Samstag, September 20, 2025
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Laufen lohnt sich nun mehr denn je

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Modelabel Leandro Lopes

Modelabel Leandro Lopes bringt Schuh mit Chip und eigene Kryptowährung auf den Markt

Laufen lohnt sich nun mehr denn je – dem Modelabel Leandro Lopes gelingt mit einem neuen Schuh und einer eigenen Kryptowährung eine Weltneuheit. Stell dir vor, du gehst in deinen neuen, angesagten Sneakern eine Runde um den Block und revolutionierst dabei den Krypto-Markt. Und zwar nur weil du in ihnen läufst.

Was sich anhört wie ein völlig abgefahrener Traum, macht das Modelabel Leandro Lopes (www.leandrolopes.com) nun zur Realität. Unter dem Motto „wear to earn“ kommt der $Lopes Sneaker auf den Markt, der es dank eingebautem Chip möglich macht, beim Laufen sogenannte $Lopes Coins zu sammeln. Die lassen sich anschließend in $Lopes oder echtes Geld umwandeln – oder als Währung nutzen, um neue Leandro Lopes-Produkte damit zu erwerben. Mit den $Lopes bringt das Unternehmen eine eigene, mit Bitcoins vergleichbare Kryptowährung auf den Markt.

Getrackt werden die Schritte über eine App, via der sich der Chip in der Schuhsohle aktivieren lässt und fortan mitzählt, wie viel sein Träger so zu Fuß geht. Das Projekt ist in dieser Form auch bei der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein registriert und steht damit auf soliden Beinen.

„Wir wollen dazu animieren, mehr zu gehen und damit einen Beitrag zur Gesundheit leisten“, so das Label. „Unsere Leandro Lopes-App zählt deine Schritte und deine tägliche Aktivität. Du investierst, indem du nicht das Auto nimmst, also sozusagen Schritt für Schritt in Coins.“

Wer im $Lopes durchs Leben läuft, wird also nicht nur damit belohnt, dass er aktiv einen Beitrag für die eigene Gesundheit leistet, sondern heimst dazu auch noch markeneigene Coins ein. Innheralb des Leandro Lopes-Kosmos werden die als Währung zum Kauf neuer Produkte angenommen. Sie lassen sich allerdings auch in Bitcoins umwandeln, die das Unternehmen ebenfalls auf den Markt bringt.

Die auf 650 Millionen limitierten $Lopes gibt es auch unabhängig vom Schuh zu kaufen. Damit ist Leandro Lopes zudem das erste Modelabel, das den Schritt hin zu einer eigenen Kryptowährung wagt.

Wie viele $Lopes Coins man beim Laufen im $Lopes Sneaker sammelt, hängt davon ab, welchen Status man als Kunde beim Label hat. Je höher man dort im Status rutscht, desto mehr Coins gibt es pro Schritt. Statuskunden profitieren vom Laufen in den Sneakern also noch mehr.

Unter der Generation Z ist Leandro Lopes längst eine angesagte Fashion-Institution. Die hochwertigen Streetwear- und Sneaker-Kollektionen werden allesamt in Deutschland entworfen und in Portugal produziert und setzen ein optisches Statement.

2022 befand sich das Unternehmen aus Stadtlohn unter den am schnellsten wachsenden Modelabels und verzeichnete einen Umsatz von mehr als 11,2 Millionen Euro.
2014 gründet Leandro Lopes das Label und entwickelt damit eine Familientradition weiter – denn seine Familie produziert bereits seit 1962 in Portugal Schuhe.
Die Sneaker sind bereits gefragte Sammlerobjekte. Die Kollektionen von 2017 verbuchen bereits eine Wertsteigerung von über 20%.

Mit dem Einstieg in den Krypto-Handel und dem Launch des „wear to earn“ $Lopes geht das Label einen weltweiten Pioniersweg.

Bildquelle: Modelabel Leandro Lopes

Quelle @ Rosenheim Rocks

DIE ZUKUNFT DER MITGLIEDSCHAFTEN IST TOKENISIERT

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popsteak Eden Biniaurishvilli, Danell Daral, Christoph Divis und Raphael Tsitsovits © Raphael Fasching

ÖSTERREICHER ERÖFFNEN ERSTEN TOKENISIERTEN MEMBERS CLUB IN DUBAI

Mitgliedschaften, Eintrittskarten für Veranstaltungen oder Sammelpässe können mithilfe der Blockchain-Technologie unverfälschbar und gleichzeitig alltagstauglich gemacht werden. Raphael Tsitsovits und Christoph Divis vereinen mit Ihrem Unternehmen „Non Fungible Solutions GmbH“ die Technologie des Web 3.0 mit den Problemstellungen der realen Welt.

Ein Teil ihres Konzeptes nimmt bereits jetzt Gestalt an. Denn gemeinsam mit Eden Biniaurishvilli und Danell Daral (beide in „Forbes 30 under 30“ gelistet) eröffnen die zwei Wiener den ersten tokenisierten Members-Club-Restaurant in Dubai, um die Theorie am eigenen Projekt in Praxis umzusetzen. Membership-Verkauf beginnt am 29. März 2023. Whitelisting ist bereits jetzt schon unter www.popsteak.com möglich. Eröffnung des Clubs 2024. Die erste Mitglieder-Veranstaltung wird bereits 2023 abgehalten.

Members Clubs, wie SOHO House, The Core oder Annabel’s, prägen die Szene großer Metropolen wie London, New York oder Dubai. Es sind Orte, an denen sich Menschen mit ähnlichen Interessen und Lifestyle treffen, um sich auszutauschen oder zu feiern. Auch Wien hat einen Members Club, für alle, die einen der begehrten schwarzen Schlüssel besitzen.

Doch ein Schlüssel, eine Karte oder ein Passwort können leicht kopiert werden. Raphael Tsitsovits und Christoph Divis wollen die bestehenden Prozesse von Mitgliedschaften, Eintrittskarten und Sammelpässen durch die Nutzung von Web 3.0 verbessern und die Vorteile nutzen, die sich aus der Verschmelzung der Offline-Welt mit der Blockchain ergeben. Dabei steht das eigene Members-Club-Restaurant POPSTEAK in Dubai im Mittelpunkt ihres Konzeptes. Denn genau hier soll die Technologie erstmals eingesetzt werden.

„Klassische Memberships heutzutage nutzen veraltete Systeme“, erklärt Raphael Tsitsovits. „Wir wollen mit POPSTEAK zeigen, wie ‚the future of memberships‘ aussehen kann. Durch die Blockchain werden Memberships zu einem handelbaren Asset und können so sowohl dem Besitzer als auch dem Membersclub zusätzliche finanzielle Vorteile bringen.“

„Wir haben uns bewusst bei der Wahl des Standortes für Dubai entschieden, da hier Members Clubs zum Lifestyle vieler Menschen gehören, genau wie das Verständnis für die Blockchain Technologie und Web 3.0. Wir werden jedoch in weiteren Schritten unser Konzept auf andere Metropolen ausweiten bzw. internationale Members-Events abhalten“, sagt Christoph Divis.

ZWEI TOKEN – ZWEI NFTs – ZWEI MEMBERSHIPS

Wer eine der limitierten Popsteak Memberships sein nennen möchte, dem stehen zwei verschiedene Token in Form von NFTs zur Verfügung. Die klassische Mitgliedschaft beläuft sich auf umgerechnet 3.000 Euro oder 1,6 ETH und ist für all jene gedacht, die „lebenslang“ Member werden möchten. Mit dem Kauf dieses NFTs können die Käufer:innen bzw. Halter:innen dieses NFTs das Restaurant jederzeit besuchen.

Die zweite Mitgliedschaft, die auf 300 Stück limitiert ist, wird von einem internationalem VIP Concierge Service vertrieben und kostet momentan rund 15.000 Euro oder 9 ETH. Die Besitzer:innen des exklusiven NFTs oder deren Halter:innen werden zu speziellen Events eingeladen und können im „Hidden Room“ einen Club im Club feiern, wo sie von einem VIP-Concierge bedient werden.

„Für den Popsteak VIP Token muss man sich vorab bewerben“, erklärt Eden Biniaurishvili. „Die Bewerbungen werden von unserem Partner Concierge-Service geprüft und zum Kauf freigeschaltet.“

Doch der Token bzw. NFT dient hier allerdings nicht nur ausschließlich als Schlüssel zu Club und Restaurant, sondern soll seinen Haltern und Halterinnen noch weitere, auch monetäre Vorteile bringen.

AM ERFOLG DES MEMBERS CLUBS PARTIZIPIEREN

Das moderne Leben ist stets im Wandel und die tokenisierte Clubmitgliedschaft ist so flexibel wie das moderne Leben. Wer seine Mitgliedschaft nicht regelmäßig nutzt, kann diese vermieten und so gemeinsam mit dem Membersclub finanziell profitieren. Aber auch das Halten des NFT soll belohnt werden. Alle Mitglieder, die den Token länger als ein Jahr halten, partizipieren am „Trading Volume“ des Restaurants.

„20 Prozent der Lokal-Gewinne werden auf Token-Halter:innen aufgeteilt, die ihr NFT länger als ein Jahr halten. Damit wollen wir einerseits all jene belohnen, die den Token halten und andererseits Members Club Mitgliedschaften noch interessanter und begehrenswerter machen,“ erklärt Danell Daral, der die Finanzen des Projektes im Auge hat.

ALLE DATEN AUF EINEN BLICK

Das erste Popsteak Members-Club-Restaurant wird 2024 die Türen für seine Mitglieder in einem angesagten Luxus-Resort öffnen. Bereits 2023 wird das erste Members-Steak-Tasting-Event mit einem exklusiven Fleischlieferanten abgehalten.

Webseite des Lokals: www.popsteak.com
Discord Channel: discord.gg/wUCuX7EGkY
Pre-Sale Beginn: 29. März 2023, 18:00 GMT+1 unter www.app.popsteak.com
Vorregistrierung & Whitelist: ab 15. März 2023 unter premint.xyz/popsteak/

Klassische Mitgliedschaft: limitiert auf 2.700 Stück
Regulärer Preis: 1.6 ETH
Pre-Sale Preis: -30% (limitiert auf 300 Stück f.c.f.s.)

VIP-Mitgliedschaft ausschließlich über Voranmeldung und nach Freigabe durch den Concierge-Service: limitiert auf 300 Stück
Regulärer Preis: 9 ETH
Pre-Sale Preis: -30%

Titelbild: v.l.n.r. Eden Biniaurishvilli, Danell Daral, Christoph Divis und Raphael Tsitsovits © Raphael Fasching

Quelle: talkabout. Kommunikationsberatung e.U.

Aus Fehlern lernen und wieder aufstehen

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StrategyFrame

StrategyFrame digitale Software-Tool für Unternehmenslenker*innen, Management und Führungsteam

Stellen Sie sich und das Startup StrategyFrame doch kurz unseren Lesern vor!

Mit StrategyFrame, unserem digitalen Software-Tool, das wir Ende letzten Jahres an den Markt gebracht haben, befähigen wir Strategiemacher*innen aller Art, die Entwicklung ihrer eigenen Strategie selbst in die Hand zu nehmen. Gute Strategiearbeit ist kein „Buch mit 7 Siegeln“, sondern ist mit unserem Tool einfach und für jeden machbar. Und dies nicht nur relativ kostengünstig, sondern auch so, dass die Strategie im Berufsalltag auch tatsächlich umgesetzt wird.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Weil ich nichts anderes kann! (lacht) Nein, im Ernst: Ich denke, dass ich fürs Angestelltendasein völlig ungeeignet bin. Ich habe das ja einige Jahre praktiziert und musste sehr schnell feststellen, dass das nichts für mich ist. Und zwar deswegen, weil ich als Angestellter meine Ideen nicht ansatzweise so ausleben und umsetzen kann. Als Angestellter fehlt einem die gedankliche Freiheit, aber vor allem auch die nötige Zeit. Beides braucht man zwingend, um etwas Neues zu kreieren. Neben StrategyFrame habe ich noch zwei weitere Unternehmen gegründet. Das alles quasi nebenbei zu machen – undenkbar!

Welche Vision steckt hinter StrategyFrame?

StrategyFrame will allen Unternehmen, also auch solchen, die sich mit Strategien bislang noch nie befasst haben, das Thema Strategiearbeit zugänglich und nutzbar machen – und zwar ohne Berater. Das Tool ist so strukturiert, dass man damit den gesamten Strategieprozess Schritt für Schritt durchläuft. Alle im Team haben den gleichen Wissensstand und können mit Hilfe der Plattform gemeinsam daran arbeiten. Außerdem können – je nach Bedarf – Datenerhebungen, -analysen oder auch individuelle Beratungsleistungen jederzeit über die Software hinzugebucht werden.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die Idee zu StrategyFrame hatte ich eigentlich schon vor zehn Jahren. Aber damals war mir der Weg nicht klar, wie ich mein Wissen als Unternehmensberater in eine Software gießen kann. Diesen Weg und vor allem die richtigen Leute zu finden, die das alles möglich gemacht haben, war für mich die größte Herausforderung. Finanziert habe ich die Idee durch eigenes Geld. Zudem haben meine zwei Mitgründer sowie zwei Business-Angels in StrategyFrame investiert. Insgesamt sind wir fünf Gesellschafter, vier davon von der WHU – Otto Beisheim School of Management.

Wer ist die Zielgruppe von StrategyFrame?

Wir sprechen damit jeden an, der sich beruflich mit Strategien befasst, das heißt Inhaber*in, Vorstände, Geschäftsführer*in, Manager*in, Referent*in innerhalb eines Unternehmens oder auch Gründer*in. Dabei richten wir uns vornehmlich an kleine und mittelständische Unternehmen mit bis zu rund 5.000 Mitarbeitern.

Wie funktioniert StrategyFrame? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

StrategyFrame besteht aus einem analogen sowie einem digitalen Produkt. Der analoge Teil ist das Arbeitsbuch „Hoffnung ist keine Strategie“ (Campus-Verlag), das ich gemeinsam mit meinem Co-Gründer Professor Dr. Jürgen Weigand verfasst habe. In der Praxis kommt aber vornehmlich das digitale Tool zum Einsatz, zu dem User über Lizenzen Zugang erhalten. Einer der Vorteile des Tools ist sein Workflow-Ansatz. Der Strategieprozess gliedert sich demnach in acht Schritte, die sukzessive zu durchlaufen sind. Diese Struktur schafft Klarheit und Transparenz. 

Ein weiterer Vorteil – aus meiner Sicht vielleicht sogar der größte – liegt im Teamgedanken des Tools. Alle arbeiten gemeinsam an der Strategie und haben dank der Plattform immer den gleichen Wissensstand. Das motiviert die Truppe und steigert die Chance, dass die Ergebnisse tatsächlich umgesetzt werden. Soweit wir wissen gibt es derzeit keine andere Lösung am Markt, die den Strategieprozess end-to-end ähnlich umfassend abdeckt und den User dazu befähigt, den Strategieprozess von A bis Z selbst in die Hand zu nehmen.

StrategyFrame, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren werden wir eine völlig andere Plattform haben. Das heißt, wir werden viele Dinge, die heute noch singulär laufen, voll integriert haben. Wir werden eine umfassende Zahlenbasis aufgebaut haben, und auch Künstliche Intelligenz wird für die User nutzbar sein. In fünf Jahren werden wir eine große Lösung für die unterschiedlichsten Strategiearten anbieten können, die ein Unternehmen braucht.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Erstens: Die richtigen Partner wählen. Das ist so ähnlich wie beim Heiraten. Über beides sollte man gründlich nachdenken. Zweitens: Den Reality-Check machen! Das heißt, immer wieder im Gespräch mit den Kunden bleiben und zuhören, wo es hakt und die Leistung entsprechend nachbessern.

Und drittens: No pain, no gain! Damit meine ich, dass man sich einfach klar darüber sein muss, dass es nicht immer super läuft, sondern auch richtig schmerzhaft sein kann. Jeder Gründer fällt mal hin. Und dann heißt es, aus den Fehlern zu lernen und wieder aufzustehen. Also, ganz wichtig: Nicht aufgeben! Auch ich bin noch lange nicht an dem Punkt angelangt, dass ich jede Nacht ruhig schlafe.

Wir bedanken uns bei Christian Underwood für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: StrategyFrame

Kontakt:

StrategyFrame GmbH
Düsseldorfer Straße 181
D- 40545 Düsseldorf

www.strategy-frame.com
info@strategy-frame.com

Ansprechpartner: Christian Underwood, Oliver Kern

Social Media:
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Einfach loslegen und keine Angst vor Fehlern haben

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ISTARI

ISTARI: webAI analysiert Webseiten von Unternehmen

Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen doch kurz unseren Lesern vor!

Wir sind ISTARI.AI: Ein Team mit mittlerweile 12 Mitgliedern. Gegründet wurden wir von David und mir im Jahr 2019, als wir die Grundlagen für ISTARI in unseren Doktorarbeiten entwickelt haben. Seit Januar 2021 arbeiten wir beide Vollzeit für ISTARI und sind seitdem stetig gewachsen.

Wir haben unsere Cloud-basierte, künstliche Intelligenz webAI entwickelt. Mit webAI analysieren wir jeden Monat alle Unternehmen in Europa, die eine eigene Website haben. WebAI liest diese Webseiten wie ein Mensch und findet heraus, was die Unternehmen machen, welche Technologien sie einsetzen, welche Produkte sie anbieten und mit wem sie zusammenarbeiten. Nur schafft webAI über Nacht, wofür 250 Menschen ein ganzes Jahr bräuchten. Diese aktuellen Unternehmensinformationen verkaufen wir dann.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Seit 2018 hat sich mit der Veröffentlichung des ersten „BERT“-Modells wahnsinnig viel im Bereich Natural Language Processing (NLP) getan. Da gab es einen echten Paradigmenwechsel, der jetzt unter anderem mit ChatGPT auch im Mainstream ankommt. Wir waren mit unserem Ansatz, diese modernen NLP-Methoden für die Analyse von unternehmensbezogenen Webdaten einzusetzen, sehr früh dran und haben direkt tolle Ergebnisse erzielt. Damit waren wir in der Wissenschaft sehr erfolgreich und haben uns dann an einem Nachmittag am See dazu entschieden, diese Chance zu ergreifen und einfach mal zu gründen und uns ins Abenteuer zu stürzen.

Welche Vision steckt hinter ISTARI?

Wir wollen der führende europäische Anbieter für automatisierte Marktanalysen werden. Bei uns bekommt man den Live-Einblick in die Wirtschaft. Dafür erweitern wir nach und nach unsere Technologie, um neue Datenquellen mit einzubeziehen. Außerdem erschließen wir mit neuen Produkten auch nach und nach neue Kundensegmente. 

Von der Idee bis zum Start: Was waren bis jetzt die größten Herausforderungen?

Von einem wissenschaftlichen Mindset zu einem unternehmerischen Mindset zu wechseln. Als Wissenschaftler ist man daran gewöhnt, sehr lange und sehr tiefgreifend an einem einzigen Problem zu arbeiten. Als Unternehmer muss das alles sehr viel schneller gehen.

Und wie haben Sie sich finanziert?

Ganz zu Beginn haben zwei Business Angel unser Potential erkannt und in uns investiert. Mit diesem Investment sind wir dann ins Programm Start-Up BW Pre-Seed für innovative Gründungen und Baden-Württemberg gekommen. Das war unser Startkapital. Seitdem haben wir uns mit einer Mischung aus weiteren Investments, wie zum Beispiel von den Campus Founders aus Heilbronn, und Verkäufen weiterentwickelt. Die Zusammenarbeit mit den Campus Founders ist für uns sehr wichtig. Zum einen profitieren wir von dem persönlichen Austausch mit den Venture Managern. Zum anderen entwickeln die Campus Founders Heilbronn zu einem regelrechten KI Hotspot – und wir sind mittendrin!

Wer ist die Zielgruppe von ISTARI?

Aktuell konzentrieren wir uns auf regionale Wirtschaftsförderer. Das sind beispielsweise Ministerien, Handelskammern, Industrieverbände und die Wirtschaftsförderungen der Städte. Sie haben das Problem, dass sie nie genau wissen, was aktuell in ihrer Region oder Branche eigentlich passiert. Niemand weiß zum Beispiel, welche Unternehmen in Paris Blockchain in Produkte oder Dienstleistungen integriert haben. Da kommt man dann zu uns und bekommt diese Info brandaktuell. 

Mittelfristig werden wir aber noch andere Kundensegmente mit passenden Produkten erschließen. Unsere Technologie ist hier sehr flexibel einsetzbar.

Wie funktioniert ISTARI? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Im Gegensatz zu bestehenden Unternehmensdatenbanken bieten wir Informationen an, die weit über das hinausgehen, was man im Handelsregister finden kann. Unsere KI bewertet dabei auch „fuzzy“ Konzepte, die schwer zu quantifizieren sind, wie zum Beispiel Innovation und Nachhaltigkeit. Außerdem sind unsere Informationen immer hochaktuell und werden auf Basis hoher wissenschaftlicher Standards extern validiert.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren sind wir der führende Anbieter für automatisierte Markt- und Wirtschaftsanalysen in Europa und expandieren auch außerhalb von Europa. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

  1. Einfach loslegen und keine Angst vor Fehlern haben. Sie passieren ohnehin.
  2. Versuch so schnell wie möglich etwas zu verkaufen.
  3. Hol dir so schnell wie möglich Leute ins Team, mit denen du gut zusammenarbeiten kannst und die dich gut ergänzen.

Wir bedanken uns bei Jan Kinne für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Warum ein solides juristisches Setup der Schlüssel zu dauerhaftem Erfolg ist

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kira unger

Kira Unger CEO u. Co-Founder von PocketLaw im Interview zu Herausforderungen von Startups und Scale-ups in Rechtsangelegenheiten

Was sind für Startups und Scale-ups die größten Herausforderungen, wenn es um die Bearbeitung sämtlicher Rechtsangelegenheiten geht und worin unterscheiden sich diese? 

Kira Unger: Ich würde sagen, dass die größte Herausforderung für die meisten Unternehmen darin besteht, die Kontrolle zu behalten und sowohl bei der Geschäftsentwicklung als auch bei neuen beziehungsweise aktualisierten juristischen Vorschriften und Regelungen  auf dem Laufenden zu bleiben. Darüber hinaus müssen in einem immer komplexer werdenden rechtlichen Umfeld, das für die meisten Unternehmen die Beachtung und Einhaltung von Vorschriften mehrerer Jurisdiktionen bedeutet, tradierte Arbeitsweisen und die damit verknüpfte Ressourcenaufteilung häufig optimiert werden. 

Die juristische Verantwortung liegt in der Regel bei einer sehr überschaubaren Anzahl von Personen in Startups und Scale-ups, und jene Personen sind oft mit anderen sehr verantwortungsvollen Aufgaben innerhalb des Unternehmens betraut. Bei der Beurteilung und Bewältigung ihrer rechtlichen Aufgaben lautet die häufigste Frage deshalb: “Sind wir damit regelkonform?“ Da die Komplexität der Vorschriften jedoch nicht abnimmt und die größten Herausforderungen angesichts des nach wie vor unruhigen Wirtschaftsklimas erst noch anstehen, sollte die relevante Frage vielmehr lauten: „Was tun wir, um unsere Ressourcen und Budgets zu maximieren und gleichzeitig die Vorschriften einzuhalten?“

Die für die juristische Verwaltung aufgewendete Zeit sowie das dafür benötigte Budget sollten so minimal wie möglich sein, um sicherzustellen, dass die Ressourcen mehrheitlich für das weitere Unternehmenswachstum eingesetzt werden können – während gleichzeitig  natürlich das juristische Risiko auf einem angemessenen Niveau gehalten werden muss. Selbst wenn es ein ausgewiesenes Budget für Rechtsangelegenheiten zur Verfügung steht, sollten Unternehmen Möglichkeiten zur Umverteilung des Budgets mit Hilfe von Legal Tech Lösungen in Betracht ziehen, um mehr für ihr Geld zu bekommen, und externe Anwälte nur für hochkomplexe Rechtsberatung engagieren.

Was ist aus deiner Erfahrung der größte Fehler, den Startups und Scale-ups hinsichtlich ihres juristischen Setups begehen? 

Kira Unger: Unserer Erfahrung nach sind die größten, aber auch häufigsten Fehler, dass man die Bedeutung der Rechtsabteilung für das Unternehmen unterschätzt und nicht über eine angemessene Dokumentation dieser Angelegenheiten verfügt. 

Startups und Scaleups, aber auch größere Unternehmen, unterschätzen oft, wie wichtig es ist, von Tag eins an eine solide Basis für ihre Rechtsangelegenheiten zu schaffen. Man könnte meinen, dass das ganze Debakel zwischen Mark Zuckerberg und den Winklevoss-Brüdern zu Facebook ausreichen sollte, um zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, vom ersten Tag an alles richtig aufzustellen.

Jedoch sieht das weiterhin meistens ganz anders aus – Sie wären überrascht von der eher entspannten Haltung in vielen Unternehmen, wobei natürlich schwer zu beurteilen ist, ob es teilweise einfach an unzureichenden Kenntnissen oder Ressourcen liegt, um alle rechtlichen Herausforderungen zu meistern. Ein weiterer häufiger Fehler ist, dass der Zeitaufwand und das benötigte Fachwissen für die erfolgreiche Bewältigung solcher Aufgaben unterschätzt wird. Wie bereits angerissen, werden diese Aufgaben häufig – und völlig zu Recht – intern übernommen, um die zugegebenermaßen hohen Anwaltskosten zu sparen.

Abgesehen von den hohen internen Kosten für die Abarbeitung einfacher und/oder repetitiver juristischer Aufgaben führt die Überlastung dieser Mitarbeitenden oft unweigerlich zu einem erhöhten Fehlerrisiko und, was noch wichtiger ist, zu einem mangelnden Fokus auf die zentralen Unternehmensziele. Insbesondere in einer globalisierten Geschäftswelt, in der der Wettbewerb quasi vor der Tür steht, ist es von entscheidender Bedeutung zu vermeiden, zu viel Zeit und Geld für standardisierte, automatisierbare juristische Aufgaben mit geringem Impact aufzuwenden.

Kira Unger: Legal-Tech-Lösungen bieten intelligente, digitale und vor allem skalierbare und erschwingliche Lösungen, die die erfolgreiche Bewältigung aller rechtlichen Angelegenheiten unterstützen, die mehr als einmal anfallen – das heißt  typischerweise standardisierte Aufgaben mit geringem Aufwand. Sie wollen insbesondere Unternehmen mit oder ohne eigene juristische Expertise in die Lage versetzen, grundlegende Rechtsdokumente in großem Umfang zu erstellen, ohne dafür einen Anwalt einschalten zu müssen. Gleichzeitig stellen solche Lösungen sicher,  dass Unternehmen während ihres Wachstums die volle Kontrolle und Übersicht behalten.

Langfristig geht es darum, diesen Bereich des juristischen Fachwissens zu demokratisieren. Und um an dieser Stelle Missverständnisse von vornherein auszuräumen: Es geht nicht darum, Anwält*innen und Kanzleien ihrer Aufgaben zu berauben. Im Gegenteil: Legal Tech hat das Potenzial, die juristische Basis eines Unternehmens zu schaffen, und diese sich auf wirklich wertschöpfende und komplexe Aufgaben bezieht, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.

Die Vorteile von Legal Tech lassen sich also wie folgt zusammenfassen: Mehr Kontrolle und Überblick über die juristischen Angelegenheiten eines Unternehmens, sowie die Möglichkeit, einheitliche Standards in allen Teams zu entwickeln bei gleichzeitiger Kostensenkung und Effizienzsteigerung.

Kira Unger: Legal Tech Lösungen gibt es schon seit einiger Zeit. Allerdings handelte es sich dabei oft um sehr begrenzte Einzellösungen wie zum Beispiel Vorlagen-Datenbanken, Vertragsverwaltungssysteme oder Anwendungen für die elektronische Unterzeichnung. Diese Programme haben sich bei der Lösung spezifischer Probleme bewährt und/oder waren auf interne Rechtsteams ausgerichtet, aber uns war klar, dass dem Markt ein umfassenderes Tool fehlte, das jedem Mitarbeitenden innerhalb eines Unternehmens mehr Autonomie auf kontrollierte und effiziente Weise ermöglicht.

Ich denke, dass Legal Tech jetzt mehr im Rampenlicht steht, weil das Vertrauen in digitale Lösungen nach der Pandemie größer geworden ist, aber auch weil der Anspruch in puncto Geschwindigkeit und Agilität in der Geschäftswelt gestiegen ist. Die zunehmende Komplexität der Vorschriften, die Instabilität der Lieferketten, das veränderte Verbraucherverhalten, die Globalisierung, die den Wettbewerb in rasantem Tempo verschärft … die Liste ließe sich fortsetzen. Unternehmen müssen den Status Quo ständig neu bewerten und sich schnell genug neu ausrichten oder anpassen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, und Legal-Tech-Lösungen sind in der Lage, diese hohen Geschäftsanforderungen rund um die Uhr zu unterstützen. 

Wir sollten nicht außer Acht lassen, dass eines der größten Risiken für Unternehmen nach wie vor in einer starken Konkurrenz besteht, weshalb man bei Angelegenheiten, die zwar notwendig sind, aber nur geringen Impact haben, keine Minute oder keinen Cent zu verlieren hat.

Woran liegt es deiner Meinung nach, dass im Bereich der Rechtsangelegenheiten die Digitalisierung im Vergleich zu anderen Unternehmensbereichen (z.B. Finances, HR) derzeit noch hinterher hinkt? Woher kommt das Misstrauen? 

Kira Unger: Ich habe in meiner Funktion als auf Merger & Acquisition spezialisierte Anwältin bei Mannheimer Swartling in der täglichen Praxis am eigenen Leib erlebt, wie archaisch die Strukturen in der Rechtsbranche teilweise sind und stellte fest, dass es für Unternehmen keine umfassende Software-Lösung gab, mit der sie ihre juristischen Belange effizient bearbeiten und verwalten konnten.

Meine Co-Founderin Olga Beck-Friis und ich erkannten hier ein noch nicht ausgeschöpftes Digitalisierungspotenzial. Im Vergleich zu vielen Wettbewerbern wollten wir jedoch keine Insellösung für eine einzelne Aufgabe entwickeln. Deshalb handelt es sich bei unserer SaaS-Plattform um eine End-to-End-Lösung, auf der sämtliche Rechtsbelange an einem Ort effizient erstellt, bearbeitet und verwaltet werden können.

Das beginnt bei einer umfassenden Template-Datenbank, geht über eine intuitive, fragenbasierte Führung durch die Vertragserstellung und interne sowie externe Kooperationsoptionen in einem Dokument, bis hin zur eigenen e-Signing-Lösung und der übersichtlichen Verwaltung inklusive aller relevanten Fristen und To-Do’s – und das wichtigste dabei: Laien können die Plattform ohne ausführlichen Onboarding-Prozess intuitiv nutzen.         

Dass die funktioniert beweisen unter anderem die beeindruckenden Zahlen unserer Kunden BabyBjörn: Im vergangenen Jahr konnte dieser durch die Nutzung von PocketLaw über 200 Stunden bei der Vertragserstellung einsparen; zudem arbeiten über 60 Mitarbeitende aus unterschiedlichen Abteilungen mittlerweile kollaborativ an juristischen Aufgaben, wobei sich dank der Automatisierung und Vorlagen die Fehlerquellen deutlich minimiert haben.   

Zum Ende noch konkrete Tipps: Was sind die größten juristischen Stolpersteine, denen Unternehmen in Phasen des maximalen Skalierens oftmals nicht die notwendige Aufmerksamkeit schenken und die am Ende ernsthafte Folgen haben könnten? 

Kira Unger: In der Skalierungsphase vergessen die Unternehmen oft, Compliance-Anforderungen die notwendige Beachtung zu schenken und auf die Bedeutung der korrekten Lokalisierung zu achten.  In dem Bestreben, möglichst schnell zu expandieren und zu wachsen, konzentrieren sich die Unternehmen oft ausschließlich auf die operativen Aspekte in den neuen Märkten und übersehen dabei teilweise die erforderlichen rechtlichen Aspekte. Auch das Fehlen skalierbarer, einheitlicher Prozesse über alle Teams hinweg bremst das Geschäft unnötig aus.

In einer Welt, in der dem ROI jeden Tag mehr Bedeutung beigemessen wird, sollten solche Bemühungen sicherlich Vorrang haben. Leider habe ich aber auch miterlebt, wie Unternehmen aufgrund unsachgemäßer rechtlicher Verfahren gescheitert sind. Die Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass mit der zunehmenden Globalisierung und dem aggressiver werdenden Wettbewerb die Vorschriften immer strenger werden und die Unternehmen in verschiedenste Richtungen ziehen. Es ist daher dringend erforderlich, dass die Unternehmen intelligenter skalieren, indem sie quantifizierbare, qualitätsgeprüfte Prozesse einrichten, um  auf allen Ebenen die erforderliche Kontrolle zu behalten.

*https://www.wolterskluwer.com/de-de/news/future-ready-lawyer-2022-trends

Bild Kira Unger Fotocredits PocketLaw

Wir bedanken uns bei Kira Unger für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Vom Topmodel zum Angel

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Barbara Meier 2 minuten 2 millionen investoren @ Gerry Frank

Barbara Meier ist Neo-Investorin bei „2 Minuten 2 Millionen“ ab 18. April auf ZAPPN & PULS 4

Vom internationalen Laufsteg zum Business Angel: Topmodel Barbara Meier wird #2min2mio-Investorin. Mit Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner & Daniel Zech macht sie das Investoren-Team komplett.

Sie breitet ihre Engelsflügel aus: Schauspielerin, Moderatorin und Topmodel Barbara Meier überzeugt immer wieder mit ihrer Vielseitigkeit. Nach ihrem Sieg bei „Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“ im Jahr 2007, machte sie die internationalen Laufstege unsicher. Expertise bietet Meier aber nicht nur im Fashion- & Medien-Bereich. Vor ihrer Model-Karriere studierte sie Mathematik, mit dem Wunsch und Ziel später als Programmiererin zu arbeiten.

Barbara Meier

Und selbst nach dem großen Branchen-Wechsel in die Modewelt, legt sie auf diesen Bereich weiterhin Wert. Im Jahr 2008 wurde sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Botschafterin für das „Jahr der Mathematik“ ernannt. Heute setzt sich Meier intensiv für Bildung, Forschung sowie auch Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz ein.

Mit ihrer Affinität zum Unternehmertum und Start-Ups, die sie gemeinsam mit Ehemann Klemens Hallmann entwickelt, nimmt sie nun ihre nagelneue Rolle als Neo-Investorin bei „2 Minuten 2 Millionen“ wahr: „Seit 16 Jahren arbeite ich mit den unterschiedlichsten Firmen im Marketing und PR-Bereich zusammen.

Ich freue mich sehr mein Wissen an junge Start-Ups als Investorin bei „2 Minuten 2 Millionen“ weitergeben zu können. Ich bin gespannt all die kreativen Unternehmer und ihre Ideen kennenzulernen! Besonders interessiert bin ich natürlich an innovativen Konzepten im Bereich Nachhaltigkeit. Da kann ich mit meinem Know How und Netzwerk besonders gut unterstützen.“

Doppelte Frauenpower mit Katharina Schneider & Barbara Meier in hochkarätiger Investoren-Riege

Mit der Zusage von gleich zwei starken Frauen sind bei #2min2mio erstmals zwei Stühle mit erfolgreichen Unternehmerinnen besetzt. Neben Neo-Investorin Barbara Meier kehr zum Jubiläum Mediashop-Geschäftsführerin und langjährige #2min2mio-Expertin Katharina Schneider ins PULS 4-Studio zurück.

Doch damit nicht genug: Mit Bau-Tycoon & Grand Seigneur Hans Peter Haselsteiner und SevenVentures Austria Vice President Daniel Zech sowie Müsli-Millionär Heinrich Prokop und Vollblut-Unternehmer Christian Jäger ist das facettenreiche und kapitalstarke Investoren-Team der 10. Jubiläumsstaffel von „2 Minuten 2 Millionen“ komplett.

In zwölf nagelneuen Ausgaben der PULS 4 Start-Up-Show erwarten die Zuschauer:innen ab 18. April um 20:15 Uhr auf ZAPPN & PULS 4 nicht nur jede Menge Mut und Innovation, sondern auch eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Welche Jungunternehmer:innen können innerhalb der knappen zwei Minuten Pitch-Zeit brillieren und wer verliert die Nerven? Neue Ideen für Jung und Alt sind garantiert. Und auch die Tierwelt wird in Sachen Innovation nicht außer Acht gelassen.

2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show“: Die 10. Jubiläumsstaffel ab 18. April immer dienstags um 20:15 Uhr auf ZAPPN & PULS 4

Bilder: Fotograf/ Bildcredits PULS 4 Gerry Frank

Quelle: ProSiebenSat.1 PULS 4

Jetzt wird’s sportlich!

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Die Shape Caps Metaboliser von foodspring

foodspring präsentiert mit den Shape Caps Metaboliser ein neues, innovatives Nahrungsergänzungsmittel zur Erreichung der individuellen Fitnessziele. Der neue Metaboliser unterstützt den Stoffwechsel und sorgt für die Aufrechterhaltung eines gesunden Blutzuckerspiegels, damit das Training noch mehr Früchte trägt. Entwickelt wurden die neuen Shape Caps Metaboliser im Rahmen des diesjährigen Innovationsversprechens des Berliner Unternehmens.

Der Metaboliser ist der ideale Begleiter für alle, die effektiv Fett verbrennen und zudem ihre sportliche Leistungsfähigkeit unterstützen wollen. Mit einer einzigartigen Kombination aus den hochwertigen Inhaltsstoffen Koffein, B-Vitaminen, Zink Bisglycinat und Chrompicolinat, fördern die Shape Caps Metaboliser den normalen Energiestoffwechsel und unterstützen zudem die kognitive Funktion.

Darüber hinaus ermöglichen die Inhaltsstoffe eine gezielte Umwandlung von Fetten und anderen Nahrungsmitteln in Energie. Egal ob im Alltag oder beim Training – der Metaboliser ist der perfekte Partner für alle Sportbegeisterten, die ihr volles Potenzial entfalten möchten.

Eine Schlüsselrolle spielen dabei die B-Vitamine, die Müdigkeit und Erschöpfung entgegenwirken und somit das Energielevel aufrechterhalten. Das enthaltene Chrom reguliert zudem den Blutzuckerspiegel und hilft dabei, den Glukosehaushalt nach dem Essen oder Training auszugleichen. Deswegen sind die Shape Caps Metaboliser insbesondere für diejenigen, die mit einem Kaloriendefizit trainieren und trotzdem maximale Leistung erzielen wollen, die perfekte Wahl.

Mit ihrer einzigartigen Formel helfen sie dem Körper, Fett effektiv als Brennstoff zu nutzen, und sorgen auch bei intensiven Workouts für eine kontinuierliche Energieversorgung.

Einfach 4 leicht zu schluckende Kapseln zum Frühstück oder 30 Minuten vor dem Training mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.

Quelle STUDIO BRANDFORMANCE

Vom Schulabbrecher zum Selfmade-Millionär

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Christian Jäger wird neuer Investor bei #2min2mio

Christian Jäger wird neuer Investor bei #2min2mio

Neu bei #2min2mio: Tiroler & Vollblut-Unternehmer Christian Jäger. Er bringt reichlich Zündstoff ins Studio, denn der Selfmade-Millionär spart nicht mit harten Worten & Kritik. Aber manch gute Idee rührt den eingefleischten Familienmenschen zu Tränen

Investoren-Neuzugang bei „2 Minuten 2 Millionen“ ab 18. April auf ZAPPN & PULS 4: Seine Ziele sind stets hoch, nichts scheint unmöglich. Denn immerhin kletterte Christian Jäger selbst eine steile Karriere-Leiter hoch und schafft sich ein eigenes Imperium. Sein Gespür fürs Geschäft, Fleiß und Geschick beweist Neo-Investor und Vollblut-Unternehmer Christian Jäger mit seiner Unternehmensgruppe bereits seit 30 Jahren.

Und dafür hat er sich von ganz unten nach oben gekämpft: Mit nachgeholter Matura nach dem Schulabbruch, einem kleinen Startkapital und jeder Menge Biss schuf Jäger etwas Einzigartiges und scheffelt mit Abo-Modellen Millionen. Für seine Unternehmensgruppe ist er auf der ganzen Welt unterwegs und trifft & spricht auf seinen Reisen mit der Crème de la Crème der internationalen Prominenz, wie unter anderem dem „Terminator“ & der „Steirischen Eiche“ Arnold Schwarzenegger, Hollywood-Star Ralf Moeller oder Hollywood-Schauspielerin Goldie Hawn.

Christian Jäger: „Ein Start-Up ist wie ein Blind Date“

Als Unternehmer & Investor möchte er nach seinem Motto „Gesund zum Erfolg“ inspirieren, das Leben positiv zu verändern und Großartiges zu leisten. So auch in seiner Rolle als neuer Investor bei „2 Minuten 2 Millionen“: „Natürlich hofft man gute Investments zu tätigen, die einen Mehrwert für alle Beteiligten bringen werden. Mich interessieren vor allem Angebote im Bereich Healthcare“, verrät Jäger und setzt fort: „Ein Start-Up ist wie ein Blind Date – Immer für eine Überraschung gut, es kann sehr teuer werden, kann aber auch das Leben verändern.“

Selbst als Neo-Investor bei #2min2mio steht der kernige Tiroler seinen Investoren-Kolleg:innen in nichts nach: Von Beginn an macht er mit Extravaganz, Offenheit und Ehrlichkeit seiner Rolle als Business Angel alle Ehre. Ob zwischen den Investoren selbst oder gegenüber den Start-Ups, Jäger scheut vor ehrlicher Kritik und offenem Feedback nicht zurück. Er weiß genau, wovon er spricht, und bringt mit seinem Auftreten ordentlich frischen Wind ins PULS 4-Studio.

Welche weiteren großen Persönlichkeiten werden die Jubiläums-Runde der Investoren vervollständigen? Mit Heinrich Prokop und Christian Jäger gibt es insgesamt sechs Business Angels, die ab 18. April immer um 20:15 Uhr die neue Staffel von „2 Minuten 2 Millionen“ aufmischen. Die Gratwanderung zwischen Erfolg und Misserfolg ist schmaler denn je und dauert genau zwei Minuten. Nur wer überzeugt und die richtigen Antworten auf prüfende Fragen hat, kann sich über ein Investment freuen.

„2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show“ ab 18. April immer dienstags um 20:15 Uhr auf ZAPPN & PULS 4

Bilder Bild (c) PULS 4_Gerry Frank

Quelle ProSiebenSat.1 PULS 4

Solange ihr an die Idee glaubt, gebt nicht auf

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kauz

Kauz entwickelt Chatbots mit freundlicher und kontrollierbarer KI

Stellen Sie sich und das Startup Kauz Technologies doch kurz unseren Lesern vor!

Ich bin Gründer der Kauz Linguistic Technologies GmbH. Seit sieben Jahren arbeiten wir – ein Team aus Technologen und Linguisten – im Bereich Conversational AI. 

Welche Vision steckt dahinter?

Wir möchten, dass Chatbots mit freundlicher und kontrollierbarer KI auf jeder Website bereitstehen, um Kunden und Mitarbeitern zu helfen – wenn diese das möchten.

Von der Idee bis zum Start: Was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Die größte Herausforderung besteht darin, dass sich Menschen auf unendlich viele verschiedene Weisen ausdrücken und dabei oft sehr viel Kontextwissen voraussetzen. Hierfür ein skalierbares Produkt zu machen, gelingt nur schrittweise. Generative KI wie ChatGPT hilft uns dabei jedoch enorm. Wir haben uns zum größeren Teil durch Umsätze finanziert. Hinzu kommen Beteiligungen von Business Angels und Darlehen. 

Wer ist die Zielgruppe ? 

Die Zielgruppe sind in erster Linie mittelständische Unternehmen, Sparkassen und Banken, der öffentliche Sektor, mit zunehmender Effizienz unserer Technologie auch Kleinunternehmen wie Handwerksbetriebe. Dabei arbeiten wir vorzugsweise mit Partnern zusammen, die Branchenlösungen anbieten.

Wie funktioniert Kauz? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Wir haben eine selbstentwickelte NLU-Engine, also das Kernsystem, das Sprache versteht. Damit können wir sicherstellen, dass unsere Chatbots so antworten, wie der Kunde (also das Unternehmen, für das der Chatbot arbeitet), das möchte. Deshalb können wir sagen, dass wir kontrollierbare KI bieten.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wir glauben, dass die Zeit reif ist für eine zweite Chatbotwelle. Die erste Welle ist mit unerfüllbaren Versprechungen selbstlernender KI gestartet und hat zu vielen Enttäuschungen geführt. Die zweite Welle beruht auf eingebautem Sprachverständnis, entweder in der Form wie ChatGPT es mitbringt oder wie Kauz es mitbringt, und idealerweise kombiniert. So kann Kunden und Mitarbeitern zuverlässig geholfen werden. Unser Ziel ist, dass in 5 Jahren jedes deutsche Unternehmen selbstverständlich einen Chatbot auf seiner Website hat. 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Nur einen: solange ihr an die Idee glaubt, gebt nicht auf.

Wir bedanken uns bei Dr.Thomas Rüdel für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder


Premium Start-up: Kauz

Kontakt:

Kauz GmbH
Erasmusstraße 15
D- 40223 Düsseldorf

www.kauz.net
info@kauz.net

Ansprechpartner: Dr.Thomas Rüdel

Social Media:
LinkedIn

Darüber reden und euch vernetzen!

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HERMONE ganzheitliche App für den weiblichen* Hormonzyklus

HERMONE ganzheitliche App für den weiblichen* Hormonzyklus

Stellen Sie sich und das Startup HERMONE doch kurz unseren Lesern vor!

HERMONE ist die erste ganzheitliche App für den weiblichen* Hormonzyklus. Wir helfen User:innen dabei ihren Zyklus, körperliche wie emotionale Symptome und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Mit diesem Wissen können sie informierte Entscheidungen für sich und ihr Wohlbefinden treffen.

Warum haben Sie sich entschieden, ein Unternehmen zu gründen?

Meine Co-Founderin Lucia hat zum Thema Menopause recherchiert. Dabei wurde klar, wie wenig wir alle über den weiblichen* Zyklus und Hormone wissen. Es gibt eine unglaublich große Wissenslücke in diesem Bereich – sowohl bei Einzelpersonen als auch gesamtgesellschaftlich – die dafür verantwortlich ist, dass immer noch 90 Prozent aller Frauen* an Symptomen während des Zyklus leiden. Dies wollten wir nicht länger hinnehmen, sondern aktiv zu einer positiven Veränderung beitragen.

Welche Vision steckt hinter HERMONE?

Wir möchten mit HERMONE zu einer gleichberechtigten Gesellschaft und der enttabuisierung des weiblichen* Hormonzyklus beitragen. Das bedeutet für uns unter anderem, dass der Gender Health Gap endlich geschlossen wird. Frauen leben zwar länger, aber dafür mit mehr Beschwerden und chronischen Erkrankungen, für die es keine zufriedenstellenden Behandlungsmöglichkeiten gibt – bestes Beispiel ist hier Endometriose.

Mit HERMONE können wir allen Menstruierenden das benötigte Wissen über ihren Körper und zu ihrem Zyklus vermitteln, damit sie als mündige:r Patient:in bei Beschwerden für ihre Anliegen bei Ärzt:innen einstehen können. Und gleichzeitig möchten wir in Zukunft auch Daten, natürlich immer mit Einverständnis der einzelnen User:innen, anonymisiert für Forschungszwecke zur Verfügung stellen.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?

Wir hatten eine sehr klare Idee vom Produkt und was wir unseren User:innen für ein Gefühl in der Verwendung vermitteln möchten. Und gleichzeitig hatten wir keine Ahnung, wie wir ein solches Tech-Produkt entwickeln sollen. Über enge Kontakte haben wir glücklicherweise sehr schnell ein fantastisches Team an Entwicklern und Datenanalysten zusammenstellen können, die einerseits sehr kompetent alle technischen Aspekte umsetzen und andererseits sehr viel Herzblut für das Thema entwickelt haben – keine Selbstverständlichkeit! Das war und ist eine ganz tolle Team-Erfahrung.

Finanziert sind wir momentan durch zwei Angel Investoren, die wir noch vor offizieller Gründung in 2021 von der Idee für HERMONE überzeugen konnten.

Wer ist die Zielgruppe von HERMONE?

Wir sagen immer, dass HERMONE für alle ab der ersten Periode bis zur Menopause geeignet ist. Aber besonders am Herzen liegt uns die jüngere Generation und für diese haben wir bereits jetzt eigene Contentformate  in der App, die sich mit den vielen Veränderungen während der Pubertät und der ersten Periode auseinandersetzen. Wir sehen darin auch das große Potential, dass diese Generation von Anfang an einen anderen Umgang mit ihrem Körper lernt, sodass sie selbstverständlich, offen und selbstbewusst mit dem Thema Zyklus und Menstruation umgehen kann. 

Wie funktioniert HERMONE? Wo liegen die Vorteile? Was unterscheidet Sie von anderen Anbietern?

Wir können alles, was andere Perioden-Tracking-Apps machen, auch. Aber eigentlich geht es bei uns darum, den eigenen Körper und auch das emotionale Wohlbefinden im Zusammenhang mit dem Hormonzyklus zu verstehen. Durch das tägliche Tracking erhalten die User:innen Analysen und Feedback. Die Linderung von Symptomen steht dabei genauso im Vordergrund wie der Umgang mit dem eigenen Zyklus im Alltag. Symptome können endlich als Zeichen des Körpers erkannt werden, dass dieser Aufmerksamkeit braucht und müssen nicht mehr einfach hingenommen werden.

HERMONE, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren ist HERMONE in ganz Europa und auf dem englischsprachigen internationalen Markt verfügbar. Bis dahin haben wir, dank der vielen anderen großartigen Femtech-Gründerinnen und deren Produkte, weitere Möglichkeiten gefunden, um Tracking zu automatisieren und zu vereinfachen. Wir haben für die verschiedenen Abschnitte eines Zykluslebens Programme entwickelt, die unsere User:innen auf ihrem Weg unterstützen. Dank der Daten unserer User:innen, tragen wir zur Verbesserung der medizinischen Versorgung von Frauen* bei.

Wir haben Programme für Schulen zur Bildung rund um den weiblichen* Hormonzyklus erstellt, damit junge Frauen* selbstbewusst ins Zyklusleben starten können. Gleichzeitig helfen wir Unternehmen dabei, die Strukturen für menstruierende Mitarbeiter:innen zu verbessern, damit diese endlich mit und nicht gegen ihren Zyklus arbeiten können. Und vor allem soll es unseren User:innen besser gehen! 

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

1. Jetzt kommt eine ganz abgedroschene Antwort, die aber so wahr ist: Einfach machen! Wir haben immer wieder den eigenen Perfektionswahn und Zweifel über Bord werfen müssen und uns dann immer wieder “geärgert”, dass wir uns doch zu lange daran aufgehalten haben, dass etwas “noch nicht gut genug” ist. 

2. Die richtigen Mitgründer:innen finden! Es ist so wichtig, dass es auf allen Ebenen stimmt. Ihr müsst euch aufeinander verlassen können, auf Augenhöhe miteinander sein, kommunizieren können und gemeinsam die Verantwortung tragen – besonders wenn’s mal schwierig wird! 

3. Darüber reden und euch vernetzen! Erzählt eurem Umfeld davon, was ihr vorhabt. Fangt an euch über LinkedIn mit anderen Gründer:innen zu vernetzen. Geht auf Konferenzen. Wir waren immer wieder so positiv überrascht, wie viele Menschen wir im Netzwerk haben, die uns an die richtigen Stellen verweisen konnten oder selbst eine Lösung parat hatten. Und gleichzeitig bedeutet darüber reden auch auf andere Ideen zu kommen, im Austausch mit anderen oder miteinander.

Fotograf/ Bildcredits: (c) Martina Trepczyk

Wir bedanken uns bei Lucia Vilsecker und Philippa Zorn für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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BetterCakez verbindet bewusste Ernährung mit Genuss, indem die Kuchen bis zu 30 % aus Gemüse bestehen und trotzdem sündhaft lecker schmecken. Am 22. September 2025 um 20:15 wird das Startup seine Kreationen in der Höhle der Löwen präsentieren.