Donnerstag, November 28, 2024
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Join your fellows

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getpress

getpress macht PR für Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihre disruptiven Ideen in die Medien bringen wollen. Und alle, denen traditionelle Agenturen ein bisschen zu traditionell sind.

Stellen Sie sich und das Startup getpress doch kurz unseren Lesern vor!

Die meisten Gründerinnen kennen uns wahrscheinlich. Wir sind in den letzten Jahren zu
der Anlaufstelle für Start-up PR in DACH geworden. Mittlerweile haben wir schon mehr als
300 disruptive Geschäftsideen in die Presse gebracht – für die größten
Wachstumsunternehmen und Innovatorinnen Europas. Alle kennen zum Beispiel Enpal, share oder unu. Dabei sind wir selbst ziemlich disruptiv unterwegs. Denn wir denken PR grundsätzlich neu: Output driven, effizient und messbar. Gegründet haben wir getpress 2018. Damals waren es nur mein Co-Pilot Basti und ich. Heute versammeln wir ein etwa fünfzig köpfiges Team aus PR-Expertinnen und Journalistinnen um uns.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Die Branche kämpft seit langem mit ihrem schlechten Image. Wir haben jahrelang die PR in einem großen Start-up aufgebaut, das von ProSiebenSat.1 gekauft worden ist. Dabei haben wir immer wieder gemerkt: Viele Unternehmerinnen wollen und brauchen dringend die
öffentliche Plattform. Aber an klassischer Agenturarbeit haben sie sich die Finger verbrannt.
getpress haben wir als Gegenentwurf gegründet: PR ohne Bullshit. Transparent und KPI-
getrieben. Das gab es so vorher nicht – aber ja, das geht.

Welche Vision steckt hinter getpress?

Durch PR kannst du den öffentlichen Diskurs mitgestalten. Wir geben Unternehmen eine
Plattform, die mit ihren Ideen den Fortschritt und Wandel in Europa pushen. Dazu zählen
zum Beispiel Greentech Vorreiter wie Enpal, Health Innovatoren wie (Heal/SHS Capital)
oder Mobilisatoren wie unu.
Dafür müssen wir verändern, wie Öffentlichkeitsarbeit funktioniert. Journalistinnen brauchen keine 300 Mails am Tag mit Pressemitteilungen, die sie nicht interessieren. Sie brauchen spannende Geschichten, die auf ihre Ziele einzahlen. Hier spielen wir gerne Dolmetscherin und bringen Unternehmen und Redaktionen zusammen.

Von der Idee bis zum Start – was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Wir sind bootstrapped. Also haben wir das Start-up-Game gleich im schwersten Modus
gespielt. Aber: Bootstrapped heißt auch, dass man wahrscheinlich besser strukturiert ist als
die meisten fremdfinanzierten Companies. Es gab kein Geld zu verbrennen. Das hat uns zu

schnellen Fortschritten gezwungen, z.B. beim Hiring: Am Anfang haben wir aus
Unerfahrenheit viele Miss-Hires gemacht. Wir mussten schnell lernen, den Prozess zu
optimieren, etwa durch effizientes Tracken und Auswerten. Jetzt ist er wahrscheinlich
ausgefeilter als der von so manchem Konzern. Letztes Jahr haben wir so über 4.000
Bewerbungen reinbekommen – und die besten 0.7 Prozent gehired.
Auch beim Markteintritt selbst hatten wir eine steile Lernkurve: Unser Kampf gegen die
etablierte Erzählung der Agenturwelt bringt immer Skeptiker*innen auf den Plan. Dass wir
dann tatsächlich auf KPIs arbeiten, statt Stunden abzurechnen, das überzeugt am Ende.

Wer ist die Zielgruppe von getpress?

Gemeinsam mit uns wächst auch unsere Zielgruppe. Wir steuern hauptsächlich die
Kommunikation für Startups in einer starken Wachstumsphase und große
Wachstumsunternehmen wie Enpal, sofatutor und Co. Außerdem betreuen wir VCs wie
Picus Capital.

Dabei muss es (auch) für uns ein guter Fit sein. Unsere Kund*innen sind in der Regel
Unternehmen, die stark wachsen und ein disruptives Business führen – mit Fokus auf DACH und UK/Großbritannien. Einen positiven Impact auf unsere Gesellschaft haben. Und nicht zu vergessen: Sie (kommen zu uns, weil sie) wissen, wie wichtig PR für den
Unternehmenserfolg ist.

Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Wir haben eine Agentur noch nie von innen gesehen und selbst als Start-up angefangen.
Deshalb haben wir beschlossen, es anders zu machen als der Rest: Klare Zielversprechen,
keine #prfromhell, kein Spam. Stattdessen arbeiten wir super journalistisch, individuell und
persönlich. Daraus haben wir eine Methode entwickelt, die messbar ist und auf die sich
unsere Kundinnen verlassen können. Wir rechnen beispielsweise nicht nach Stunden ab, sondern sichern Unternehmen “X Artikel pro Quartal“ zu. Das glauben viele erst mal gar nicht. Gleichzeitig arbeiten unsere PRlerinnen auf 2-3 Themen, statt 7-8. Wir haben ganz
klar einen Fokus gesetzt: Full Service PR von Strategie über Artikel bis zu Interviewtraining.
Darin sind wir die Besten. Keine Events, kein Instagram.

getpress, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir wollen perspektivisch die Nr. 1 in PR für Growth Companies in Europa werden und die
Zukunft der Branche maßgeblich mitgestalten. Zukunfts-getpress möchte auch andere PR-
Fachleute von unserem Ansatz überzeugen – um Unternehmen und Journalist*innen vor schlechter Pressearbeit zu bewahren.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg
geben?

Mach nicht alles mit dir selbst aus. Hol dir früh erfahrene Mentorinnen an Bord (am besten „Smart Money“ oder Advisory). Die ersparen bei aller Notwendigkeit für Lerneffekte so manchen unnötigen Fehler.

Join your fellows. Was dich die beste Idee manchmal vergessen lässt: Gründen ist mental belastend und extrem herausfordernd. Stelle sicher, dass du die richtigen Werkzeuge hast, um damit umzugehen. Schließe dich zum Beispiel einem Gründerinnen-Netzwerk an, um von den Insights und Erfahrungen anderer zu profitieren und deine eigenen Sorgen zu teilen(z.B. Entrepreneurs’ Organization oder Mission Female).

Du bist nur so erfolgreich wie dein Team. Das Hiring ist entscheidend für den Erfolg eines
Unternehmens. Stell von Anfang an sicher, dass du die richtigen Leute an Bord hast. Richtig
heißt dabei nicht einfach “die Besten”, sondern: die Besten für dich und deine Mission. “They make or break you”.

Wir bedanken uns bei Maximilian Ziche für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Kleiner Drop in großem Hafen

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waterdrop

Die Hamburger Innenstadt hat Zuwachs bekommen: Begleitet von Deep House-Klängen und Snacks hat waterdrop® , der österreichische Microdrink-Hersteller, sein neues Geschäft in der Mönckebergstraße, im Herzen Hamburgs eröffnet.

Die auflösbaren Getränkewürfeln verwandeln gewöhnliches Wasser in einen erfrischenden, geschmackvollen Drink. Der neue Store in der Hamburger Innenstadt wird damit die Hauptanlaufstelle von waterdrop® in der Hafenstadt und ersetzt die Hydration Station im Alstertal-Einkaufszentrum – aber mit neuem Konzept.

Copyright Lena Ross
Copyright Lena Ross

Auf den knapp 70m2 waterdrop®-Paradies erhalten Kund:innen und Hydration-Fans nicht nur die Möglichkeit die breite Auswahl von fruchtigen Microdrinks, Microlyte- oder Microtea-Würfeln zu probieren. Das Team berät auch persönlich, um sicherzustellen, dass alle Besucher:innen das Produkt erhalten, das zu ihren Bedürfnissen passt und verhelfen so zu einem optimalen, individualisierten Shopping-Erlebnis.

„Wir wollen Menschen dabei unterstützen, ausreichend Wasser zu trinken und ein gesünderes und nachhaltigeres Leben zu führen – und dabei den Verbrauch von Plastikflaschen, unnötige Transportwege sowie hohe CO2-Emissionen maßgeblich zu reduzieren. Auch in unserem neuen Hamburger Store wollen wir Kunden ermutigen mehr zu trinken und zeigen, dass das auch lecker sein kann.“ erklärt Thomas Heimer, Head of Retail bei waterdrop®.

Das Motto „Drink more water!” wird in den Geschäften von waterdrop® auch gelebt: Hamburg hat nun als erster deutscher Store eine sogenannte Cenote-Station. Ganz nach dem Vorbild aus der Natur, in der eine Cenote eine mit Süßwasser gefüllte Höhle mitten im Dschungel darstellt, besteht die Station aus der Symbiose aus Pflanzen und Wasser(hahn).

Hier können sich Kund:innen erfrischen, die neusten Microdrinks probieren und auch einfach nur ihre Wasserflaschen auffüllen. Das geht übrigens in jedem waterdrop® Store. Clubmitglieder erhalten auch jederzeit einen Drop to go. Außerdem können Kunde:innen die Hamburger City-Bottle mit der lokalen Skyline exklusiv in diesem Store erwerben. Und für alle, die ein individuelles Geschenk suchen, können die Flaschen auch vor Ort personalisiert werden.

Die ersten Gäste, die beim Soft-Opening im ausgewählten Rahmen am Donnerstag dabei sein durften, waren begeistert von den farbenfrohen Flaschendesigns und köstlichen Mocktails auf Wasserbasis. Nach einem kurzen Willkommenswort von Thomas Heimer, Head of Retail bei waterdrop® konnten die Gäste einem kurzen Vortrag zum Thema Innovation und Purpose von Dr. Uve Samuels, Experte im Bereich Exponential Innovation, lauschen.

Seit Samstag, den 1. April, ist der Shop offiziell geöffnet und darf von allen, die waterdrop® gerne näher kennenlernen oder ihren Bestand auffüllen möchten, besucht werden. Das Team vor Ort freut sich auf Ihren Besuch.

waterdrop® Store
Mönckebergstraße 10
20095 Hamburg

Bild: Copyright Lena Ross

Quelle Milk & Honey PR

DER BESTE VEGANE BACON KOMMT AUS MÜNCHEN!

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bacon bits

Das Foodtech Start-up Greenforce wird für seine veganen Bacon Bits mit dem populären PETA Vegan Food Award ausgezeichnet.

Innovativ, einfach zuzubereiten und richtig lecker – das junge Unternehmen begeistert nicht nur Konsument*innen mit dem pflanzlichen Speck, sondern auch die Jury des PETA Vegan Food Awards. So werden die Greenforce Bacon Bits als „Bester veganer Bacon“ vor allen anderen Mitbewerbern ausgezeichnet. Eines der wichtigsten Kriterien hierfür ist der authentisch rauchig-würzige Geschmack, der bei dem Foodtech Start-up ganz ohne Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe auskommt.

Auch in Sachen Innovation konnte der pflanzliche Speck auf Erbsenbasis überzeugen: Durch die Zugabe von Wasser und Öl entwickeln die Bacon Bits die gewohnte Textur und können anschließend wie das fleischliche Pendant in der Pfanne angebraten werden. Die Produkte sind lange haltbar und bei Gebrauch perfekt für den Bedarf portionierbar.

„Greenforce zeigt mit seinen veganen Bacon Bits, dass pflanzliche und tierfreundliche Geschmackssensationen jederzeit möglich sind. Eine rein vegane Ernährungsweise ist genussvoll, kreativ und nachhaltig – für Mensch, Tier und Umwelt. Wir hoffen, dass viele weitere Unternehmen und Marken diesem zukunftsweisenden Beispiel folgen werden und ihr Angebot ebenfalls vegan ausrichten. PETA gratuliert zum Gewinn des Vegan Food Awards 2023 in der Kategorie „Bester veganer Bacon“!“, so Harald Ullmann, Mitgründer und 2. Vorsitzender von PETA Deutschland.

„Wir sind ganz besonders stolz, dass nun schon zum zweiten Mal eines unserer Produkte mit dem PETA Vegan Food Award ausgezeichnet wurde“, äußert sich Thomas Isermann, Gründer der Greenforce Future Food AG. „Hinter jedem unserer mittlerweile 70 Produkte steht ein großartiges Team, das über viele Monate hinweg forscht, entwickelt und schlussendlich die Idee Wirklichkeit werden lässt – derartige Auszeichnungen sind deshalb auch immer eine große Anerkennung für ihre innovative Arbeit.“

Jedes Jahr zeichnet PETA die innovativsten und vielversprechendsten veganen Produkte und Marken aus und feiert damit die positive Entwicklung veganer Ernährung. Zahlreiche erfolgreiche Unternehmen und Marken konnten sich in den vergangenen Jahren bereits einen der begehrten Awards sichern, darunter Vemondo von Lidl, Dr. Mannah’s, Domino’s Pizza, Oatly oder Dr. Oetker.

Bildcredits Greenforce

Quelle GREENFORCE FUTURE FOOD AG

Barista Blue(s): Der erste Blue Farm Moccaccino

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Moccaccino von Blue Farm

Jetzt kommen alle Specialty Latte Liebhaber in den vollen Genuss! Der weltweit erste rein pflanzliche All-In-One-Drink Moccaccino von Blue Farm ist da. So cremig. So lecker. Da sind wir gleich beim ersten Schluck instant schockverliebt.

Der Moccaccino vereint die dezente Süße der Oat Base Bio mit schokoladigem Kakao und einem kräftigen Arabica Blend, der von Muskatnuss und Datteln verfeinert wird. Die praktische Pulverform spart unnötigen Transport von Wasser und sorgt für nachhaltigen Kaffeegenuss auf ganz natürliche Art und Weise.

Blue Farm. Fuel your day the natural way.

Darum lieben wir den Blue Farm Moccaccino

# Weltweit erstes veganes All-In-One Moccaccino Pulver
# Bio
# Glutenfrei
# Ohne Zusatz von Aromen, Ölen oder Konservierungsstoffen
# Fairtrade Kakaopulver
# Specialty Instant Coffee

Moccaccino

How to Moccaccino? Ganz einfach mit 200ml Wasser mischen. Der Moccaccino schmeckt sowohl heiß, als auch kalt. Besonders gut als „Iced Moccaccino“ mit Crushed Ice im Sommer. 5.

Blue Farm. Your favourite drinks made better for you.

Über Blue Farm
„Big things start small“. Blue Farm wurde 2020 von Philip von Have und Katia Pott in Berlin gegründet mit dem Ziel, die Welt der Pflanzendrinks neu und zeitgemäß zu denken, denn pflanzliche Milch besteht zu 90% aus Wasser, welches unnötig verpackt und transportiert wird. Das geht besser – so hat das Start-up aus Berlin sich zur Mission gemacht, mehr als eine Alternative zur klassischen Milch zu sein und ihre pulverbasierten Pflanzendrinks stets auf Nachhaltigkeit und Nährwerte zu optimieren.

Mit kleinen Schritten oder in unserem Fall Schlücken können wir zusammen einen großen Effekt auf unsere Umwelt haben“, so Mitgründerin Katia. Die Oat Base Bio wurde von Peta mit dem Vegan Food Award als bester Pflanzendrink 2022 ausgezeichnet.

Die Blue Farm Produkte sind alle online unter bluefarm.co erhältlich. Sie können einmalig oder im Abo gekauft werden. Spart Geld und gibt gleichzeitig maximale Flexibilität, wann und wie oft geliefert wird. Der Moccaccino kostet 17,95 € (ca. 20 Portionen).

Quelle Sonja Berger Public Relations

World Earth Day: Nachhalt(ICH)keit mit Every.

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World Earth Day am 22.04 : Nachhalt(ICH)keit mit Every.

Am 22.04. ist der World Earth Day. Ein Anlass, um unser wieder bewusst zu werden, wie sehr jeder Einzelne einen Beitrag zum Erhalt der Erde leisten kann.

Every. Foods setzt genau hier ein Zeichen und zeigt, wie wir mit einer bewussten Ernährung, nicht nur nachhalt-ICH sondern vor allem verantwortl-ICH mit unserer Gesundheit und unserer Umwelt umgehen können. Alle Every. Gerichte sind ideal für eine pflanzliche Ernährung und werden aus hochwertigen, natürlichen und nährstoffreiche Zutaten hergestellt.

Feel good good for Every. day.

Nachhaltigkeit beginnt am Teller

Die ernährungsbedingten CO2-Emissionen sind bei Menschen, die vorwiegend Fleisch konsumieren, um 100 % höher als bei denen, die sich vegan bzw. pflanzlich ernähren. 57 % der Treibhausgasemissionen aus der Lebensmittelproduktion stammen von Fleisch und Milchprodukten und 5 der weltweit größten Fleisch- und Milchproduzenten stoßen mehr Emissionen aus als Exxon, Shell oder BP. Zahlreiche Studien beweisen, dass eine pflanzliche Ernährung der effektivste Weg ist, den individuellen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Vegane Lebensweise
-Keine tierischen Produkte
-Inkl. Honig, Leder, Wolle, Seide (bezieht sich auch auf den Lifestyle)
-Stark verarbeitete Lebensmittel erlaubt (e.g. Zusatzstoffe etc.)
-Ethisch motiviert

Pflanzliche Lebensweise

-Keine tierischen Produkte
-Weniger strikt/radikal: bezieht sich nur auf die Diät, nicht der gesamte Lifestyle
-Verarbeitete Lebensmittel nicht erlaubt. Fokus auf Lebensmittel die der ursprünglichen Form sehr ähnlich sind (whole foods)
-Gesundheit motiviert

Lebensmittelverschwendung und die Frage: Was kann ich tun?

Etwa ein Drittel aller produzierten Lebensmittel in Deutschland landen unverarbeitet in der Tonne. Das sind ca. 88 Millionen Tonnen pro Jahr insgesamt, oder 175 kg pro Person und verursachen ca. 170,000,000 Tonnen CO2. Über 50 % der Lebensmittelabfälle stammen aus Privathaushalten. Was kann man also tun?

Der Kauf und Verzehr von Tiefkühlprodukten ist eine sehr effektive Methode, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Tiefgekühltes Essen kann man ganz einfach für Monate im Tiefkühlfach lagern. Das Ablaufdatum bereitet keine großen Sorgen und das Essen bleibt stets frisch, denn das Einfrieren von Lebensmitteln ist die beste, natürlichste und schonendste Art, Lebensmittel zu konservieren, wobei alle Nährstoffe und Qualität erhalten werden.

Deshalb sind Every. Produkte nicht nur eine gute Wahl, um unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit zu fördern, sondern auch um unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Eine Kombination von einer pflanzlichen Ernährung UND Tiefkühlware reduziert nicht nur unseren CO2 Fußabdruck, sondern auch die Lebensmittelverschwendung.

Über Every.
Das Berliner Start-Up Every. Foods wurde im März 2020 von Benjamin Ahlers und Casimir Rob gegründet. Beide kannten die Herausforderung, sich im schnelllebigen Alltag bewusst und gesund zu ernähren, sehr gut. Sie waren überzeugt, dass es eine Lösung geben muss, eine ohne Kompromisse: gesund, schnell und nachhaltig. Das war der Startpunkt von Every. Das StartUp produziert vegane Fertiggerichte auf Restaurant-Niveau, die in nur 10 Minuten zubereitet sind. Die Gerichte werden schockgefroren für langanhaltende Frische und Qualität und per Express-Versand an die Kund:innen geliefert. Mittlerweile beliefert Every. seine Kund:innen in 8 Ländern in Europa: Deutschland, Österreich, Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Liechtenstein und Dänemark.

Kund:innen können Einzelbestellungen aufgeben oder ein Abo-Modell mit wöchentlichen, halb-monatlichen oder monatlichen Bestellungen abschließen, die jederzeit pausiert oder beendet werden können, ohne Mindestlaufzeit. Die Gerichte liefern eine erstklassige Kombination an wichtigen Nährstoffen und ermöglichen eine gesunde, pflanzliche Ernährung trotz wenig Zeit. Die Verpackung besteht aus erneuerbaren Materialien und ist CO2-neutral.

Die Every. Produkte sind unter every-foods.com erhältlich.

Quelle: Sonja Berger Public Relations

11 Startups aus New York die du kennen solltest!

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New Yorker Startup-Szene

Die New Yorker Startup-Szene ist eine der bekanntesten in der Welt und wird oft als das Silicon Valley des Ostens bezeichnet.

Die Stadt New York beherbergt eine Fülle von talentierten Unternehmern, Startups und Gründern und investiert in eine Vielzahl von Branchen wie Technologie, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Immobilien und viele mehr.

Wir stellen euch im Beitrag 11 Startups aus der New Yorker Startup Szene vor, die man kennen sollte:

Peloton: Peloton ist ein Fitness-Startup, das interaktive Fitnesskurse über Streaming-Video anbietet. Peloton hat in den letzten Jahren ein enormes Wachstum erlebt und seine Produkte sind mittlerweile weltweit beliebt.

Oscar Health: Oscar Health ist ein digitales Gesundheitsunternehmen, das Krankenversicherungen über eine benutzerfreundliche Plattform anbietet. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren erfolgreich seinen Marktanteil in den USA ausgebaut.

WeWork: WeWork ist ein Unternehmen, das flexible Arbeitsbereiche anbietet. Es hat in den letzten Jahren schnell expandiert und hat Niederlassungen in vielen Ländern auf der ganzen Welt.

Compass: Compass ist ein Immobilien-Technologie-Startup, das eine Plattform für den Kauf und Verkauf von Immobilien anbietet. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren durch die Schaffung von innovativen Technologien und dem Erleichtern von Transaktionen, die traditionell mit hohen Kosten und Unannehmlichkeiten verbunden waren, den Immobilienmarkt revolutioniert.

Harry’s: Harry’s ist ein Online-Händler für Rasierklingen und Pflegeprodukte für Männer. Das Unternehmen hat sich schnell einen Namen gemacht, indem es hochwertige Produkte zu einem erschwinglichen Preis angeboten hat.

Rent the Runway: Rent the Runway ist ein Online-Verleih-Service für Designer-Kleidung und Accessoires für Frauen. Das Unternehmen hat durch seine innovative Geschäftsstrategie, die es Frauen ermöglicht, Luxuskleidung zu erschwinglichen Preisen zu tragen, schnell an Popularität gewonnen.

Warby Parker: Warby Parker ist ein Unternehmen für Brillen und Sonnenbrillen, das die Brillenindustrie durch seine erschwinglichen Preise und seinen innovativen Online-Vertrieb revolutioniert hat.

Blue Apron: Blue Apron ist ein Online-Lieferdienst für Kochboxen, die alle notwendigen Zutaten für Mahlzeiten zu Hause liefern. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren schnell expandiert und ist mittlerweile in vielen Ländern weltweit beliebt.

Glossier: Glossier ist ein Kosmetik-Startup, das Produkte für die Hautpflege und das Make-up für Frauen anbietet. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren schnell an Popularität gewonnen, indem es eine Benutzerfreundlichkeit und minimalistisches Design in den Vordergrund gestellt hat.

Squarespace: Squarespace ist ein Unternehmen, das eine Plattform für die Erstellung von Websites und E-Commerce-Websites anbietet. Das Unternehmen hat sich schnell einen Namen gemacht, indem es eine benutzerfreundliche Plattform und eine große Auswahl an Vorlagen anbietet.

Zola: Zola ist eine unglaublich intuitive Plattform, die es Paaren leicht macht, stilvolle und personalisierte Hochzeitseinladungen zu erstellen und ihre Geschenk-Registry zu verwalten. Mit Zola können Paare ihre Gästeliste verwalten, RSVPs sammeln und Geschenke von einer Vielzahl von Händlern registrieren – alles an einem Ort. Zola hat auch eine umfangreiche Sammlung von Ressourcen und Tools, um Paaren bei der Planung ihrer Hochzeit zu helfen, von der Erstellung eines Zeitplans bis zur Auswahl von Hochzeitsfotografen. Insgesamt hat Zola einen neuen Standard für Online-Hochzeitsplanung gesetzt und ist eine fantastische Ressource für Paare, die ihre Hochzeit auf die nächste Stufe bringen wollen.

Die New Yorker Startup-Szene zeichnet sich durch ihre Diversität und Innovation aus. Die Stadt ist ein Schmelztiegel von Menschen aus der ganzen Welt, die ihre Ideen und Talente in die Stadt bringen. Die Stadt verfügt auch über eine starke Infrastruktur, einschließlich einiger der besten Universitäten und Forschungseinrichtungen der Welt, die als Nährboden für Innovation dienen. Darüber hinaus hat New York eine Kultur der Risikobereitschaft und der Unternehmertums, die es den Menschen ermöglicht, Risiken einzugehen und neue Ideen zu verwirklichen. Die Kombination aus diesen Faktoren macht die New Yorker Startup-Szene zu einem der aufregendsten und dynamischsten in der Welt.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Susanne Weizhofer auf pixabay

Machen! Machen! Machen! Einfach starten ist Key

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mamly

mamly unterstützt Schwangere und Mütter auf ihrer emotionalen Mamareise die App ist Achtsamkeitstrainerin, Schwangerschafts-Expertin, Yogalehrerin und Coach in einem

Stellen Sie sich und das Startup mamly doch kurz unseren Lesern vor!

Mein Name ist Anna-Lena Hudalla, Co-Gründerin von mamly, Unternehmerin und Mama von 3 Kids. Zusammen mit meiner Co-Gründerin Prof. Dr. Stephanie Wallwiener und unserem Team treiben wir jeden Tag die Vision von mamly voran und unterstützen Schwangere und Mütter auf ihrer emotionalen Mamareise.

mamly ist die digitale Begleitung für alle Schwangeren und Mamas im ersten Jahr mit Baby. Denn in besonderen Zeiten bedarf es unkomplizierter Unterstützung. Die mamly App ist Achtsamkeitstrainerin, Schwangerschafts-Expertin, Yogalehrerin und Coach in einem und damit eine echte Innovation unter den zertifizierten Medizinprodukten.

Entwickelt wurde die App von führenden GynäkologInnen, PsychologInnen und Hebammen, die um die speziellen Ängste und Sorgen von Frauen in dieser besonderen Zeit wissen.

Basierend auf Forschungsergebnissen wurde ein passgenaues Versorgungsangebot mit 10 Themenmodulen für Schwangere entwickelt, das Ängste abbaut, Stress reduziert und auf die Herausforderungen des Mutterseins vorbereitet.

Warum haben Sie sich entschlossen, ein Unternehmen zu gründen?

Wir haben mamly gegründet, weil wir davon überzeugt sind, dass die digitale Begleitung für den Zeitraum rund um das Mutter sein, wichtig ist. Und haben hier eine Vorsorgelücke erkannt, die wir langfristig schließen möchten. Ich habe schon einige Stationen hinter mir und fühle mich im Unternehmertum sehr wohl. Ich bin davon überzeugt, dass ich so am meisten bewegen und verändern kann.

Was war bei der Gründung die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung bei der Entwicklung von mamly waren die regulatorischen Herausforderungen, die sich an die Zertifizierung als Medizinprodukt knüpfen. Für uns war es wichtig diese Zertifizierung bekommen, um den Zugang zu der App für so viele Frauen wie möglich zu gewährleiten.

Kann man mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?

Aus meiner Sicht ist eine Idee immer nur temporär perfekt. Auf dem Weg der Umsetzung von der Idee zu einem Produkt erweitert sich zwingend der Wissenshorizont und somit auch die Idee. Daher ist es unerlässlich einfach zu starten!

Welche Vision steckt dahinter?

Wir glauben, dass jede Mutter Zugang zu effektiver Gesundheitsversorgung haben sollte. mamly schließt durch sein innovatives digitales Versorgungsprogramm zur Erkennung, Prävention und Linderung von peripartalen Depressionen eine bestehende Versorgungslücke. Als zertifiziertes Medizinprodukt begleitet die mamly App schon heute Mütter durch die sensitive Zeit der Schwangerschaft und nach der Geburt. Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung von mamly möchten wir möglichst vielen Müttern, Eltern und Familien helfen und sie auf Ihrem Weg unterstützen.

Wer ist die Zielgruppe?

Die Zielgruppe von mamly sind Schwangere und Mütter im ersten Jahr nach der Geburt.

Wie funktioniert mamly? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Die mamly App besteht aus einem modularen Programm, welches aus einem Achtamkeitstraining, Wissenseinheiten, Yogasessions und Meditationen besteht. Kernelement ist das validierte Screening zu Beginn der App, welches den Grad der psychischen Belastung feststellt. Bei Bedarf können die Nutzerinnen bis zu 3 persönliche Coachinggespräche wahrnehmen. Diese Gespräche finden persönlich im geschützten Raum statt und sind eine wertvolle Ergänzung zu der Anwendung.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Ziel von mamly ist es, allen Schwangeren und Müttern mit Bedarf zur Seite zu stehen. In den nächsten Jahren sehen wir uns international wachsen!

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?

Die Auswahl des Teams und potenzieller Mitgründer ist nachhaltig entscheidend für den Erfolg des Unternehmens und des individuellen Produkts.

Machen! Machen! Machen! Einfach starten ist Key…

Immer aus der Sicht der User denken.

Wir bedanken uns bei Anna-Lena Hudalla für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.


Premium Start-up: mamly

Kontakt:

mamly App
Bergstr. 7
D-69120 Heidelberg

https://mamly.de
info@mamly.de

Ansprechpartner: Anna-Lena Hudalla

Social Media:
Instagram

Einfach machen – aber durchdacht

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caro müller

Caro Müller im Interview über ihre PR-Agentur einfachpr und ihr Buch weiblich. selbstständig. ERFOLGREICH

Stellen Sie sich doch kurz unseren Lesern vor!

Caro Müller: Mein Name ist Caro Müller, ich bin Gründerin der PR-Agentur einfachpr und Autorin von „weiblich. selbstständig. ERFOLGREICH.“ Mit einfachpr habe ich mich auf kleine Unternehmen, Start-ups und Selbstständige mit Expertise spezialisiert. Sie können die PR-Arbeit komplett an uns abgeben oder bekommen mit Kursen, Workbooks und Vorlagen alles an die Hand, um ihre Pressearbeit selbst zu machen. 

Ende 2022 veröffentlichte ich mein erstes Buch „weiblich. selbstständig. ERFOLGREICH.“ mit Porträts von 28 erfolgreichen Unternehmerinnen und Selbstständigen. Sie teilen ihre (Gründungs-)Geschichte, ihre besten Tipps und ihre persönliche Definition von Erfolg. 

Wie ist die Idee zum Buch entstanden?

Caro Müller: Weihnachten 2020 bekam ich ein Buch mit erfolgreichen Gründungsgeschichten geschenkt. Nur vier der vorgestellten Gründer:innen waren Frauen. Zudem wurde Erfolg einzig und allein an Umsatzzahlen und Finanzierungsrunden gemessen. Das fand ich beides nicht richtig! Versteh mich nicht falsch – ich finde es wichtig, dass Gründer:innen gut von ihren Unternehmen leben können. Aber ist das alles? Und gibt es wirklich so wenig Frauen, die gründen? Ich habe seit meiner eigenen Gründung viele bewundernswerte Unternehmerinnen kennengelernt. Das wollte ich zeigen und selbstständige Frauen so sichtbarer machen!

Nach welchen Kriterien wurden die Unternehmerinnen und Selbständige ausgewählt?

Caro Müller: Bei der Auswahl war es mir wichtig, eine große Bandbreite an Frauen vorzustellen: Sie arbeiten in verschiedenen Branchen und verfolgen unterschiedliche Businessmodelle – manche sind sogar in mehr als einem Bereich tätig.

Sie gründeten allein, im Team, nebenberuflich oder führen bestehende Unternehmen weiter. Viele der Frauen haben Kinder – für einige waren sie sogar ausschlaggebend für die Selbstständigkeit, weil sie nach der Elternzeit keine Festanstellung fanden, die ihren Vorstellungen entsprach. Ein paar von ihnen arbeiten am liebsten allein, während andere von Anfang an ein Team aufbauen. Auch bei den Investments gehen die Meinungen auseinander: Für einige der Unternehmen wurden schon Finanzierungsrunden abgeschlossen, während andere Unternehmerinnen sich ganz bewusst gegen externe Investments entscheiden.

Was waren die größten Herausforderungen?

Caro Müller: Ich habe total unterschätzt, wie viel Zeit es tatsächlich braucht, um die Interviews zu führen und alle Kapitel zu schreiben. Zudem habe ich anfangs nach einem Verlag gesucht, aber nur Absagen oder gar keine Rückmeldung bekommen. Letztendlich ist das Buch im Selbstverlag erschienen. Das war sicherlich mehr Arbeit als mit einem Verlag, aber ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. 

Welche Vision steckt hinter dem Buch?

Caro Müller: Frauen gründen noch immer deutlich seltener als Männer. Das hat verschiedene Ursachen, wie Studien immer wieder zeigen: Frauen denken eher als Männer, dass ihre Chancen schlecht stehen. Dabei geht es um äußere Faktoren, zum Beispiel gehen sie davon aus, dass die Gelegenheit gerade nicht gut ist oder ihre Idee für die Region nicht passt. Andererseits schätzen Frauen sich oft viel weniger kompetent ein als Männer und haben weniger Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. 

Meiner Meinung nach hängt es vor allem auch damit zusammen, dass die Vorbilder fehlen. Das ist ein Teufelskreis: Man sieht keine Frauen, die erfolgreich gründen, und hält es unterbewusst für schwerer. Somit entscheidet man sich eher gegen die Gründung und es gibt wieder ein Vorbild weniger. 

Genau diese fehlenden Vorbilder will ich mit dem Buch schaffen. Es geht nicht darum, ein verklärtes Bild von Selbstständigkeit zu zeichnen. Stattdessen will ich zeigen, wie unterschiedlich Gründungen und Unternehmen aussehen können und wie vielseitig die Möglichkeiten sind. Das Buch ist keine Schritt-für-Schritt-Anleitung in die Selbstständigkeit, sondern eine Anregung, sich zu trauen und den eigenen Weg zu finden. 

Wer ist die Zielgruppe?

Das Buch richtet sich an Gründerinnen, Unternehmerinnen und alle, die mit dem Gedanken spielen, sich selbstständig zu machen. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?

  1. Einfach machen – aber durchdacht: Die Gespräche mit den Frauen haben gezeigt, dass eine gute Balance zwischen „einfach mal machen“ und „gut planen“ am besten funktioniert. So vermeidest du einerseits, dass du Fehler machst, die leicht zu vermeiden wären. Aber du stellst auch sicher, dass du deinen Plan zeitnah in die Realität umsetzt! 
  2. Fragen, Fragen, Fragen: Gerade Frauen scheuen oft davor zurück, sich Hilfe zu holen, weil sie glauben, dass sie versagen oder generell nicht für die Selbstständigkeit geeignet sind. Dabei helfen die meisten dir gern mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung weiter – sie müssen nur wissen, dass du diese Hilfe brauchst. 
  3. Nicht zu viel links und rechts schauen: Es ist immer gut sich Inspiration bei anderen zu holen, aber am Ende musst du deinen eigenen Weg finden. Denn was für die eine Person funktioniert, muss für dich nicht unbedingt die beste Lösung sein. 

Wir bedanken uns bei Caroline Müller für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Millionen Exit aus Berlin

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miss sophie gründerin Sophie Kühn

Miss Sophie wird von der WildeGroup übernommen

2014 von Sophie Kühn in Berlin gegründet, hat Miss Sophie in 8 Jahren eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben und sich zum Direct-to-Consumer Vorreiter im Beauty Markt etabliert. Ohne Investoren („bootstrapped“) skalierte sie das Unternehmen auf einen achtstelligen Umsatz und zählt fast eine Million Kund:innen. Miss Sophie belegt Platz 1 der am stärksten online gewachsenen Unternehmen aus dem Beauty Bereich in Deutschland (Digital 100 by similarweb).

Während des Auslandsemesters in Frankreich kam der BWL-Studentin die Idee zu den Nagelfolien. Da der Nagellack am Strand schnell von den Nägeln abblätterte, hat sie nach einer Alternative gesucht – und sie gefunden. Sophie gründete ihr Unternehmen in ihrer 1-Zimmer-Wohnung und verpackte dort die ersten Bestellungen. Zu frühen Zeiten des E-Commerce hat sich die Marke durch zahlreiche TV-Beiträge einen Namen in der Beauty Welt gemacht. Influencer Marketing gepaart mit Performance Marketing ließ das Unternehmen nachhaltig wachsen.

Das Miss Sophie Produktsortiment besteht aus über 400 Artikeln: einer Vielzahl an Nagelfolien, Zubehör zum Auftragen und Entfernen sowie Pflegeprodukten. Vertrieben werden die Beauty Produkte über den eigenen Onlineshop und über die großen Beauty Plattformen wie Douglas, Flaconi, QVC, Westwing und Amazon. Die Nagelfolien sind vegan und tierversuchsfrei. Die lange Haltbarkeit von 14 Tagen und die einfache Anwendung machen die Nagelfolien bei den Verbraucher:innen so beliebt.

Und das ist genau Sophies Ziel: Sie möchte mit ihren Produkten die beste Seite jeder Frau betonen, ohne zu viel Zeit dafür zu beanspruchen.
Bei dem Wunsch nach einem strategischen Partner, um noch stärker zu wachsen und das volle Potential auszuschöpfen, ist die Wahl auf die WildeGroup gefallen.

Die WildeGroup ist seit über 30 Jahren in der Kosmetikbranche aktiv und hat sich auf hochwertige Beauty-Produkte, -Dienstleistungen und Schulungen spezialisiert. Dank der langjährigen Erfahrung der WildeGroup im Nagel-Bereich durch seine Marken LCN sowie alessandro und den operativen Ressourcen, wird Miss Sophie in der Lage sein, in seinen aktuellen Märkten zu expandieren, neue Märkte zu erschließen, das B2B Geschäft weiter auszubauen und an der Erweiterung des Produktsortiments zu arbeiten.

Durch die Partnerschaft mit der WildeGroup übernimmt Gründerin Sophie Kühn eine Vorreiterrolle. Denn zwar steigt die Zahl der Gründerinnen in Deutschland 2022 auf 20,3% (Quelle: Statista), aber nur 4% aller Exits in Europa sind „frauengeführt“, haben also mindestens ein weibliches Gründungsmitglied (Quelle: Dealroom; bezieht sich auf Exits mit Unternehmensbewertung >$20m).

Neben dem großen beruflichen Erfolg war 2022 auch privat ein ganz besonderes Jahr für Sophie Kühn, denn sie ist letztes Jahr im April Mutter geworden. Sie wird der Marke nach der Übernahme erhalten bleiben und sich auf das Wachstum der Markenbekanntheit fokussieren.

Sophie Kühn, Founderin von Miss Sophie, zu ihrer Entscheidung: „Innerhalb von 8 Jahren hat meine Marke Miss Sophie größte Erfolge und ein nachhaltiges Wachstum erzielt. Das möchte ich durch die Partnerschaft mit der WildeGroup weiter vorantreiben. Dabei bleiben wir unserer Mission treu: den stressigen Alltag vieler Frauen durch unsere innovativen Beauty Produkte ein bisschen einfacher zu machen. Als alleinige Female Founder freut es mich besonders, mit dieser Übernahme in eine Vorreiterrolle für andere Unternehmerinnen zu treten. Ich möchte mehr Frauen zur Gründung von Unternehmen animieren und dazu beitragen, dass sie mehr Sichtbarkeit bekommen und besser gefördert werden.“

Marius Kalow ist einer der Geschäftsführer der WildeGroup und kommentiert die Übernahme von Miss Sophie wie folgt:

„Sophie hat in den letzten Jahren viel geleistet und eine großartige Marke aufgebaut. Die Kategorie der Nagelfolien hat sich über die letzten Jahre als fester Bestandteil der Hand- und Nagelpflege etabliert und ist die perfekte Ergänzung für unsere Gruppe. Durch die Übernahme und Integration schaffen wir die idealen Voraussetzungen für weiteres Wachstum und freuen uns darauf die Marke gemeinsam mit Sophie weiterzuentwickeln und die Erfolgsgeschichte der letzten Jahre fortzuschreiben.“

Bildquelle Miss Sophie

Quelle PR Hermanns GmbH

Clinique Lab: das virtuelle Einkaufserlebnis von Journee

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Clinique Lab: das virtuelle Einkaufserlebnis von Journee

Das Web3 Unternehmen Journee stellt gemeinsam mit der amerikanischen Pflege- und Kosmetikmarke Clinique ein neues E-Commerce Einkaufserlebnis mit dem Namen „Clinique Lab“ vor, das ab sofort für alle jederzeit und überall online mit einem Laptop oder einem Smartphone zugänglich ist. Diese innovative virtuelle Schaufenster-Infrastruktur ist eine fotorealistische 3D-Umgebung, die das bekannte Online-Erlebnis neu definiert. Das Clinique Lab bringt das Einzelhandelserlebnis der kultigen Clinique Theke in die virtuelle Welt, in der Markenliebhaber und Verbraucher entdecken, interagieren, spielen, lernen und einkaufen können.

Journee hat das Clinique Lab entwickelt, um Kunden und Interessierten ein sensorisches Universum zu bieten, das die Marke, die Produkte und die Inhaltsstoffe vorstellt. Die Besucher können einen individuellen Avatar erstellen und die Welt durch sechs einzigartige Bereiche erkunden, darunter Produktgeschichten, Gamification, personalisierte Interaktion mit Clinique Beraterinnen, einzigartige Angebote und immersives Einkaufen vor Ort.

Clinique ist das erste Unternehmen, das dieses virtuelle Einkaufserlebnis nahtlos in seine Website integriert und damit den E-Commerce Bereich um ein spielerisches Erlebnis erweitert. Das digitale Einkaufserlebnis, das auf der führenden Web3-as-a-Service Plattform Journee aufgebaut ist, kombiniert zum ersten Mal qualitativ hochwertiges, live gerendertes, gamifiziertes Massen- Multiplayer-3D mit der Kraft des E-Commerce.

„Im Gegensatz zu unseren Einzelhandelsgeschäften ist das virtuelle Labor eine offene Welt ohne physische Grenzen, die unendliche Möglichkeiten in Bezug auf Design und Storytelling bietet. Wir wollten unsere Clinique-Markencodes auf einer Plattform, die zum Experimentieren und zur kreativen Freiheit einlädt, in neuen Dimensionen vorantreiben“, erklärt Charmi Panchal, Executive Director of Clinique Global E-Commerce.

„Journee war der perfekte Partner, um uns dabei zu helfen, das Potenzial der Plattform zu nutzen und ein Erlebnis zu schaffen, das unsere dermatologischen Wurzeln kreativ zum Ausdruck bringt. Gemeinsam konnten wir dieses Erlebnis schaffen, von dem wir hoffen, dass es unsere Kunden inspiriert.“

Die Kampagne wird innerhalb des digitalen Clinique Labs durch interaktive Elemente und exploratives Storytelling zum Leben erweckt. Die Nutzer können sich auf ihrem Telefon, Tablet oder Computer über Produktinhaltsstoffe, Formulierungen, Vorteile und Anwendungstechniken informieren. Die Verbraucher können direkt im virtuellen Shop nach Produkten wie Moisture Surge 100H und anderen Favoriten der Marke stöbern und diese mit exklusiven Angeboten kaufen.

„Genau wie Clinique steht Journee dafür, Innovationen voranzutreiben und nicht zu verfolgen. Mit dem neuen immersiven Markenerlebnis sind Clinique und Journee weltweit führend im digitalen ECommerce und vereinen das Beste aus Produkt-Merchandising und Kundenerlebnis. Wir freuen uns darauf, die Grenzen von Innovation und Technologie zu erweitern und für Clinique neue Maßstäbe im E-Commerce zu setzen“, sagt Thomas Johann Lorenz, Co-Gründer und CEO von Journee.

Das Clinique Lab ist ab sofort unter clinique.de/virtual-lab auf allen mobilen Geräten mit Internetbrowser zugänglich.

Bildcredits: Clinique Lab

Clinique Lab: das virtuelle Einkaufserlebnis von Journee

Quelle Cléo Public Relations