgebremst. Doch wir haben die Zeit sinnvoll genutzt und der komplette Blog-Bereich unserer Webseite wurde in dieser Zeit erstellt. Gerade im Hinblick auf SEO profitieren wir jetzt von dieser Arbeit.  

Wir haben die Plattform aus eigenen Mitteln finanziert. Leider haben wir keine Unterstützung durch das Land NRW oder eine Förderung durch die NRW.Bank oder Kfw erhalten. Auch Coronahilfen haben wir wegen des Zeitpunktes unserer Unternehmensgründung nicht in Anspruch nehmen können.

Wer ist die Zielgruppe von CUBA VIDA?

Unsere Zielgruppe sind klar Individualreisende! Hierbei ist es uns aber auch ganz wichtig zu vermitteln, dass diese Art von Urlaub perfekt für unerfahrene Reisende und auch für Familien mit Kindern ist. Menschen mit All-Inclusive Anspruch können wir nicht gerecht werden. Unsere Dienstleistung beschränkt sich nun mal auf die Vermittlung von Unterkünften und nicht von Transportmöglichkeiten oder Aktivitäten. All das kann man sowieso deutlich besser – und in der Regel auch günstiger – vor Ort, mit der Unterstützung unserer Gastgeber organisieren. Natürlich ist unsere Zielgruppe auch eine digitale, da wir ausschließlich online auftreten. Über Nutzung von Social Media unter anderem auch TikTok wollen wir zudem nachhaltig erfolgreich sein und uns schon jetzt bei einer jüngeren Zielgruppe als DIE Kubaspezialisten positionieren.

Wie funktioniert CUBA VIDA? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Wir sind absolut transparent, was die Kosten unserer Dienstleistung angeht. Schon vor einem Beratungsgespräch können sich Kunden genau über die Preise der jeweiligen Unterkünfte informieren. Wir wollen keine versteckten Kosten oder negative „Oh-Gott, so teuer?““ Momente bei den Reiseinteressierten hervorrufen.

Zudem beraten wir auch Preissensible Kunden, wie man vor Ort am günstigsten eine schöne Zeit verbringen kann. Bei uns ist also alles auf Individualisten ausgelegt. Und dann ist da natürlich der Punkt, dass wir die Casa Besitzer fair bezahlen. Ein Für uns kommt nicht in Frage die Preise vor Ort herunterzuhandeln, so wie es große Agenturen gerne machen. Durch die Stornierungspolitik geben wir den Familien vor Ort zudem Sicherheit.

CUBA VIDA, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Ganz klar, wir wollen DIE Reiseplattform für Individualtouristen auf Kuba werden. Zudem wollen wir auch sprachlich diverser auftreten, um so neue Märkte zu erschließen. Hier haben wir auf Grund meiner niederländischen Herkunft und der Marktchancen insbesondere die Beneluxstaaten im Blick. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Macht das, was euch selbst begeistert! Meine Frau und ich lieben Kuba. Wir lieben jede Minute vor Ort und diese Begeisterung können wir auch ehrlich und authentisch vermitteln.

Wartet nicht darauf, dass euch irgendwas geschenkt wird. Seid euch bewusst, dass ihr all eure Visionen selbst umsetzten, müsst. Es wird gerade zu Beginn niemanden geben, der euch die Umsetzung eures Traumes abnehmen wird.

Nicht die formelle Qualifikation ist bei den Mitarbeitern entscheidend, sondern dass sie auch für das Projekt „brennen“ und eigene Ideen einbringen. Hier gilt das oben gesagte. Fairness, Respekt und Zuverlässigkeit sind keine Einbahnstraße. 

Wir bedanken uns bei Klaas Sennekool für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Hör auf die Wünsche und Erfahrungen deiner Zielgruppe

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SQIN: Plattform für die Hautgesundheit mit Künstlicher Intelligenz

SQIN: Plattform für die Hautgesundheit, die auf Künstlicher Intelligenz basiert

Stellen Sie sich und das Startup SQIN doch kurz unseren Lesern vor! 

Wir sind Maria-Liisa Bruckert und Martin Pentenrieder. Zusammen haben wir 2021 SQIN gegründet – die 360 Grad Plattform für die Hautgesundheit, die auf einer eigens entwickelten Künstlichen Intelligenz basiert. Diese ermöglicht uns, unsere Nutzer personalisiert zu begleiten und gemeinsam das Ziel gesunder Haut zu erreichen. Hautärztliche Diagnosen inklusive telemedizinischer Sprechstunde werden im Ernstfall direkt auf der Plattform zur Verfügung gestellt.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen? 

Als Unternehmer haben wir die Chance, Visionen zu entwickeln und umzusetzen. Die unendlichen Möglichkeiten der digitalen Transformation gestatten es uns, Lösungen zu entwickeln, die die globalen Probleme von ihrem Ursprung her lösen können. Der Gesundheitsbereich ist seit langem vor große Herausforderungen gestellt. Mit SQIN wollen wir darum einen entscheidenden Beitrag im Bereich Personal Health leisten.

Welche Vision steckt hinter SQIN? 

Weltweit gibt es zwei Milliarden Menschen, die unter Hauterkrankungen leiden und mit teils monatelangen Wartezeiten umgehen müssen. In dieser Zeit können sich die Hautprobleme stark verändern oder gar verschlimmern. Dabei ist die Dermatologie eigentlich eine Fachrichtung, die von Blickdiagnosen lebt und innerhalb kürzester Zeit Hautveränderungen analysieren kann. Mit unserer App machen wir den Gesamtprozess effizienter, indem wir Hautärzte entlasten und den Patienten schnelle Hilfe ermöglichen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert? 

Die bisher größte Herausforderung war technischer Natur. Unsere eigens entwickelte Künstliche Intelligenz ist unabhängig von Geschlecht und ethnischen Spezifikationen für jeden zugänglich. Das umzusetzen erforderte nicht nur Teamwork, sondern vor allem die Verknüpfung bereichsübergreifender Expertise.
Finanziert wurde das Unternehmen durch uns als Gründer selbst und Venture Capital der an der Pre-Seed Finanzierung beteiligten Investoren. Diese haben wir erst kürzlich mit einer hohen sechsstellige Summe abgeschlossen. VCs wie Accel aus Palo Alto, APX aus Berlin oder A-round Capital aus München, sowie Angels wie Jens Apermann (Mitgründer von DocMorris), Thomas Faschian (ehem. Geschäftsführer von Flaconi) und Michael Schummert (ehem. Geschäftsführer von Babor) glauben bereits an uns.

Wer ist die Zielgruppe von SQIN? 

Wir richten uns an alle Menschen, denen ihre (Haut-)Gesundheit am Herzen liegt. Egal, welches Alter, Geschlecht, Nationalität, … – bei uns sind alle willkommen! 

Wie funktioniert SQIN? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern? 

Die Haut erneuert sich nicht nur alle 28 Tage, sie verändert sich auch ständig. Dabei existieren viele Einflussfaktoren. Anders als andere Anbieter im Bereich Hautgesundheit legen wir mit der SQIN App deshalb Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz – wir wollen Partner unserer User sein und sie vom ersten Schritt, der Hautanalyse, bis hin zu einem gesünderen Lebensstil mit zugeschnittenen Produkten und Routinen begleiten. Unsere KI ermöglicht uns dabei auch, auf Veränderungen einzugehen und somit Personal Health über alle Lebensabschnitte hinweg umzusetzen.

SQIN, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren werden wir weltweit einer der Marktführer im Bereich Dermatologie-Health Tech sein. Bis dahin haben wir SQIN in ganz Europa, aber auch in anderen Ländern wie den USA, Indien oder den VAE in den Markt gebracht – angepasst an die lokalen Nutzungsgewohnheiten. Wir wollen Menschen auf der ganzen Welt die Möglichkeit geben, sich gesund und wohl in ihrer Haut zu fühlen! 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben? 

Erstens: ein belastbares Netzwerk aus Experten hilft dir in fast jedem Bereich weiter. Zweitens: hör auf die Wünsche und Erfahrungen deiner Zielgruppe – schließlich baust du dein Produkt für sie! Drittens: Es kommt nicht darauf an, niemals zu scheitern, sondern es geht darum, wie du mit Tiefpunkten umgehst und was du daraus lernst!

Wir bedanken uns bei Maria-Liisa Bruckert und Martin Pentenrieder für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Ständig weiterentwickeln – sich selbst, das Produkt, das Geschäftsmodell!

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Factinsect automatisierte Fakten-Check 2 Minuten 2 Millionen

Die Gründerinnen von Factinsect, der automatisierte Fakten-Check, waren in 2 Minuten 2 Millionen

Stellen Sie sich und das Startup Factinsect doch kurz vor!

Falschmeldungen haben das Potenzial, das gesellschaftliche Gefüge nachhaltig zu stören. Manuelle Faktenprüfungen, (z.B. Correctiv) sind zeitaufwändig. Auch große Konzerne wie Facebook/Meta nutzen primär menschliche Arbeitskraft, um Falschmeldungen zu identifizieren. Dieses Problem löst Factinsect mit einem automatisierten Fakten-Check. Die künstliche Intelligenz von Factinsect erkennt, ob zwei Aussagen einander bestätigen oder widersprechen. So können fragwürdige Informationen aus dem Internet mit ausgewählten Qualitätsmedien verglichen werden. Ein einfaches Ampel-System gibt innerhalb weniger Sekunden einen klaren Hinweis auf die Glaubwürdigkeit der Informationen, z.B. fragwürdigen Blog-Beiträgen oder Nachrichten-Artikel aus unbekannten Quellen.

Factinsect wurde gegründet von der Software-Entwicklerin und KI-Profi Romana Dorfer sowie Kommunikationsexpertin und Medienkompetenz-Trainerin Silja Kempinger. Das Start-Up ist Inkubiert im High-Tech und Space-Tech Inkubator Science Park Graz.

Wie ist die Idee zu Factinsect entstanden?

Rund um das Jahr 2015 sind viele Falschmeldungen rund um flüchtende Menschen in die Welt gesetzt worden. Manche dieser Falschmeldungen haben zu Rassismus und Übergriffen auf Menschen mit Migrations-Hintergrund geführt. Unabhängig voneinander haben Romana und Silja beschlossen, sich der steigenden Gefahr durch Fehlinformation zu stellen. Silja hat begonnen, Medienkompetenz-Trainings abzuhalten, Romana als Software-Entwicklerin und KI-Expertin hat begonnen, die Factinsect-Software zu konzipieren. 2020 war es dann soweit – der Factinsect-Prototyp war fertig, Romana hat eineN MitgründerIn gesucht und in Silja gefunden. Mit der Inkubation im High-Tech-Inkubator Science Park Graz war das Unternehmen Factinsect war auf Schiene!

Welche Vision steckt hinter Factinsect?

Wir möchten zurückkommen zu einer gemeinsamen Faktenbasis – und damit zu einer Grundlage für ein friedliches Miteinander.

Wer ist die Zielgruppe von Factinsect?

Die Zielgruppe sind soziale Netzwerke, Bildungseinrichtungen, News Aggregatoren und andere Unternehmen, die Factinsect in ihre Systeme einbinden. Im Frontend, um ihren Nutzer*innen den Fakten-Check zur Verfügung zu stellen. Oder sie nutzen es im Backend, zum Beispiel, um hochwertige Informationen hervorzuheben.

Wir arbeiten gerade an der Zertifizierung als Facebook/Meta-Fakten-Checker, um unsere Dienste dem größten sozialen Netzwerk anbieten zu können.

Im b2c-Bereich sprechen wir Menschen an, die sich bewusst sind, dass es oft nicht einfach ist, zwischen Fakten und Falschmeldungen zu unterscheiden. Das sind laut Digital News Report rund 40 Prozent der Menschen. Factinsect ist für private Nutzer oder auch Content Creator als Freemium-Version verfügbar. In diesem Bereich sind wir seit Kurzem auf dem Österreichischen Markt erhältlich, Deutschland folgt im nächsten Schritt.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?

Wir haben den Gründerinnentag-Pitch des Magazins Wienerin gewonnen – der 1. Preis war unter anderem eine Wildcard für 2 Minuten 2 Millionen.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben den Pitch ausgiebig geübt – zwei Minuten sind eine sehr kurze Zeit für eine Präsentation, die Produkt und Geschäftsmodell sowohl für die Jury als auch das Publikum verständlich darstellt. Und wir haben uns auf die möglichen Fragen der Jury vorbereitet. Wir hatten auch alle Zahlen parat für eine Mini-Due-Diligence während der Sendung.

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Das Startup-Leben ist insgesamt sehr aufregend – viel harte Arbeit und immer wieder Entwicklungsschritte, manchmal auch Rückschläge. Ein Startup ist wie ein Baby, das unter den richtigen Bedingungen wächst und gedeiht und allen viel Freude bereitet.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf Factinsect aufmerksam werden?

Neben dem finanziellen Aspekt hat uns die Sendung viel Aufmerksamkeit und neue User gebracht. Das Medieninteresse an dem enorm wichtigen Thema Fakten-Check ist ungebrochen.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Wir haben uns fokussiert auf Investor*innen mit Expertise in Medien- und Digital-Themen – in diesem Fall Felix Ohswald oder Philipp Maderthaner. Letztlich wurde es aber ein Handschlag von Hans-Peter Haselsteiner.

Wie ging es nach der Sendung weiter?

Wir haben zahlreiche Medien-Anfragen bekommen, konnten unsere Bekanntheit massiv steigern. Wir haben Factinsect in Österreich gelauncht, es ist mittlerweile in den Browser-Erweiterungen von Firefox, Edge und Chrome Desktop Browsern verfügbar.

Factinsect, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Factinsect soll ein selbstverständlicher Bestandteil im Leben von Menschen weltweit sein. In Schule, am eigenen Laptop, auf social Media, am Arbeitsplatz – Factinsect ist das Standard-Tool, das Menschen und Systemen dabei hilft, die Glaubwürdigkeit von Informationen einzuschätzen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Ständig weiterentwickeln – sich selbst, das Produkt, das Geschäftsmodell!

Rückschläge gehören dazu – lass dich nicht entmutigen!

Hab Spaß an der Sache!

Wir bedanken uns bei den Gründerinnen für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Niemals aufgeben und an die eigene Idee glauben!

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Axel Rudi Pell KNIGHTS Fragrances Eau de Parfums Höhle der Löwen

Axel Rudi Pell Gründer von KNIGHTS Fragrances, 7 verschiedene einzigartige und innovative Eau de Parfums , in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup Knights Fragrances doch kurz vor!

Mein Name ist Axel Rudi Pell und ich komme aus Bochum. Eigentlich bin ich gelernter Industriekaufmann, aber mittlerweile schon mehr als 35 Jahre erfolgreicher Profimusiker. Meine Band, deren Chef, Gitarrist und Namensgeber ich bin, ist in Europa sehr erfolgreich. Wir haben bis jetzt knapp 2 Millionen physikalische Tonträger, also CD´s und Vinyl, verkauft und meine Songs haben bis jetzt über 80 Millionen Streams im Internet generieren können. Knights Fragrances ist eine Duftreihe, die ich selber entwickelt habe. Bis jetzt befinden sich 7 verschiedene Eau de Parfums in meinem Portfolio.

Wie ist die Idee zu Knights Fragrances entstanden?

Schon immer war ich auf der Suche nach meinem persönlichen Lieblingsduft. Es gab zwar einige Kandidaten, die meinem Ideal schon sehr nahe kamen, aber das „Non-Plus-Ultra“ war nie dabei. So habe ich mir überlegt, meinen eigenen Duft zu kreieren. Natürlich hatte ich am Anfang keine Ahnung, wie man das bewerkstelligen kann und so recherchierte ich im Internet und bin dort auch fündig geworden. Nach vielen Duftexperimenten, von denen einige anfangs natürlich auch in die Hose gingen, war es dann schließlich soweit, genauer gesagt nach ca. 9 Monaten hatte ich mein erstes „Baby“ erschaffen. Theoretisch hätte ich nach dem ersten Duft schon aufhören können.

Aber, durch die vielen verschiedenen Duftstoffe, die ich kennengelernt habe, hat mich der Ehrgeiz gepackt, um damit noch weiter zu machen und habe mittlerweile sogar 7 verschiedene Eau de Parfums geschaffen. Nachdem die Düfte fertig, bzw. auch noch in der Testphase waren, bin ich immer wieder von verschiedenen Personen angesprochen worden, die unbedingt einen Dufttest machen wollten. Danach bekam ich viele Komplimente und so kam mir relativ früh die Geschäftsidee, die Düfte zu veröffentlichen. Den Markennamen, bzw. das Branding KNIGHTS Fragrances hatte ich schnell gefunden und auch selber entworfen, bzw. gestaltet, da ich das Thema KNIGHTS, also die Ritter, schon immer in meinen Songtexten verwendet habe. Anders als bei anderen Künstlern, die sich ihren Signature Duft von Parfümeuren haben kreieren lassen, ist es bei mir nicht so, denn alles ist in mühevoller Kleinarbeit selbst entwickelt worden! Bisher also eine One Man Show! 

Welche Vision steckt hinter Knights Fragrances?

Ich möchte viele Leute mit meinen Düften erreichen, die es Leid sind, immer wieder nur die gebräuchliche Massenware zu konsumieren.  „Perfumes With A Rock `n‘ Roll Attitude“, das ist der Slogan…innovativ und einzigartig! Es gibt keinen Duft, der meinen ähnelt und darauf bin ich stolz!

Wer ist die Zielgruppe von Knights Fragrances?

Alle duftbegeisterten Leute, die Spaß daran haben, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Das ist natürlich nicht nur auf Rockmusik Fans beschränkt und absolut altersunabhängig!  

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben?

Nun, ich kenne mich zwar durch die jahrelange Erfahrung sehr gut im musikalischen Bereich aus, mit allem was dazu gehört, aber leider gilt das nicht für das Parfum Business. Es war schon im Vorfeld sehr schwierig, überhaupt eine Company zu finden, die bereit war, meine Duft Kompositionen in erstmal überschaubaren Mengen handelsreif zu produzieren. Auflagen erst ab mindestens 10.000 Einheiten pro Duft. Leider habe ich auch keinerlei relevanten Business Kontakte in dem Bereich und so kann ich das als eigener Investor gar nicht alleine stemmen, weil z.B. auch die Vertriebswege bei mir nicht vorhanden sind. So kam mir die Idee mit der Löwenhöhle…  

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Nun, wirklich vorbereiten musste ich gar nicht mal so viel. Schließlich habe ich die Düfte ja selber kreiert und kenne alle Kompositionen und deren Inhaltsstoffe. Natürlich habe ich mir vorher überlegt, welche Infos für meinen Pitch wichtig sind. Finanzpläne und andere Zahlen hatte ich eh schon alle in meinem Kopf gespeichert, jederzeit abrufbar. Antworten auf mögliche Fragen seitens der Investoren sollten kein Problem darstellen. Ansonsten habe ich mir natürlich auch vorher Gedanken gemacht, welches kurze aber effektive musikalische Schmankerl ich mit meiner Gitarre zum Besten gebe… Ich hoffe, es kommt einigermaßen cool rüber… Hahaha…   

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Sehr motivierend! Sogar so motivierend, dass aus den anfangs geplanten 6 Düften sogar noch ein weiterer dazu kam und ich somit mit 7 Düften antreten durfte. Das kam durch das unzählige Testen der bereits vorhandenen Düfte und die Verfeinerung mancher Rezeptur im Vorfeld der Sendung zustande. Wenn die Leidenschaft einmal da ist, ist sie, zumindest bei mir, nicht mehr zu stoppen. Als ich erfuhr, dass ich dabei sein werde, hat sich das alles noch mehr intensiviert.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf Knights Fragrances aufmerksam werden?

Nun, einen gewissen Medienrummel bin ich durch meine musikalische Tätigkeit ja schon gewohnt. Wenn das jetzt alles noch viel mehr werden sollte, würde ich mich sehr darüber freuen, denn Luft nach oben ist immer! Ich kann mir auch gut vorstellen, dass durch meine Präsentation auch noch andere Companies auf mich und die Produkte aufmerksam werden. Auch das würde mich freuen!

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Ich hatte anfangs eine mögliche Zusammenarbeit der beiden Investoren Judith Williams und Ralf Dümmel favorisiert, da Judith Williams aus der Branche kommt und eigene Produktionsstätten hat und „Mr.Regal“ Ralf Dümmel meine Düfte sicher in allen relevanten Märkten platzieren könnte. Im Vorfeld hatte ich mir aber auch überlegt, von jedem Löwen einen Deal zu akzeptieren. Mit Nils Glagau würde es auch bestimmt super funktionieren, denn wir hätten eine coole Grundvoraussetzung… wir fahren beide das gleiche Sportwagen Modell! Hahaha… so hat man mir es zumindest zugetragen…

Axel Rudi Pell, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Ich hoffe, dass sich meine Düfte, neben meiner weiteren musikalischen Karriere, gut am Markt platzieren können!

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1) Niemals aufgeben und an die eigene Idee glauben!

2) Niemals Haus und Hof verpfänden, um seine Sache durchzuziehen!

3) Niemals zu verbissen sein und gerne auch mal auf die Meinung von unabhängigen Außenstehenden hören!

Bild: Axel Rudi Pell aus Bochum präsentiert mit „KNIGHTS Fragrances“ ein Parfum für Rocker. Er erhofft sich ein Investment von 50.000 Euro für 35 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Axel Rudi Pell präsentiert KNIGHTS Fragrances am 30.Mai 2022 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei Axel Rudi Pell für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Investiere Liebe und Zeit, um an neuen Aufgaben zu wachsen

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Alexandra Knabbe Stallzaubers Zauberstab höhle der löwen

Alexandra Knabbe Gründerin Stallzaubers Zauberstab, unterstützt Reiter:innen ihre Balance und ihr Einfühlungsvermögen in die Bewegung des Pferdes zu verbessern, in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup Stallzaubers Zauberstab doch kurz vor!

Mein Name ist Alexandra Knabbe, ich bin zuhause in einem kleinen Dorf an der Nordseeküste auf dem Gestüt meiner Familie. Ich bilde schon seit vielen Jahren Reiter:innen und Pferde sowohl für den hohen Turniersport, Freizeitsport, als auch für die klassisch-barocke Reiterei aus.

Ich versuche so viel wie möglich über den Tellerrand zu blicken und so unterschiedliche Wege zu finden um meine Schüler:innen mit ihren Pferden zu unterstützen. Als wir uns dann durch die Pandemie an einen neuen Alltag gewöhnen mussten und viele Aktivitäten weggefallen sind, habe ich die Zeit genutzt, um den Zauberstab zum Reiten zu entwickeln. Seitdem hat der Zauberstab sich stetig weiterentwickelt. Sodass wir den Zauberstab mittlerweile sogar aus biologisch abbaubaren PLA Bio-Kunststoff produzieren. 

Wie ist die Idee zu Stallzaubers Zauberstab entstanden?

Ich erlebe es sehr häufig, dass neue Schüler:innen zu mir kommen, die ähnlichen Fehler in ihrem Sitz und ihrer Einwirkung auf dem Pferd haben. Beim Reiten ist es besonders wichtig, dass Reiter:innen sehr fein und sanft auf das Pferd einwirken. Aus den unterschiedlichsten Gründen passieren dabei Fehler, die nur mit sehr viel Mühe und Fleiß korrigierbar sind. Sicherlich war ich nicht die Erste in der Reitwelt, die sich an dieser Problemlösung versucht hat, aber ich habe dieses Problem auf eine innovative Art und Weise gelöst, sodass der Tierschutz und die Effektivität an oberster Stelle stehen.

Welche Vision steckt hinter Stallzaubers Zauberstab?

Der Zauberstab zum Reiten unterstützt Reiter:innen ihre Balance und ihr Einfühlungsvermögen in die Bewegung des Pferdes zu verbessern. Nicht nur in der Grundausbildung, sondern bis hin zu den Seitengängen in allen Grundgangarten. Den noch nicht geübten Reiter:innen soll ermöglicht werden mit seiner Zügeleinwirkung von Anfang an nicht grob auf das Pferd einzuwirken. Den fortgeschrittenen Reiter:innen hilft der Zauberstab ihre Fehler zu minimieren und sich in neue Lektionen einzufühlen.

Mit dem Zauberstab kannst du ganz autodidakt deinen Sitz und deine Einwirkung auf dem Pferd verbessern. Dies ist besonders wichtig, weil das Maul des Pferdes sehr empfindlich ist und immer mit der höchsten Sorgfalt behandelt werden sollte. Dass alle Reiter:innen sehr feinfühlig mit ihren Zügeln, die die direkte Verbindung zwischen der Reiterhand und dem Pferdemaul darstellt, umgehen sollte, ist dabei selbstverständlich. 

Genau hier setzt der Zauberstab an und hilft den Reiter:innen in jeder Ausbildungsstufe fein mit dem Pferd durch ihren Körper zu kommunizieren.

Wer ist die Zielgruppe von Stallzaubers Zauberstab?

Von Einsteiger:innen, die noch Unterstützung brauchen, um sich in die Bewegung des Pferdes einzufühlen, bis hin zu fortgeschrittenen Reiter:innen, die ihren Sitz verfeinern wollen, um ihre Lektionen zu verbessern. Auch unabhängig von der Disziplin ist der Zauberstab einsetzbar. Egal ob Dressur- oder Springreiten, sowie Westernreiterei oder Islandpferdereiterei. 

Zusammenfassend ist der Zauberstab für alle Reiter:innen nützlich, die ihre Balance, ihre Hilfengebung und ihren Sitz verbessern möchten. 

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben?

Ich verfolge die Höhle der Löwen schon seit vielen Staffeln. Als ich dann an einem Montagabend mit meiner Familie eine Folge gesehen habe und der Zauberstab noch in den Kinderschuhen steckte, fand ich die Motivation den Zauberstab zum Reiten weiterzuentwickeln. Mich hat der Werdegang von vielen bisherigen Gründern begeistert und unheimlich motiviert meine eigene Erfindung voranzutreiben. Sobald ich den Zauberstab auf den Markt gebracht hatte, wollte ich die Motivation und Inspiration nutzen, um mich auch selbst bei der Höhle der Löwen zu bewerben. 

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Ich bin zusammen mit meiner Familie den Pitch sehr oft durchgegangen und habe ihn ausgefeilt. Zusätzlich habe ich noch einige Fortbildungen und Coachings besucht, die mich unter anderem auch auf die Fragen der Löwen vorbereitet und mir viel Sicherheit gebracht haben. Ich war und bin schon immer von meinem Zauberstab überzeugt und genau das wollte ich auch an die Löwen weitergeben. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Wenn ich ehrlich bin, war es eine Achterbahn der Gefühle. Als meine Bewerbung angenommen wurde und ich zur Aufzeichnung eingeladen wurde, war die Gesamtsituation für mich noch nicht sonderlich begreifbar, weil diese Nachricht so überwältigend war. Allerdings hatten wir auch nicht viel Zeit um alles sacken zu lassen, denn wir sind direkt in die Vorbereitungen gestartet. Ich wusste, dass ich meinen Hengst, Mar Tejano, und meine Tochter, Kadia, bei der Aufzeichnung an meiner Seite haben möchte. Zusammen haben wir drei uns intensiv auf den Pitch vorbereitet. Erst als ich dann in die Kameras geblickt habe, konnte ich fassen, dass ich nun an der Stelle stehe, wo so viele andere Gründer standen, die mich inspiriert haben. Das war ein unheimlich berührender Moment für mich und ich hoffe, dass ich selbst auch Zuschauer so bewegen und motivieren kann wie die Gründer, die ich an dieser Stelle gesehen habe.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf Stallzaubers Zauberstab aufmerksam werden?

Ich denke, dass sich solch eine Gelegenheit nur einmal im Leben eröffnet. Es war einer der eindrucksvollsten Tage in meinem Leben. Ich hoffe, dass sich für den Zauberstab durch die Höhle der Löwen noch viele Türen und Tore öffnen, damit er vielen Reiter:innen weiterhelfen kann. Ich würde mir wünschen, dass durch den Zauberstab viele unschöne Bilder beim Reiten bald der Vergangenheit angehören. 

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Ich hatte mir gewünscht, dass wir mit Frauenpower durchstarten, war aber natürlich für alles offen.

Stallzaubers Zauberstab, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Ich hoffe, dass der Zauberstab viele Reiter:innen erreicht. Ich wünsche mir, dass viele Reiter:innen einen einfacheren Einstieg in die Reiterei durch den Zauberstab bekommen haben. Und ich würde mich auch darüber freuen, wenn sehr viele Reiter:innen durch den Zauberstab noch harmonischer mit ihren Pferden zusammengewachsen sind.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1.     Lebe deinen Traum.

2.     Investiere Liebe und Zeit, um an neuen Aufgaben zu wachsen.

3.     Lass dich durch Kritik nicht herunterziehen. Auch, wenn es dich im ersten Moment zurückwirft, zeigt es dir Sachen, die du noch verbessern kannst. Sieh auch in der Kritik das Positive.

Bild: Alexandra Knabbe (r.) aus Loxstedt präsentiert mit „Stallzaubers Zauberstab“ eine Trainingshilfe für Reiter. Sie erhofft sich ein Investment von 50.000 Euro für 25 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Beim Pitch wird sie von ihrer Tochter Kadia auf „Tejano“ unterstützt. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Stallzauber ist am 30.Mai 2022 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei Alexandra Knabbe für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Traut euch

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Everjump innovatives Springseil-System in der Höhle der Löwen

Die Gründer von Everjump, innovatives Springseil-System und eine App als digitalen Personal Trainer, in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup Everjump doch kurz vor!

Julian und ich haben uns während des Studiums kennengelernt und sind seit über 10 Jahren Freunde. Bevor wir Everjump gestartet haben, waren wir beide bereits einige Jahre unternehmerisch tätig. Während Julian sehr erfolgreich im Online Marketing Bereich unterwegs war, habe ich in Berlin das Unternehmen Pflegetiger aufgebaut. Mit Everjump vereinen wir unsere Begeisterung fürs Unternehmertum und unsere Leidenschaft für den Sport. Wir bieten ein innovatives Springseil-System und eine App als digitalen Personal Trainer an. Unsere austauschbaren, gewichteten Seile und unsere Trainingspläne sollen es jedem Menschen ermöglichen, zu jeder Zeit und an jedem Ort die persönlichen Fitnessziele zu erreichen. 

Wie ist die Idee zu Everjump entstanden?

Für Julian und mich war klar, dass wir mit unserem nächsten Unternehmen an einem Thema arbeiten wollen, für das wir beide brennen. Es wäre sicher übertrieben zu sagen, dass wir beide seit klein auf Springseil versessen waren, allerdings zieht sich Sport schon seit unserer Kindheit wie ein roter Faden durch unsere Leben. Wir haben uns also stark in diesem Bereich umgeschaut und gesehen, dass es seit einigen Jahren viele Firmen die Connected Fitness, also die Kombination von Hard- und Software, anbieten. Allerdings haben all diese Firmen gemeinsam, dass sie extrem teure Anschaffungs- und monatliche Abokosten haben. Wir sind der Meinung, dass Fitness kein Privileg ist und auch für den Massenmarkt erschwinglich sein sollte. Dadurch dass wir fast täglich gemeinsam Sport treiben und auch häufig das Springseil für unsere Cardio Einheiten verwenden, hat es dann irgendwann Klick gemacht und die Idee für Everjump war geboren. 

Welche Vision steckt hinter Everjump?

Wir wollen es jeder Person ermöglichen ihre persönlichen Fitness- und Gesundheitsziele zu erreichen. 

Wer ist die Zielgruppe von Everjump?

Wir decken von Profisportlern bis zu Wiedereinsteigern ein breites Segment ab, da bei unseren Seilauswahl und den Workouts für jeden etwas dabei ist. Unsere Produkte kommen besonders bei der Zielgruppe ab 30 Jahren sehr gut an, da wir mit Everjump eine Möglichkeit bieten im stressigen Alltag trotzdem noch Sport zu treiben.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben?

Mit dem Ziel ein Produkt für den Massenmarkt zu schaffen, war uns von Anfang an klar, dass „Die Höhle der Löwen” eine super Möglichkeit ist, um Everjump in ganz Deutschland bekannt zu machen und neue Investoren als Unterstützung für unsere Vision zu gewinnen. 

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben zwar nicht das erste Mal vor Investoren unser Unternehmen präsentiert, allerdings war es für Julian und mich das erste Mal vor Fernsehkameras. Dementsprechend waren wir natürlich auch angespannt und nervös. Wir haben vor der Show mehrmals den Pitch vor Freunden geübt, damit in der Show nichts schiefgeht. 

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Für uns war es nach nur ein paar Monaten nach Launch eine tolle Bestätigung, dass wir mit Everjump wohl einen Nerv getroffen haben, da das Team hinter der Sendung natürlich schon viele Pitches gesehen hat und auch einen guten Riecher dafür hat, welche Produkte bei den Zuschauern gut ankommen.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf Everjump aufmerksam werden?

Die Möglichkeit unser Unternehmen vor einem breiten TV-Publikum vorzustellen ist immens. Wir sind extrem dankbar dafür, dass wir an der Show teilnehmen konnten und sind schon sehr gespannt auf die Wochen nach der Ausstrahlung. Abgesehen davon war es persönlich für Julian und mich auch eine einzigartige Erfahrung hinter die Kulissen einer so großen TV-Show Blicken zu können und die Eindrücke aufzusaugen. 

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Natürlich haben wir direkt an Nico Rosberg gedacht, da er sich als ehemaliger Profisportler sich gut mit dem Produkt identifizieren kann. Wir finden aber die unternehmerische Leistung von Judith Williams äußerst beeindruckend und sehen hier auch menschlich einen super Fit für Everjump.

Moritz, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Es würde Julian und mich sehr stolz machen, wenn Menschen auf der ganzen Welt mit unseren Everjump trainieren und wir ihnen dabei helfen ihre Fitnessziele zu erreichen und ein gesünderes Leben zu führen. Hieran arbeitet unser Team Tag für Tag sehr hart und wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind, auch wenn es erst der Anfang einer langen Reise ist. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Traut euch! Der Sprung ins Unternehmertum ist zwar ungewiss, aber ihr werdet es nicht bereuen. 

Arbeitet an einem Produkt oder Thema für das ihr eine Leidenschaft habt. 

Wenn ihr bei Die Höhle der Löwen teilnehmt: Genießt es! Die Möglichkeit ist einmalig. 

Bild: Julian Fuchs (l.) und Moritz Lienert aus Berlin präsentieren mit Everjump ein innovatives Springseil-System. Sie erhoffen sich ein Investment von 200.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Everjump ist am 30.Mai 2022 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei Julian Fuchs und Moritz Lienert für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Gutes Produktdesign geht nur mit den Kunden

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Lampix macht Oberflächen interaktiv und smart - Höhle der Löwen

Die Gründer von Lampix, macht Oberflächen interaktiv und smart, in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und das Startup Lampix doch kurz vor!

Lampix wurde Mitte 2020 gegründet und zeigt uns neue Möglichkeiten wie wir digitale Systeme mit der Realität verbinden. Unsere AR Lösung macht Oberflächen interaktiv und smart. Lampix erlaubt uns nicht nur, nahezu jede Oberfläche wie ein Touchpad zu bedienen, sondern erkennt selbstständig welche Objekte sich wo auf einer Fläche befinden. So kann Lampix bei der Montage oder zum Lernen eingesetzt werden, Ihnen aber auch beim Kochen helfen oder im Restaurant ein neues Getränk anbieten, sobald Ihr Glass leer ist.

Wie ist die Idee zu Lampix entstanden?

Die Idee zu Lampix entstand bei der Digitalisierung alter Bücher entstanden. Die Seiten mussten sehr vorsichtig behandelt werden und wir haben uns gefragt, wie es wäre, wenn man „virtuell umblättern“ könnte…

Welche Vision steckt hinter Lampix?

Lampix wir momentan vor allem im professionellen Bereich eingesetzt. Dazu zählen die Autoindustrie, Pharma und Gastro. Künftig wollen wir Lampix als Schnittstellensystem für die Bedienung von Apps anbieten.

Wer ist die Zielgruppe von Lampix?

Derzeit sind die Gastro- und Educationbranche unsere Wachstumsmärkte.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung Die Höhle der Löwen zu bewerben?

Wir hatten die große Ehre, von DHDL angefragt zu werden. Dann haben wir uns mit einem Fragebogen und Interviewvideos beworben. Ich erinnere mich noch gut wie nervös wir waren, während wir auf die Antwort gewartet haben. Als wir dann das „JA“ bekommen haben gab es gleich schon einen Terminvorschlag dazu. Damals waren wir noch in einer sehr frühen Phase und die Wochen bis zum Dreh waren sehr stressig

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben einen Monat mit Hochdruck an der Finalisierung eines Prototyps für die Show gearbeitet und dann waren da natürlich die vielen Absprachen und logistischen Herausforderungen für den Auf- und Abbau am Set. Im Ganzen eine tolle Erfahrung!

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung Die Höhle der Löwen geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Für uns war das wie ein Ritterschlag, der sofort das ganze Team motiviert hat. Das war zu dem Zeitpunkt unser absoluter Höhepunkt an Motivation.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch Die Höhle der Löwen viele Interessenten und auch Medien auf Lampix aufmerksam werden?

Die Höhle der Löwen ist nicht nur eine großartige Plattform für Startups um sich zu präsentieren, sondern auch um Feedback und Verhandlungserfahrung zu sammeln. Darüber hinaus unterstützt das tolle DHDL Team (was viel größer war als zuerst gedacht) bei Kommunikation und Formulierungen. Mit der Ausstrahlung bereiten wir uns nun auf viel Interesse vor.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Ganz klar Dagmar Wöhrl und Carsten Maschmeyer. Dagmar hat mir ihren Beteiligungen in Hotels und Gastro schon viel Erfahrung und ist ein starker und gut vernetzter Partner. Letzteres gilt natürlich auch für Carsten, den wir als sehr professionellen Geschäftsmann schätzen.

Lampix, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

An der Stelle möchten wir auf unsere Vision verweisen 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Gutes Produktdesign geht nur mit den Kunden. 

Auch wenn es schwierig ist, macht euch nichts vor und seit immer bereit euch an neue Erkenntnisse anzupassen. 

Erkennt, welches Investment euch voranbringt und lasst euch nicht von den Ablenkungen der Startup Szene blenden

Bild: V.l.: Mihai Dumitrescu, Julian Meier und Dr. Siwanand Misara präsentieren mit „Lampix“ einen interaktiven Oberflächenprojektor. Sie erhoffen sich ein Investment von 250.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Lampix ist am 30.Mai 2022 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei den Gründern für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Diversity auch in Sachen Expertise & Know How im Gründerteam ist für mich das A & O

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Nu Magic Water: fancy functional Drink

Nu Magic Water fancy functional Drink in sustainable Stick-Packs mit nutritivem Mehrwert, backed by Science, edgy Flavours & Colours

Stellen Sie sich und das Startup Nu Magic® Water doch kurz unseren Lesern vor! 

Hi, ich bin Julia, CEO, Founder & #1 Member der coolsten #watergang der Welt. Mit meinem Startup Nu Magic® Water biete ich den neuen fancy functional Drink in sustainable Stick-Packs mit nutritivem Mehrwert, backed by Science, edgy Flavours & Colours an.

Mit meinem Risingstar am Hydrationmarkt stehe ich für #betterhydration, #smartnutrification, #fightsugar, #fightplastic & #fightclimatechange und das mit 100% transparenten Angeboten developed & made in Austria. Ich liebe es, damit das das Trinkproblem vieler Menschen weltweit (Hintergrund: Viel zu viele Menschen trinken viel zu wenig Wasser und ungesüßte Getränke pro Tag: Vor allem Frauen trinken lt. Statistik viel zu wenig – und wenn dann greifen sie bis zu 40 % zu Zuckerbomben. Ideal und gesundheitsfördernd sind 40 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Fast jeder 3. Frau gelingt dies nach eigenen Angaben nur teilweise, selten oder nie. Das können wir besser.) zu lösen.

Genauso wie das Zuckerproblem vieler Menschen weltweit (viel zu viel sichtbarer und versteckter Zucker, der über Drinks bereits ab dem Kleinkindalter hin ins Erwachsenenalter zu sich genommen wird: Zuckergesüßte Getränke gelten laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „eine der Hauptursachen“ für die Entstehung von Adipositas (Fettleibigkeit) und Typ-2-Diabetes.

Deutschland ist eines der Länder mit dem höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an zuckergesüßten Getränken weltweit. 

Im Schnitt konsumieren wir pro Kopf und Jahr mehr als 80 Liter zuckergesüßte Getränke. Das können wir besser.); das Versorgungsproblem vieler Menschen weltweit (weltweite Unterversorgung an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen & sekundären Pflanzenstoffen; die Nu Magic® Water-Drinks sind durch die wissenschaftliche Expertise dank #BIOGENAINSIDE (BIOGENA, österr. Mikronährstoff-Marktführer) mit 4-fach nutritivem Mehrwert auf persönliche Ziele ausgerichtet: Beauty & Glow, Mentale Balance & Relax & Chill, Immunsystem, Performance & Brain & Focus, Mood & Lebensfreude & Lust); das Plastikproblem aller Menschen weltweit (Hintegrund: 1 Million Plastikflaschen werden weltweit pro Minute verbraucht.

Das können wir besser.) und damit unser enormes Klimaschutzproblem – es gibt eben keinen zweiten Planeten, auf den wir in naher Zukunft ausweichen können oder sollten. Mit Nu Magic® Water biete ich „More than H20“: Wir heben Wasser auf das übernächste Level und wollen mehr: Farbe, Flavour, Fanciness, Fulfillment, Function & Fun.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

 Aus meinem ganz persönlichen Problem heraus, Tag ein Tag aus viel zu wenig Wasser zu trinken, ganz einfach, weil ich simples Wasser immer lame fand. Damit war ich permanent dehydriert, schlecht nährstoff-versorgt, im grumpy cat mood und unkonzentriert. Nicht in meiner vollen Performance zu sein, machte mir einfach keinen Spaß mehr, auch konnten mich offen gesagt die bestehenden Hydration-Angebote nicht länger als 1-2 Tage catchen und somit mein Problem wirklich lösen. 

Ich kenne superviele Menschen, denen es ähnlich geht. Dabei ist Wasser so dermaßen wichtig für uns alle und für mich das It-Piece des 21. Jahrhunderts, weil`s unseren Körper mit Power & Energy versorgt und somit das menschliche Well-being im Flow hält. Für mich Antrieb genug, lifestylige, inhaltsstarke Produkte zu konzipieren, die über das Erlebnis mit ihnen überzeugen und somit mit 100% natürlichen Aromen, deren Farben & Taste animieren, tagtäglich mehr zu trinken. Dass ich mit meinem #watergang-Team auch eine starke Marke entwickelt habe, ist ein cooles Add on, jedoch für meine Intention zweitrangig. …wobei ausreichend zu trinken natürlich auch Spaß machen darf, ich feier es. 

Welche Vision steckt hinter Nu Magic® Water?

Mit Nu Magic® Water empowere ich mit meiner coolen #watergang unsere Kunden mit der PeoplePlanetPower-Solution bzw sie sich mit ihrer Bottle Nu Magic® Water selbst:

#fightclimatechange: 500 x bessere C02-Bilanz als eine Wasser-Plastikflasche
#fightplastic: 99 % Plastikreduktion gegenüber einer Wasser-Plastikflasche          
#fightsugar: 99 % Zuckerreduktion gegenüber dem 500 ml Ø-Softdrink
#betterhydration: 100 % Trinkflow für die empfohlene Tagesmenge an Wasser           
#smartnutrification: 100 % Nährstoffflow für die zielgerichtete, nutritive Versorgung mit Mikronährstoffen, teilweise über 100 % Tagesbedarf

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert? 

In der Produktentwicklung eindeutig die Konsistenz in Sachen Naming-, Farb- & Product-Konzept (z.B. IN TUNE WITH IMMUNE, knalliges In-Tune-with-Immune-Orange, fürs Immunsystem mit den Immun-Must-haves Quercetin, Reishi, Vitamin C aus Acerola & Zink). Wir setzen bei Nu Magic® Water ausschließlich natürliche Flavours eines österreichischen Top-Producers ein. Die knalligen Farben stammen allesamt aus der Farbpalette von Mother Earth und werden aus fancy plants gewonnen. So nützen wir z.B. Kurkuma (als Kurkumin), Studentenblume (als Lutein), das flashy Magenta der Roten Beete (als Betanin) in der Kombi für unser knalliges orange.

Unsere 2-jährige Produktentwicklung war von der Pandemie etwas geprägt, v.a. für die intensiven Sensorik- und Löslichkeitstests haben uns Ausfälle unserer Experten immer mal wieder etwas mehr Flexibilität abverlangt.

Wer ist die Zielgruppe von Nu Magic® Water?

In unserer #watergang sind alle Menschen willkommen, die gern Spaß am More than H20-trinken haben, Farbe in ihren Wasserhaushalt bringen und dabei was für unser aller Zukunft tun möchten, ganz einfach durch die simple Entscheidung, Nu Magic® Water zu trinken. Wir haben in der Entwicklung darauf geachtet, die Inhaltsstoffe so zu dosieren, dass all unsere Flavours ab 4 Jahren genossen werden können. Good News: Beim Alter gibt’s kein Limit, urban-influenced Teens, smarte Studenten & hippe Erwachsene zählen natürlich genauso zu unserer Zielgruppe, im B2B auch new work Corporates & fancy Hotels. Ganz nach dem Motto: Drink and thrive!

Was ist das Besondere an den Produkten? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Unser eindeutiges Produktversprechen bei NuMagic® Water lautet: Wasser mit Mehrwert (Flavour, Function, Farbe, Fanciness, Fulfilllment, Fun = Mehrwert: mehr Trinken + mehr Wellbeing + mehr Gesundheit).

Wir stehen für die 6F`s:

More Farbe & Flavour & Fanciness: Talking about fancy stuff: Have you relished the colours? Tasted the Nu Magic® Spirit? Say hi to Colour, Flavour, Function, die Partner in Crime der Szene – selbstbewusst fancy dank 100 % natürlichen Aromen & backed by Science.

More Function & Fulfillment & Fun: Jedes Member der Nu Magic® Water Gang trifft deinen aktuellen Mood: Looking for Beauty & Glow? Lieber mentale Balance & Relaxation? Dein Immunsystem hypen? Volle Performance, Brain & Focus? Etwas für deinen Mood, Lebensfreude & Lust? Oder alles auf einmal mit deinen All-Stars von Nu Magic® Water im Gimme-Five-Starter-Pack?

More Science & nutritional Know-how aka BIOGENA INSIDE: Wissenschaftlichkeit, Validität, Forschung – nicht unbedingt deine Themen & dennoch wichtig für deinen Trust? Unser Science Team liebt Mikronährstoffe & smarte Nutriceutical-Kombis mit wissenschaftlicher Belegbarkeit & lückenloser Quality. Say hi to your new Micronutritive Drinkbuddy, denn wir sind wissenschaftlich belegbar fancy für dich & you‘ll be amazed.

Adieu Oldschool, Less sugar – NEOH INSIDE: Auf raffinierten Zucker (denn raffiniert sind wir selbst), Füllstoffe und andere Blablablas verzichten wir gerne. Unsere Friends von NEOH haben nicht nur den Zucker ersetzt, sondern auch die Kohlenhydrate u. a. in eine limited Edition der Net-Carbs verwandelt. Pflanzliche Ballaststoffe und fermentierter Mais machen‘s möglich – aber pssst, die Zuckeraustauschformel namens ENSO ist streng geheim.

Allerdings: Nature is sweet!

Denn auch die zum Einsatz kommenden Inhalts- und Pflanzenstoffe enthalten von Natur aus geringe Mengen an Zucker. Legally sind die Sticks somit laut Definition nicht zuckerfrei. Fun fact: Einmal in Wasser nach Zubereitungshinweis aufgelöst, verwandeln sich unsere zuckerarmen Sticks (< 5 g sugar/100 g) in zuckerfreie Drinks (<0,5 g sugar/100 ml). Pure magic!

0 % Bullsh*t & 100% clean label– what your read is what you get.100 % natürliche Flavours made in Austria

Nu Magic® Water, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? 

Mit meiner #watergang sehe ich unsere Nu Magic® Water Sticks, Signature Bottles, Bundles & Accessoires weltweit: 1) @home & on the go bei unseren Millionen Members der Nu Magic® #watergang dank starkem internationalen Salesanspruch, auch via Distributionspartner, 2) am modernen Point of Sale & bei jeder Wasser-Refill-Station im Handel und an öffentlichen Plätzen als perfect match, 3) @mit zig eigenen fancy Brandstores, 4) genauso wie uniquen Shop in Shop-Konzepten & Popup-Stores, 5) bei Millionen von Corporates in deren Team- und Meetingräumen, Bistros & als Welcome- & Christmas Gift zur Freude der Teams, 6) bei jeder modernen Airline on the flight, 7) mit jeder Menge Kooperationen & Kollaborationen und 8) dort, wo unsere Zielgruppe uns noch gern enjoyed – hauptsache, jedes Member der Nu Magic® Watergang trinkt mehr und liebt es.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Konsequente Liebe & Leidenschaft für Produkte und Produktentwicklung am Puls unserer aktuellen und zukünftigen Kunden – mir war und ist es essentiell wichtig, unsere Nu Magic® Water-Sticks so zu konzipieren, dass sie unsere Kunden in jedem Mood über den Tag hinweg begleiten, über den fancy Taste und die geweckte Emotion begeistern und dadurch wieder getrunken werden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es im Hydrationmarkt das A und O ist, Kunden langfristig zu begleiten, weil das Produkt echt schmeckt und überzeugt, damit das Trinkverhalten positiv beeinflusst wird, zu mehr Wohlbefinden führt und der Kunde damit mit dem angebotenen Produkt sein Problem löst und dran bleibt. So entsteht ein völlig neuer Lifestyle im Trinkverhalten mit echtem Mehrwert.

It`s  people`s business:

Mir ist es superwichtig, aus meiner persönlichen Geschichte heraus mit Persönlichkeit und echten Stories authentisch zu punkten. Ich liebe die Begegnung mit anderen Menschen, den Austausch zu deren Inputs & Bedürfnissen und bin dabei sehr stark impact-orientiert, weil unsere Produkte auf den Markt gebracht wurden, um echte Lösungen anzubieten. Unsere People-Power-Planet-Solution eben.

„Mehr vom Gleichen bringt dich nicht weiter“. Diversity auch in Sachen Expertise & Know How im Gründerteam ist für mich das A & O. Mit meinem meinem Gründerteam habe ich glücklicherweise Menschen an Board, die sich mit jahrzehntelangem Know How in Sachen Retail, E-Commerce, Entrepreneurship, Law & IT-Systems einbringen. Und das immer maximal hands on. Mein Know How für zukunftsfitte Produkte & Brand-Positioning  und jeder Menge Lust auf Kommunikation & Interaktion fügt sich da perfekt in unser Stärke-Portfolio ein. Und aus dieser Unternehmerstärke heraus revolutionieren wir den Hydrationmarkt nachhaltig, thats for sure.

Wir bedanken uns bei Julia Ganglbauer für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: Nu Magic Water

Kontakt:

Nu Magic Water GmbH
Strubergasse 24
A-5020 Salzburg
Österreich

www.numagicwater.com
julia@numagicwater.com

Ansprechpartner: Julia Ganglbauer

Social Media:
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TikTok

Die clevere Art, Möbel zu transportieren!

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ROLLYZBERG Transportrollen Sackkarre Hosentasche - Höhle der Löwen

Die Gründer von ROLLYZBERG Transportrollen, eine Art Sackkarre für die Hosentasche, in der Höhle der Löwen

Stellen Sie sich und Ihr Startup doch kurz vor!

Wir sind Geza Lakatos, UX-Designer, und Jan Northoff, 3D Maker, beide aus Berlin.  Gemeinsam haben wir die ROLLYZBERG Transportrollen entwickelt. 

Wie ist Ihre Idee entstanden?

Geza ist ein digitaler Nomade, der beinahe aus dem Koffer lebt. An einem Sonntag musste er einige schwere Pakete durch halb Deutschland transportieren und stellte fest, dass für Kartons und Kisten außer Sackkarren und Rollbrettern, keine praktische Transportmöglichkeiten existieren. So kam er auf die Idee zu den ROLLYZBERG Transportrollen, die man mit Spanngurten an Paketen oder Möbeln befestigen kann: Eine Art Sackkarre für die Hosentasche, die man, wenn es nach ihm geht, bald an jeder Tankstelle, im Bahnhof, am Flughafen, in der Postfiliale und in jedem Möbelladen kaufen kann.

Direkt am selben Tag fertigte er gleich im Zug Skizzen an und suchte sich am folgenden Tag eine 3D Druckerei in Berlin. So traf er auf Jan: Er ist 3D Maker und half ihm, seine Idee in die Tat umzusetzen. Einige Monate später war das Produkt fertig. Die ROLLYZBERG Transportrollen: Die ersten Transport- und Notfallrollen mit einem Spanngurtsystem.

Welche Vision steckt hinter Ihrem Produkt?

Wir sind Unternehmer. Die Rollen sind eine der vielen Ideen, die wir hatten. Wahrscheinlich die beste, weil das Produkt im Grunde so trivial ist. Wir möchten nützliche Produkte auf den Markt bringen, um das Leben der immer größer werdenden mobilen Gesellschaft zu erleichtern. Neben der praktischen Anwendung spielt Design bei ROLLYZBERG die größte Rolle. 

Wer ist Ihre Zielgruppe?

Durch ihre Multifunktionalität sind unsere ROLLYZBERG Transportrollen für jeden Haushalt geeignet. 

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung „Die Höhle der Löwen“ zu bewerben?

Wir beide kannten die Sendung schon lange und Geza hatte schon immer sehr viele Ideen für Produkte, aber dieses Mal wusste er sofort: Das ist es, das ist das passende Produkt für „Die Höhle der Löwen“. 

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben das Produkt sauber ausgearbeitet, getestet, gut verpackt und sind in die Rolle der potenziellen Kund:innen hineingeschlüpft. Denn wir wollten unbedingt mit einem marktreifen Produkt vor die Investor:innen treten.

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „Die Höhle der Löwen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Es ging alles so schnell. Wir haben das Produkt in drei Monaten entwickelt und haben uns kurz darauf bei „Die Höhle der Löwen“ beworben. Bereits zwei Wochen später standen wir im Studio. Erst war es uns gar nicht bewusst, was für ein Glück wir hatten und wenn wir ehrlich sind, jetzt immer noch nicht ganz. Die vielen Presseanfragen machen es uns aber so langsam bewusst.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch „Die Höhle der Löwen“ viele Interessenten und auch Medien auf ROLLYZERBG aufmerksam werden?

Es ist unserer Meinung nach die Gründershow mit dem größten Impact für ein Startup. Wir kennen außer den Löwinnen und Löwen keine Investor:innen, die sich jede Woche vor einem Millionenpublikum präsentieren. Es sind die bekanntesten Investor:innen in Deutschland und ihnen vertrauen wir auch.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Absolut Ralf Dümmel. Der Löwe mit Stil.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Das wissen wir noch nicht, aber wohin die ROLLYZBERG Transportrollen rollen, rollen wir mit.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründer:innen mit auf den Weg geben?

Wenn du eine Idee hast, sofort aufs Blatt bringen, die passenden Partner finden und nicht mehr loslassen bis das Produkt nicht fertig entwickelt ist. Am Ende darf man eins nicht vergessen: Eine schlechte Verpackung ist ein schlechtes Produkt. Mit „Verpackung“ meinen wir das gesamte Marketing. Wenn du da sparst, dann bist du von deinem Produkt nicht überzeugt.

Bild: Geza Lakatos (l.) und Jan Nordhoff aus Berlin präsentieren mit dem „ROLLYZ“ eine Sackkarre für die Hosentasche. Sie erhoffen sich ein Investment von 125.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

ROLLYZBERG Transportrollen ist am 30.Mai 2022 in der Höhle der Löwen

Wir bedanken uns bei Geza Lakatos und Jan Northoff für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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