Freitag, Mai 3, 2024
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Corona-Krisenkommunikation

Webmag unterstützt Unternehmen mit digitalen Newsmags

Das Digital-Publishing-Start-up Webmag hilft Unternehmen dabei, in der Corona-Krise schneller, einfacher und vertrauensvoller mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern zu kommunizieren. Dank der cloudbasierten Software können Unternehmen Newsmagazine mit Infos, FAQs oder Guidelines im Homeoffice selbst erstellen, veröffentlichen und schnell teilen. 

Das Münchner Start-up Webmag bietet Unternehmen im Zuge der COVID-19-Pandemie an, die digitale Publishing-Plattform für die Corona-bezogene Krisenkommunikation mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern einzusetzen. Mit der Do-It-Yourself-Plattform können Unternehmen responsive Newsmagazine mit krisenrelevanten Informationen, FAQs oder Guidelines vom Homeoffice aus markenkonform selbst erstellen, veröffentlichen und verteilen. 

Webmag geht damit zwei wesentliche Herausforderungen an, mit denen sich Kommunikationsverantwortliche in der Krise konfrontiert sehen:

Zum einen sind derzeit sämtliche Unternehmen gezwungen, eine Krisenkommunikation aufzusetzen. Hinzu kommt, dass die verantwortlichen Mitarbeiter nicht geschlossen in der gut ausgestatteten Firmenzentrale sitzen, sondern voneinander getrennt im Homeoffice.

“Unternehmen müssen Mitarbeiter, Kunden und Partner in Zeiten von Corona schnell darüber informieren, wie sie in der Krise arbeiten, ob Prozesse angepasst werden oder inwiefern das Angebot noch verfügbar ist”, so Christian Wust, Geschäftsführer bei Webmag.

“In der Flut an Corona-Mails und -Artikeln droht die Kommunikation der Unternehmen bei den Zielgruppen jedoch unterzugehen. Besonders in Krisenzeiten, in denen zahlreiche Online-Quellen und Fake-News Verwirrung stiften, ist der Aufbau von Vertrauen entscheidend für die erfolgreiche Kommunikation. Kunden- und Mitarbeitermagazine bieten durch ihren zusammenhängenden Magazin-Charakter Ordnung in einer Online-Welt, in der unzählige zusammenhanglose Artikel kursieren. Der Magazin-Charakter schafft Vertrauen beim Leser, weil er einen Kontext bietet.”

Das Problem der Unternehmen liegt darin, dass die etablierten Publishing-Prozesse für eine adäquate Krisenkommunikation oft zu aufwändig sind und zu viele Parteien einbinden, z.B. Redakteure, Grafiker, ITler etc. Kunden- und Mitarbeitermagazine liegen auf Eis, weil die Erstellung koordinatorisch aus dem Homeoffice nicht machbar ist. Da die Mitarbeiter nicht mehr zentralisiert handeln können, braucht es Tools, die von überall aus bedient werden können und die ortsunabhängige Zusammenarbeit fördern.

Webmag unterstützt Unternehmen nun dabei, den Magazin-Charakter effizient in die Online-Welt zu überführen.

Dank des cloudbasierten Do-it-Yourself-Editors brauchen sich Unternehmen nur einloggen und können digitale Newsmagazine oder Microsites sofort selbst erstellen – unabhängig von ihrem Arbeitsort. Jede Abteilung oder Fachgebiet kann für seine Zielgruppe spezifische Magazine veröffentlichen.

Wie es geht, zeigt die Anwaltskanzlei Arnecke Sibeth Dabelstein, die mit Webmag ein erstes Corona-Newsmagazin umgesetzt hat, in dem Mandanten krisenrelevante Informationen zu arbeitsrechtlichen Fragen, Kurzarbeit, Güterversicherungen oder zur Absage von Veranstaltungen erhalten.  

Quelle Webmag

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