Samstag, November 23, 2024
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Testen, testen, testen, und zwar am Besten am Nutzer oder dem Kunden selbst

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Terra Elements: Vegane Superfoods und Nahrungsergänzungen in Bio-Qualität

Stellen Sie sich und das Startup Terra Elements doch kurz unseren Lesern vor!
Mein Name ist Sandro Russo und ich bin Gründer des Münchner Familienunternehmens Terra Elements. Der Wunsch, meine eigenen positiven Erfahrungen mit biologischer Rohkost, veganen Superfoods und Nahrungsergänzungen zu teilen, ist Basis und Ursprung des Unternehmens.

Das ist es, was Terra Elements ausmacht: In unserem Shop findet man ausschließlich hochwertige, vollkommen natürliche und reine Produkte ohne Füll-, Zusatz- oder Hilfsstoffe, die in Lebensmitteln und Nahrungsergänzungen leider oftmals eingesetzt werden. Ein Produkt, das unsere vollste Überzeugung nicht verdient, wird auch nicht in den Shop aufgenommen – nur so können wir unserem eigenen Anspruch und dem Vertrauen unserer Kunden auch gerecht werden.

Wie ist die Idee zu Terra Elements entstanden?
Ein stressiges Berufsumfeld in London löste bei mir gravierende gesundheitliche Probleme aus, die mich nach München zu meiner Familie zurückkehren ließen. Aufgrund von einer Ernährungsumstellung und von Recherche nach Quellen, die meine Gesundheit verbessern könnten, stieß ich auf die Themen Rohkost, Nahrungsergänzung und Superfoods. Ich begann eine ganze Reihe an Produkten dieser Art in meine Ernährung zu integrieren. Bald konnte ich feststellen, dass sich mein Zustand maßgeblich verbesserte.

Nach einer Phase der Genesung begann ich in einem aufstrebenden deutschen E-Commerce-Unternehmen zu arbeiten. Struktur und Abläufe innerhalb eines Versandhandels konnte ich somit von Grund auf kennenlernen.

Es entstand die Idee, die Superfoods und Nahrungsergänzungen, die für mich durch Kontakte und Partnerschaften erhältlich waren, mit anderen zu teilen, indem ich sie durch einen Onlineshop verfügbar machte.

Warum haben Sie sich entschlossen ein Unternehmen zu gründen?
Zwei Jahre nahm ich mir Zeit, an meiner Idee zu feilen. Der Gedanke ein Unternehmen zu gründen, ging mir zum ersten Mal durch den Kopf, als ich zu Hause Pakete verpackte und diese versendete. Die große Resonanz führte dazu, dass es mir ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr möglich war, das Versandvolumen eigenhändig zu stemmen. Nachdem ich meinen Bruder ins Boot geholt hatte, war der Schritt, ein Unternehmen zu gründen, der nächste logische.

Hierin sehe ich die Möglichkeit, zusammen mit einem Team am gleichen Strang zu ziehen und meine Leidenschaft für die Produkte und für die Nische weiterzugeben. Unser Wunsch ist es, möglichst viele Menschen mit unserer Begeisterung anzustecken. Das geht jedoch kaum alleine; ein Team erreicht eine breitere Masse und macht die Arbeit gleichzeitig auch schöner.

Unsere Reise hat erst begonnen. Neben den Produkten möchten wir interessierte Menschen auch mit Informationen und Wissen versorgen. Wir verfolgen hierbei ein ganzheitliches Konzept und möchten die Kunden nicht nur mit Produkten beliefern. Wir möchten sie an der Hand nehmen, sie beraten, unterstützen und sie begleiten.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Terra Elements wurde von Anfang an eigenfinanziert und trägt sich selbst. Zu Beginn hatte ich meinen Job im Bereich E-Commerce, den ich behielt. Mein Gehalt habe ich dazu verwendet, die Idee hinter Terra Elements zu testen und die Finanzierung zu ermöglichen.
Die erste Herausforderung lag darin, zwei verschiedene Aufgaben – zum einen den Job, zum anderen die Verwirklichung des eigenen Traums – zu stemmen und mit dem hohen Arbeitstempo klarzukommen. Der große Zeitaufwand verlangte viele Abstriche im Privatleben ab.
Für mich als Gründer stellte sich die nächste Herausforderung darin, eigene Aufgabenbereiche loszulassen und abzugeben. Die Stärken und Schwächen einzelner einzuschätzen und so durch ein besonderes Team zu wachsen, ist keine leichte Aufgabe.

Weiterhin stellt sich im Bereich exotischer, biologischer Rohkost und Superfoods das Thema Sourcing als sehr aufwendig dar. Die Fragen „Woher bekommen wir das?“ und „Was darf ich überhaupt wie verkaufen?“ sind aufgrund von EU Regularien und lebensmittelbehördlichen Auflagen in Nischenmärkten nicht immer leicht zu beantworten. Als Unternehmen, das hochreine Naturerzeugnisse vertreibt, ist es für uns unerlässlich, unsere Produktqualität konstant zu bewahren und hier niemals Abstriche zu machen.

Wer ist die Zielgruppe von Terra Elements?
Unsere Zielgruppe sind gesundheitsbewusste Personen aller Altersgruppen, die besonderen Wert auf hochwertige und hundert Prozent reine, biologische Naturerzeugnisse legen. Oftmals sind dies Menschen, die selber bereits aktiv in den Bereichen Fitness, Yoga oder gesunde Ernährung sind oder dafür eine gewisse Affinität haben.

Die Zielgruppe erstreckt dabei von älteren Personen, die an ihrem Gesundheitszustand arbeiten und diesen optimieren möchten, bis hin zu jungen InstagramerInnen oder BloggerInnen, die die neusten Lifestyletrends aus der Foodszene aufgreifen und diese selbst verwirklichen.

Was findet der Kunde auf Terra Elements?
Terra Elements bietet eine von Hand verlesene Auswahl qualitativ hochwertiger biologischer Nahrungsergänzung und veganer Beautyprodukten in Rohkostqualität. Unser Herzstück sind die hochreinen Superfoods aus Bioanbau.
Mit Superfoods meinen wir pflanzliche Lebensmittel, die eine besondere Nährstoffdichte aufweisen. Grundlage dafür, diese bereitzustellen, sind langjährige Kontakte und Freundschaften mit Landwirten und Produzenten aus aller Welt.
Unsere Produktpalette wird mit hohen Ansprüchen konstant auf unsere Zielgruppe hin ausgerichtet und erweitert.

Wie ist das Feedback?
Von Tag eins an war ich überwältigt von der positiven Resonanz und dem Wissensdurst, die mir entgegengebracht wurden. In Deutschland findet, meiner Meinung nach, ein großes Umdenken statt. Es wird der Weg zurück zu kleineren Manufakturen und hochwertiger Ware gesucht. Vertrauen spielt mehr denn je eine große Rolle in der Marktwirtschaft. Die Resonanz unserer Kunden zeigt außerdem, dass eine Besinnung auf eine ganzheitliche Lebensweise stattfindet, die frei von chemischen Erzeugnissen und Zusätzen auskommt.

Täglich freuen wir uns über Anrufe, E-Mails und Feedback auf unseren Social Media Kanälen (Facebook, Instagram, etc.), die uns an persönlichen Erfahrungen teilhaben lassen. Gerade soziale Netzwerke stellen eine Plattform dar, die uns Möglichkeiten geben, Interesse für unsere Produkte zu wecken und den Menschen näher zu bringen, was uns antreibt.
Hieran arbeitet unser Team mit großer Leidenschaft. Persönliche Bedürfnisse des Einzelnen stehen bei uns im Vordergrund. Unser fachliches Know-how geben wir daher durch eine gezielte Ernährungsberatung weiter.

Terra Elements, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir stecken in der Wachstumsphase und bauen nachhaltig ein Team an Mitarbeitern auf, das Terra Elements für die Zukunft als erste Anlaufstelle für vegane Superfoods und biologische Nahrungsergänzung etablieren soll. Verstärkt wollen wir unser fachliches Wissen und unsere Leidenschaft, für die Themen, die uns am Herzen liegen, mit dem intensiven Aufbau von Contentstrategien vorantreiben und an die Menschen bringen.

Hierzu zählt die stetige Weiterbildung unseres Teams sowie die kanalübergreifende Betreuung von Kunden – in Zukunft auch durch Eröffnung eines ersten Ladengeschäfts in München.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Zunächst: Testen, testen, testen, und zwar am Besten an dem Nutzer oder dem Kunden selbst und dabei möglichst viel aus eigener Kraft und aus eigenen Mitteln schaffen. Die Sicherheit einer festen Beschäftigung würde ich nicht unterschätzen und daher nicht vorzeitig und voreilig aufgeben.
Weiterhin sollte der eigenen Leidenschaft und Begeisterung gefolgt werden. Nur so kann man die erforderliche Energie aufbringen, um seine Idee zu verwirklichen.
Und schließlich: Nicht von Trends oder reinen Fakten leiten lassen.

Wir bedanken uns bei Sandro Russo für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Flexibel bleiben und um die Ecke denken

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apoQlar verwirklicht Mixed und Augmented Reality Projekte

Stellen Sie sich und das Startup apoQlar doch kurz unseren Lesern vor!
Wir sind ein junges, international tätiges Unternehmen aus Hamburg und haben uns auf die Softwareentwicklung von Mixed und Augmented Reality Projekten, speziell für das Apple ARKit und die Microsoft HoloLens spezialisiert. Wir sind fasziniert von den neuen Möglichkeiten, die diese Technologien bieten, und haben zwei Kernbereiche: klassischer IT-Service und unsere medizinische Anwendung, der Virtual Surgery Intelligence (VSI). Der VSI ist eine Software, die Chirurgen bei Operationen unterstützen soll. Sie stellt MRT- und CT-Aufnahmen mit allen anatomischen Strukturen und Schichten 3-dimensional in einer Mixed und Augmented Reality Brille dar. Der Arzt kann wie gewohnt durch die Brille hindurch die reale Umgebung sehen. Der VSI erkennt den individuellen Patienten und projiziert und fixiert die 3D-Darstellung virtuell auf ihn. Dadurch kann der Chirurg jederzeit anatomische Abgleiche machen, um sich besser orientieren und präziser arbeiten zu können.

Beispiel: einige Epilepsieherde (fokale kortikale Dysplasien) sind oftmals nur auf MRT-Bildern zu sehen. Der Neurochirurg kann während der Operation nicht das kranke von gesundem Gewebe unterscheiden. Natürlich gibt es im Gehirn sog. „Landmarken“ oder im OP-Saal aufgehängte MRT/CT-Bilder, an denen er sich orientieren kann; bei letzterem muss er jedoch den Blick vom OP-Gebiet abwenden. Hier, aber auch in vielen anderen Bereichen würde der VSI einen entschiedenen Vorteil bieten.

Der VSI kann aber auch zur Patientenaufklärung genutzt werden. Der Arzt und der Patienten können beide gleichzeitig auf die gleiche Darstellung schauen und der Arzt kann anhand der originalen MRT- und CT- Daten Krankheitsverläufe und Operationen erklären. Mehr Informationen: www.vsi.health

Wie ist die Idee zu apoQlar entstanden?
Wie viele Ideen – auf einer Party. Geschäftsführer Sirko Pelzl und Dr. med. Hans-J. von Lücken, Oberarzt und HNO-Chirurg am Marienkrankenhaus in Hamburg, haben sich auf einer privaten Veranstaltung kennengelernt und kamen ins Gespräch bezüglich Mixed/ Augmented Reality. Dr. von Lücken kam sofort ins Schwärmen von den Möglichkeiten, die sich für den OP-Saal bieten würden. Nach einigen gemeinsamen Treffen war sich Sirko Pelzl sicher, dass das die Zukunft ist, und beschloss, apoQlar zu gründen und das Produkt VSI zu entwickeln.

Welche Vision steckt hinter apoQlar?
Mit unseren Projekten wollen wir durch die neu gewonnenen Möglichkeiten der Mixed und Augmented Reality gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. Unser Ziel ist es, die Realität sinnvoll zu ergänzen, den Ärzten neue medizinische Möglichkeiten zu bieten, den Technikern ihren Reparatur-Arbeitsalltag zu erleichtern und den Grafikern neue kreative Gestaltungsoptionen zu geben.

Wir sind davon überzeugt, dass Mixed und Augmented Reality schon sehr bald Alltagsrealität für uns alle wird. Und das ist auch gut so, denn sie vereinen unsere Alltagsgeräte, wie Laptop, Fernseher und Smartphone in einem. Wir werden weniger physische Geräte brauchen, weniger technischen Müll produzieren und trotzdem alles und noch mehr haben. Wir werden in neue Dimensionen eintauchen und unsere Wahrnehmung erweitern.

Von der Idee bis zum Start, was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größten Herausforderungen sind technischer Natur. Unser VSI basiert auf künstliche Intelligenz. Diese sorgt für die automatische Erkennung des Patienten und die Fixierung des 3D MRTs genau auf dem OP-Gebiet. Die Fixierung hat eine Abweichung von drei Millimetern, das ist bereits gar nicht so schlecht, muss aber noch besser werden.

Finanziert haben wir uns bisher durch den IT-Service und privat. Wenn wir schnell sein wollen, und das müssen wir, um nicht vom Markt verdrängt zu werden, suchen wir Investoren.

Wer ist die Zielgruppe von ApoQlar?
Wir bieten Service für die Softwareentwicklung von Apple ARKit und Microsoft HoloLens-Projekten, aber auch unsere medizinische Lösung, den VSI an. Dementsprechend sind auch unsere Zielgruppen. Der IT-Service ist ganz klar an Unternehmen gerichtet, die durch Mixed und Augmented Reality Ihren Kunden neue Möglichkeiten bieten wollen (z. B. bietet Ikea die Möglichkeit, das Sofa, das man kaufen möchte, virtuell in sein Zimmer zu stellen und zu schauen, ob es passt) oder ihre eigenen Prozesse optimieren wollen (z. B. Technikersupport: MR-App hilft dem Techniker bei der Wartung).

Der VSI dagegen richtet sich an Kliniken, Praxen und alle Institutionen, die operieren. Direkte Zielgruppe sind Ärzte: HNO-Ärzte, Neurochirurgen, und Wirbelsäulenchirurgen bis hin zu Radiologen und Orthopäden, die durch den VSI besser, schneller, präziser und qualitativer besser arbeiten können. An der Entwicklung des VSIs sind Ärzte aus unserem medizinischen Advisory Board maßgeblich beteiligt. Sie geben uns die Richtung vor, was und wie entwickelt werden soll. Es sind alles praktizierende Ärzte, die den VSI auch selbst nutzen. So entwickeln wir gemeinsam eine Anwendung von Ärzten für Ärzte. Seit Anfang 2018 bieten wir „Kickstarter“-Packages für Ärzte an, die bei uns im Advisory Board teilnehmen.

Wie funktioniert apoQlar? Welche Vorteile bietet apoQlar?
Unsere Stärken liegen ganz klar in unserem Team. Wir haben geniale Entwickler, tolle 3D Designer, ein gut funktionierendes Team mit ständig neuen kreativen Ideen. Wir sind ein junges Team, aber sehr zielstrebig und nehmen unsere Arbeit sehr ernst. Unser großer Vorteil gegenüber zu großen Konzernen ist, dass wir sehr schnell und flexibel sind. Wir sind in der Lage, Projekte viel schneller umzusetzen, und die Entscheidungswege sind kürzer. Für uns ist nichts unmöglich. Die Technologie ist neu, und wir müssen dementsprechend auch neue Wege gehen und Neues ausprobieren.
Gerne bieten wir im Rahmen unseres IT-Services den Kunden erst mal einen POC, einen Proof of Concept an, d. h. wir entwickeln in nur wenigen Tagen eine kleine Anwendung, die auf der Idee des Kunden basiert. So kann sich der Kunde von unserem Können und gleichzeitig von seiner Idee überzeugen.

apoQlar, wo geht der Weg hin? Wo seht ihr euch in fünf Jahren?
Seit Anfang dieses Jahres wird der VSI im Marienkrankenhaus in Hamburg eingesetzt. Eine zweite Version ging an einen Radiologen in Kanada. Das Jahr startet gut für uns und so soll es gern weitergehen. In fünf Jahren wollen wir mit der Entwicklung so weit fertig sein, dass der VSI für verschiedene Fachbereiche vertrieben und auf unterschiedlichen Gebieten bei Operationen eingesetzt werden kann. Diese Technologie bietet in vielen medizinischen Fällen entscheidende Vorteile.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Der wichtigste Tipp überhaupt, den wir mitgeben können ist: einfach machen und durchziehen. Ansonsten sollte man bei etwaigen Hindernissen flexibel bleiben und um die Ecke denken. Irgendwie findet sich immer ein Weg. Als dritten Tipp: Man sollte privaten Ausgleich schaffen, das bringt Gelassenheit und einen kühlen Kopf.

Wir bedanken uns für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Sich nicht aus der Bahn werfen lassen

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The Yeah Lab:  The Yeah Blend für Deinen fantastischen Shake oder Smoothie!

Stellen Sie sich und das Startup The Yeah Lab doch kurz unseren Lesern vor!
Hi! We´re yeahhhhh.
Genauer gesagt The Yeah Lab aus dem tollen Würzburg. Das sind Marina Greb – freiberufliche Kommunikationsdesignerin, Alexandra Treml – der weibliche Head of Yeah und Christoph Bau – der männliche Head of Yeah.

Wie ist die Idee zu The Yeah Lab entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Die Idee für unseren Yeah Blend entstand in unserer Smoothiebar und wurde dann auf unserem Foodtruck „The Yeah Truck“ fertig entwickelt. Mit ihm rollten wir von Festival zu Festival quer durch Deutschland und mixten leckere Shakes und Smoothies.

Welche Vision steckt hinter The Yeah Lab?
Wir wollen mit unserem Blend die Gastronomie ein wenig mehr YEAH machen. Ziel ist es, dass jeder Gastronom ganz easy, unkompliziert, schnell und wirtschaftlich frische Smoothies und Shakes nach den individuellen Wünschen seiner Gäste mixen kann.Und das Ganze ohne teure Maschinen und 100 % natürlich.Geld verdienen kann der Gastronom mit unserem Blend natürlich auch ein wenig:Verkaufsmargen von 600% oder mehr sollten ohne Probleme zu erzielen sein.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung war sicherlich als „kleines“ Unternehmen in der Welt der „großen“ Lebensmittelindustrie Firmen zu finden, die auch in kleinen Mengen für uns produzieren. Von der Verpackung über den Messlöffel bis hin zur Abfüllung.Finanziert haben wir alles 100 % aus Eigenkapital.

Wer ist die Zielgruppe von The Yeah Lab?
Zur Zielgruppe gehört jeder, der leckere Shakes und Smoothies liebt.Momentan liefern wir nur an gewerbliche Kunden. P.S.: Wir ermutigen aber natürlich jeden, ein Cafe zu eröffnen und bei uns zu bestellen.

Wie funktioniert The Yeah Blend?
Einfach den Yeah Blend mit Deinen Lieblingszutaten mixen und fertig! Unser Yeah Blend ist geschmacksneutral und funktioniert mit jeder beliebigen Zutat. Er schafft es , dass der Geschmack jeder Zutat aufs Äußerste zur Geltung kommt.

1 Yeah BLEND FOR MILLION SHAKES & SMOOTHIES.

Welche Vorteile bietet The Yeah Blend?
The Yeah Blend ist vegan, fettfrei und „immer mit ohne“:ohne Konservierungsstoffe, ohne Allergene, ohne Farbstoffe, ohne künstliche Aromen, ohne Emulgatoren und ohne Stabilisatoren.

The Yeah Lab, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir entwickeln gerade ein faires Smoothie-Franchisemodell, das sich jeder leisten können soll.Ein komplett eingerichteter Laden „The Yeah Box“ soll für maximal 20 000 Euro realisierbar sein.Die erste „The Yeah Box“ steht bereits in den Startlöchern und eröffnet im März 2018.Ein weiteres Ziel ist es, weitere Produktlinien zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.Wir tüfteln gerade schon an einer natürlichen ChaiTee Mischung.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Einfach loslegen, sich nicht aus der Bahn werfen lassen und an sich und die Idee glauben. Yeahhhh.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Christoph für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Münchner Startup Foodpunk gewinnt 1. Preis beim Breakthrough 2018 Award

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Am Abend des 24.01.2018 wurde das Münchner Startup als erster Sieger des Breakthrough 2018 Awards gekürt. Damit setzte sich das Startup gegen 108 weitere Bewerber aus ganz Deutschland durch.

• Foodpunk gewinnt 1. Preis beim Breakthrough 2018 Award
• Das Ernährungs-Startup erstellt digitale individuelle Ernährungspläne und glutenfreie,
kohlenhydratarme Lebensmittel
• Die Jury lässt sich von der Motivation der Gründer, der hohen Eigeninitiative und dem
bisherigen Erfolg überzeugen

Foodpunk ist ein Münchner Ernährungs-Startup, das 2015 von der Ernährungswissenschaftlerin Marina Lommel (28) gegründet wurde. Seitdem hat sich Foodpunk der Mission verschrieben, gesunde Ernährung alltagstauglich, lecker und unkompliziert zu gestalten und vor allem eine große Portion Spaß bei diesem Thema zu vermitteln.

Das Angebot von Foodpunk konzentriert sich auf digitale Ernährungsberatung. So erhalten Kunden nach einer Online Erstanamnese einen auf ihren Bedarf an Nährstoffen zugeschnittenen Ernährungsplan. Die Ernährungsumstellung wird online intensiv von Experten aus Ernährungswissenschaft und Biochemie unterstützt. Besonders wichtig ist auch die Community – der enge Austausch mit anderen Teilnehmern.

„Foodpunk ist der Ernährungsexperte in der Hosentasche und die Ernährungsberatung der Zukunft“ sagt Marina Lommel.

Seit 2017 ist Manuel Lommel (23) Mitgesellschafter der Firma: „Ich habe meine Schwester zwei Jahre lang mit ihrem Projekt beobachtet und immer mal wieder mit angepackt. Die Begeisterung und Energie für die Sache haben mich angesteckt. So habe ich 2017 zuerst als Unterstützung bei Foodpunk mitgearbeitet, dann aber mein Auto verkauft und Geld in das Startup investiert.“

Bisher kommt das Startup ohne fremde Investoren aus. Mit vereinten Kräften wuchs das Startup und konnte erste Mitarbeiter anstellen. Das erste 12qm-Büro platzte aus allen Nähten. Daraufhin erfolgte ein Umzug nach Neubiberg in größere Büro- und Lagerräume.

Auf vielfachen Kundenwunsch entwickelte das Team 2017 erste Backmischungen für Brot und Muffins. Diese unterscheiden sich von herkömmlichen Backmischungen dadurch, dass keinerlei Getreidemehle, Zuckerzusätze und Aromen verwendet werden. Alle Produkte sind komplett glutenfrei, frei von Zuckerzusatz und haben dadurch nur einen geringen Kohlenhydratgehalt und kaum Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel.

Marina Lommel: „Wir wollen nicht mit erhobenem Zeigefinger Regeln verbreiten, sondern Möglichkeiten schaffen und Alternativen bieten. Das gelingt uns mit den Ernährungsprogrammen, mit kostenfreien Rezepten auf dem Blog und auch mit ganz neu mit unseren Backmischungen. Wir wollen beweisen, es geht alles zusammen: Gesunde Ernährung, Spaß am Essen und Genuss ohne erlebten Verzicht. Darum denken wir uns auch immer wieder Specials aus, wie feine gefüllte Pralinen zum Valentinstag mit tollen Nussmusen – ohne Zucker.“

Manuel Lommel: “Wir packen alle rund um die Uhr für Foodpunk an und schieben für große Aktionen gerne 15 Stunden Schichten oder schlagen uns die Nächte um die Ohren. So wie man sich das Startup Leben vorstellt. Für Marina stand noch nie das Geld im Vordergrund, sondern immer die Vision.

Wenn sie eine Idee hat, kann sie nicht schlafen, bis sie sie umgesetzt hat. Das hat auch die Jury beeindruckt. Marina und ich stellen auch alle Backmischungen selbst her, sieben und füllen ab und stehen dann bemehlt in der Produktionsküche. Für unsere Mitarbeiter sicher ein lustiger Anblick.“

Weitere Informationen findne Sie hier

Quelle Foodpunk GmbH

Neben der ganzen Arbeit gilt aber auch: Auszeiten nehmen!

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Mein Haustier Schnäppchenblog mit den tierisch guten Angeboten

Stellen Sie sich und das Startup Mein Haustier doch kurz unseren Lesern vor!
Auf www.mein-haustier.de finden Leserinnen und Leser die besten Angebote für ihre tierischen Lieblinge. Wir zeigen die schönsten Orte, an denen man mit den lieben Vierbeinern Urlaub machen kann, welches Hunde- oder Katzenspielzeug die Tiere richtig fordert oder, wo es gerade das beste Futterangebot gibt. Ich bin Christina Nielsen und leite das Team rund um das Haustier-Portal.

Wie ist die Idee zu Mein Haustier entstanden?
Ich komme aus einer total tierlieben Familie und habe schon mit fünf meinen ersten Hamster bekommen. Generell gab und gibt es in unserer Familie schon immer Papageien, Katzen und Hunde. Bei mir in der Familie wurde ich dann quasi zur Futter-Beauftragten, da ich immer sehr gute Schnäppchen im Internet entdeckt habe. Als ich dann ein Praktikum bei der UNIQ GmbH gemacht habe, zu welcher auch Urlaubsguru gehört, habe ich festgestellt, dass sich um das Thema „Urlaub mit Hund“ noch niemand kümmerte. Da war ich dann natürlich gleich begeistert und habe zusammen mit den beiden Gründern das Portal Mein Haustier ins Leben gerufen, auf welchem wir den Fokus aber nicht nur auf das Reisen mit dem Hund legen.

Welche Vision steckt hinter Mein Haustier?
Mein Team und ich möchten Tierbesitzern eine Plattform geben, auf der sie schnell und einfach viele Tipps für den Alltag mit ihrem Haustier bekommen. Seien es Ratschläge zu Reisen, Zubehör oder auch Futter. Daher hoffe ich, mit Mein Haustier die erste Anlaufstelle und ein Ratgeber zu sein, wenn es um Entscheidungen rund ums Haustier geht.

Von der Idee bis zum Start: Was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Aus finanzieller Sicht ist Mein Haustier seit Beginn eigenfinanziert. Herausforderungen brachte dann eher der Haustiermarkt an sich mit sich. Es ist zum Beispiel nicht so einfach, Menschen bei der Futterwahl von etwas anderem zu überzeugen. Viele Besitzer nutzen seit Jahren das gleiche Futter und scheuen sich eher davor, etwas anderes auszuprobieren. Oft helfen dann aber unsere Erfahrungsberichte und ermutigen unsere Leser doch etwas Neues zu testen. Wir waren zu Beginn sehr vom Affiliate-Marketing abhängig und quasi ein reiner Schnäppchenblog, der Produkte vermittelt hat. Von diesem Image wollen wir aber weg und legen mehr Wert auf Ratgeber, Produktempfehlungen, Tipps und Tricks.

Wer ist die Zielgruppe von Mein Haustier?
Die Zielgruppe erkennt man ja schon schnell im Namen: Bei uns werden Haustierbesitzer oder die, die es werden möchten, mit allen wichtigen Informationen versorgt. Meistens sind es Frauen zwischen 20 und 50, die online sehr aktiv sind.

Was findet der Kunde auf Mein Haustier?
Wir zeigen Urlaubsorte, die für Frauchen, Herrchen und ihre Vierbeiner in Frage kommen und Erholung versprechen. Erklären, welches Futter für welches Tier am besten geeignet ist und wo es dafür gerade Prozente gibt. Dann testen wir viele Produkte oder geben Tipps zum Umgang, dem Training oder der Pflege von und mit Haustieren.

Wie ist das Feedback?
Wir haben eine sehr aktive Community, die sich auch untereinander sehr viel austauscht. Gerade über Soziale Medien wie Facebook oder Instagram. Viele Leser schreiben uns auch Nachrichten, schicken uns Bilder und bedanken sich, wenn wir ihnen bei so manchen Problemen weitergeholfen haben. Wir freuen uns, einen so persönlichen Austausch zu haben und können uns dadurch auch weiter verbessern und unseren Lesern entgegenkommen.

Mein Haustier, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir würden uns gerne noch breiter aufstellen – mehr Hersteller, mehr Produkte, mehr Tipps, die wir an unsere Community weitergeben können. Wie schon gesagt, würden wir gerne das reine Schnäppchenblog-Image abschütteln. Auch den Bereich der Ferienwohnungen möchten wir noch weiter ausbauen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Mein Haustier ist mein Baby – heißt also, dass man sich mit seiner Idee komplett identifizieren muss; auch mit der Bereitschaft manchmal Tag und Nacht zu arbeiten. Dann sollte man sich von Rückschlägen nicht unterkriegen lassen. Irgendwann geht es immer mal einen Schritt zurück, aber dann muss man einfach mit doppelter Power dagegen steuern. Neben der ganzen Arbeit gilt aber auch: Auszeiten nehmen! Niemals die Familie und Freunde außer Acht lassen und diese Zeit nutzen, um neue Kraft zu tanken.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Christina Nielsen für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Man muss kein 50 Stunden oder mehr arbeiten, um erfolgreich ein Unternehmen zu gründen und zu führen

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Stadtspiel (Ver-) Führung Schnitzeljagden durch die schönsten Städte Deutschlands und Europas

Stellen Sie sich und Ihr Startup Unternehmen Stadtspiel (Ver-) Führung doch kurz unseren Lesern vor!
Ich bin Anja Gena, 38 Jahre jung, und Herz und Kopf von Stadtspiel (Ver-) Führung. Ich erfinde und entwickle Schnitzeljagden durch die schönsten Städte Deutschlands und Europas. Mit meinen Stadtspielen kann man Sehenswürdigkeiten auf eigene Faust zusammen mit der Familie, Freunden oder Kollegen entdecken. Man entscheidet selbst, wann man startet, wie lange man wo verweilen und wen man alles mitnehmen möchte. Die Schnitzeljagden vertreibe ich über meinen eigenen Onlineshop sowie über viele regionale Kooperationspartner und Buchungsplattformen.

Warum haben Sie sich entschlossen ein Unternehmen zu gründen?
Direkt nach meinem Studium wusste ich zunächst nicht so recht, was ich eigentlich wollte und wie ich mir meine berufliche Zukunft vorstelle. Seit meiner Schulzeit hatte ich immer verschiedene Nebenjobs, von der Tierarzthelferin, über Kellnerin bis hin zur Bürokraft in einer Fahrschule, konnte daher in verschiedenste Bereiche hineinschnuppern und wusste daher zumindest, was ich nicht wollte. Mit diesem Wissen habe ich mich entschlossen ein eigenes Unternehmen zu gründen und meine eigene Chefin zu sein. Zunächst als GbR, die jedoch scheiterte, und dann später als Einzelunternehmen zunächst noch im Nebenerwerb. 2013 habe ich dann die Entscheidung getroffen, auch hauptberuflich Unternehmerin zu sein und habe diesen Schritt nie bereut. Im Gegenteil, angestellt zu sein, ist für mich heute keine berufliche Option mehr.

Was waren bei der Gründung Ihres Unternehmens die größten Herausforderungen?
Die größten Herausforderungen für mich war die Vielzahl an gesetzlichen Regelungen und rechtlichen Dingen, die es zu beachten gilt. Gerade am Anfang hatte ich oft das Gefühl, dass man nicht allem gerecht werden kann.

Gab es jemals einen Punkt, wo Sie dachten das schaffen wir nicht?
Ans Aufgeben habe ich nie gedacht. Und doch gab es immer wieder Tage und auch Nächte, in denen mich die Angst umtrieb, ob es nicht doch besser wäre in den vermeintlich sicheren Hafen eines Angestelltendaseins zu schippern. Doch ich bin grundsätzlich ein optimistischer Mensch und habe mir dann in den unsicheren Situationen immer wieder gesagt, das wird schon.

Muss man mit seinen Aufgaben wachsen?
Ein ganz klares Ja! Gerade zu Beginn einer Selbständigkeit kann man nicht alles wissen. Und nach und nach lernt man immer wieder neue Dinge hinzu und das Lernen hört auch nie auf. Wichtig ist es meiner Meinung nach, dass man nicht den Anspruch an sich selbst hat, alles perfekt und ohne Fehler machen zu wollen. Denn niemand ist fehlerfrei.

Kann man auch mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?
Auf jeden Fall. Schon allein der Versuch ist es wert. In Zeiten der Digitalisierung ist es heute auch kein Problem mehr, sich im Vorfeld gründlich über eine Unternehmensgründung zu informieren. Auch gibt es in vielen Städten eine große Anzahl an Netzwerktreffen, wo man auf Menschen trifft, deren Erfahrungen einen selbst weiterbringen.

Wer ist die Zielgruppe von Stadtspiel (Ver-) Führung?
Unsere Kunden sind grundsätzlich neugierige, offene und kulturinteressierte Menschen, die auf eigene Faust Städte erkunden und trotzdem etwas über die Städte und Geschichten erfahren möchten. Dadurch, dass unsere Stadtspiele zeitunabhängig und ohne Termin funktionieren, kann man sich den Tag frei einteilen und selbst gestalten. Hauptsächlich sind unsere Kunden Touristen, aber auch Einheimische. Einen großen Anteil stellen auch Schulen, die unsere Stadtspiele kaufen, einmal um etwas über die eigene Stadt zu lernen und auch für Klassenfahrten. Dadurch, dass es auch während das Stadtspiels eigene Gestaltungsmöglichkeiten gibt, sind die Lehrer immer sehr dankbar, ein solches Produkt gefunden zu haben und zudem ist es preiswert im Vergleich zu klassischen Stadtführungen, dessen Preis abhängig von der Personenzahl ist.

Wie funktioniert Stadtspiel (Ver-) Führung?
In der Stadtspiel-Box findet man zunächst 2 Postkarten, auf denen der Spielablauf des Stadtspiels erklärt wird sowie eine genaue Wegbeschreibung, wie die Stadtspieler zum Startpunkt der gewählten Schnitzeljagd gelangen. In jedem Stadtspiel befinden sich zudem nummerierte und verschlossene Briefumschläge und auch ein „Notfall“-Briefumschlag, falls die Gruppe doch einmal nicht weiterkommen sollte. Dann geht’s los zum Startpunkt und dort erwartet dann die Schnitzeljäger das erste Rätsel. Das ist immer irgendetwas, was man suchen muss wie eine Jahreszahl an einem Denkmal oder ein kleines Hinweisschild irgendwo. Hat man das Rätsel gelöst, erhält man eine Zahl und erfährt dadurch, mit welcher Briefumschlagnummer es weitergeht. Es geht aber nicht der Reihenfolge nach, also erst die 1, danach die 2 usw., sondern wild durcheinander.

In den nummerierten Briefumschlägen wiederum befinden sich immer 2 Postkarten, eine Informationskarte, auf der man viel Wissenswertes zum aktuellen Standort erfährt, sowie eine Aufgabenkarte, die den weiteren Weg weist und auf der das nächste Rätsel zu finden ist. Auf diese Weise rätselt man sich durch die Stadt, kann jederzeit eine Pause eingelegen für eine Rast oder auch einen Museumsbesuch. Dabei ist man in der Ausgestaltung völlig frei.

In jedem Stadtspiel ist außerdem ein „Notfall“-Umschlag enthalten mit den richtigen Lösungen. Im Idealfall sollte dieser natürlich bis zum Ende verschlossen bleiben. Mit Hilfe der Lösungskarte kann man aber im Nachhinein die Postkarten wieder dem richtigen Briefumschlag zuordnen. So kann das Stadtspiel an Freunde oder Kollegen weitergeben werden und der nächste freut sich über ein spannendes Stadterlebnis.

In welchen Städten kann man es schon spielen?
Mittlerweile gibt es die Schnitzeljagden von Dresden, Leipzig, Berlin, Hamburg, München und auch von Wien und Prag. Innerhalb der Städte sind meist auch verschiedene Touren verfügbar, je nachdem ob man lieber die Altstadt bzw. Innenstadt entdecken möchte oder vielleicht doch lieber einen Stadtteil. Insgesamt haben wir 32 verschiedene Stadtspiele zur Auswahl und es kommen immer wieder neue dazu. Als Nächstes ist das schöne Rom geplant.

Wie ist das Feedback?
Das Feedback, welches wir von unseren Kunden erhalten ist nahezu immer positiv. Unsere Kunden freuen sich, eine Alternative zur klassischen Stadtführung gefunden zu haben. Auch sind unsere Stadtspiele ein wunderschönes Geschenk an Freunde oder Verwandte, um gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen.

Stadtspiel (Ver-) Führung, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in den nächsten 5 Jahren?
Mein Unternehmen soll weiterhin wachsen, und zwar stetig und nachhaltig. Es ist geplant, dass jedes Jahr mehrere neue Schnitzeljagden hinzukommen, so dass wir in fünf Jahren an die 50 verschiedene Stadtspiele haben werden. Auch neue Mitarbeiter sollen hinzukommen. Doch niemand weiß genau, wohin der Weg führt und ich freue mich auf alles, was da noch kommt.

Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?
Das Wichtigste ist aus meiner Sicht: Vernetzung. Suchen Sie sich Gleichgesinnte, mit denen Sie auf gleicher Augenhöhe über Fragestellungen, Probleme, aber auch Erfolge in ihrem Unternehmen sprechen können. Es gibt eine Vielzahl an Vereinen, Verbänden und Netzwerkinitiativen. Gehen Sie zu verschiedenen Veranstaltungen und finden Sie für sich heraus, wo Sie sich am wohlsten fühlen.

Des Weiteren sollte man sich im Vorfeld einer Unternehmensgründung folgende Fragen selbst stellen: Wohin will ich mit meinem Unternehmen und für wen, ist das was ich tun möchte von Vorteil? Also analysieren Sie ganz genau ihre Zielgruppe. Und als ebenso wichtig erachte ich, dass man sich auch ganz ehrlich die Frage beantworten sollte: Liebe ich das, was ich tue bzw. tun möchte und kann mich und andere dafür begeistern? Wenn Sie die Frage bejahen, dann fangen Sie an!

Und als letztes möchte ich Ihnen noch mit auf den Weg geben: Man muss kein 50 Stunden oder mehr arbeiten, um erfolgreich ein Unternehmen zu gründen und zu führen. Holen Sie sich externe Unterstützung und tun Sie auch etwas für sich. Denn in den kleinen Auszeiten für sich selbst kommen meist die besten Ideen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Anja Gena für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

2 Minuten 2 Millionen – Ab 30. Jänner immer dienstags

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Katharina Schneider, die neue Investorin bei 2 Minuten 2 Millionen – Ab 30. Jänner immer dienstags um 20:15 Uhr auf PULS 4

Katharina Schneider (46) zählt zu den erfolgreichsten Unternehmerinnen Österreichs und ab Dienstag, den 30. Jänner erstmals zum Kreis der Investoren bei 2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show . Die Niederösterreicherin ist Geschäftsführerin des Teleshopping Unternehmens MediaShop, begibt sich auf die Jagd nach den besten Deals und möchte Menschen unterstützen, die für ihre Idee brennen. „Wir sind bei MediaShop getreu unserem Motto „Immer etwas Neues“ immer auf der Suche nach innovativen Ideen, die das Leben der Menschen leichter machen oder Probleme des Alltags lösen.“, erklärt Katharina Schneider ihre Motivation für ihr Engagement bei der Show. Zu ihrem Erfolgsrezept zählen ihre weibliche Intuition gepaart mit Humor und einem Gespür für Produkte, die die Menschheit braucht. Sie präsentiert sich als absolute Powerfrau und kämpft für ihre Überzeugungen. Auch die erfahrenen Investoren-Kollegen sind sehr beeindruckt von ihrem Knowhow und Geschäftssinn:

Hans Peter Haselsteiner: „Wenn sie investiert, dann hat das Produkt quasi automatisch eine Aufwertung erfahren, weil man damit rechnen kann, dass ihre Bemühungen das Unternehmensziel leichter erreichen lässt.“
Leo Hillinger: „Sehr bodenständiger Mensch, sehr sympathisch und geschäftlich ein Ass.“
Michael Altrichter: „Super erfolgreiche Businessfrau, sehr angenehme Geschäftspartnerin und eine tolle Persönlichkeit.“
Heinrich Prokop: „Schnell, intelligent und sehr durchsetzungsfähig.“

Katharina Schneider, Miteigentümerin und Geschäftsführerin des Teleshopping Unternehmens MediaShop, revolutionierte den internationalen Markt des Direct Response Television (DRTV) und wandelte ein „oldfashioned“ Teleshopping-Unternehmen in ein international erfolgreiches und renommiertes Omnichannel-Unternehmen. MediaShop entwickelt und vertreibt seine Innovationen heute nicht nur über TV, sondern auch online im eigenen Webshop (www.mediashop.tv), auf Social Media und im stationären Handel und ist mit eigenen Produkten in über 40 Ländern vertreten. Neben Cash Investments kann Katharina Schneider die Start-Ups aus 2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up Show mit ihrem Knowhow im Bereich Entwicklung, Produktion und Marketing unterstützen, sowie die Produkte über ihr großes Vertriebsnetz auch international verkaufen und zum Erfolg führen.

In welche Start-Ups Katharina Schneider investieren wird und welche neuen österreichischen Ideen bald die Welt bereichern, sehen Sie in einer spannenden 5. Staffel von „2 Minuten 2 Millionen-Die PULS 4 Start-Up-Show“, in der die bisher höchste Cash-Investmentsumme vergeben wird.

Am 30. Jänner geht’s los, immer dienstags um 20:15 Uhr.

Die wichtigsten Start-up-News auch online unter puls4.com/2-minuten-2-millionen oder auf facebook.com/2min2mio! #2min2mio #puls4

Bild: (c) Gerry Frank

Quelle ProSiebenSat.1 PULS 4 GmbH

Den Bedarf kennen!

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HERONIUS SmartFactory bietet eine ganzheitliche Komplettlösung für Ihr Produktionssystem

Wie ist die Idee zu HERONIUS entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Die Idee entstand aus einem Kunden- und Marktbedarf, der während der Arbeit aufkam – eine Industrie 4.0-Lösung zu schaffen, welche es ermöglicht eine Integration von Mensch-Maschinen und Geräten durchzuführen.
Das interdisziplinäre Gründerteam besteht aus zwei Gründer aus dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau/Robotik und zwei Gründern aus dem Bereich der Software-Entwicklung.

Welche Vision steckt hinter HERONIUS?
Nicht nur über SmartFactory und Industrie 4.0 zu sprechen, sondern dieses zu leben indem wir eine unabhängige, ganzheitlich, offene und neue Plattform entwickeln, die die Integration von neuen und unterschiedlichen Systemen vereinfacht und die modernsten Technologien, die es auf dem Markt gibt bereitstellt.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größten Herausforderungen sehen wir in der Umsetzung der SmartFactory – zum einen eine komplett, modulare Standard-Software zu entwickeln und zum anderen die unterschiedlichen Geräte/Maschinen mit einer simplen Art- und Weise anzubinden – ohne den Aufwand einer Individual Entwicklung, dieses ist für uns nur möglich mit den modernsten Technologien und Experten wissen deren einzelnen Teilbereichen.

Wer ist die Zielgruppe von HERONIUS?
Die Zielgruppe von HERONIUS ist der produzierende Mittelstand – Maschinen- oder Anlagenbauer, Präzisionsteilehersteller, Serienlieferanten, und die Firmen deren Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit an oberster Stelle steht …

Welchen Service bieten Sie an?

HERONIUS – SmartFactory: Komplettsoftwarelösung, die alle Umfänge von Maschinen/Anlagen/Geräten und Steuerungen integriert. Durch diese Integration kann ein gesamtheitliches Bedienungskonzept realisiert werden. Reduzierung von Schnittstellen und ein modulares Konzept realisieren.

Automatisierung: Dienstleistungen im Bereich Robotik und Automatisierung

Software-Entwicklung: Dienstleistungen im Bereich Software-Entwicklung mit neusten Technologien.

Welche Vorteile bietet HERONIUS?
Abbildung eines durchgängigen Gesamtsystems von MES bis hin zum Systemprozess. Skalierbare Architektur und Vereinfachung des Gesamtsystems, Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit spiegeln unseren Industrie 4.0 Gedanken.

HERONIUS, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir möchten den Bereich SmartFactory und Industrie 4.0 mit unseren Erfahrungen ergänzen. Unser Weg ist für uns mehr als nur BigData, IIoT, KI,…
Marktführer mit Heronius SmartFactory im Mittelstand, für die Vernetzung von Produktionsanlagen.
Wir wollen zukünftig auch die Baubranche digitalisieren und sehen Möglichkeiten Baustellenzustände in eine digitale Lösung zu bekommen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Den Bedarf kennen – den Weg als Gründer zu gehen und die Technologie durch eigene Manpower beherrschen und umzusetzen.

Wir bedanken uns bei Christian Reik , Christoph Stettner und Michel Thost für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

JobNinja: Digitale Jobvermittlung neu gedacht

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Ein Startup, bei dem es sich ausschließlich um Einfachheit handelt: Mit dem Motto „Einfach, Schnell, Professionell“ hat sich die Online-Jobbörse JobNinja in nur einem Jahr unter Bewerbern einen Namen gemacht. Ziel ist es, immer innovativ zu bleiben.

JobNinja wurde von Laurent Meyer und Mircea Popa im Jahr 2016 ins Leben gerufen; mit dem Ziel, den Jobsuchenden den Bewerbungsprozess zu erleichtern. Gestartet war das Projekt mit einer App, die nach dem Tinder-Prinzip funktionierte: Bewerber konnten sich swipend für die Stellen bewerben, die für sie in Bezug auf ihren Profils ausgewählt waren. Die App war am Anfang für Stellen gedacht, die niedrige bis mittlere Qualifikationen fordern und anlernbar sind. Dadurch konnten sich Jobsuchende schnell und einfach für kurzfristige Jobangebote, Minijobs und Praktika bewerben.

„Wir hatten anfangs 2 Probleme, mit denen wir uns beschäftigen mussten. Erstens waren die Arbeitgeber einfach nicht bereit, für diese Art von Stellenanzeigen Geld auszugeben“ sagt Mircea Popa über die Schwierigkeiten am Anfang. Des Weiteren wurde die App von jungen Jobsuchenden in Großstädten ohne Probleme angenommen – innerhalb weniger Monaten stiegen die Nutzerzahlen auf über 10.000. „In ländlichen Regionen konnten wir jedoch nicht ausreichend Bewerber für die bei uns ausgeschriebenen Jobangebote finden.“

Das Startup musste sich letztendlich an die Kundenwünsche adaptieren, indem sie sich den längerfristigen Jobangeboten widmeten und ihre Produktpalette erweiterten. Jetzt hat JobNinja zusätzlich zu der App auch eine Webseite: https://jobninja.com. Finanziert wurde dieses Vorhaben von der HR4YOU AG, die seit Anfang 2017 das Startup als strategischer Investor unterstützt.

Bei der Registrierung in der App werden jetzt mehr Informationen verlangt, viele davon als Pflichtangaben. „Das bringt Seriosität und kommt bei den Arbeitgebern gut an. Um auch die ländlichen Regionen bedienen zu können, haben wir regionale Jobbörsen als Partner gewinnen können, die unsere Stellenanzeigen zusätzlich ausspielen. Zurzeit haben wir über 80 feste Partner und es werden täglich mehr“, so Laurent Meyer, der technische Kopf hinter JobNinja.

Trotz ihrer Erfolgsgeschichte sind die beiden Gründer bodenständig und bescheiden: „Die eigentlichen Chefs sind unsere Kunden- wir arbeiten für sie und setzen immer deren Bedürfnisse und Wünsche um“.

Weitere Informationen gibt es unter

Quelle JobNinja GmbH

Das richtige Team mit viel Energie und Durchhaltevermögen

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gominga: Produktbewertungen im e-business verstehen und nutzen

Stellen Sie Ihr Start-up gominga doch kurz unseren Lesern vor!
Produktbewertungen im e-business verstehen und nutzen.
gominga ermöglicht es, Produktbewertungen von e-Business Plattformen in Echtzeit zu analysieren und auf Bewertungen und Fragen direkt zu antworten.

Wie ist die Idee zu gominga entstanden?
Wir beschäftigten uns bereits seit den frühen 2000er mit fortschrittlichen Technologien, um Preise und zusätzlich für den Absatz entscheidende Kriterien von Marktplätzen oder Shops zu crawlen .
Das Thema “Bewertungen” wurde in den letzten Jahren immer wichtiger und beeinflusst maßgeblich die Kaufentscheidung nicht nur Online sondern auch Offline. Studien belegen, dass sich mehr als 80% aller Käufer von Bewertungen im Kauf beeinflussen lassen. Da lag es nahe, dass wir unsere technische Erfahrung im crawlen von Inhalten auf Bewertungen und Fragen im ebusiness ausbauten und uns nun vollkommen darauf konzentrieren.

Was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Der Start eines Startups ist immer eine Herausforderung. Entweder man beginnt mit Business-Plänen und sammelt Mittel ein, um dann sich im Markt zu beweisen, oder wie wir, starten erstmals mit einer Eigenfinanzierung und beweisen unsere Lösung am Markt und können dann auch gegenüber späteren Investoren mit wesentlich mehr “Ergebnissen” aufwarten. Wie immer entscheidet das Team über Erfolg oder Mißerfolg, aber da die Gründer sich aus früheren Unternehmen kannten, lag die Herausforderung im Markt und wann der Markt für solche Lösungen bereit sein würde. Rückwirkend können wir sagen, dass die Jahre 2016-2017 eine gute Phase der Vorbereitung war und nun seit Q4 2017 der Markt wesentlich offener auf das Thema “Managen von Bewertungen im ebusiness und Interagieren mit dem Endkonsumenten” reagiert.

Wer ist die Zielgruppe von gominga?
Wir konzentrieren uns auf Markenhersteller, bzw Unternehmen, welche ihre Produkte On- und Offline verkaufen und Ecommerce nicht nur mal gelesen haben, sondern auch eine Strategie verfolgen. Die Branche ist nicht so relevant, ob Consumer Electronics, Haushaltsgeräte, Haus und Garten, oder Sport bzw. Spielwaren ist alles relevant.

Was ist Ihr USP?
Bewertungen sammeln und in schönen Charts darstellen, machen viele. Unsere Technologie kann noch wesentlich mehr. Die SAAS Lösung sammelt nicht nur auf vielen nationalen und internationalen Plattformen Bewertungen und Fragen, sondern sie ermöglicht auch auf speziellen Plattformen wie z.B Amazon eine direkte Kommunikation mit dem Endkonsumenten. Somit können Unternehmen auch direkt mit dem “unzufriedenen” Konsumenten in Kontakt treten und das ist für alle weiteren User sichtbar.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag von Ihnen aus?
Mein klassischer Arbeitstag startet um 8 Uhr morgens. Als erstes prüfe und beantworte ich die Anfragen, die über Nacht aus dem US Markt kamen. Danach besprechen wir im Team den aktuellen Bearbeitungsstand unserer Kunden, die den First-Level Service von uns gebucht haben. Mittags gehen wir die Fortschritte in der Software-Entwicklung durch und Priorisieren unsere Aufgaben. Der Rest der Zeit teilt sich dann auch die Bereiche Produktentwicklung, Kundenbetreuung und Akquise auf. Teilweise finden abends noch Gespräche und Web-Demos statt für Interessenten im US-Markt.

gominga, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir haben frühzeitig begonnen auch international Plattformen anzubinden. Hier sehen wir einen weiteren USP den viele unserer Kunden wollen eine Lösung im Unternehmen einsetzen, die aber auch international ausbaubar ist. Deshalb wollen wir in einigen Jahren unser Unternehmen noch internationaler ausbauen und da ich auch 3 sprachig aufgewachsen bin, werde ich sicher entscheidend dazu beitragen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Durchhalten, durchhalten und durchhalten. Oft entscheidet sich erst der Erfolg wenn man denkt, es wäre schon vorüber. Ich denke, dass zu viele Unternehmer sich nicht wirklich vorstellen können, was ein Startup bedeutet. Deshalb ist das richtige Team mit viel Energie und Durchhaltevermögen die entscheidenden Kriterien.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.