Mittwoch, April 2, 2025
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Kreative Lösungen für die Familienfreizeit: Ein Wegweiser für unvergessliche Wochenenden

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LoBaFedo

LoBaFedo transformiert mit seiner innovativen Plattform die Art und Weise, wie Familien ihre Freizeit gestalten, und bietet maßgeschneiderte Lösungen für inspirierende Wochenenden

Stell dich und dein Startup LoBaFedo doch kurz unseren Lesern vor

Hallo, wir sind Milan und Michael, die Gründer von LoBaFedo.de. Unsere Plattform ist aus der eigenen Verzweiflung entstanden, um Familien eine kreative Lösung zur Gestaltung und Planung ihrer Freizeit zu bieten. Wir beide kannten die Situation, dass unsere Wochenenden mit der Familie und den Kindern trotz bester Absichten in Routine endeten. Zu oft haben wir die gleichen Ausflugsziele besucht und  uns war klar, dass es eine bessere Möglichkeit geben muss, inspirierende und individuell angepasste Ausflugsziele zu finden und vor allem, was fast noch wichtiger ist, diese dann zu speichern. 

Daher haben wir LoBaFedo.de ins Leben gerufen, einen innovativen Webservice, der personalisierte Vorschläge für Freizeitaktivitäten bietet. Unsere Anwendung ist darauf ausgerichtet, Nutzern basierend auf ihren Interessen maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben, damit jede freie Minute zu einem besonderen Erlebnis wird. Wir möchten Eltern das ständige Kopfzerbrechen über die Wochenendgestaltung abnehmen und ihnen helfen, schnell und mühelos unvergessliche Ausflüge zu planen.

Warum hast du dich entschlossen, ein Unternehmen zu gründen?

Die Entscheidung bei Michael  liegt bereits viele Jahre zurück, als Gründer und Geschäftsführer bin ich bereits seit 2010 aktiv, da gab es auch immer wieder unterschiedliche und neue Projekte. Das Warum lässt sich relativ einfach beantworten. Mir geht es dabei darum, Dinge umzusetzen und etwas voran zu bringen, dies hat mir in meiner Zeit in der Beratung oft gefehlt. 

Milan ist fest angestellt als Online Marketer für Ihn ist es wichtig auch neben der Arbeit noch sich an eigenen Projekten auszuprobieren und somit stetig weiter zu entwickeln. 

Was war bei der Gründung von LoBaFedo die größte Herausforderung?

Zu den größten Herausforderungen gehörte bei uns sicherlich das Thema Zeit und immer wieder zu priorisieren und die erste Version der Plattform auf die wenigsten Features zu reduzieren. Da wir das Projekt komplett Remote, ohne nenneswertes Budget und parallel zu den täglichen Aufgaben unterbringen mussten. Die Wunschliste für das Projekt und die Ideen zu Features ist auch ebenfalls noch sehr lang. 

Kann man mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?

Ich weiß das das geht, man sollte jedoch differenzieren, um welches Produkt und um was für eine Idee es sich handelt und welches Budget man zur Produktentwicklung braucht. In meiner Vergangenheit habe ich auch schon viele Projekte gesehen, bei denen zum Beispiel schon der Onlineshop live war und mit Vorbestellungen die erste Ware finanziert wurde. Unsere Empfehlung ist hier, die Basisfunktion muss natürlich verfügbar sein und die Idee sollte ein Problem lösen. „Done is better than perfect“. Es gilt auch hier, umso früher ihr Rückmeldung von echten Nutzern habt, umso schneller könnt ihr feststellen, ob ihr wirklich ein Kundenproblem löst. 

Gleichzeitig gibt es viele tolle Ansätze, auch zum Beispiel das Gründen mit Modulen oder entsprechenden Dienstleistern. 

Welche Vision steckt hinter LoBaFedo?

„Jedes Abenteuer startet mit einer Inspiration“ unsere Vision ist es, die vielseitigen Angebote und Aktionen der Destinationen zugänglich zu machen und entsprechend zu speichern.  

Wer ist die Zielgruppe von LoBaFedo?

Zur größten Zielgruppe gehören wir als Familien mit kleinen Kindern entsprechend selbst. Wir sehen jedoch auch immer mehr Nutzer, die LoBaFedo.de nutzen, um im Urlaub Neues zu entdecken, aber auch um die eigene Region besser kennenzulernen. 

Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet dich von anderen Anbietern?

Aktuell existiert keine Lösung, die unser Angebot direkt widerspiegelt. Zwar gibt es Plattformen wie Pinterest, die es Nutzern ermöglichen, Ideen in thematischen Boards zu sammeln, jedoch fehlt dort der spezifische Fokus auf Ausflugsziele. Projektmanagement-Tools bieten zwar die Möglichkeit, Listen zu erstellen, halten diese aber nicht automatisch aktuell. Denn bei vielen Suchmaschinen muss ich meistens eine Vorahnung haben, was ich suche oder auch wissen, was sich im Umkreis befindet. 

Ein entscheidender Vorteil von LoBaFedo.de liegt in der umfangreichen Datensammlung: Zum Start verfügen wir bereits über eine beeindruckende Datenbank mit über 70.000 Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen speziell in Deutschland. Ein weiterer Pluspunkt ist der soziale Aspekt unserer Plattform: Nutzer können den Listen ihrer Freunde folgen oder Freunde einladen, um gemeinsam Abstimmungen zu treffen und Ausflüge zu planen.

Wo geht der Weg hin? Wo siehst du dich und LoBaFedo in fünf Jahren?

Unsere Strategie zielt darauf ab, uns zunächst als vollständige Plattform zu etablieren. Dabei sollen Sehenswürdigkeiten und Destinationen die Möglichkeit erhalten, ihre Angebote effektiv zu präsentieren. Unser Ziel ist es, innerhalb der nächsten fünf Jahre eine feste Größe in der Freizeitplanung zu werden. Vielleicht gibt es Local Guides, die als Influencer fungieren und ihre eigenen Top-Listen pflegen können. 

Welche drei Tipps würdest du angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Meine Tipps an angehende Gründer ist, stets deine Idee kritisch zu reflektieren. Es ist von großer Bedeutung, möglichst frühzeitig deine potenziellen Kunden oder deine Zielgruppe mit einzubeziehen, um essenzielles und konstruktives Feedback zu erhalten. Konzentriere dich dabei intensiv auf das Problem, welches du lösen willst, und behalte immer im Auge, wie du zukünftig mit deiner Idee Einnahmen generieren und welches Marktpotenzial sie besitzt. Bleibe aufgeschlossen und vergewissere dich, dass es nicht nur ein persönliches Anliegen ist, sondern auch eine relevante Marktchance besteht und Menschen bereit sind, für deine Lösung zu zahlen.

Übe Selbstkritik und suche gezielt den Dialog mit anderen, vorzugsweise mit Personen, die bereits Erfahrung in deinem Sektor haben. Zudem solltest du dir klare Limitierungen setzen, sei es bezüglich Zeit oder Budget, und dir kleine, überprüfbare Ziele stecken, um den Fortschritt deines Vorhabens evaluieren zu können. Dieser Ansatz unterstützt dich dabei, fokussiert zu bleiben und deine Ressourcen optimal zu nutzen.

Wir bedanken uns bei Milan und Michael für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: LoBaFedo

Kontakt:

4EVERGLEN UG
Alter Neustädter Weg 39
D-71334 Waiblingen

www.lobafedo.de
m.gnamm@4everglen.de

Ansprechpartner: Michael Gnamm

Social Media:
Instagram
Facebook

Zukunftstrends und Innovation: Die Höhle der Löwen 2024

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15. April

Innovative Pfade: Startups präsentieren sich am 15. April 2024 in Die Höhle der Löwen

Am 15. April 2024, um 20:15 Uhr auf VOX, erwartet das Publikum eine neue faszinierende Episode von „Die Höhle der Löwen“. In dieser Sendung, die sich als Sprungbrett für innovative Unternehmer und visionäre Erfinder etabliert hat, werden wieder spannende Startups ihre Ideen vorstellen, in der Hoffnung, die erfahrenen Investoren – die „Löwen“ – von ihrem Konzept zu überzeugen. Diese Episode bietet eine einzigartige Mischung aus Innovationen, die von gesunder Ernährung über praktische Erfindungen für den Alltag bis hin zu nachhaltigen Geschäftsmodellen reichen.

Jedes dieser Startups bringt seine eigene inspirierende Geschichte mit, die zeigt, wie kreative Lösungen auf alltägliche Probleme angewendet werden können. Die Zuschauer können sich auf eine Reise durch die Welt des modernen Unternehmertums freuen, bei der Leidenschaft, Innovation und der Mut, neue Wege zu gehen, im Mittelpunkt stehen.

STEINER’s zeigt gesunde Low-Carb-Produkte in Die Höhle der Löwen am 15. April 2024

Matthias und Inge Steiner präsentieren ihre Produktlinie STEINER’s, die aus ihrer persönlichen Erfahrung mit gesunder Ernährung und Gewichtsmanagement entstanden ist. Sie bieten eine Vielzahl an Low-Carb-Produkten, die gesundes Essen schmackhaft machen sollen. Von der Entwicklung in Heidelberg bis zu den positiven Auswirkungen auf Matthias Steiners Gewicht – ihre Geschichte ist eine Inspiration für alle, die Genuss und Gesundheit in ihrer Ernährung vereinen wollen.

Pee & Bob revolutioniert das Reisen mit Kindern und tritt am 15. April 2024 in Die Höhle der Löwen auf

Anna Wirsching bringt mit Pee & Bob eine innovative Lösung für Eltern, die mit ihren Kindern unterwegs sind. Dieses kompakte, leicht aufstellbare Töpfchen bietet eine praktische Lösung für die häufigen und dringenden Toilettengänge kleiner Kinder auf Reisen. Die Gründerin, selbst Mutter, unterstreicht die Bedeutung von Komfort und Praktikabilität, die Pee & Bob Eltern und Kindern bietet.

KitchBo setzt seinen Erfolgskurs fort und präsentiert neue Produkte in Die Höhle der Löwen am 15. April 2024

Nach einem erfolgreichen Deal in einer vorherigen Staffel erweitert KitchBo sein Sortiment. Die Gründer präsentieren ihre innovativen Küchenhelfer, die das Kochen zu Hause erleichtern und verbessern. Mit einer neuen Produktlinie und bereits erzielten Erfolgen demonstrieren sie, wie man eine Idee erfolgreich auf den Markt bringt und weiterentwickelt.

YoYo.TIPS: Digitales Trinkgeldmanagement präsentiert sich am 15. April 2024 in Die Höhle der Löwen

Joachim Sedlmeir zeigt mit YoYo.TIPS, wie digitalisiertes Trinkgeld- und Spendenmanagement funktionieren kann. Das System ermöglicht eine einfache und transparente Art, Trinkgelder zu geben und zu empfangen, was insbesondere im Servicebereich eine moderne und praktische Lösung darstellt.

LACASCARA nutzt Kaffeekirschen für einen einzigartigen Aperitif und tritt am 15. April 2024 in Die Höhle der Löwen auf

Lisah Dietrich und Constantin Müller stellen einen innovativen Aperitif vor, der aus der bisher oft vernachlässigten Kaffeekirsche hergestellt wird. Ihr Produkt LACASCARA zeigt, wie man mit Kreativität und Nachhaltigkeit einen neuen Geschmack kreieren und gleichzeitig einen positiven sozialen Beitrag leisten kann.

MULTIBEX präsentiert ein revolutionäres Montagebocksystem am 15. April 2024 in Die Höhle der Löwen

Sebastian Radeck bringt mit MULTIBEX eine Innovation in den Handwerksbereich. Sein Montagebocksystem zeichnet sich durch Stabilität, Ergonomie und Vielseitigkeit aus und könnte die Arbeitsweise in vielen handwerklichen Berufen nachhaltig verbessern.

Die zweite Folge von Die Höhle der Löwen am 15. April 2024 zeigt eindrucksvoll die Vielfalt und Dynamik der Startup-Welt. Die vorgestellten Unternehmen decken ein breites Spektrum an Branchen und Herausforderungen ab, die mit bemerkenswerter Kreativität und Innovationskraft angegangen werden. Von gesundheitsfördernden Lebensmitteln über praktische Alltagshelfer bis hin zu nachhaltigen Geschäftsmodellen – jede Gründergeschichte illustriert die tiefe Verbindung zwischen unternehmerischer Vision und gesellschaftlichem Mehrwert.

Diese Episode unterstreicht die Bedeutung der Sendung als Plattform für die Vorstellung und Förderung innovativer Geschäftsideen und betont die Rolle der Investoren, die mit ihrem Kapital und ihrer Expertise entscheidend zur Verwirklichung dieser Visionen beitragen. Die Startups von heute könnten die Wirtschaftsmotoren von morgen sein, mit Ideen, die das Potenzial haben, Branchen zu revolutionieren und unseren Alltag nachhaltig zu verbessern.

Insgesamt zeigt diese Folge von Die Höhle der Löwen, dass Mut zum Risiko, die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, und das Engagement, eine Idee trotz aller Herausforderungen voranzutreiben, das Herzstück des Unternehmertums bilden. Die Sendung ist mehr als eine Fernsehshow; sie ist ein Schaufenster der Innovation und ein Beweis dafür, dass mit Leidenschaft, Ausdauer und einer guten Portion Mut alles möglich ist.

Bild: Die Investoren (v.l.) Tillman Schulz, Nils Glagau und Ralf Dümmel nehmen die Low Carb-Produkte von „STEINER´s“ genau unter die Lupe. Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Revolution im Verborgenen: Entdecken Sie, wie innovative Online-Kurse Ihr Wohlbefinden transformieren können!

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PelviQueens
Fotocredits: Michael Keplinger

PelviQueens stellte am 9. April in der Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ ihr innovatives Startup vor, das Frauen dabei unterstützt, ihre Beckenbodengesundheit zu verbessern und zu pflegen

Können Sie uns und unseren Lesern Ihr Startup kurz vorstellen und erklären, was das Besondere an Ihrer Dienstleistung ist?

Wir Gründerinnen von PelviQueens, Magdalena & Judith, sind zwei Physiotherapeutinnen, die sich mit PelviQueens eine klare Vision setzen: Wir geben allen Frauen die Möglichkeit, sich ohne Scham und flexibel von überall aus um ihren Beckenboden kümmern können! Dieses Ziel ermöglichen wir durch unsere Online-Kurse, welche aus unserer fachlichen Expertise konzipiert wurden. Das Besondere dabei? Keine Frau muss ihrem Problem einen Namen geben. Durch eine kostenlose und automatisierte Vorabanalyse bekommt jede Frau innerhalb von 2 Minuten den zu ihrem Bedürfnis perfekt passenden Kurs vorgeschlagen. 

Was ist die Vision Ihres Startups und was möchten Sie mit Ihrem Unternehmen langfristig erreichen?

Die Themen rund um die Beckenbodengesundheit sind häufig sehr schambehaftet und das möchten wir mit PelviQueens ändern. Wir nehmen uns kein Blatt vor den Mund und sprechen deutlich über die Dinge, die so viele Frauen still beschäftigen. Alleine in Deutschland sind rund 10 Millionen Menschen von Inkontinenz betroffen, wobei die Dunkelziffer noch höher eingeschätzt wird. Doch Beckenbodenprobleme sind sehr vielseitig und dafür bieten wir eine Lösung. Unsere Vision ist es also, jeder Frau eine ganzheitliche und langfristige Unterstützung und Begleitung zu bieten und ihnen zu zeigen, dass sie mit ihrem Problem nicht alleine sind! 

Wer ist die Zielgruppe für Ihre Dienstleistung und warum gerade diese Gruppe?

Unsere Zielgruppe ist aufgrund der vielseitigen Beckenbodenthemen sehr breit gefächert. Unsere Hauptbereiche, welche wir mit unseren Online-Kursen ansprechen, sind die Stress- bzw. Belastungsinkontinenz, die überaktive Blase, die Geburtsvorbereitung und die Rückbildung. Unsere Kundinnen sind also zwischen 18 – 80 Jahre alt und wir freuen uns, jede einzelne von ihnen auf ihrer Beckenboden-Reise begleiten zu dürfen. 

Was hat Sie dazu bewogen, Ihr Startup in der Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ zu präsentieren?

Auch auf unseren Social Media Kanälen (@pelviqueens) sind wir dafür bekannt, Tabus, manchmal provokant, manchmal lustig oder informativ anzusprechen. Mit unserem Auftritt wollten wir noch mehr Frauen einen Raum bieten, über diese Themen zu sprechen und wählten daher bewusst einen Pitch, der für viele erstaunte Blicke sorgen wird. 

Mit welchen Erwartungen und Zielen sind Sie in die Sendung gegangen und gab es spezielle Investoren, die Sie überzeugen wollten?

Wir befinden uns derzeit in der Entwicklung eines neuartigen Hardware-Produktes, zur Visualisierung der Beckenbodenkraft und dafür wollten wir eine finanzielle Unterstützung erzielen. Mit Christian Jäger oder Katharina Schneider würden wir aufgrund ihrer Kernbereiche tolle PartnerInnen an unserer Seite sehen und wollten besonders diese mit unserem Pitch ansprechen. Ein weiteres großes Ziel war es, mit unserem Auftritt das Bewusstsein für diese Thematik zu schärfen und Frauen zu zeigen, dass sie nicht mit ihren Problemen leben müssen, sondern tatsächlich etwas dagegen unternehmen können. 

Wie war Ihre Erfahrung in der Sendung und gab es überraschende Momente oder Herausforderungen?

Die Aufregung war definitiv groß! Es war ein besonderes Erlebnis, welches wir beide jederzeit wiederholen würden. 
Da wir keine lange Vorbereitungszeit für unseren Auftritt hatten, war das Lernen unseres Pitches eine der größeren Herausforderungen, die wir aber, wie ich denke, sehr gut gemeistert haben. Einen überraschenden Moment haben wir wohl selbst geboten! Wir wollten Tröpfchen sprechen lassen und auch bildlich zeigen, wie es ist, wenn man in der Öffentlichkeit plötzlich die Selbstkontrolle verliert. Mit dem Hashtage #skirtdrop verdeutlichen wir die Massage, Hüllen fallen zu lassen und über Themen zu sprechen, die sonst verschwiegen werden. 

Welches Feedback haben Sie erhalten und welcher Investor war besonders interessiert?

„Das ist das erste Mal, dass ich direkt nach einem Pitch applaudiert habe.“, so das Feedback eines Investors. Interesse an diesem Thema haben tatsächlich alle gezeigt, jedoch stellte PelviQueens nicht für alle Jury Mitglieder einen passenden Investment Case dar. Christian Jäger, Katharina Schneider und Michael Grabner zeigten starkes Interesse, was uns natürlich sehr freute. 

Wie hat sich Ihr Startup seit dem Auftritt in der Sendung entwickelt und gab es signifikante Veränderungen oder Erfolge?

Wir konnten bereits vor der Ausstrahlung erkennen, dass unser „provokanter“ Auftritt hohe Wellen schlug. Viele Frauen ließen uns wissen, wie toll sie es finden, dass wir so offen über diese Tabuthemen sprechen. Berührend fanden wir alle Nachrichten von jenen, die uns schrieben, dass sie sich nun endlich trauen, ebenfalls darüber zu sprechen und sich Hilfe für ihre Probleme zu suchen. Wir verzeichnen auch einen Anstieg unserer Verkaufszahlen und sind stolz darauf, so vielen Frauen durch unsere Online-Kurse mehr Lebensqualität schenken zu können. 

Fotocredits: Michael Keplinger

Was sind die nächsten Schritte für Ihr Unternehmen und wo sehen Sie Ihr Startup in fünf Jahren?

Zu den nächsten Schritten zählt definitiv die Entwicklung unseres Hardware-Produktes. Jedoch stehen auch weitere Kurs-Produktionen am Programm. Wir wollen noch mehr Frauen ansprechen und weitere interessante und spannende Themen ausarbeiten und als Lösung anbieten können. Außerdem ging auch unser Podcast „PelviTalk“ vor kurzem Online und wir können es kaum erwarten, unsere Freundinnengespräche weiterhin aufzuzeichnen und für unsere „PelviQueens“ zu veröffentlichen. Das macht uns großen Spaß!

Zum Schluss, welche Tipps würden Sie anderen Gründern mit auf den Weg geben, die überlegen, sich in ähnlichen Shows zu präsentieren?

Zögert nicht und macht es! Man lernt auch in den Vorbereitungen auf solch ein Event sehr viel über sich selbst und über das eigene Unternehmen. Uns beiden hat es sehr viel Spaß gemacht und wir würden es sofort wieder machen. Solange man über sein Herzensthema offen sprechen möchte, so wie wir PelviQueens, kann da nichts schief gehen! 

Fotocredits: Michael Keplinger

Wir bedanken uns bei en Juditz Sacher und Magdalena Rechberger für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Revolutionäre Methode zur Schmerzlinderung

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flextrainer

flextrainer hat am 9. April in der Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ sein innovatives Startup vorgestellt, das eine neue Lösung für Menschen mit Arthrosebeschwerden anbietet

Können Sie uns und unseren Lesern Ihr Startup kurz vorstellen und erklären, was das Besondere an Ihrem Produkt ist?

Nach einer Operation an der rechten Hüfte wurde bei mir auch links eine beginnende Arthrose festgestellt. Um dem Leidensweg einer erneuten Operation zu entgehen, fand ich durch umfangreiche Recherchen heraus, dass eine Dehnung des Gelenks durch sanftes Strecken die Arthroseschmerzen deutlich lindert. Daraufhin baute ich einen Prototyp und war innerhalb von fünf Monaten schmerzfrei. Weitere flextrainer, die ich für Freunde baute, brachten den gleichen Erfolg. Da war mir klar, dass ich dieses kostengünstige Gerät auch anderen Arthrosepatienten zur Verfügung stellen muss.

Was ist die Vision Ihres Startups und was möchten Sie mit Ihrem Unternehmen langfristig erreichen?

Mit dem flextrainer möchte ich Menschen mit Arthrosebeschwerden, möglichst in der Anfangsphase, eine funktionelle und kostengünstige Therapieform zur Verfügung stellen. Es hat sich gezeigt, dass diese Therapie bei ca. 70 – 80% der Betroffenen einen langfristigen Erfolg bringt. Mit den Verkaufserfolgen werde ich das Unternehmen auf entsprechende Beine stellen.

Wer ist die Zielgruppe für Ihr Produkt und warum gerade diese Gruppe?

Zielgruppe sind Menschen mit Arthrosebeschwerden der Knie- und Hüftgelenke, insbesondere im Anfangsstadium. Dies betrifft vor allem Menschen über 60 Jahre, aber auch immer jüngere Menschen leiden an Arthrose. Derzeit liegt der Schwerpunkt auf Österreich und Deutschland, bei entsprechendem Erfolg soll das Projekt auf ganz Europa ausgeweitet werden.

Was hat Sie dazu bewogen, Ihr Startup in der Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ zu präsentieren?

Vorrangiges Ziel war es, einen Investor zu finden, der mir Kapital für die Zulassung von Medizinprodukten zur Verfügung stellt. Außerdem die große Reichweite, die man mit der beliebten Fernsehsendung erreichen kann.

Mit welchen Erwartungen und Zielen sind Sie in die Sendung gegangen und gab es spezielle Investoren, die Sie überzeugen wollten?

Katharina Schneider war der Wunschinvestor, der den flextrainer auch im Banner während und nach der Ausstrahlung anbietet und bei Erfolg den flextrainer europaweit anbieten wird.

Wie war Ihre Erfahrung in der Sendung und gab es überraschende Momente oder Herausforderungen?

Grundsätzlich gut, leider war ich etwas nervös, weil ich so etwas noch nie gemacht habe und alles live ist, es gibt keine Wiederholung! Wenn ich noch einmal dort auftrete, würde ich es zu zweit machen, ich glaube, es hilft, wenn man jemanden an seiner Seite hat.

Welches Feedback haben Sie erhalten und welcher Investor war besonders interessiert?

Frau Schneider, Herr Prokopp und Herr Hinteregger waren interessiert. Bei Mediashop bin ich noch im Rennen.

Wie hat sich Ihr Startup seit dem Auftritt in der Sendung entwickelt und gab es signifikante Veränderungen oder Erfolge?

Bis jetzt hat sich noch nichts geändert, ich darf den flextrainer auch erst seit ein paar Tagen als Medizinprodukt vorstellen. Die Ergebnisse werden sich erst in den nächsten Wochen zeigen.

Was sind die nächsten Schritte für Ihr Unternehmen und wo sehen Sie Ihr Startup in fünf Jahren?

Wenn der flextrainer in Österreich, Deutschland angenommen wird, plane ich eine Ausweitung auf das restliche Europa. Dann brauche ich auch einen Partner, der die Agenden des Unternehmens langfristig übernimmt. In 5 Jahren sehe ich eine Ausweitung der Anwendungen von den Beingelenken auf Arm-, Finger- und Zehengelenke. Eventuell auch ein professionelles Gerät für Orthopäden und Rehabilitation.

Zum Schluss, welche Tipps würden Sie anderen Gründern mit auf den Weg geben, die überlegen, sich in ähnlichen Shows zu präsentieren?

Wichtig ist, dass man ein Produkt hat, eine Innovation, an die man wirklich glaubt, dann sollte man an solchen Events teilnehmen, vor allem als kleines Unternehmen. Das bringt einen auf jeden Fall auf eine andere Ebene.

Bilder @ PULS 4/ Gerry Frank

Wir bedanken uns bei Erwin Sturmair für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

So steigern Start-ups erfolgreich ihre Verkaufszahlen

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verkaufsstrategien

Die Psychologie des Verkaufens: Wie Start-ups ihre Verkaufsstrategien optimieren können

In einer Ära, in der der Markt mit Innovationen überschwemmt wird, ist der Verkaufserfolg entscheidend für das Überleben und die Entwicklung von Start-ups. Der Kampf um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden ist härter denn je, und ein herausragendes Produkt oder eine exzellente Dienstleistung allein garantiert noch keinen Erfolg. Es kommt darauf an, wie diese Angebote präsentiert werden. Durch die Anwendung psychologischer Verkaufsprinzipien können Start-ups ihre Verkaufsstrategien verfeinern und effektiver gestalten.

Dieser Artikel beleuchtet, wie ein tiefgreifendes Verständnis der Kundenbedürfnisse, die Kraft des Storytellings, der Einsatz durchdachter Preisstrategien und die Bedeutung eines starken ersten Eindrucks Start-ups dabei unterstützen können, sich in der heutigen schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Geschäftswelt durchzusetzen.

Verstehen, was Kunden wirklich wollen

Bevor ein Produkt oder eine Dienstleistung erfolgreich verkauft werden kann, muss verstanden werden, was die Kunden wirklich wollen. Es geht nicht nur darum, ein Bedürfnis zu identifizieren, sondern auch die zugrundeliegenden Emotionen und Motivationen zu erkennen. Durch Empathie und aktives Zuhören können Start-ups eine tiefere Verbindung zu ihren potenziellen Kunden aufbauen.

Die Macht der Erzählung

Geschichten verkaufen, weil sie Emotionen wecken und die Menschen auf einer persönlichen Ebene ansprechen. Start-ups sollten lernen, ihre Marke und Produkte durch Storytelling zu präsentieren. Eine gute Geschichte kann die Werte des Unternehmens vermitteln, Vertrauen aufbauen und eine langfristige Beziehung zum Kunden fördern.

Der erste Eindruck zählt

Der erste Eindruck ist oft entscheidend dafür, ob ein potenzieller Kunde Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung zeigt. Start-ups müssen sicherstellen, dass ihr erster Kundenkontakt – sei es über ihre Website, in sozialen Medien oder im direkten Gespräch – professionell, einladend und überzeugend ist.

Preispsychologie nutzen

Die Art und Weise, wie Preise präsentiert werden, hat einen erheblichen Einfluss auf die Kaufentscheidung. Start-ups können von Preispsychologie-Strategien profitieren, beispielsweise durch das Setzen von Preisankern oder die Verwendung von Charm Pricing. Wichtig ist, dass die Preisgestaltung transparent und fair ist, um das Vertrauen der Kunden nicht zu gefährden.

Soziale Beweise integrieren

Menschen verlassen sich oft auf die Meinungen anderer, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Testimonials, Kundenbewertungen und Fallstudien können als soziale Beweise dienen, die die Glaubwürdigkeit eines Start-ups und seiner Produkte erhöhen.

Nach dem Verkauf ist vor dem Verkauf

Ein erfolgreicher Verkauf endet nicht mit dem Abschluss des Geschäfts. Start-ups sollten den Wert des After-Sales-Service erkennen. Ein zufriedener Kunde kann zu wiederholten Käufen führen und als Multiplikator für das Unternehmen fungieren.

Anpassung an Kundenfeedback

Start-ups sollten eine flexible Herangehensweise an ihre Verkaufsstrategien haben, die es ermöglicht, schnell auf Kundenfeedback zu reagieren. Dies bedeutet, ständig zu lernen, was funktioniert und was nicht, und die Strategie entsprechend anzupassen. Kundenfeedback kann wertvolle Einblicke liefern, um Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern, die Kommunikation zu verfeinern und letztendlich die Verkaufszahlen zu steigern.

Nutzung digitaler Tools zur Verkaufsoptimierung

In der digitalen Ära stehen Start-ups zahlreiche Tools zur Verfügung, die helfen können, ihre Verkaufsstrategien zu optimieren. Von CRM-Systemen, die eine personalisierte Kundenansprache ermöglichen, bis hin zu analytischen Tools, die Einblicke in Kundenverhalten und Marktrends bieten, können diese digitalen Helfer Start-ups dabei unterstützen, ihre Verkaufseffizienz zu steigern und besser informierte Entscheidungen zu treffen.

Fazit: Psychologie als Schlüssel zum Verkaufserfolg

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Verfeinerung von Verkaufsstrategien durch psychologische Prinzipien und die Anpassung an kontinuierliches Feedback essenzielle Schritte für Start-ups sind, um in der heutigen Wettbewerbslandschaft zu bestehen. Die bewusste Integration von Kundenfeedback und die Nutzung fortschrittlicher digitaler Tools sind nicht nur Wegweiser für den Verkaufserfolg, sondern auch für die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens.

Indem Start-ups ein tiefgreifendes Verständnis für ihre Kunden entwickeln, ihre Strategien agil anpassen und die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, können sie nicht nur ihre Verkaufszahlen optimieren, sondern auch eine starke Marktposition in ihrer Branche aufbauen. Es geht darum, eine Verkaufskultur zu schaffen, die auf Empathie, Innovation und kontinuierlicher Verbesserung basiert, um langfristig erfolgreich zu sein.

Foto/Quelle/ Credits: stock.adobe.com – deagreez

Wie kann eine digitale Währung die Welt tatsächlich grüner machen?

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pink elements

Pink Elements – ein Wiki für Umweltdaten oder: Was Trinkwasserqualität und Blockchain miteinander zu tun haben

Herr Pulkert, wie plant Pink Elements, mit dem Pink Token das Umweltbewusstsein und die Datentransparenz zu verbessern?

Pink Elements schafft mit dem Pink Token als nativer Kryptowährung einen Anreizmechanismus, der Nutzer zur Teilnahme an Umweltinitiativen motiviert und transparente Umweltdaten zugänglich macht. Nutzer können mit Pink Token nahtlos Daten innerhalb des Ökosystems teilen und darauf zugreifen. Zugleich wird die Veröffentlichung von Umweltdaten durch die Möglichkeit der Monetarisierung per Pink Token belohnt.

Welche Rolle spielt die KI-gestützte Analyse in Ihrer Plattform, und wie trägt diese zur Genauigkeit Ihrer Umweltdaten bei?

Die KI-gestützte Analyse spielt eine entscheidende Rolle in der Plattform. Transparenz für den Nutzer entsteht nicht nur durch Zugang zu Information, sondern durch die verfügbare Erklärung und Interpretation – also der Beantwortung der Frage „was bedeutet das für mich?“. Die fortschrittlichen Algorithmen interpretieren komplexe Umweltdaten und erklären sie für jedermann verständlich und zugänglich. Durch Analyse großer Datensätze kann die KI Muster erkennen, Trends identifizieren und präzise Vorhersagen über Umweltveränderungen treffen.

Inwiefern unterstützt die Solana-Blockchain die Ziele von Pink Elements in Bezug auf Skalierbarkeit und Effizienz?

Die Solana-Blockchain unterstützt die Ziele von Pink Elements durch ihre hohe Skalierbarkeit und Effizienz. Durch schnelle Transaktionsverarbeitung und geringe Gebühren ermöglicht Solana eine nahtlose Integration des Pink Tokens und eine für den Nutzer reibungslose Funktionsweise der Plattform. Dank der Skalierbarkeit von Solana kann Pink Elements eine wachsende Nutzerbasis aufnehmen und gleichzeitig einen hohen Durchsatz aufrechterhalten, was den Austausch und die Analyse von Daten in Echtzeit für die Umweltüberwachung und den Umweltschutz erleichtert.

Wie können Nutzer durch den Pink Token in das Ökosystem von Pink Elements eingebunden werden und welche Anreize bietet dies?

Die Einführung des Pink Token ist ein wichtiger Anreiz für mehr Umweltengagement.  Als native Kryptowährung des Pink Elements Ökosystems dient er als Micropayment-Zahlungsmittel für alle Transaktionen und als Instrument zur Belohnung von Nutzern, die wertvolle Umweltinformationen wie z.B. Trinkwasseranalysen teilen. Durch Mechanismen wie Wettbewerb und Belohnung ermutigt der Pink Token zu nachhaltigem Engagement, schafft Anreize für eine aktive Beteiligung und stärkt die Bindung der Nutzer ins Ökosystem von Pink Elements.

Welche spezifischen Umweltdaten wird Pink Elements sammeln und wie gewährleisten Sie deren Verlässlichkeit?

Wichtig: Pink Elements stellt keine eigenen Umweltdaten zur Verfügung, sondern erfasst und verarbeitet automatisiert und KI-gestützt bereits im Internet verfügbare öffentlich zugängliche Umweltdaten wie z.B. Analysedaten öffentlicher Wasserversorger zur Wasserqualität. Pink Elements ermöglicht aber auch allen Nutzern (Einzelpersonen oder Superuser wie z.B. Firmen, Behörden, Wissenschaft) die Veröffentlichung und Verwaltung eigener Umweltdaten. Zukünftig werden auch Schnittstellen zur Anbindung von IoT-fähigen Sensoren integriert, um Echtzeitdaten erheben zu können.

Das Prinzip des Dateneigentums steht im Mittelpunkt des Ethos von Pink Elements. Die Nutzer behalten die volle Kontrolle darüber, wie ihre Daten geteilt und verwendet werden. Das schafft Transparenz und Vertrauen innerhalb der Community. 

Es wird die Möglichkeit geben, eine Vielzahl von Umweltdaten zu sammeln, darunter Informationen zur Luft- und Wasserqualität, Bodenverschmutzung, Lärmbelastung und mehr. Die Verlässlichkeit dieser Daten wird durch strenge Validierungsverfahren und externe Überprüfungen sichergestellt.

Wie sieht der Prozess aus, durch den Nutzer ihre eigenen Umweltdaten beitragen und kontrollieren können?

Über eine Mobile-App können die Nutzer ihre Daten einscannen und uploaden. Jeder Nutzer hat einen Account, in dem er seine Daten verwalten kann. Später werden auch Daten von IOT Sensoren integriert. Durch klare Richtlinien und Tools zur Validierung können Nutzer für sich sicherstellen, dass Daten korrekt und vertrauenswürdig sind. Ein Ratingsystem informiert über ggf. falsche oder veraltete Informationen. Die KI Engine identifiziert auffällige Daten und kennzeichnet diese.

Welche langfristigen Auswirkungen erwarten Sie von der Einführung des Pink Token auf das Verhalten und die Entscheidungen der Verbraucher?

Pink Elements erwartet langfristig eine Veränderung im Verhalten und in den Entscheidungen der Verbraucher, da der Pink Token Anreize für umweltfreundliches Verhalten schafft und das Bewusstsein für Umweltfragen erhöht.

Wie wird die Community in die Governance und Weiterentwicklung der Pink Elements Plattform eingebunden?

Die Community wird die Weiterentwicklung der Pink Elements Plattform eingebunden, indem sie an Abstimmungen teilnimmt, Vorschläge einbringt und Feedback gibt. Dies fördert ein demokratisches Entscheidungsfindungsmodell und stärkt das Engagement der Community.

Welche Sicherheitsmaßnahmen sind implementiert, um die Integrität und Sicherheit der auf der Plattform geteilten Daten zu gewährleisten?

Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit unserer Web3-Plattform und unseres Blockchain-Geschäftsmodells stehen für uns an oberste Stelle. Zur Sicherstellung der Integrität und Sicherheit der auf der Plattform geteilten Daten implementiert Pink Elements robuste Sicherheitsmaßnahmen, darunter Verschlüsselung und Zugriffskontrollen. Außerdem gibt es eine Anti-Money-Laundering Policy.

Können Sie Beispiele geben, wie die Daten von Pink Elements bereits jetzt oder in Zukunft zur Lösung spezifischer Umweltprobleme beitragen?

Die auf der Pink Elements Plattform verfügbaren Umweltdaten werden den Nutzern in Zukunft mehr Transparenz bei ihren individuellen Fragen bzgl. Umweltbewusstsein im täglichen Leben ermöglichen. Damit kann jeder für sich ein bisschen beitragen und in Summe eine große Wirkung erzielen (z.B. zur Frage, ob Leitungswasser oder Flaschenwasser getrunken wird). Außerdem können Unternehmen,  Regierungen, NGOs und Forschungseinrichtungen Zugang zu Menschen finden und wichtige Informationen zur Verfügung stellen, die bei der Entwicklung von Umweltschutzmaßnahmen und der Bewältigung von Umweltproblemen helfen.

Wie positioniert sich Pink Elements im Vergleich zu anderen Blockchain-basierten Umweltinitiativen?

Umweltdaten, also Informationen über die Qualität des lokalen Trinkwassers, der Luft, zu Lärmemissionen, Pollenflug oder Feinstaub, beeinflussen unser Leben ebenso, wie der tägliche Wetterbericht. Wer ihn kennt, kann entsprechende Maßnahmen treffen. Und die Bedeutung von Umweltdaten wird in Zukunft noch zunehmen. Doch wo finden sich aktuelle Informationen zur Qualität des Trinkwassers und wie sind sie zu interpretieren, um seine Qualität beurteilen zu können? 

Pink Elements positioniert sich als innovative und ganzheitliche Lösung für mehr Transparenz und eine Demokratisierung von Umweltdaten durch eine blockchain-basierte Technologie zum transparenten Datenaustausch. Im Vergleich zu anderen Technologieinitiativen zeichnet sich Pink Elements durch seinen Fokus auf Community-Beteiligung aus. Nutzer können sich in der Social Web-Komponente auf Pink Elements austauschen oder sich mit Menschen zu vernetzen, die vergleichbare Probleme mit Wasser- und Umweltqualität haben. 

Was sind die nächsten Schritte für Pink Elements nach dem Launch des Pink Token?

Nach dem Launch des Pink Tokens wird Pink Elements seine Bemühungen verstärken, die Plattform für die öffentliche Nutzung fertig zu stellen, Partnerschaften auszubauen und das Bewusstsein für Umweltfragen zu erhöhen. Zu den nächsten Schritten gehören der Start der Mobile-App und der weitere Aufbau der Community.

Wir bedanken uns bei Alexander Pulkert für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: Pink Elements

Kontakt:

Pink Elements AG
Alexander Pulkert
Schaanerstrasse 27
FL – 9490 Vaduz

https://pink-elements.com/
alexander@pink-elements.com

Ansprechpartner: Alexander Pulkert

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Digitale Innovationen: Der Schlüssel zum Erfolg für junge Unternehmen?

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mobile apps

Mobile Apps entwickeln: Ein Muss für Start-ups?

In der heutigen Zeit, in der Smartphones und Tablets aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind, gewinnt die Präsenz im mobilen Sektor für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Besonders Start-ups stehen vor der Entscheidung, ob die Investition in die Entwicklung einer eigenen mobilen App ein kritischer Schritt auf dem Weg zum Erfolg ist. Diese Frage ist von besonderer Relevanz, da eine mobile App das Potenzial hat, die Art und Weise, wie ein Unternehmen mit seinen Kunden interagiert, grundlegend zu verändern.

Durch die direkte Erreichbarkeit und die Möglichkeit, maßgeschneiderte Dienstleistungen und Informationen anzubieten, können Start-ups eine engere Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufbauen. Doch trotz der offensichtlichen Vorteile, die mobile Apps bieten, ist ihre Entwicklung kein Allheilmittel und birgt sowohl Chancen als auch Herausforderungen. In diesem Beitrag wollen wir einen detaillierten Blick darauf werfen, welche Rolle mobile Apps für Start-ups spielen, welche Vorteile sie bieten können und welche Überlegungen Start-ups anstellen sollten, bevor sie den Schritt in die mobile App-Welt wagen.

Die Bedeutung mobiler Apps für Start-ups

In einer Zeit, in der Smartphones und mobile Geräte allgegenwärtig sind, bieten mobile Apps eine einzigartige Möglichkeit, Kunden direkt und persönlich zu erreichen. Für Start-ups kann eine gut entwickelte App nicht nur die Markenpräsenz stärken, sondern auch ein effektives Werkzeug sein, um Kundendaten zu sammeln und den Kundenservice zu verbessern.

Vorteile mobiler Apps für Start-ups

1. Erhöhte Sichtbarkeit

Durch eine mobile App ist ein Start-up rund um die Uhr für seine Kunden erreichbar. Dies erhöht die Sichtbarkeit des Unternehmens erheblich und bietet die Möglichkeit, eine stärkere Bindung zum Kunden aufzubauen.

2. Verbesserter Kundenservice

Mobile Apps ermöglichen einen schnelleren und effizienteren Kundenservice. Kunden können über die App Anfragen stellen, Feedback geben oder Support erhalten, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.

3. Marketing- und Vertriebskanal

Apps dienen als direkter Marketingkanal. Über Push-Benachrichtigungen können Start-ups Kunden über Angebote, Neuigkeiten oder Veranstaltungen informieren. Zudem können über die App Produkte oder Dienstleistungen direkt vertrieben werden.

4. Wettbewerbsvorteil

In einigen Branchen kann das Fehlen einer mobilen App ein Start-up ins Hintertreffen geraten lassen. Eine innovative und benutzerfreundliche App kann daher einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen.

Herausforderungen bei der Entwicklung mobiler Apps

Die Entwicklung einer App ist mit Kosten und Herausforderungen verbunden. Neben den Entwicklungskosten müssen Start-ups auch Ressourcen für Wartung, Updates und Marketing der App einplanen. Zudem ist der App-Markt stark umkämpft, und ohne eine klare Strategie und einzigartige Funktionen kann es schwierig sein, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Datenschutz und Sicherheit

In einer Zeit, in der Datenschutz und Sicherheit von größter Bedeutung sind, müssen Start-ups sicherstellen, dass ihre Apps diesen Anforderungen entsprechen. Datenschutzverletzungen oder Sicherheitslücken können nicht nur finanzielle Schäden verursachen, sondern auch das Vertrauen der Kunden erheblich schädigen.

Marktsättigung und Differenzierung

Der App-Markt ist gesättigt, und es kann eine Herausforderung sein, eine App zu entwickeln, die sich von der Masse abhebt. Start-ups müssen einzigartige Wertangebote identifizieren, um ihre App attraktiv für Nutzer zu machen.

Fazit

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Entwicklung einer mobilen App für Start-ups zwar eine vielversprechende Möglichkeit darstellt, um in der digitalen Ära zu bestehen und zu wachsen, jedoch kein garantiertes Erfolgsrezept ist. Die Entscheidung, eine App zu entwickeln, sollte auf einer sorgfältigen Analyse der eigenen Geschäftsziele, der Zielgruppe und der verfügbaren Ressourcen basieren. Eine mobile App kann die Sichtbarkeit erhöhen, die Kundenerfahrung verbessern und neue Vertriebskanäle eröffnen, doch dies erfordert eine klare Strategie, kontinuierliche Pflege und ein Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer.

Start-ups müssen sich auch den Herausforderungen stellen, die mit der Entwicklung und dem Betrieb einer App einhergehen, einschließlich der Sicherstellung von Datenschutz und Sicherheit sowie der Differenzierung in einem gesättigten Markt. Letztendlich ist eine mobile App nur ein Teil eines umfassenderen Unternehmenskonzepts. Ihr Erfolg hängt nicht allein von ihrer Funktionalität oder ihrem Design ab, sondern davon, wie gut sie in die Gesamtstrategie des Unternehmens integriert ist und wie effektiv sie dazu beiträgt, die Kernziele des Start-ups zu erreichen. In diesem dynamischen Umfeld kann eine gut durchdachte und zielgerichtete mobile App für Start-ups tatsächlich zu einem entscheidenden Faktor für ihren Erfolg werden

Foto/Quelle/ Credits: stock.adobe.com – Andrey Popov

Zahnpflege-Revolution aus dem Herzen des Amazonas!

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good decision.

good decision. hat eine innovative Zahnpasta kreiert, die mit einem außergewöhnlichen Inhaltsstoff aus dem Amazonas die Zahnpflege revolutioniert

Kannst du uns eine kurze Einführung in dein Startup geben? Wer seid ihr als Gründer?

Mit good decision. haben wir eine hoch wirksame Zahnpasta für die Zahn- und Zahnfleischpflege entwickelt – mit einem ganz besonderen Wirkstoff: Drachenblut aus dem ecuadorianischen Amazonas. 

Idee: Zähne und Zahnfleisch zu schützen, ohne bedenkliche Inhaltsstoffe. Wir sind Geschwister, Monika Nätscher, 36 Jahre alt, und Michael Nätscher, 40 Jahre alt, aus Steinfeld bei Würzburg.

Monika hat internationales Marketing studiert und bereits Teil ihres Masters in Südamerika absolviert (Brasilien) und das Start Up bambooSmile 2017 in Ecuador gegründet aus dem die Idee für eine Zahncreme mit Drachenblut hervorging. Der Ursprung für „good decision.“ war geboren, und damit die Idee das Produkt einem breiteren Publikum in Deutschland zugänglich zu machen.

Michael hat eine Ausbildung bei Procter & Gamble (Oral-B) absolviert, im Anschluss Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war anschließend im Bereich Erneuerbare Energien und nachhaltiger Mobilität in den Funktionen Supply Chain, Finance und Einkauf in leitender Funktion viele Jahre tätig.

Nun haben wir die Kräfte gebündelt und „good decision.“ in Deutschland gegründet.

Mit unserer Amazonas Drachenblut Zahncreme bringen wir ein Stück des Amazonas nach Deutschland und setzen uns für einen bewussteren Umgang mit natürlichen Ressourcen ein. Wir kombinieren Jahrhunderte alte indigene Heilkunde mit moderner Wissenschaft zum Zahn- und Zahnfleischschutz. 

In welcher Branche ist good decions. tätig und was ist euer Kernprodukt ?

Wir sind in der Kosmetikbranche tätig, spezialisiert auf nachhaltige Mundpflegeprodukte. Unser Kernprodukt ist eine natürliche Zahncreme mit Drachenblut aus dem Amazonas, die für ihre regenerierenden Eigenschaften für das Zahnfleisch bekannt ist.

Wie und wann ist die Idee für good decision. entstanden? Gab es ein spezifisches Problem oder eine Marktlücke, die ihr adressieren wolltet?

Die Idee entstand 2017, als ich, Monika, nach Ecuador reiste. Ich entdeckte ein landschaftlich beeindruckendes Land, jedoch mit einem großen Problem: Plastikverschmutzung. Ich entschied mich im Land zu bleiben und gründete ein Start-up zur Entwicklung nachhaltiger Produkte, mit dem Fokus auf nachhaltige Zahnpflege. Auf einer Reise in den Amazon lernte ich den Schamanen Domingo (zu deutsch: Sonntag) kennen, und mit ihm die Welt der Heilpflanzen. Für jede Art von Schmerz kannte er eine Heilpflanze. So auch für die Zahnpflege.

Das war das erste Mal, dass Monika von „Drachenblut“ hörte. Die indigenen Völker verwenden Drachenblut, zu spanisch „Sangre De Drago“ auch „heiliges Blut des Drachen“ z.B. als Versieglung bei Wunden und als Zahnpflege, da es wundheilende Eigenschaften besitzt. Drachenblut – den Namen hat das Baumharz des „Croton Lechleri“, des Drachenblutbaumes, aufgrund seiner blutroten Farbe.

Da sich dessen heilende Wirkung auch in vielen internationalen Studien nachlesen lässt, haben wir so unsere Superzutat für die Zahnpasta gefunden: Drachenblut.

So haben wir unsere Superzutat für die Zahnpasta gefunden: Drachenblut. 

Jeder 2. in Deutschland hat geschädigtes Zahnfleisch – ohne es zu wissen. Entzündetes Zahnfleisch kann das das Risiko für Zahnverlust erhöhen und zurückgegangenes Zahnfleisch bildet sich nicht mehr zurück. Außerdem kann die Ansammlung von Bakterien zu schlechtem Atem führen. Drachenblut wirkt antibakteriell und kann die Regeneration des Zahnfleisches unterstützen.

Unsere Zielgruppe umfasst umwelt- und gesundheitsbewusste Verbraucher, die Wert auf natürliche Inhaltsstoffe und Nachhaltigkeit legen und dies bewusst wertschätzen.

Was macht euer Produkt im Vergleich zu bestehenden Lösungen einzigartig? Welche innovativen Technologien oder Ansätze verwendet ihr?

Unser Hauptprodukt ist die Amazonas Drachenblut Zahncreme. Sie ist besonders, weil sie unsere Superzutat das Hartz des Drachenblutbaums enthält, das für seine wundheilenden Eigenschaften seit Jahrhunderten bei der indigenen Bevölkerung bekannt ist.

Wir streben einen empathischen Austausch auf Augenhöhe an und glauben daran das wir voneinander lernen können.

So arbeiten wir konkret mit der indigenen Bevölkerung zusammen. Wir möchten ihr Wissen schützen und bewahren. Dies erfolgt im Rahmen von Wildgarten-Projekten. Hier geht es um die nachhaltige wirtschaftliche Nutzung des Amazonasregenwaldes durch die indigenen Gruppen, wodurch diese sich eine nachhaltige Einkommensquelle erschließen können. 

Wir möchten in unseren Produkten in Vergessenheit geratene Heilkunde mit moderner Wissenschaft kombinieren.

Was ist die langfristige Vision von good decision.? Welche spezifischen Ziele wollt ihr in den nächsten 1-5 Jahren erreichen?

In den nächsten 1-5 Jahren wollen wir unsere Vision weiter ausgebaut haben. „good decision.“ bedeutet eine gute Entscheidung für dich und die Umwelt. Wir entwickeln hochwertige, natürliche und nachhaltige Kosmetikprodukte mit botanischen Wirkstoffen in modernem Design. 

Wir setzen uns für die Bewahrung von Traditionswissen und den Austausch zwischen Kulturen auf Augenhöhe ein, kombiniert mit modernster Wissenschaft. Mit unseren Produkten wollen wir echte Kundenprobleme lösen!

Warum habt ihr euch entschieden, bei „Die Höhle der Löwen“ zu pitchen? Welche Aspekte eures Startups möchtet ihr besonders hervorheben, um die Investoren zu überzeugen?

Wir wollen einen Partner, mit dem wir das Produkt in den deutschen Markt einführen – in Ecuador ist das Produkt ja bereits etabliert.

Im Gegensatz zu vielen existierenden Produkten legen wir großen Wert auf die Kombination aus Nachhaltigkeit, Wirksamkeit und traditionellem Wissen. Wir haben eine echte DNA und sind kein Projekt was in einem „Wochenendworkshop“ entstanden ist. Entsprechend möchten wir auf diesen Stärken aufbauen und glauben das sich das auch in unseren Produkten wiederspiegelt.

Welche Art von Unterstützung oder Investition erhofft ihr euch durch die Show? Wie plant ihr, die Investition oder die Expertise der Löwen zu nutzen?

Unser Produkt ist bereits erfolgreich in Ecuador auf dem Markt, aber in Deutschland noch nicht. Wir hoffen hier auf vereinfachten Marktzugang und Unterstützung beim langfristigen Aufbau der Marke und Ausbau des Produktportfolios.

Wie sieht euer Fahrplan für die Entwicklung des Startups nach „Die Höhle der Löwen“ aus? Gibt es bereits konkrete Pläne für Expansion, Skalierung oder neue Produkte?

Im ersten Schritt konzentrieren wir uns auf unser Hauptprodukt, die Amazonas Drachenblut Zahncreme. Wir planen aber bereits weitere natürliche und nachhaltige Kosmetikprodukte zu entwickeln.

Was sind die wichtigsten Lektionen, die ihr auf eurem Weg als Gründer gelernt habt?

Nicht aufgeben, auch wenn es sich zunächst vielleicht so anfühlt. 

Es gibt immer Rückschläge. Hier ist es wichtig an seiner Vision festzuhalten – ein starkes Warum („Why“) hilft einem immer wieder die Richtung zu finden aber gleichzeitig flexibel zu bleiben. 

Authentisch sein ist super wichtig. Dann verbindet man sich automatisch mit den Menschen, die zu einem passen – dies kommt einem rückblickend manchmal sogar magisch vor. Eine Community aufbauen. Diese Unterstützung ist gerade in den schwierigeren Phasen wichtig.

Feiern und genießen. Es ist ganz wichtig die Erfolge und Meilensteine zu feiern – am besten mit Familie und Freunden und dem innersten Kreis, von dem ich oben sprach.

Welche Tipps würdet ihr anderen Gründern geben, die in der Startup-Welt Fuß fassen möchten?

Ideen umsetzen! Den ersten Schritt machen. Mit nicht umgesetzten Ideen im Kopf zu sterben wäre traurig. Und das Leben ist viel spannender, wenn man neue Wege geht!

Da gibt es so viel zu Lernen und man entwickelt sich als Mensch einfach viel weiter. Zudem ist es sehr erfüllend, das Gefühl zu haben, etwas bewegen zu können, für Menschen einen Mehrwert leisten zu können. 

Michael: Hier möchte ich gerne mit einem Zitat abschließen – Jim Rohn, welcher auch immer eine große Inspiration für mich war. 

Ich kann voll und ganz unterschreiben:

„It’s not what you get, it’s what you become“

Bild: Monika und Michael Nätscher präsentieren mit „good decision“ eine nachfüllbare Zahnpaste mit Drachenblut aus dem ecuadorianischen Amazonas. Sie erhoffen sich ein Investment von 70.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile. 
Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

good decision. war am 09. April 2024 in #DHDL

Wir bedanken uns bei Monika Nätscher und Michael Nätscher für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Zukunft gestalten: Entdecken Sie den Ort, an dem visionäre Ideen Wirklichkeit werden

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escp

ESCP Business School – Die Nummer 1 in Deutschland, wenn es um Entrepreneurship geht

Die ESCP fördert erfolgreich angehende Gründerinnen und Gründer bei der Entwicklung ihrer Projektideen bis hin zur Unternehmensgründung. Dr. Matthias Mrożewski gibt Einblick in das Angebot der Wirtschaftshochschule am Berliner Campus. Er  leitet dort den Lehrstuhl für International Entrepreneurship.

Wie unterstützt die ESCP Berlin junge Unternehmer:innen und welche Rolle spielt dabei die Blue Factory?

Wir engagieren uns auf verschiedenen Ebenen für angehende Gründer:innen. Dies beginnt bereits bei den Kursen. Entrepreneurship ist schon lange fester Bestandteil der Managementausbildung an der ESCP Business School. So haben wir einen Master in „Sustainability Entrepreneurship and Innovation” und einen Executive Master in „Digital Innovation and Entrepreneurial Leadership” in unserem Studiengangsrepertoire. Zudem wurde 2017 das Entrepreneurship Department, das Jean-Baptiste-Say-Institut, gegründet.

Und auch außerhalb der Fakultät spielt das Thema Entrepreneurship bei uns eine Rolle. Jeder ESCP Studiengang besteht aus Grundkursen, den sogenannten „Core Courses“, und Wahlpflichtfächern, den „Elective Courses“, aus denen Studierende die für sich passenden Kurse auswählen. Zu den Electives gehören Kurse wie „Entrepreneurship“, „Conscious Leadership“ oder „Impact Entrepreneurship“. Wir glauben daran, dass Entrepreneurship eine positive Kraft in der Gesellschaft sein kann und muss. Unser Fokus liegt auf der Förderung verantwortungsvollen, unternehmerischen Handelns in Europa durch relevante Forschung und transformative Lehre. 

Im Rahmen der Blue Factory, dem Start-up-Inkubator der ESCP, werden jährlich bis zu 120 Projekte von der Idee bis zur Gründung begleitet. Darüber hinaus bietet die Blue Factory auch den Teilnehmenden aller Studiengänge Raum für kreativen Austausch und Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Projektideen bis hin zur Unternehmensgründung. Hier arbeiten wir eng mit Start-ups und Unternehmen zusammen und fördern die Gründungsaktivitäten durch Veranstaltungen und die Vernetzung unserer unterschiedlichen Stakeholder:innen. Die Blue Factory verfügt zur Zeit über vier europäische Standorte: Berlin, Paris, Turin und London. 

Welche Erfolgsgeschichten können die Alumni der Blue Factory teilen?

Im Laufe der Jahre hat die ESCP europaweit an den verschiedenen Standorten zahlreiche Führungskräfte und erfolgreiche Gründer:innen hervorgebracht, darunter  Oliver Mackprang, CEO des Carsharing-Unternehmens Miles Mobility und Oliver Neumann, Gründer und Co-CEO von cargo.one, einer Plattform für Spediteure zum Suchen, Vergleichen und Buchen von Luftfrachtkapazitäten.

Auch vielen bekannt sind Hanna Bachmann, Co-Founder und CRO des Online-Versicherungsdienstes Hipster, und Cécile Wickmann, Gründerin von Rebelle – einem digitalen Marktplatz für Secondhand-Designerfashion, der 2022 von Vinted übernommen wurde. Diese Erfolgsgeschichten der ESCP Alumni zeigen: Bei uns werden Ideen in die Tat umgesetzt und Gründer:innen intensiv in allen Phasen begleitet.

Was unterscheidet die Entrepreneurship-Programme der ESCP von anderen Bildungseinrichtungen?

Was uns ausmacht, ist der Europagedanke. Dieser ist Teil unserer Identität. Bei uns studiert man an verschiedenen Standorten wie etwa Berlin, Paris oder London. Bereits im Studium lernt man bei uns mit den interkulturellen und strukturellen Herausforderungen Europas, die ja auch mit dem europaweiten Konstrukt der ESCP einhergehen, umzugehen. Hier lernen die zukünftigen Unternehmer:innen bereits von Grund auf den Umgang mit komplexen Aufgaben- und Fragestellungen, mit denen Sie später in der Arbeitswelt konfrontiert werden.

Internationalität führt zu breiteren Marktkenntnissen und somit zu einer besseren Fähigkeit, Geschäftsideen zu entdecken bzw. zu entwickeln. Aus diesem Grund sind die ESCP Studierenden die “unternehmerischsten” in ganz Deutschland. Für ihre exzellente Ausbildung und die erfolgreiche Förderung von Nachwuchstalenten erhält die ESCP immer wieder Top-Platzierungen in internationalen Rankings. So belegt die ESCP Berlin etwa den ersten Platz in Deutschland bei Entrepreneurship Performance im Ranking der Technischen Universität München. Dies ging Ende 2023 aus dem jüngsten Entrepreneurship Report der Technischen Universität München hervor.

Welchen Einfluss hat die Standortvielfalt der ESCP auf die Lernerfahrung und Vernetzungsmöglichkeiten der Studierenden?

Wir wollen Führungskräfte ausbilden, die global denken und unternehmerisch verantwortungsvoll handeln. Bei uns studiert man an verschiedenen ESCP-Standorten. Wir sehen in der Förderung der Campus-Wechsel einen entscheidenden Erfolgsfaktor: Studierende erleben so unterschiedliche Kulturen und arbeiten in verschiedenen Sprachen. Sie bauen internationale Netzwerke auf. Sie lernen flexibel zu agieren und werden anpassungsfähiger – das zahlt sich auch in der Arbeitswelt aus. Viele junge Menschen finden nach ihrem Abschluss Jobs im gewünschten Ausland.

Eine Datenerhebung von Talentwunder vor ein paar Jahren gibt uns Recht: Das Unternehmen hat mit seiner Talentsuchmaschine fast 35.000 Personenprofile von Alumni der ESCP in Business-Netzwerken und Social-Media-Kanälen erfasst. Demnach beherrschen laut eigenen Angaben 40 Prozent drei Sprachen, jeder Vierte spricht sogar vier oder mehr Sprachen. Ein Großteil von ihnen steigt frühzeitig in eine erfolgreiche, internationale Managementlaufbahn ein. Die Zahlen von Talentwunder sind zwar nicht repräsentativ, aber sie zeigen: In den Wirtschaftswissenschaften und im Managementbereich ist Mehrsprachigkeit von Vorteil. Zugleich ist in einer globalen Welt ein internationales Netzwerk von Bedeutung. Dieses bekommen Studierende bei uns von Beginn an mit.

Inwiefern beeinflusst die Kultur und das Umfeld an den verschiedenen Standorten der ESCP die Lehrinhalte und Methoden?

Die ESCP ist eine internationale Business School mit Standorten in sechs europäischen Ländern. Die Vielfalt der Studierenden und Fakultäten bringt unterschiedliche kulturelle Perspektiven und Erfahrungen mit, die sich auf die Art und Weise auswirken, wie Lehrinhalte präsentiert und diskutiert werden. Hinzu kommen wirtschaftliche, rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen, welche die Auswahl der Lehrinhalte beeinflussen können, um den lokalen wirtschaftlichen Gegebenheiten und Bedürfnissen gerecht zu werden.

Darunter fallen etwa spezifische Anforderungen an Geschäftspraktiken und -strategien, insbesondere in Fächern wie Recht und Unternehmensführung. Jedes Land hat außerdem seine eigenen pädagogischen Rahmenbedingungen und Lehrmethoden. Wir als Hochschule können beispielsweise Elemente dieser Traditionen in unsere Lehrmethoden integrieren oder anpassen, um den lokalen Erwartungen und Bedürfnissen gerecht zu werden.

Welche Rolle spielen Partnerschaften mit der Industrie und anderen Bildungseinrichtungen für die ESCP?

Durch Partnerschaften mit Unternehmen kann die ESCP ihren Studierenden praxisnahe Lernerfahrungen bieten. Dazu gehören unter anderem Case Studies und Projekte in Zusammenarbeit mit Partnernunternehmen. Aber auch Gastvorträge von Branchenexperten wie zum Beispiel Emmanuel Thomassin (Delivery Hero), Nicolaus Schefenacker (sennder), Daud Zulfacar (license.rocks GmbH), Nathan Williams (Minespider), Dr. Marcus Schmalbach (RYSKEX Inc.) und Philip Filhol (tradias).Solche Erfahrungen tragen dazu bei, den Studierenden theoretische Konzepte näher zu bringen.

Die Zusammenarbeit mit Unternehmen ermöglicht uns, unsere Lehrinhalte durch den direkten Austausch mit Unternehmen an aktuelle Trends, Herausforderungen und Anforderungen des Wirtschafts- und Arbeitsmarktes anzupassen. Unsere Lehre orientiert sich an konkreten Projekten. Zusammen mit der Freien Universität (FU) Berlin bietet die ESCP ein Innovationsprogramm namens InnoBridge an. Business School Studierende von der ESCP und Wirtschaftsinformatik- und Informatikstudierende der FU Berlin arbeiten gemeinsam daran, Geschäftsideen von Start-ups oder anderen Akteuren der Wirtschaft umzusetzen. 

Aber auch für die weitere berufliche Laufbahn der Studierenden spielen Partnerschaften mit Unternehmen (z.B. Via, Andercore, Wandel, VisioLab GmbH, Cavalry Ventures, Project A, LykonDX GmbH und vieles mehr) eine große Rolle, denn diese eröffnen unseren Studierenden Zugang zu einem breiten Netzwerk von potenziellen Arbeitgeber:innen. 

Wie passt sich die ESCP an die sich schnell verändernden Anforderungen der Wirtschaftswelt an?

Da sich die Geschäftswelt heutzutage sehr schnell weiterentwickelt, passt sich auch unsere Hochschule an. Dies gelingt uns zum einen durch agile Lehrpläne, die wir immer wieder aktualisieren und an aktuellen Trends in der Wirtschaft orientieren. Mittlerweile sind beispielsweise auch Themen wie KI zu einem festen Bestandteil in unseren Lehrplänen geworden. Wir legen aber auch großen Wert auf eine praxisorientierte Ausbildung. Das bedeutet, dass Studierende beispielsweise durch Fallstudien Einblicke in reale und aktuelle Geschäftsszenarien erhalten.

Zusätzlich investieren wir in Forschung zu aktuellen Themen der Wirtschaftswelt. Durch innovative Forschungsprojekte und Studien wie etwa dem Digitalreport in Zusammenarbeit mit dem Allensbach Institut tragen wir zur Entwicklung neuer Erkenntnisse, Methoden und Lösungen bei, um den Herausforderungen der modernen Wirtschaft zu begegnen. Des Weiteren hilft uns auch unsere internationale Ausrichtung, wenn es darum geht, auf Trends und Entwicklungen zu reagieren, die mit der Globalisierung einhergehen.

Entscheidend ist auch, dass wir lebenslanges Lernen und Weiterbildungsmöglichkeiten für Berufstätige und Führungskräfte anbieten. Durch Executive Education Programme, Fortbildungen und maßgeschneiderte Unternehmensprogramme unterstützen wir Fachkräfte dabei, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und den sich wandelnden Anforderungen der Wirtschaft anzupassen.

Wir bedanken uns bei Dr. Matthias Mrożewski für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Entdecken Sie das Geheimnis hinter Ihrem neuen Lieblingsplatz für Geist und Seele!

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MY MIND Studio

MY MIND Studio öffnet die Tür zu einer neuen Dimension der mentalen Fitness, wo jeder Kurs ein Schritt hin zu mehr Gelassenheit, verbessertem Wohlbefinden und effektiver Stressbewältigung ist

Können Sie uns eine kurze Einführung in Ihr Unternehmen geben und die Schlüsselpersonen vorstellen, die dahinter stehen?

Mit dem MY MIND Studio haben wir quasi ein Fitnessstudio für Geist&Seele erschaffen. Hier vermitteln wir in regelmäßigen Kursen nachhaltig wirkungsvolle Denk- und Verhaltensmuster, die zur individuellen Stressbewältigung, gesteigertem Wohlbefinden und mehr Gelassenheit beitragen. Ich bin Sina, Coach und Trendforscherin und eine der Gründerinnen unseres einzigartigen Konzeptes. Mitbegründer ist Sasan Khojandi, der selbst schon einige Unternehmen gegründet hat.

Was ist die Vision von MY MIND Studio, und wie planen Sie, diese zu realisieren?

Unsere Vision ist es, Deutschlandweit mehrere Studios zu eröffnen, in die die Menschen irgendwann genauso selbstverständlich gehen wie in ein Fitnessstudio. Denn unsere Gedanken haben einen massiven Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unser Aussehen. Dieses Wissen möchten wir an so viele Menschen wie möglich weitergeben.

Wer ist die Zielgruppe von MY MIND Studio, und wie gehen Sie darauf ein, deren Bedürfnisse zu erfüllen?

Unsere Zielgruppe sind hauptsächlich Berufstätige, die auf der Suche nach einem entspannteren Leben sind. Also im Grunde sehr viele Menschen. Denn wir leben in einer gestressten Gesellschaft. Alles, was sich bisher durchgesetzt hat, um Stress zu reduzieren, setzt hauptsächlich nach dem Stress an, z.B. Yoga, autogenes Training, u.ä. . Diese Dinge helfen dir dabei, NACH dem entstandenen Stress wieder zu entspannen. Aber das reicht in unserer komplexen und schnelllebigen Zeit nicht mehr aus. Wir brauchen neues Wissen und neue Kompetenzen, um gesund und entspannt zu leben. Und genau dafür haben wir unsere Kurse entwickelt. Sie helfen dabei, Stress zu reduzieren und vorzubeugen.

Welche Herausforderungen hat Ihr Unternehmen bisher erfahren, und wie sind Sie damit umgegangen?

Da wir das erste Studio dieser Form sind, ist es unsere Aufgabe und größte Herausforderung, dieses Konzept zugänglich und verständlich zu machen. Wie erklärt man etwas, was es noch nicht gibt? Vor dieser Frage stehen wir fast täglich.

Was macht MY MIND Studio einzigartig im Vergleich zu Wettbewerbern?

Direkte Wettbewerber gibt es unserer Recherche nach noch nicht. Breiter gefasst sind es Coaches, Meditations-Apps und alle möglichen Entspannungsverfahren. Wir sehen unsere Idee als Zusammenschluss dieser 3 Dinge und bieten eine Antwort auf die Herausforderungen dieser. Ein Einzelcoaching, oder mehrwöchiger Coaching-Onlinekurs begrenzen sich häufig auf eine bestimmte Zeit.

Um achtsamer zu leben und nachhaltig wirkungsvolle Denk- und Verhaltensmuster zu etablieren, bedarf es bei einigen Themen einer regelmäßigen Erinnerung und Übung. Daher kam auch die Idee eines „Fitnessstudios“ mit regelmäßigen Kursen. Bei Meditations-Apps hören wir häufig, dass es schwer ist alleine zu Hause durchzuhalten. Daher geben wir unsere Kurse in Gruppen. Entspannungsverfahren sind oft ein Pflaster auf der Wunde. Sie helfen kurzfristig zu entspannen, aber morgens geht der Stress dann wieder von vorne los. Unsere Kurse setzen bei der Ursache an.

Wie sieht die zukünftige Richtung Ihres Unternehmens aus, und welche Entwicklungen können wir erwarten?

Durch unsere immer schnelllebigere Zeit und den sozialen Druck, egal ob in Hinsicht auf Aussehen, finanziellen Erfolg oder familiäres Glück ist der Mensch von heute zunehmend gestresst. Wir wollen möglichst viele Menschen dabei unterstützen in der heutigen Zeit gelassener zu sein. Dadurch sehen wir großes Potenzial, Deutschlandweit Studios zu eröffnen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, zunächst online bekannter zu werden und dann deutschlandweit weitere Studios zu eröffnen.

Was würden Sie als Ihren größten Erfolg bis jetzt bezeichnen?

Wir haben uns gerade von Kurs-Angeboten getrennt, die uns zwar Umsatz gebracht haben, aber die nicht zu der Kern-Idee des MY MIND Studios gepasst haben.

Wie integrieren Sie Kundenfeedback in die Entwicklung?

Tatsächlich war es in der Vergangenheit einer unser Schwachstellen, zu schnell auf Kundenfeedback zu reagieren. Wir lernen immer mehr, bei unserer Vision zu bleiben und uns von einzelnen Meinungen nicht mehr so leicht beeinflussen zu lassen. Wir hören unseren Kunden immer noch zu, aber entscheiden mittlerweile bewusster ob und inwieweit wir das Feedback zur Optimierung unserer Dienstleistung nutzen.

In welcher Weise trägt MY MIND Studio zur Branche oder Gesellschaft bei?

Unser Unternehmen wird in Zukunft ein fester Bestandteil unserer viel zu gestressten Gesellschaft sein. Wir werden dazu beitragen die Gesellschaft zu entschleunigen.

Können Sie drei Ratschläge mit anderen Gründern teilen, die gerade am Anfang stehen?

Sei Mutig, überdenke nicht zu sehr alle möglichen Varianten, komm ins Machen, denn auf dem Weg klären sich viele Fragen und Unsicherheiten von selbst.

Wie halten Sie Ihr Team motiviert und fokussiert auf die gemeinsamen Ziele?

Wir motivieren uns am besten, wenn wir uns mit unsere Vision verbinden. Wir träumen gerne groß. Diese Träumerein geben uns immer wieder neue Glücksgefühle und Energie.

Welche Rolle spielt Innovation in Ihrem Unternehmen, und wie fördern Sie diese?

Eine große Rolle.Ich , Sina komme aus der Trendforschung und behalte stets die aktuellen Strömungen der Gesellschaft im Blick. Das wird immer ein großer Bestandteil unserer Arbeit sein.

Wir bedanken uns bei Sina Knöll für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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