Samstag, November 23, 2024
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Wichtig als angehender Gründer ist zuerst einmal die Überzeugung vom eigenen Produkt.

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Martel Media Medienagentur aus Kiel

Stellen Sie sich und das Startup Martel Media doch kurz unseren Lesern vor!
Mein Name ist Patric Martel und ich bin Gründer von Martel Media, einer kleinen aber feinen Medienagentur aus Kiel. Nach meinem Studium in Kiel im Fach Multimediaproduktion hat es mich aus dem hohen Norden doch wieder zurück nach Süddeutschland gezogen. Dort habe ich schnell den Entschluss gefasst, wieder in die Selbstständigkeit zu starten. Schon vor dem Studium hatte ich als selbständiger Fotograf in Süddeutschland gearbeitet. Ich konnte also auf Erfahrungswerte zurückgreifen und hatte in Süddeutschland auch schon einige Kunden und Referenzen, die ich mit Martel Media jetzt fleißig erweitere.

Wie ist die Idee zu Martel Media entstanden?
Während dem Studium habe ich viel Praxiserfahrung gesammelt. Neben den Vorlesungen habe ich parallel an Projekten für Kunden gearbeitet und die Idee eine Werbeagentur aufzubauen, entstand ganz nebenbei. Imagefilm-Produktionen für große Firmen, Webdesign-Aufträge – Ich hatte nicht nur mit den Prüfungen gut zutun, sondern gewann auch immer mehr Kunden dazu. Daraus entstand ein echtes Netzwerk, von welchem ich heute noch sehr profitiere. Auch einige der Partner und Freelancer mit denen ich heute zusammenarbeite, habe ich schon während meiner Zeit als Student kennengelernt.

Welche Vision steckt hinter Martel Media?
Martel Media steht für eine ganzheitliche Betreuung unserer Kunden, welche eine reibungslose, effiziente und enge Zusammenarbeit beinhaltet und damit einen zielbewussten Einsatz des Werbe-Budgets garantiert.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung und zugleich aber auch eine große Motivation ist der ständige Wandel in unserer Branche. Hier ist der Spruch „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ sehr passend. Da ist eine hohe Eigeninitiative und Disziplin gefragt, um sich die aktuellen Veränderungen in der digitalen Welt anzueignen und vor allem diese auch zu implementieren. Zudem war die Entwicklung der eigenen Positionierung herausfordernd, aber auch sehr gewinnbringend.

Wer ist die Zielgruppe von Martel Media?
Zur Zielgruppe sind bestehende kleine und mittelständische Unternehmen, Start-Ups und Gründer im Allgemeinen zu zählen. Im Speziellen aber Unternehmer, die (noch) keine Webseite haben, beziehungsweise keine Webseite, die auch wirklich gezielt für sie arbeitet. Wer sich mehr Präsenz am Markt wünscht oder Verbesserungen in Bezug auf die Mitarbeitergewinnung oder das Employer Branding sucht, gehört definitiv
auch zu unserer Zielgruppe.

Welchen Service bieten Sie an?
Wir bieten ein Rundum-Sorglos Paket an und setzen vor allem auf langfristige Beziehungen zu unseren Kunden. Neben Branding, Webdesign und dem Online-Marketing, bieten wir ergänzend dazu die Produktion von Videomaterial (Performance-Videos, Werbe-und Imagefilme), Grafische Dienstleistungen und zu guter Letzt auch die Fotografie an. Ziel ist es die Vorteile der Digitalisierung nutzbar zu machen, um unsere Kunden wachsen zu sehen.

Was unterscheidet Sie von anderen Agenturen?
Da es bei uns wie beschrieben „alles aus einer Hand“ gibt, werden unsere Kunden ganzheitlich betreut. Dies ermöglicht eine kostenoptimierte und stressfreie Abwicklung der verschiedenen Projekte. Als Multimedia Producer kann ich meine Kunden in den verschiedensten Bereichen der Medienangebote beraten und ein umfangreiches Medienkonzept für sie entwickeln und gleichzeitig umsetzen.

Martel Media, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Ich verfolge das Ziel eine zukunftssichere Medienagentur mit mehreren festen Mitarbeitern zu schaffen. Diese haben sich jeweils auf eines der vorhin genannten Gebiete spezialisiert und perfektionieren so die ganzheitliche Betreuung. Dabei sollen Arbeitsplätze geschaffen werden, welche talentierte Mitarbeiter anziehen, die in ihren Stärken gefördert werden und dadurch gerne ihr Bestes geben. Nur so ist ein nachhaltiges und gewinnbringendes Wachstum jedes Einzelnen und gleichzeitig auch die des Unternehmens möglich.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Wichtig als angehender Gründer ist zuerst einmal die Überzeugung vom eigenen Produkt. Jeden Tag wird mit, für und um das Produkt herum gearbeitet. Die ersten Gewinne werden nicht gleich über Nacht erzielt. Sogar die ersten, kleinen Ergebnisse lassen oftmals eine ganze Zeit lang auf sich warten. Da braucht es Ausdauer und Selbstdisziplin-nur dann kann man ein gutes und attraktives Angebot schaffen.

Als zweiten Tipp rate ich angehenden Gründern deshalb auch nicht gleich aufzugeben. Wenn es etwa mit der ersten Idee nicht klappt, könnte man sich an einer zweiten Idee versuchen. Auch da poche ich auf absolutes Durchhaltevermögen. Die Gründung eines Unternehmens, das Bilden eines Start-Ups, die Markteinführung eines eigenen Produktes sind manchmal längere Prozesse, die es durchzuhalten gilt.

Als drittes würde ich angehenden Gründern noch mit auf den Weg geben wollen, dass es extrem hilfreich ist sich in die Lage der User bzw. Kunden zu versetzen. Etablierte Strukturen und das Corporate Design müssen auch mal in Frage gestellt werden, um Verkäufe zu steigern und um die Vorlieben der Nutzer zu treffen. Um mal ein konkretes Beispiel zu nennen, ist etwa ein Call-To-Action das Schlüsselelement einer jeden Kampagne oder auch eines Shops. Fehlt dieses Schlüsselelement, handelt der Kunde nicht nach den Wünschen des Webseitenbetreibers. Wenn man sich beispielsweise fragt, wie man selbst als Nutzer am liebsten durch eine Webseite geleitet werden möchte, gibt das Aufschluss über die Usability potenzieller Webseitenbesucher und Kunden. Nur wenn dem Nutzer eine passende Lösung gut aufbereitet präsentiert wird, klappt es mit der Conversion – und damit auch mit der Kundengewinnung.

Wie der Call-To-Action optimal beispielsweise auf einer Landingpage eingebunden wird, erkläre ich in einem der Artikel auf meinem Blog. Mit den Blogartikeln versuche ich meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben, um es angehenden Gründern etwas einfacher zu machen. Wenn ihr auf der Suche nach weiteren Tipps seid, schaut gern mal vorbei!

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Patric Martel für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Entwickeln Sie ein klares Konzept.

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xandena verwandelt Informationen in mobile AudioAngebote

Stellen Sie sich und das Startup xandena doch kurz unseren Lesern vor!
Bei xandena handelt es sich um eine einfach zu bedienende Lösung, die es Anbietern selbst ermöglicht, mit geringem Aufwand Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Ausstellungen und Rundgängen in mobile mehrsprachige Audioangebote für Besucher und Interessenten zu verwandeln.
Wir, d.h. Jörg-Alexander Stöhr und Bettina Wohlwend, sind beide freiberufliche Programmierer und Webentwickler.

Wie ist die Idee zu xandena entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Die Idee zu xandena entstand aufgrund des einerseits sehr hohen Bedarfs an Audioguides für Museen, Kunstvereine, Stadtmarketing etc. und den andererseits damit bislang verbundenen sehr hohen Kosten. Jörg-Alexander Stöhr hatte die ursprüngliche Idee und als Partnerin suchte er sich Bettina Wohlwend, die seit über 10 Jahren erfolgreich das internationale Kunstportal artports.com betreibt und somit einen entsprechenden Einblick und Kontakte in den Kunstbereich besitzt.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Wir wollten von Anfang an eine einfach zu bedienende Anwendung entwickeln, bei der die App sowohl iOS als auch Android-fähig ist.

Wer ist die Zielgruppe von xandena?
xandena wendet sich an eine Vielzahl von Institutionen: Museen, Galerien, Kunstvereine, aber auch Tourismuseinrichtungen oder Firmen zählen zu den potentiellen Abnehmern. Dies basiert auf der einfachen und kostengünstigen Anwendung von xandena und der hohen Flexibilität, etwa durch die Möglichkeit, verschiedene Sprachen zu verwenden.

Wie funktioniert xandena?
Ganz einfach. xandena besteht aus zwei Teilen, einer browserbasierten Anwendung und einer App, welche für Android und iOS verfügbar ist. In der browserbasierten Anwendung geben die Nutzer ihre Texte online über einen Texteditor ein. In der App werden diese Texte geladen und in der gewünschten Sprache ausgegeben. Mehr ist nicht erforderlich.

Welche Vorteile bietet xandena?
Der Ansatz von xandena ermöglicht es Anbieter, einen Audioguide schnell, flexibel und kostengünstig zu erstellen. Die Erzeugung von Tonaufnahmen entfällt ebenso wie die aufwändige Programmierung und Distribution einer App.

Wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir möchten, dass xandena in fünf Jahren das am meisten verwendete Tool auf diesem Gebiet ist.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
1. Entwickeln Sie ein klares Konzept.
2. Konzentrieren Sie sich auf die Markteinführung.
3. Bleiben Sie hartnäckig, falls es im ersten Anlauf nicht klappt.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns  für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Glaube an Deine Idee

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Social-Startups ist ein Portal für alle die sich für Social Entrepreneurship sowie nachhaltige Startups interessieren

Stellen Sie sich und das Portal Social-Startups doch kurz unseren Lesern vor!
Ich bin Christian Deiters, Gründer und Geschäftsführer der Social Startups Media, welche das Portal social-startups.de betreibt. Mit unserem Portal wollen wir Social Startups und deren Gründern eine Bühne für ihre Projekte bieten und sie so fördern. Wir berichten über Social Entrepreneurship sowie nachhaltige Startups und stellen die unterschiedlichsten Ideen vor. Weiterhin verstehen wir uns auch als Förderer und Sparring Partner. Wir halten Vorträge an Universitäten und Hochschulen zum Thema nachhaltige Startups und unterstützen Gründer vereinzelnd bei strategischen Fragen.

Wie ist die Idee zu Social-Startups entstanden?
Die Welt steht vor großen gesellschaftlichen Herausforderungen. Social Entrepreneurship und somit auch Social Startups haben oftmals die Lösung für die Probleme, werden aber aktuell noch stiefmütterlich behandelt.

2012 waren Anton Nagatkin und ich dann auf der Suche nach einem Portal, welches sich fokussiert mit nachhaltigen Startups auseinandersetzt und Ideen vorstellt. Gefunden hatten wir damals nicht wirklich etwas. Also warum nicht selber machen?

Welche Vision steckt hinter dem Portal Social-Startups?
Wir wollen mit unserem Portal und unserer Arbeit Social Entrepreneurship, hier im speziellen Social Startups und deren Gründer, aktiv unterstützen. Wir sehen uns als eine Art Bühne für die ganzen nachhaltigen Entrepreneure da draußen. Das Ziel und die Vision ist klar: Social Entrepreneurship und Social Startups zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen und Gründer unterstützen. Wir sehen Social Entrepreneurship als eine der wichtigsten Wirtschaftsformen der Zukunft.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung ist die Zeit. Dadurch, dass wir das Portal auf nebenberuflicher Basis betreiben, müssen wir uns als größeres Team regelmäßig synchronisieren. Finanziert haben wir das Unternehmen zum Start aus eigener Tasche. Mittlerweile nehmen wir natürlich auch Umsätze ein.

Gab es jemals einen Punkt, wo Sie dachten das schaffen wir nicht?
Ehrlich gesagt nein. Wir sind bei diesem Projekt mit so einem Herzblut dabei, dass und der Gedanke noch nicht gekommen ist.

Muss man mit seinen Aufgaben wachsen?
Auf jeden Fall. Es ist ja fast immer so: Man startet ein Projekt oder ein Startup und oftmals weiß man noch nicht, was einen mit der Zeit erwartet. Man muss immer auf Überraschungen oder ungeplante Situationen gefasst sein und eben mit seinen Aufgaben wachsen. Man kann Projekte und Startups nicht im Vorhinein vollständig „durchplanen“.

Kann man auch mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?
Meiner Meinung nach muss man das sogar. Es gibt selten die perfekte Idee, bei der gleich alles funktioniert. Man braucht oft einfach auch das Feedback des Kunden oder der Community. Im Modellbau wird der Begriff „rapid prototyping“ oft verwendet, also die schnelle Herstellung eines Prototyps. Das kann man auch auf durchaus Ideen transferieren.

Wer ist die Zielgruppe von Social-Startups?
Von jungen Studierenden, die sich für Themen wie Nachhaltigkeit, Social Entrepreneurship oder Startups interessieren, bis hin zu Gründern, die planen ein Startup zu gründen oder dies bereits getan haben, decken wir eine große Zielgruppe ab.

Welchen Service bieten Sie an?
Mit der neuen Rubrik „Start a Social Startup“ bieten wir Informationen rund um Gründungsprozesse und Hochschulen an. Also, wo gibt es in Deutschland Hochschulen mit nachhaltigem Schwerpunkt, wo gibt es Labs und Hubs oder an wen kann ich mich wenden, wenn es um Finanzierung geht? Dies und Weiteres bilden wir hier ab und werden wir stetig erweitern.

Weiterhin stellen wir natürlich nachhaltige Startups und Gründer vor und sind somit auch als Ideenplattform zu versehen.

Social-Startups, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir werden in den nächsten Jahren weiter an unserem Portal arbeiten und viele Informationen für Gründer und Startups zur Verfügung stellen. Das Ziel ist hier: Wachsen und Social Entrepreneurship weiter in Deutschland bekannt machen.

Um dieses Ziel zu erreichen, sind wir dabei unser Team zu erweitern. Mit Markus Büch haben wir beispielsweise jemandem mit exzellentem Rechtsverständnis, insbesondere für die Bereiche Nonprofit-Organisationen und Soziales Unternehmertum im Team. Michelle Pietsch kümmert sich um die Aggregierung der für die Gründer spannenden Informationen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
1. Glaube an Deine Idee.
2. Erzähle Leuten von Deiner Idee, so findet man oft und schnell interessante Weggefährten.
3. Ein Startup bedeutet immer Arbeit. Wenn du arbeitsscheu bist oder nur ein Startup gründen willst um Multimillionär zu werden oder „hip“ zu sein, dann lasse es lieber.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Christian Deiters für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Florence Lampe wird neue CFO bei Campanda

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Campanda, die weltweit größte Online-Plattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen und Campern, besetzt mit Florence Lampe die neu geschaffene Position des Chief Financial Officers. Ab sofort verantwortet die 29-jährige beim Berliner Startup die Bereiche Accounting und Controlling. Ihr Aufgabenbereich umfasst sowohl das operative Finanzgeschäft, als auch die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens durch das Erstellen von Business- und Budgetplänen. Weitere Aufgabenfelder sind die Implementierung neuer Finanzprozesse und das Mitwirken bei zukünftigen Finanzierungsrunden.

“Ich freue mich, in einer starken und herausfordernden Wachstumsphase bei Campanda einzusteigen und das Startup bei der Internationalisierung und Skalierung nachhaltig durch professionelle Finanzplanung und Prozesse zu unterstützen. Vor allem freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit dem starken Managementteam in Berlin und den USA”, sagt Florence Lampe.

Florence Lampe studierte International Relations und Finance & Strategy an den Universitäten Sciences Po Paris, UCLA in Kalifornien und der HSG St. Gallen. Nach Abschluss ihres Studiums arbeitete sie zwei Jahre bei Adidas in Herzogenaurach. In einem vom CFO neu etablierten und diesem direkt untergeordneten Team entwickelte sie dort in einem bereichsübergreifendem PMO Office finanzielle Steuerungs-Tools und neue Unternehmensstrategien. Nach ihrem Job bei der Adidas group zog es Florence nach Berlin, wo sie beim Berliner Startup Auctionata für den Aufbau des Corporate Development und die Internationalisierung zuständig war und vor allem die Fusion mit dem New Yorker Unternehmen Paddle8 vorantrieb.

„Wir sind froh, Florence Lampe als neue CFO für unser Managementteam gewonnen zu haben. Durch ihre Erfahrungen bei einem internationalen Konzern wie Adidas sowie in der Berliner Startup-Szene bringt sie viel neues Wissen für unser komplexes, internationales Marktplatz-Modell mit”, erklärt COO Frederik Fröhle.

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Campanda GmbH

Die Auswahl der Partner kann ausschlaggebend sein

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Fruitful Office: Lieferservice für frisches Obst ins Büro

Stellen Sie sich und das Startup Fruitful Office doch kurz unseren Lesern vor!
Ich selbst kenne die Tücken des schnelllebigen Büroalltags. 2011 zog es mich wieder in meine Heimatstadt Frankfurt am Main zurück, davor war ich acht Jahre als Partner in einer Agentur für strategische Kommunikation in verschiedensten Ländern rund um den Globus tätig. In Afrika,
Lateinamerika, Südeuropa und Asien liebte ich die köstlichsten Früchte eben dort, wo sie in ihrer natürlichen Umgebung wachsen. Auf der Suche nach einer Geschäftsidee kam ich mit den beiden Gründern des führenden Lieferservices für frisches Obst in Büros in Großbritannien ins Gespräch und startete Fruitful Office 2011 in Deutschland. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Gesundheit und Motivation der Arbeitnehmer zu steigern, ohne Mehraufwand für den Arbeitgeber. Das frische Obst ist die wohl einfachste und kostengünstigste Methode, die Lebensqualität der eigenen Mitarbeiternachhaltig zu erhöhen.

Wie ist die Idee zu Fruitful Office entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammen gefunden?
Da kamen drei Punkte zusammen.
1. kannten wir alle eben diesen typischen, ungesunden Büroalltag.

2. ergaben Mitarbeiterbefragungen den stark steigenden Wunsch nach einem verbessertenArbeitsumfeld. Und 3: Wir alle lieben frisches Obst. Also führten wir diese Punkte zu einer Idee zusammen.

Wir Gründer von Fruitful Office, das ja zuerst in Großbritannien startete, sind Jugendfreunde. Der einearbeitete als Wirtschaftsprüfer, der andere als Investmentbanker, beide wollten etwas Neues. Ichhatte deren Arbeit schon länger aus dem Augenwinkel beobachte und kam genau zum richtigen
Zeitpunkt zurück nach Europa und Deutschland. Da passte alles.

Wer ist die Zielgruppe von Fruitful Office?
Unsere Kunden sind Unternehmen und Firmen aller Branchen und Größen in ganz Deutschland. Ob eine Autowerkstatt mit vier Mitarbeitern oder Großfirmen mit bis zu Hunderten oder gar tausenden von Arbeitnehmern -Mitarbeiter direkt an ihrem Arbeitsplatz mit frischem Obst zu versorgen, das ist unser Ziel. Wir haben Erfahrung auch bei Kunden mit sicherheits-oder hygienisch sensiblen Arbeitsbereichen und können mit unseren Körben eigentlich immer direkt dahin liefern, wo die Menschen arbeiten.

Wie funktioniert Fruitful Office?
Unser Konzept ist einfach, aber gut: Ein bunter und sorgsam in Handarbeit zusammengestellter Obst-Mix wird in handgeflochtenen Körben direkt in die einzelnen Büroetagen und Abteilungen geliefert, wo Mitarbeiter schnell und einfach zugreifen können. Frische und perfekte Reife werden garantiert, außerdem werden nur Obstsorten verwendet, die sich leicht am Schreibtisch verzehren lassen. Weintrauben sind beispielsweise in kleinere Portionen geteilt und Bananen voneinander gelöst. Ein Griff, schon ist das Obst im Mund!

Unser Hauptsitz ist Frankfurt, aber wir haben heute auch Standorte in Berlin, Essen, Hamburg,Karlsruhe und München, von denen aus große und mittlere Ballungszentren beliefert werden. So können auch alle Zweigstellen national aufgestellter Unternehmen reibungslos aus einer Hand beliefert werden. Wir beliefern also alle Bundesländer und unterstützen dabei den lokalen Handel, da das Obst bevorzugt regional eingekauft wird.

Natürlich spielt bei all diesen Abläufen Umweltschutz eine zentrale Rolle. Ob minimierte CO2 Emissionen, Einkauf von Obst aus regionalem Anbau, Kartonagen aus recyceltem Papier oder biologisch abbaubare Materialien: Fruitful Office steht für Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung. Auch auf Obst, das auf dem Luftweg verfrachtet wurde, wird verzichtet.

Und: Wir engagieren uns sozial. Mit der Initiative Ripple Africa pflanzt Fruitful Office einen Baum für jeden umgesetzten Obstkorb. Wir wollen ein Zeichen gegen die Abholzung von wertvollen natürlichen Baumbeständen und eine Einkommensquelle für die ländliche Bevölkerung des afrikanischen Landes schaffen. Wir sind recht stolz, dass wir bis heute so über 3 Millionen Bäume pflanzen konnten. Neben diesem Engagement in Afrika sind wir auch bei uns vor der Tür aktiv und unterstützen in Frankfurt die Gründerrodeschule im Gallusviertel mit 1.200 Portionen frischem Obst pro Woche sowie andere Schulen, Kindergärten und charitative Einrichtungen an allen Standorten. Und seit Oktober 2017 sind wir Partner des erfolgreichen Startups SirPlus in Berlin und stellen unser Ausschussobst vom Berliner Lager zur Verfügung.

Welche Vorteile bietet Fruitful Office?
Für das Unternehmen ist der Vorteil der, dass die Mitarbeiter regelmäßig mit Obst versorgt werden,der Arbeitgeber aber kaum Mehraufwand hat. Produktivität und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Zufriedenheit steigen. Durch mehrere Umfragen konnten wir dies klar herausstellen: Obst erhöht so gesehen den Umsatz eines Unternehmens. Schon eine Portion Obst am Tag hilft, Fehlzeiten zu verringern und die Identifikation mit dem Arbeitsplatz zu stärken. Und das, wie gesagt, ohne großen Mehraufwand, denn ist die Bestellung raus, läuft alles von allein. Wir übernehmen die In-House-Verteilung der frischen Obstkörbe, nehmen die leeren Körbe wieder mit, und wir garantieren Qualität,
perfekte Verzehrbarkeit und Nachhaltigkeit bei allem, was wir tun.

Wie ist das Feedback?
Durchweg positiv, das kann ich tatsächlich voller Stolz so sagen. Unsere Kunden sprechen viel vond er kurzen Lebensdauer des Obstes, sobald der Korb da ist – denn alle Kollegen greifen sofort zu und warten regelrecht auf die neuen Lieferungen. Besonders angesehen ist, dass wir national beliefern können und Unternehmen mit mehreren Standorten so alles über uns abwickeln können und
nicht mehrere Dienstleister benötigen.

Von der Idee bis zum Start, was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie habenSie sich finanziert?
Als wir auf den Markt gingen, genau zum Launch, gab es die EHEC-Krise. Da war eine große Skepsis spürbar, konnte dann aber recht schnell überwunden werden. Fraglich war für uns anfangs aber auch, ob das Konzept aus UK eins zu eins auf den deutschen Markt übertragbar sein würde. Bis auf marginale rechtliche Themen konnten wir alles übernehmen.

Die Finanzierung beruht komplett auf eigenen Mitteln. Hauptgesellschafter ist Fruitful Office UK, sodass wir viele Synergieeffekte nutzen konnten und dadurch allein beim Einkauf von Know-how viele Kosten einsparen konnten.

Fruitful Office, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
In fünf Jahren haben wir den gesamten deutschen Markt durchdrungen, was wir jetzt schon tun, aber bis 2023/24 geht unser Wachstum noch mehr in die Tiefe. Obst am Arbeitsplatz ist dann so selbstverständlich wie Kaffee, dafür würde ich gern mit meinem Team stehen, ja.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
1. Scheitern ist immer eine Option -und nie die Schlechteste.
2. Die Auswahl der Partner kann ausschlaggebend sein.
3. Jede noch so gute Idee muss sich rechnen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns Enzio Reuss für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Baut ein grandioses Team auf!

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Just Spices: Gewürze und Gewürzmischungen aus der ganzen Welt in stylischen und aromadichten Gewürzdosen

Stellen Sie sich und das Startup Just Spices doch kurz unseren Lesern vor!
Just Spices ist eine Gewürzmanufaktur mit Sitz im wunderschönen Düsseldorf. Mit einer vielfältigen und großen Auswahl an Gewürzen, Gewürzmischungen und dem passenden Zubehör bringen wir frischen Wind in die Küche. Wir haben eine klare Vision: mehr Menschen sollen erkennen, dass jedes Gewürz eine ganz eigene, spannende Geschichte mitbringt. Unsere Vision ist es, den Gewürzmarkt zu verändern und unsere Kunden sollen Spaß am Kochen haben, auch mal beim Kochen experimentieren und Neues ausprobieren. Häufig gleicht der Gewürzkauf im Supermarkt leider immer noch dem Kauf von Socken – jeder braucht sie und nimmt sie immer wieder mal mit, wenn der Vorrat alle ist, aber eine wirklich aufregende und emotionale Geschichte ist das Ganze nicht.

Um unseren Kunden „echte“ Gewürzmischungen aus den unterschiedlichsten Küchen der Welt anzubieten, sind wir im Sommer 2014 auf kulinarische Weltreise gegangen und haben mit Einheimischen gekocht. Ihre Gesichter zieren nun die Gewürzdosen, die wir mit ihnen zusammen entwickelt haben. Unser Sortiment umfasst mittlerweile mehr als 130 Reingewürze und über 100 Gewürzmischungen und wir entwickeln ständig neue, aufregende Mischungen für Jedermann. Und ganz besonders wichtig: All unsere Gewürze und Mischungen sind frei von Zusatzstoffen!

Wie ist die Idee zu Just Spices entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Florian, Bela und ich, haben gemeinsam Internationales Management an der ISM in Dortmund studiert. Als ehemalige Ex-WG-Buddies und Studienkollegen ist dort ebenfalls die Idee zu Just Spices entstanden. Bei einem Kochabend mit Freunden wollten wir ein indisches Gericht kochen mit gefühlt 100 unterschiedlichen Gewürzen. Nun haben wir uns auf den Weg in den Supermarkt gemacht und Gewürze in Mengen gekauft, die wir wahrscheinlich in 20 Jahren nicht aufbrauchen – die Idee zu Just Spices war geboren. Mit Just Spices verfolgen wir ein klares Ziel: mehr Menschen sollen erkennen, dass Gewürze nicht nur den geschmacklichen Unterschied machen, sondern dass jedes auch noch seine ganz eigene, spannende Geschichte mitbringt.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Besonders zu Beginn gab es einige Herausforderungen zu meistern. Keiner von uns hatte ein wirklich tiefgründiges Wissen von Gewürzen, aber durch klassisches „learning by doing“ entwickelten wir unsere Vision immer weiter. Als uns irgendwann klar wurde, dass diese Vision wirklich Potenzial hat und es einen echten Bedarf nach „Gewürzen mit Charakter“ gibt, wagten wir schließlich den Schritt und stürzten uns mit Vollgas in die Verwirklichung des Studententraums. Die Gründung nach dem Studium haben wir tatsächlich finanziert, indem wir unser gemeinsames Erspartes zusammengeworfen haben. Man kann sagen, dass wir aus vielen Fehlern und den gelernt haben und definitiv mit unseren Herausforderungen gewachsen sind.

Wer ist die Zielgruppe von Just Spices?
Bei uns zählt jeder der sich für das Kochen begeistern kann zu unserer Zielgruppe. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob jemand Kocheinsteiger ist und sich lediglich eine Basis an Gewürzen zusammenstellen möchte oder passionierter Hobbykoch ist. Auch Profis finden bei uns eine ausgefallene und exotische Auswahl an hochwertigen Gewürzen. Außerdem arbeiten wir mit Unternehmen und Gastronomen zusammen, für die wir Firmenpräsente oder individuelle Gewürzlinien zusammenstellen.

Was ist das Besondere an den Gewürzen von Just Spices?
Unser Wunsch ist es, unsere Kunden mit auf eine kulinarische Reise zu nehmen und dem Gewürzmarkt neue Farbe und Leben zu verleihen. Besonders wichtig ist uns von Anfang an gewesen, dass unsere Gewürze frei von jeglichen Geschmacksverstärkern und Zusatzstoffen sind. Wenn wir ehrlich sind, braucht man sowas nämlich überhaupt nicht. Die Gewürze selbst sind Geschmacksverstärker genug.

Da wir ebenfalls auf Trennmittel und weitere Zusatzstoffe verzichten, haben unsere Dosen keine Streuhilfen, denn die Gewürze würden ansonsten durch den Küchendampf verklumpen. Höchste Priorität hat bei uns natürlich auch der Austausch mit unseren Kunden. Nur wenn die Kommunikation stimmt, können wir erfahren was wir noch besser machen können. Was hebt uns ansonsten noch von den anderen ab? Es ist natürlich in erster Linie auch wichtig, dass unsere Gewürze außerdem Ihre Top Qualität möglichst lange behalten. Dafür sorgen unsere speziell angefertigten Dosen und schützen die Gewürze vor Luft, Sonne und Feuchtigkeit!

Welche Vision steckt dahinter?
Unsere Vision ist ganz einfach: Wir wollen den Gewürzmarkt mit authentischen Gewürzmischungen emotionalisieren. Unsere Kunden sollen Spaß am Kochen haben, sollen beim Kochen auch mal experimentieren und auch mal ein afrikanisches Gericht ausprobieren anstatt immer nur Nudel mit Pesto. Für das geschmackliche Gelingen bieten wir Ihnen nur Gewürzmischungen an, von denen wir auch selbst überzeugt sind. Unser frisches, hochmotiviertes und stetig wachsendes Team, ist die Grundlage für unsere extrem schnelle Entwicklung.

Wie ist das Feedback?
Phänomenal! Wir bekommen stets super Feedback von unseren Kunden, was uns auch extrem wichtig ist und welches wir sehr ernst nehmen. Auch im Einzelhandel sind wir mehr und mehr vertreten und bekommen super Feedback. Besonders schön ist es auch, dass wir auch immer mehr neue Leute kennenlernen, die nach der Begrüßung feststellen: „Just Spices – von euch habe ich doch Gewürze in meiner Küche stehen.“
Auch auf den Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. steigt die Anzahl der Follower täglich.

Just Spices, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Auf unserer gemeinsamen Reise durch die Welt der Gewürze liegen uns in erster Linie unsere Kunden aber auch unser eigenes Team extrem am Herzen. Wir sind wie eine große Familie und fühlen uns alle total wohl. Es entscheiden nicht nur wir drei Gründer sondern viele Entscheidungen werden im Team beschlossen und das soll auch so bleiben. Was genau alles in fünf Jahren passieren soll, ist so natürlich schwer zu sagen. Langfristig träumen wir jedoch davon, unsere Gewürze und Gewürzmischungen auch in weiteren ausländischen Märkten anzubieten. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz sind wir mittlerweile auch in den USA vertreten. Ein weiteres Ziel ist unsere Präsenz in den Supermärkten immer weiter auszubauen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
1. Bleibt am Ball!
2. Sprecht über Eure Ideen und holt Euch Feedback!
3. Baut ein grandioses Team auf!

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns Ole Strohschnieder für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Glaub fest an Dein Produkt und Deine Vision!

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BubCon Messenger: Modernste Verschlüsselungstechnik sorgt für einen hohen Sicherheitsstandard

Stellen Sie sich und das Startup BubCon doch kurz unseren Lesern vor!
Wir sind ein Gummersbacher Startup, das die Vision hat, den Markt der Messenger zu revolutionieren. Hierzu setzen wir auf eine vollkommen neue Struktur, eine intuitive und hoch innovative Oberfläche und bislang einzigartige Features. Unser Team besteht zurzeit aus 16 Mitarbeitern der verschiedensten Disziplinen, wobei wir den Fokus aktuell klar auf die Entwicklungsarbeit richten. Seit dem 6. November ist die neueste Version unseres Messengers in den Stores von Apple und Google in bereits 10 Sprachen verfügbar, weitere folgen.

Wie ist bei Ihnen die Idee zu BubCon entstanden?
Wie so häufig entstand die Idee in einer alltäglichen Nutzungssituation. Die Kommunikation über Messenger findet heutzutage ja immer mehr in Gruppen statt. Hier steht man vor der wachsenden Problematik einer regelrechten Nachrichtenflut, wo man keinerlei Struktur und Organisation im Messenger hat. Mit der Zeit entsteht ein regelrechtes Nachrichtenchaos. Vor allem Nachrichten wiederzufinden stellt sich als äußerst schwierig dar.

Welche Vision steckt hinter BubCon?
Durch die Digitalisierung und Globalisierung hat sich ja das gesamte Kommunikationsverhalten der Menschen geändert. Heute nutzen die User neben den sozialen Netzwerken vor allem einen der vielen am Markt verfügbaren Messenger, um sich unabhängig von Zeit und Ort untereinander austauschen zu können. Wir glauben aber, dass es einer ganz anderen Struktur bedarf und dass es damit Zeit für einen wirklich neuartigen Messenger ist. Zwar hat WhatsApp die aktuell international größte Verbreitung, zeigt aus unserer Sicht aber insbesondere bei den Punkten Übersichtlichkeit und Unterhaltungswert große Schwächen. Hier sehen wir uns deutlich besser aufgestellt.

Der BubCon Messenger hebt sich mit einzigartigen Funktionen und einem innovatives Design von der Konkurrenz ab und bietet in der aktuellen Version einen sehr hohen Sicherheitsstandard. Um diesen auch zertifizieren zu lassen, haben wir uns in Zusammenarbeit mit der renommierten Firma SySS GmbH erfolgreich einem sehr intensiven Prüfverfahren gestellt. Unsere Vision ist es also, weltweit das Nachrichtenchaos zu beenden und den Nutzern von Messengerdiensten die attraktivste und überzeugendste Alternative am Markt zu bieten. Dabei ist uns sie Sicherheit der Kundendaten eine Herzensangelegenheit.

Von der Idee bis zum Start: Was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Die größte Herausforderung war es sicher zunächst ein marktfähiges Produkt zu entwickeln, welches innovativ und weltweit einzigartig in Design & Funktionen ist. Dabei haben wir das Projekt bisher zu 90 % privat finanziert.
Aktuell begleitet uns der NEOSTARTER aus Mönchengladbach mit Rat und Tat und unterstützt uns intensiv bei unseren Vorhaben und Zielen. Gemeinsam führen wir bereits verschiedene Investorengespräche, schauen uns aber weiter nach interessierten Kapitalgebern um, um unser geplantes Investmentziel von 2.5 Millionen Euro zu erreichen.

Wie hat sich BubCon seit dem Start entwickelt?
Zunächst mussten wir von Null anfangen, da die gesamte Struktur vollkommen neu ist und auf keinen vorhandenen Standard-Bibliotheken aufsetzt. Mit viel Herzblut und Nächten der Entwicklungsarbeit haben wir dann in den letzten Monaten unserem Messenger den Feinschliff gegeben und damit nun ein weltweit einzigartiges Produkt entwickelt, das auf Android und iOS funktioniert.

Wer ist die Zielgruppe von BubCon?
Aufgrund seiner intuitiven Nutzung und der Vielseitigkeit der integrierten Anwendungen ist die Zielgruppe des BubCon Messengers sehr groß. Die Anwendungen sind extra so gestaltet, dass sie sowohl privaten Anwendern als auch Unternehmen einen sehr großen Mehrwert bieten. Daher ist BubCon für alle sozialen Schichten, Altersgruppen und Berufsgruppen gedacht. Grundsätzlich werden natürlich alle Smartphone-affinen Menschen angesprochen, die miteinander kommunizieren wollen. Durch das bunte und moderne Design wird dabei sicher die junge Generation besonders angesprochen.

Wie funktioniert BubCon und wo liegen die Vorteile bei BubCon zu anderen Anbietern?
Mittelpunkt des neuen BubCon Messengers ist seine weltweit einmalige Themenfunktion im Bubble-Design, die eine intuitive und sehr übersichtliche Kommunikation ermöglicht. Hiermit können die User in den einzelnen Single- und Gruppenchats zusätzlich bis zu acht individuelle Themen erstellen. Sogar gezielte Umfragen sind möglich. Daneben wurde eine moderne Hashtag-Funktion integriert, die ein sofortiges Einordnen und Auffinden von Nachrichten möglich macht. State of the Art Sprach- und Videotechnologien ermöglichen grenzenlose Kommunikation in hervorragender Qualität. Zudem können Sprachnachrichten nicht nur aufgenommen, sondern, ähnlich einem Diktiergerät, vor dem Versand zusätzlich kontrolliert und korrigiert werden. Ein weiteres Highlight sind die aufwändig selbst designten lila Sticker mit Geräuschfunktion, die beim jungen Publikum für ein sehr großes Interesse und lustige Abwechslung in der Kommunikation sorgen.

Ist eine Business Version für Unternehmen geplant?
Ja, gerade Unternehmen können von den Möglichkeiten von BubCon und der Integration von Themenbereichen enorm profitieren.

BubCon, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Für uns geht es aktuell darum, unseren Messenger und die Marke BubCon weiter erfolgreich in den Markt zu tragen, sowohl national als auch international. Aufgrund seiner Einzigartigkeit sind wir optimistisch, weltweit erfolgreich zu sein und Millionen von Nutzern mit unserem Produkt zu begeistern.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Es klingt wie eine Floskel, ist aber ganz wichtig: Glaub fest an Dein Produkt und Deine Vision! Das hilft Dir bei meinem zweiten Tipp: Gib nicht auf! Auch wenn gerade alles schlecht zu laufen scheint, meist ist das nur eine Phase. Durchhaltevermögen ist also gefragt. Zum Schluss kann ich allen nur empfehlen Euer persönliches und berufliches Netzwerk zu pflegen und weiter auszubauen. Es hilft ungemein, die großen Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns Dimitrij Scholochow für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

vita7 Birkenwasser die gesunde Erfrischung

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vita7 Bio-Birkenwasser frei von Zucker-, Aroma- oder Konservierungsstoffen

Stellen Sie sich und vita7 doch kurz unseren Lesern vor!
vita7 ist eine Schwesterfirma von greenist – dem Onlineshop für pflanzliche und gesunde Nahrungsergänzungs- und Lebensmittel sowie Sportlernahrung – und wird unter anderem auch dort vertrieben. Gegründet wurde vita7 von mir – Thorsten Piontek – und meiner Frau Uta Dinglinger. Ich bin Hamburger Unternehmer und gleichzeitig auch der Gründer von greenist.de. Das Bio Birkenwasser unter der Marke vita7 ist unser erstes eigenes entwickeltes Produkt ist. Gleichzeitig ist es das erste Erfrischungsgetränk aus Birkenwasser auf dem Markt, das ohne Zucker und Zitronensäure auskommt.

Wie ist die Idee zu vita7 entstanden und warum haben Sie sich entschieden ein Unternehmen zu gründen?
Über viele Jahre war gesunde Ernährung eine rein private Leidenschaft. Gemeinsam mit unseren Kindern bauten wir Kräuter und Gemüse im Garten an und versuchten industriell gefertigte Lebensmittel soweit es geht zu meiden. Meine Frau Uta engagierte sich bereits viele Jahre leidenschaftlich bei Foodwatch und verfügt als Heilpraktikerin und Sporttrainerin über einen breiten Erfahrungsschatz in Bezug auf Nährstoffe, ihre Wirkung auf den Körper und eine intelligente Ernährung, die Krankheiten vermeidet. Lange träumten wir davon, in Eigeninitiative Produkte auf den Markt zu bringen, die wir selbst konsumieren würden, wenn diese nur ohne Zusatzstoffe und in der besten Qualität erhältlich wären. Das vita7 Birkenwasser machte im August 2017 den Anfang – viele weitere Produkte mit einer ähnlichen Reichhaltigkeit an wertvollen Nährstoffen werden in den kommenden Monaten folgen.

Wer ist die Zielgruppe von vita7?
vita7 ist für jeden geeignet, der sich eine gesunde Erfrischung gönnen möchte: Das Birkenwasser ist dank der handlichen Größe perfekt für unterwegs geeignet, sowohl im Büro als auch zum Abendessen oder zum Sport – für Klein und Groß. Der kleine Nährstoffbooster füllt den Mineralhaushalt des Körpers im Nu wieder auf und unterstützt nicht nur das Immunsystem und den Energiestoffwechsel, sondern leistet auch eine wertvolle Unterstützung zur Knochenerhaltung und bei der Bindegewebsbildung. Das Bio-Birkenwasser verspricht außerdem Abwechslung: Es ist in zwei Sorten erhältlich – Natur und mit Bio-Waldheidelbeerpüree.

Das erste Produkt ist das Birkenwasser. Woher stammt das Birkenwasser und was ist das Besondere an Birkenwasser?
Unser Bio-Birkenwasser besteht zu 100 Prozent aus dem Saft der Silberbirken, die bereits seit Jahrhunderten wegen ihrer zahlreichen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente geschätzt werden. Die Birken stammen aus den gemäßigten und kühlen Regionen der Nordhalbkugel und enthalten unter anderem sehr viel Mangan. Mangan ist dafür bekannt, zu einem gesunden Energiestoffwechsel, einer normalen Bindegewebsbildung und zur Erhaltung der Knochen beizutragen. So schützt Mangan die körpereigenen Zellen vor sogenanntem oxidativem Stress. Die in der Sorte „Heidelbeere“ enthaltenen Bio-Waldheidelbeeren unterstützen diese antioxidative Wirkung und wirken sich dank ihrer sekundären Pflanzenstoffe auch positiv auf Immunsystem und Hautbild aus. Heidelbeeren gelten deshalb auch als Superfood mit AntiAging-Wirkung. Die Sorte „Heidelbeere“ besteht dabei aus 20 Prozent Waldheidelbeeren und 80 Prozent purem Birkenwasser.

Das Tolle am vita7 Bio-Birkenwasser ist, das es frei von Zucker-, Aroma- oder Konservierungsstoffen sowie ohne Zitronensäure ist – und trotzdem ganz leicht süßlich und erfrischend schmeckt. Dadurch eignet es sich sowohl für Sportler, als auch als Genussgetränk beim Abendessen oder Erfrischung für unterwegs. Einigen wird Birkenwasser vielleicht auch noch als traditionelles Pflegemittel für Kopfhaut und Haare geläufig sein – das stimmt, auch als Pflegeprodukt lässt sich das Birkenwasser sehr gut verwenden, denn seine natürlichen Wirkstoffe stimulieren die Kopfhaut und stärken das Haar, sodass es weniger bricht. Da zeigt sich das Mangan wieder in seiner besonders wertvollen Wirkung in Bezug auf den Erhalt unterschiedlichen Gewebes.

Wo kann man das Birkenwasser von vita7 kaufen?
Derzeit kann man das Birkenwasser über unseren Onlineshop, greenist.de, sowie einige wichtige Hamburger Green Player wie dem MUTTERLAND und „waswirwirklichlieben“ kaufen. Weitere Vertriebswege sind bereits in Planung.

Welche Produkte werden als nächstes folgen?
Wir planen, sukzessiv weitere Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Gerade ist SkinHydral+ – ein innovatives Produkt zur Verbesserung der Hautfeuchtigkeit und zur Faltenreduktion auf den Markt gekommen. Es ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit Phytoceramiden und natürlichen Vitaminen, die das Hautbild nachhaltig verbessern. Des Weiteren sind derzeit noch eine Reihe an Vitalpilzprodukten in Kapsel- und Pulverform in Planung zur Steigerung der Vitalität.

vita7, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir wollen in 5 Jahren ca. 100 innovative Produkte haben und bis dahin natürlich profitabel sein.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Thorsten Piontek für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Rokitta’s Rostschreck gegen Flugrost in der Spülmaschine

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Rokitta’s Rostschreck: Ein handlicher Metallstab gegen Flugrost in der Spülmaschine, für strahlend sauberes Besteck

Wer kennt es nicht? Spülmaschinenfestes, sogar rostfreies Besteck gekauft und nach kurzer Zeit bilden sich erste unbeliebte Flecken, die kaum zu entfernen sind. Rokitta’s Rostschreck ist ein handlicher Metallstift, der in der Spülmaschine einfach mitgewaschen wird. So bleibt Flugrost von Besteck, Töpfen und Pfannen fern – ganz ohne Chemie. Die simple Produktidee des Gründers Oliver Rokitta aus Stuttgart überzeugte auch in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ den Investor und Geschäftsführer von DS Produkte, Ralf Dümmel.

„Mit Mr. Regal hat der Rostschreck alles, was er braucht. Ich bin überaus glücklich, dass ich mit Ralf Dümmel und DS Produkte einen so erfahrenen und tollen Partner an meiner Seite habe – besser hätte es für Rokitta’s Rostschreck und mich nicht laufen können. Das ist fast wie ein Sechser im Lotto.“

Oliver Rokitta, Erfinder Rokitta’s Rostschreck

Die Idee zum Rostschreck war schnell vorhanden, denn Flugrost ist ein Problem mit dem Oliver Rokitta bei seiner Arbeit als Berater für Haushaltswaren ständig konfrontiert wird: Wie werden Rostflecken vermieden und von Besteck, Töpfen und Pfannen ferngehalten?

Der handliche Metallstift wird einfach separat in ein Fach des Besteckkorbs der Spülmaschine gestellt und mitgewaschen: Ein kleiner Helfer, der wahre Wunder bewirkt. Aus Aluminium gefertigt und mit einem starken Magneten ausgestattet wird aufkommender Flugrost während des Spülgangs angezogen und sorgt dafür, dass der Rost am Rostschreck haftet. So sind Besteck, Töpfe und Pfannen geschützt – alles was bleibt, ist ein glänzendes Ergebnis. Übrigens: Rokitta’s Rostschreck schützt auch im Besteckkasten des Küchenschranks vor Rost!

Rokitta’s Rostschreck ist im Handel oder unter www.rostschreck.de zum Preis von 9,99 EUR erhältlich, das 2er-Set für 19,99 EUR.

„Oliver Rokitta hat ein Problem aufgespürt und aufgegriffen, das uns allen im Alltag begegnet. Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Rostschreck viele Haushalte ein bisschen glücklicher machen können.“
Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Über Rokitta’s Rostschreck:

Hält Rostflecken von Besteck, Töpfen und Pfannen fern
Einfach separat in ein Fach des Besteckkorbs/ der Besteckschublade legen
Für ein optimales Ergebnis darf der Rostschreck nicht in direkten Kontakt mit den Speisemessern kommen
Nach dem Spülvorgang verbleibt der Rostschreck in der Maschine
Hält bis zu 600 Spülgänge (ca. 2 Jahre bei Normalgebrauch)
Eine evtl. Verfärbung des Rostschrecks ist normal

Weitere Informationen finden Sie hier

Bildquelle VOX/ Frank Hempel

Quelle segmenta communications GmbH/ DS Produkte GmbH

Man braucht den festen Willen, etwas zu tun!

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APRICOT:  Innovative Anti-Aging , Kosmetik- und Körperpflegeprodukte

Stellen Sie sich und Ihr Startup Unternehmen Apricot doch kurz unseren Lesern vor!
Mein Name ist Verena Jäger, ich bin 31 Jahre alt und habe das Unternehmen APRICOT beauty & healthcare vor etwa 3 Jahren gegründet.
APRICOT konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Produkte, die einen schnell sichtbaren und zugleich nachhaltigen Effekt aufweisen.

Warum haben Sie sich entschlossen ein Unternehmen zu gründen?
APRICOT habe ich aus Überzeugung für die Produkte gegründet. Ich wollte ich das Thema „Schönheit“ und Anti-Aging von einem neuen Blickwinkel angehen. Mir war wichtig, Frauen bei bekannten Problemen zu helfen, für die es bislang keine Lösung gab. Das Ergebnis der umfangreichen Entwicklungsaktivitäten sind die APRICOT SKIN® und Silicone care® Anti-Falten-Pads sowie weitere erfolgreiche Artikel aus dem Beauty Segment.

Was waren bei der Gründung Ihres Unternehmens die größten Herausforderungen?
Eine große Herausforderung war und ist es, hochwertige und wirksame Produkte zu entwickeln für die es überhaupt einen relevanten Markt gibt, und dabei alle rechtlichen Aspekte zu berücksichtigen.

Gab es jemals einen Punkt, wo Sie dachten das schaffen Sie nicht?
Die Gründung einer erfolgreichen Firma ist natürlich eine Herausforderung mit vielen Facetten und erfordert entsprechenden Einsatz und Ausdauer. Gesunder Optimismus und das positive Feedback treuer Kunden hat mich jedoch immer wieder bestärkt, weiter zu machen. Aufgeben war auch durch diese positiven Erlebnisse eigentlich nie eine Option.

Muss man mit seinen Aufgaben wachsen?
Ich glaube, das gilt für vieles im Leben, wenn man sich weiterentwickeln möchte. Ich lerne auch im inzwischen dritten Jahr jeden Tag Neues, stehe oft vor Herausforderungen und Fragen, auf die ich zunächst keine Antwort weiß. Als positiv empfinde ist jedoch den sich daraus ergebenden Gestaltungsspielraum.

Kann man auch mit einer Idee starten, wenn noch nicht alles perfekt ist?
Das würde ich gerne etwas differenzierter beantworten. Bezogen auf die Produktqualität, speziell im Bereich Healthcare und Beauty war es mir wichtig, unseren Kunden von Anfang an hochwertige Produkte zu liefern. Für die Entwicklung dieser habe ich mir entsprechend viel Zeit gelassen. Bei internen Prozessen hingegen würde ich sagen, dass es ohnehin meist Verbesserungspotenzial gibt. Besser wird es aber nur, wenn man irgendwann auch startet und offen ist für Veränderungen. Hier muss nicht von Beginn an alles perfekt sein. Ein kleiner Schritt nach dem anderen kann sogar zu einem besseren Ergebnis führen.

Wer ist die Zielgruppe von Apricot?
Im Kern sind es Frauen ab 35+, die auf natürliche Weise etwas für ihre Schönheit und ihr Wohlbefinden tun möchten. Die interessierte Zielgruppe sprechen wir mit unterschiedlichen Produkten im Preissegment zwischen 12 und 39 Euro an.

Was ist das Besondere an den Produkten von Apricot?
Wir gehen das Anti-Aging Thema mit einer neuen Sichtweise an. Kurz zur Erklärung: Eine Falte kann man sich vorstellen wie eine Einkerbung in der Lederhaut, der zweiten Hautschicht. Die versorgenden Blutgefäße können an dieser Stelle nicht mehr richtig arbeiten und die Zellerneuerung ist eingeschränkt. Durch die Anwendung unserer Produkte und das somit erfolgende manuelle Glätten dieser Partien kann sich die Haut in optimaler Versorgungslage wieder regenerieren. Die Faltentiefe wird ab der ersten Anwendung und auch nachhaltig reduziert.

Weitere unterstützende Effekte kommen hinzu: Bei unseren Silikonpads bildet sich beispielsweise ein Mikroklima zwischen Haut und Pad. Niedermolekulare Hyaluronsäure, welche in einige Produkte eingearbeitet ist, kann somit tiefer und über einen längeren Zeitraum von der Haut absorbiert werden.

Auf unserer Homepage www.apricot-shop.com haben wir das ganze ausführlich und zu jedem Produkt erklärt. Alle Produkte sind übrigens vegan, tierversuchsfrei und hypoallergen.

Wie ist das Feedback?
Das Feedback ist sehr gut. Wir haben eine extrem hohe Wiederkäufer-Rate, was die Wirksamkeit unserer Produkte auf sehr schöne Weise bestätigt. Weil unsere Kunden die Qualität und Wirkung der Produkte schätzen, haben diese eine hohe Markenaffinität zu APRICOT entwickelt und bleiben uns treu.

Apricot, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in den nächsten 5 Jahren?
Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad unserer Produkte weiterhin zu erhöhen und neue Märkte zu erschließen. Dazu gehören weitere Länder und der Ausbau der Absatzkanäle. Zusätzlich wird das Portfolio um weitere spannende Produkte erweitert.

Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründerinnen mit auf den Weg geben?
Ich glaube, man braucht den festen Willen, etwas zu tun. Und das notwendige Durchhaltevermögen, um an diesem Willen festzuhalten. Ein bisschen Mut gehört natürlich auch dazu.

Wichtig finde ich die Fragen: was kann ich verlieren? Und was kann ich gewinnen, wenn ich es wage? Selbst wenn am Ende kein wirtschaftlicher Erfolg wartet, konnte man zumindest unendlich wichtige Erfahrungen sammeln und viel lernen, auch über sich selbst.
Viele Ideen lassen sich außerdem zunächst auch nebenberuflich realisieren, womit das Risiko überschaubar bleibt. Also: worauf warten?

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Verena Jäger für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.